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0.2 Ans Bett gefesselt

0.2 Ans Bett gefesselt

1. Einleitung
Nach dem Fick mit Klaus auf dem Küchentisch wirkte meine Frau Sonja wie befreit. Sie begann, nahezu jeden Tag an Sex zu denken und wollte ständig ficken, was zuvor eher selten der Fall gewesen war. Auch fragte sie mich immer wieder, wann denn Klaus noch einmal zu Besuch kommen würde. Das Gefühl aufkommender Eifersucht verdrängte ich schnell mit dem Stolz auf meine immer geiler und sexorientierter werdenden Ehefrau. Wir experimentierten ein bisschen im Bett, probierten uns in Spielen mit Dominanz und Unterwerfung und verfeinerten unseren Dirtytalk. Aufgrund ihrer wachsenden Geilheit auf andere Schwänze nannte ich sie Schlampe oder Ficksau, was ihr zu gefallen schien, denn sie räkelte mir dann ihre feuchte, verlangende Möse entgegen.

Ich chattete mit Klaus und schrieb ihm, dass Sonja von ihm schwärmte und es gerne wiederholen wollte. Ich schickte ihm ein paar Nacktfotos von ihr. Wir geilten uns damit so auf, dass wir irgendwann beide eine riesige Latte in der Hose hatten. Wir stachelten uns gegenseitig an mit Fantasien, was wir mit Sonja alles anstellen würden und irgendwann bemerkte ich, dass ich am masturbieren war. Klaus stöhnte ebenfalls und so wichsten wir uns unsere Schwänze bis es kam.

Ich wollte es, also gab ich Sonja´s Wünschen nach und liess Klaus ein weiteres Mal zu uns nach Hause kommen. Ich fickte sie mit ihm im Wohnzimmer, dann fuhren wir hinaus in den Wald, wo wir sie erneut nahmen. Sonja wurde immer rattiger und unersättlicher. Ich frohlockte, hatte sie doch endlich Feuer gefangen.

2. Sonja geht fremd
Ein paar Tage später kam ich von der Arbeit nach Hause und sah Klaus´ Auto vor der Einfahrt stehen. Ich hatte etwas früher Schluß gemacht, so dass das untreue Miststück nicht mit meiner vorzeitigen Rückkehr rechnen konnte.

Schon draussen vor der Haustür hörte ich das laute Stöhnen meiner Frau. Ich sah mich um … niemand zu sehen, also öffnete ich behutsam die Eingangstür und schlich in unsere Wohnung rein. Die Schlafzimmertür war nur angelehnt.

Ich spähte durch den Türspalt und sah, wie Klaus meine Ehefotze auf unserem Ehebett von hinten in die Fotze fickte. Seltsamerweise machte mich der Anblick nicht wütend oder eifersüchtig. Sonja stöhnte und keuchte wie von Sinnen, während mein bester Kumpel sie ganz schön heftig rannahm. Ich stand vor der Tür und holte meinen schnell anwachsenden Schwanz heraus, dann schaute ich den beiden weiter zu und begann mich zu wichsen. Sie bemerkten mich gar nicht, so sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Ich dachte kurz daran, wie sehr sich diese Sache schon verselbständigt hatte.

Inzwischen hatten sie die Stellung gewechselt. Sonja kniete vor Klaus und liess sich von ihm tief ins Blasmaul ficken. Dieses Luder hatte sich innerhalb weniger Wochen in eine schamlose Ehebetrügerin entwickelt. Speichel troff aus ihren Mundwinkeln und irgendwie musste sie einen Augenblick zur Tür gesehen haben, denn sie zuckte plötzlich zusammen und entliess den hart erigierten Schwanz meines Freundes aus ihrem Fickloch.

„Michael, was …“ … machst du denn hier, wollte sie wohl fragen, aber ich unterbrach sie sofort.

„Du Nutte, sei still und blas gefälligst weiter. Du willst doch nicht, dass unser Freund hier unzufrieden mit dir ist ?“

Klaus schaute mich fragend an, doch ich schob einfach die Tür weiter auf, so dass er meine Erektion betrachten konnte.

„Fick sie hart und ohne Gnade, dieses kleine Miststück. Sie hat es sich verdient.“

Sonja sprang vom Bett auf mich zu, vielleicht um mich zu besänftigen und mir zu sagen, dass es „nicht so ist wonach es aussieht“, doch ich liess sie nicht zu Wort kommen.

„Geh zurück und erledige, was du angefangen hast, du untreue Fotze. Na los !“

„J… ja… Michael“, stotterte sie.

Ich sah die Verunsicherung in ihren Augen. Sie wusste nicht, ob mein Zorn echt oder gespielt war. Ich spürte meinen Prügel mächtig pulsieren und genoß die Machtgefühle, die in mir aufstiegen. Die Situation erregte mich ungemein. Sonja schlich wieder zu Klaus auf das Bett zurück und nahm seinen etwas erschlafften Schwanz wieder in ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis er wieder fest war. Während er ihr Maul fickte stand ich weiterhin im Türrahmen und wichste. Ich dachte einen Moment daran, mich hinter meine Ehefotze zu stellen und sie von hinten zu nehmen, aber ich riss mich zusammen. Ich wollte sie nicht noch für ihr Tun belohnen. Irgendwann war Klaus so weit und spritze ihr seinen Saft in den Mund hinein. Er schüttelte seinen Pimmel ab und verteilte einen Teil des nachschiessenden Ejakulats auf ihrem Gesicht. Bei diesem Anblick konnte ich ebenfalls nicht mehr an mich halten und verteilte meinen Samen vor meinen Füßen auf dem Holzfußboden unseres Schlafzimmers.

3. Herr
Als ich sah, wie Sonja den Schwanz meines Freundes sauber leckte, kam mir eine verwegene Idee. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, weil ich mir vollkommen unsicher war, ob meine Ehefrau das, was ich vorhatte, tatsächlich mitmachen würde. Aber ich war von ihrer untreuen Aktion noch so aufgewühlt, dass ich alle Bedenken beiseite schob.

„Los, du liederliche Schlampe. Hier auf dem Boden ist noch mehr zum Saubermachen. Komm her und leck es gefälligst auf. Los los, mach schon !“

Ich rechnete mit einem handfesten Ehekrach, einmal wegen der „Schlampe“ und der sehr herablassenden Art, in der ich mit ihr redete, und einmal wegen des erniedrigenden Befehls, den ich ihr erteilte. Sonja schaute mich nur kurz an, dann nickte sie und kroch schnurrend auf mich und mein vor mir ergossenes Ejakulat zu.

Der Anblick meiner auf allen Vieren auf mich zu kriechenden Ehefrau machte mich total scharf. Das Blut pulsierte in meinem Kopf, als sie vor mir halt machte, ihren Hintern in die Höhe reckte und sich nach vorne beugte, um mein Sperma vom Boden aufzulecken. Klaus starrte mich fassungslos an. Ich bemerkte die Erregung in seinen Augen.

„Was tun wir da gerade?“, fragte ich mich, wischte den Gedanken aber sehr schnell bei Seite. Sonja streckte ihre Zunge aus, fuhr damit über den Holzboden und schlürfte meinen Samen mit einem lasziven Augenaufschlag auf. Dieses Luder. Sie genoss es tatsächlich, mir die versaute Schlampe vorzuspielen. Ich setzte meinen Fuß in ihren Nacken und sie stöhnte überrascht auf.

„Du Schlampe wirst nie wieder ohne mein Wissen fremdgehen, hast du das verstanden ?“

Ihre Augen flackerten und ich sah, wie sie Klaus einen verunsicherten Blick zuwarf.

„Sieh mich an, nicht ihn. Ich bin dein Mann, dein … Herr !“

Ich hatte es gesagt. Ich hatte es gesagt. Dein Herr …Wie würde sie darauf reagieren ? Würde sie es noch als Teil des erotischen Spiels ansehen, oder würde sie endlich aufbegehren und sich wehren ? Sie schaute mich an, sowohl Scheu und Aufbegehren in ihrem Blick. Ich fühlte ihre Verunsicherung, also beschloss ich, ihr etwas Zeit zu geben um sich weiter daran zu gewöhnen. Ich lächelte sie an, um meinen Worten ein wenig die Ernsthaftigkeit zu nehmen. „Spiel mit“, liess ich sie damit wissen.

„Also ? Ich warte !“

Sie räusperte sich, das vermischte Sperma von Klaus und mir tropfte von ihrem Gesicht in zähen Fäden auf ihre Titten.

„Ja“, flüsterte sie schliesslich kleinlaut.

„Was ja ?“, liess ich sie nicht vom Haken.

„Ich habe verstanden.“ Erneutes Flüstern.

„Herr“, ergänzte ich. Sie sah mich wieder fragend an.

„Hm?“

„Ich habe verstanden, Herr. Los, sag es.“

Sie wand sich jetzt unter meinen Augen. Klaus hielt den Atem an, das spürte ich ganz deutlich. Das war ein wichtiger Augenblick für die weitere Entwicklung. Wenn sie sich beugte, würde ihre Erziehung zur Ehefotze und devoten Ehenutte, wie ich sie für sie vorsah, weitergehen. Ihr Zögern schien eine Ewigkeit zu dauern. Der Anblick ihres mit Sperma versauten Schlampengesichts liess meine Erektion erneut anwachsen. Das schien den Ausschlag auszumachen. Sie sah meinen vor ihrem Gesicht wieder steil aufragenden Penis an und murmelte:

„Ja Herr … ich habe verstanden.“

„Küss meinen Schwanz, Ehefotze“, befahl ich ihr.

„Werd nicht größenwahnsinnig“, mahnte eine leise Stimme in mir, doch ich beschloss, diese Stimme zu ignorieren.

Sonja kroch einen Schritt auf mich zu, spitzte ihre Lippen und hauchte mir einen sanften Kuss auf meine Eichel. Ich strich ihr durchs Haar. Klaus schüttelte hinter ihr, von ihr unbemerkt, mit dem Kopf, als wollte er sagen „Ich fass es nicht, Alter!“

„Komm hoch, du Ficksau.“

Sie stand auf und ich nahm sie in meine Arme, bedeckte ihren Hals, ihren Nacken, ihr verschmiertes Gesicht mit Küssen. Meine Hände fuhren zärtlich über ihren Körper. Sie erschauerte, und Gänsehaut bildete sich an ihren Armen. Ich fühlte, wie sie sich an mich schmiegte. Ihre nasse Fotze berührte meinen Oberschenkel. Dieses Luder war so nass, so unglaublich nass. Wie erregend musste die ganze Situation wohl für sie gewesen sein ?

„Sie will, dass du sie jetzt fickst“, durchfuhr es mich. Mein Schwanz ragte steif empor und rieb sich an ihrem Becken und hinterliess dort eine klebrige Schicht Fickschleim.

„Willst du mich denn nicht ficken ?“, fragte sie mich keuchend in mein Ohr.

„Wie bitte ?“, entgegnete ich.

„Willst du mich denn nicht ficken ? …. Herr ?“

Dieses verdorbene Luder. Sie wusste genau, wie sie mit mir spielen musste, um mich zu manipulieren. Ich durchschaute das, und obwohl ich tierische Lust hatte, genau das zu tun, nämlich sie ordentlich durchzuficken, packte ich sie an den Armen und schob sie von mir.

„Nein, Sonja. Ich werde dich nicht ficken. Strafe muss sein. Geh in die Küche und mach uns einen Kaffee.“

Ich grinste sie unverschämt an.

Sie runzelte die Stirn, die Enttäuschung war ihr ins Gesicht geschrieben.

„Ja, mein Herr und Meister“, sagte sie schliesslich voller Ironie, wand sich an mir vorbei und eilte nackt wie sie war durch das Wohnzimmer in die Küche.

„Du hast sie gut im Griff, Michael“, meinte Klaus anerkennend.

„Ja, scheint so“, antwortete ich.

„Und sie hat gar nichts bemerkt, oder ?“

„Nein, hat sie nicht“, grinste ich ihn an.

Natürlich hatten wir zuvor abgesprochen, dass er heute zu ihr fährt und versucht, sie ohne mich ins Bett zu kriegen. Er hatte gewusst, dass ich früher frei nehmen und sie beim Fremdficken „überraschen“ würde.

„Wenn es weiter so gut läuft, werden wir noch viel Spaß mit ihr haben.“

4. Planung unter Männern
Wir tranken dann tatsächlich Kaffee. Klaus verabschiedete sich und ich strafte meine Ehefotze mit Missachtung. Sie wollte von mir gevögelt werden, doch ich liess sie total links liegen, täuschte andere wichtige Dinge vor, die ich noch zu erledigen hatte.

Am nächsten Tag chattete ich erneut mit Klaus. Wir überlegten, wie es mit meiner Ehefotze weiter gehen könnte. Irgendwann hatte er die Idee, ich solle Sonja ans Bett fesseln und ihr die Augen verbinden. Dann würde ich ihn und noch einen anderen Freund hereinbitten um sie dann zu dritt durch zu ficken, ohne dass sie später erfährt, mit wem sie es da getrieben hat. Es würde sicher spannend sein, diese Ungewissheit an ihr zu erleben.

„Das ist eine geile Idee, Klaus. Aber wen könnten wir da nehmen ?“, fragte ich ihn zweifelnd.

Wir überlegten eine Weile, Namen von Freunden und Bekannten, sogar Arbeitskollegen schwirrten hin und her.

„Was ist mit Mario, deinem Nachbarn ?“, fragte Klaus irgendwann. „Du sagtest doch mal, dass er völlig geil auf deine Frau ist.“

„Ja“, erwiderte ich, „das stimmt. Aber ich denke, für Mario ist es noch etwas zu früh. Das ist so ein Bulle, das könnte aus dem Ruder laufen. Erst muss sie mich noch mehr als Herr ansehen, bevor ich den auf sie loslasse.“

Ich konnte ja nicht ahnen, dass es zwischen Sonja und Mario schon bald ohne mein Dazutun passieren würde (siehe 0.4 Ficken am See). Wir überlegten weiter, bis sich endlich eine Person herauskristallisierte.

„Also Christian“, meinte Klaus.

Christian, unser alter Kumpel … früher auf der Schule waren wir drei unzertrennlich … Er war ein athletischer, muskulöser Typ, hatte jedoch einen gravierenden Nachteil. Er hatte ein sehr unattraktives Gesicht. Segelohren, hervorstehende Augen und Pickel ohne Ende. Er hatte seinerzeit nie viel Glück bei Frauen gehabt. Ich hatte ihn vor gut einem Jahr zuletzt gesehen, da war er immer noch ein Single. Was wohl aus ihm geworden war ? Wir beschlossen, dass ich mich um den Kontakt mit ihm bemühen würde. Nachdem alles besprochen war, beendeten wir unseren Chat und ich begann in Gedanken, das Ganze durchzuplanen.

5. Vorbereitung der Ehefotze
Ich hielt Sonja noch zwei Tage keusch – soviel ich wusste, denn nach ihrem von mir eingefädelten Betrug konnte ich mir nicht mehr absolut sicher sein, ob sie mir wirklich noch gehorchte. Sie nannte mich während dieser Zeit nicht mehr „Herr“ und ich liess es so geschehen. Wenn sie sich beim Ficken wieder darauf besann und sich unterwarf, sollte ich zufrieden sein.

Ich erreichte Chris nach einigen vergeblichen Versuchen telefonisch. Es … nun ja, es war nicht ganz einfach ihm klarzumachen, was ich von ihm wollte. Haben Sie mal versucht, einem Freund die eigene Ehefrau zum bumsen anzubieten ? Wenn ja, dann wissen Sie was ich meine. Ich rechnete damit, wie ausgehungert er sein musste, und fragte ihn nach einigen belanglosen Begrüssungsworten nach seinem Liebesleben. Natürlich gab es immer noch keine Sie in seinem Leben.

„Ach weiss du, Micha. Ich hab schon lange keine Frau mehr vor die Flinte bekommen“, schüttete er mir sein Leid aus.

„Chris, ich lade dich ein mit einem andern Kumpel und mir meine Sonja zu ficken. Was hältst du davon ?“

Da war es raus. Schweigen am anderen Ende. Heftige Atemzüge. Immer noch Schweigen.

„Wie ?“

Ich wiederholte mein Angebot.

„Meinst du das ernst ?“

„Natürlich, was denkst denn du ?“

„Du verarscht mich doch nicht ?“

„Nein“, lachte ich auf.

„Nun schlag schon ein. Wir haben eine offene Ehe, weisst du ?“

„Hmm, ja also ….“

„Willst du oder willst du nicht ? Wenn nicht suche ich mir jemand anderes.“

Das gab den Ausschlag.

„Also gut. Ja klar. Hm. Gerne.“

Ich erklärte ihm wie es ablaufen würde und beendete danach zufrieden das Gespräch.

Schliesslich, am dritten Tag nach dem Fick mit Klaus, sagte ich Sonja, dass ich am Abend etwas für sie geplant habe und sie sich dafür entsprechend zurecht machen solle. Sie schaute mich verwundert, aber auch gierig an und fragte, was genau ich von ihr erwarten würde.

„Du bist frisch geduscht, rasiert, Nägel lackiert und geil geschminkt. Dann ziehst du dir die nuttigen Sachen an, die ich so liebe.“

„Was genau schwebt dir denn vor, mein Herr und Meister ?“

Sie sah mich neckisch, ja geradezu frivol an.

„Du weisst genau, was ich meine“, kanzelte ich sie ab. „Also enttäusch mich nicht.“

„Hmm“, antwortete sie und damit war das Thema vorerst beendet.

Als der Abend nahte, warf ich ihr nur einen Blick zu, der genügte, um sie aufstehen und ins Bad verschwinden zu lassen. Ich sah auf die Uhr. Noch eine Stunde. Ich hatte mit Klaus vereinbart, dass er mit Chris gegen 21 Uhr vor der Haustür auf mich warten sollen.

Ich überlegte schon, ob es eine so gute Idee war, ausgerechnet Chris einzuladen, um meine Frau zu ficken. Er hatte solch einen Notstand, nicht dass er danach auf komische Gedanken kommt …

Ich schob die trüben Gedanken beiseite und versuchte mir die Wartezeit mit einem Film zu vertreiben, doch mein dauererigierter Ständer erinnerte mich permanent daran, was gleich passieren sollte.

„Hoffentlich spritzt du nicht schon nach ein paar Minuten ab“, erklang es höhnisch in meinem Kopf. Die Angst des Torwarts beim Elfmeter … ich ergoss meine aufkommenden Zweifel mit einem Glas Wein und zwang mich, an etwas anderes zu denken.

Endlich kam Sonja aus dem Bad zurück.Sie sah umwerfend aus. Ihr schlanker vollbusiger Körper steckte in einem hautengen schwarzen Bustier, der ihre Titten sehr vorteilhaft betonte. Unten herum trug sie nur mit Strapsen gehaltene schwarze Nylonstrümpfe. Die Füße hatte sie mit einem paar High Heels bedeckt. Ihre Nägel waren mit dunkelrotem Nagellack bestrichen, die Augen mit Eyeliner betont. Die Wimpern waren dezent verlängert, die Augenbrauen verstärkt. Ihre kurzen schwarzen Haare hatte sie zu einer eleganten Frisur zurechtgemacht. Sie sah zum Anbeissen aus.

„Und ? Gefalle ich dir ?“, hauchte sie mir verführerisch zu und beendete damit meine Musterung.

Ich bemühte mich, skeptisch zu gucken.

„Naja, ganz gut“, antwortete ich ihr schliesslich. „Aber …“ Ich liess das Wort im Raume hängen.

„Aber was ?“, fragte sie nach einer längeren Pause. Sie wirkte ein wenig enttäuscht über meine Reaktion.

„Fehlt noch etwas ?“

„Und ob“, gab ich zurück. „Weisst du es nicht ?“

Sie überlegte. „Vielleicht das Halsband ? Oder die Stulpen ?“

Ich nickte.

„Genau. Zieh bitte beides noch an.“

Sie verschwand umgehend im Schlafzimmer, kramte in ihren Accessoires und kam wenig später wieder zu mir ins Wohnzimmer zurück. Ihr Hals zierte jetzt ein schwarzes Lederhalsband, mit einer Metallöse zum Führen daran. Wir hatten es noch ganz neu, es sollte heute eingeweiht werden. Die schwarzen Unterarmstulpen hatte sie schon etwas länger. Sie sah damit hinreissend verrucht aus.

„So ist es besser, du kleine Ficksau.“

„Michael, was hast du denn heute vor ?“, wagte sie zu fragen.

Ich schüttelte nur den Kopf.

„Ts ts“, zischte ich und sah sie tadelnd an. „Eine gute Ehefotze fragt nicht, sie gehorcht.“

„Ja, mein Meister“, antwortete sie. Die Art wie sie es sagte brachte mich innerlich zum kochen. Es klang so ironisch, so als wolle sie mich auf den Arm nehmen. Ich beschloss, ihr das nach und nach auszutreiben, bis es sich echt und wahrhaftig aus ihrem Mund anhörte.

Ich sah verstohlen auf die Uhr. Viertel vor Neun. Ich musste etwas Gas geben.

„Los, ab mit dir ins Schlafzimmer“, befahl ich ihr und gab ihr im Aufstehen einen Klaps auf den blanken Hintern. Sie huschte vor mir her und setzte sich im Schlafzimmer angekommen auf das Bett.

„Und zieh das Bustier aus, das ist spiessig“, verpasste ich ihr noch einen nebenher.

Sie sah mich gekränkt an. „Ehrl…? „

„Ja, zieh es aus“, unterbrach ich sie grob. „Mach schon. Ich will deine Titten sehen.“

Sie nestelte an dem Verschluss und fummelte ihn auf. Das Bustier fiel vor ihr zu Boden und sie stieg mit dein Füßen heraus. Ich beachtete das Kleidungsstück nicht weiter, sondern nahm mir vor, ihr noch andere, geilere Klamotten zu kaufen. Jetzt wippten ihre Brüste aufregend vor mir auf und nieder und ich musste mich beherrschen, nicht einfach an ihr rumzumachen und den Plan aus den Augen zu verlieren.

„Leg dich aufs Bett, auf den Rücken, los“, kommandierte ich sie. Sie tat wie verlangt und legte sich hin. Sofort hatte sie eine Hand zwischen ihren Beinen und begann an ihrer blank rasierten Möse herumzuspielen.

„Lass das, Schlampe“, blaffte ich sie an und holte die Augenbinde aus ihrem Versteck.

„Heb deinen Kopf, ich will dir die Augen verbinden.“

Sie war so geil und läufig, ich sah es ihr an. Alles deutete darauf hin, der Blick ihrer Augen, die Haltung ihres Mundes, die Bewegungen ihres Körpers … und nicht zuletzt die feucht schimmernde Ritze zwischen ihren Beinen. Ich spürte meinen Schwanz heftig in der Hose pochen, doch ich riss mich zusammen und folgte weiter meinem Plan. Ich legte ihr die Augenbinde um, verband sie mit einem Knoten am Hinterkopf und überprüfte mehrfach den richtigen Sitz. Ich machte ein paar Handbewegungen vor ihrem Gesicht, auf die sie nicht reagierte. Die Binde war blickdicht befestigt.

Zufrieden mit dem bisherigen Stand der Dinge kramte ich nach den Fesseln. Wir hatten sie schon mehrfach während unserer Spielchen benutzt, so dass auch das keine neue Erfahrung für Sonja war. Ich legte ihr zuerst die Handfesseln um und befestigte sie dann am anderen Ende an den oberen Bettpfosten. Sonja gab ein erregtes Stöhnen von sich und wand mir ihren Unterkörper entgegen. Ich ignorierte ihre Bemühungen, mich so geil zu machen, dass ich sie am liebsten sofort ficken würde und kümmerte mich um ihre Füße. Auch diese bekamen ihre Fesseln umgelegt. Ich machte die anderen Enden an den unteren Bettpfosten fest und überprüfte anschliessend alle vier Fesselungen. Ich zog ein oder zwei noch etwas strammer. Sonja ächzte.

„Hmm.. Micha… ich bin so geil … mach mit mir was immer du willst, bitte“, jammerte sie.

„Nenn mich Herr, du Ficksau“, entgegnete ich unwirsch, was ihr trotzdem zu gefallen schien, denn sie räkelte sich noch mehr in ihren Fesseln hin und her. Ich betrachtete sie eine Weile, wie sie so da lag, alle Viere weit von sich gestreckt, ihre blanken Titten und die blanke Fotze präsentiert. Ich strich mit den Fingerspitzen an ihren Nylons entlang, von den Fesseln langsam hoch bis kurz vor ihren Schritt.

„Hnnja … Herr…“

Immer noch klang es sehr ironisch.

„Na warte, du Ficknutte, ich werde dir deine Impertinenz noch austreiben“, dachte ich für mich und kümmerte mich um ihr anderes Bein. Dabei beugte ich mich vor, um an ihrer frischen Fotze zu riechen. Hmm, sie roch zum Anbeissen gut. Ich liess meine Zunge für einen kurzen Augenblick über ihre Schamlippen gleiten. Sie bäumte sich auf und reckte mir ihre Fotze entgegen, doch ich wich zurück und liess sie wieder unbeachtet liegen. Mittlerweile glitten meine Hände ihren Rumpf empor bis zu ihren Titten. Ich streichelte sie, dann kniff ich in ihre erigierte Nippel.

„Jahh…Bitte mach weiter …. Mi……Herr“

„Womit, du verkommene Drecksau ?“

„Mich zu lecken …. mich zu ….ficken…. bitte….“

Sie schnurrte jetzt richtiggehend vor Ergebenheit und Geilheit.

„Einen Moment, Fotze“, sagte ich mit einem Blick auf die Uhr.

Kurz nach Neun, oh je. Die beiden Jungs würden sich sicher unten schon die Beine in den Bauch stehen. Ich erhob mich und ging zur Tür.

„Micha…. was ist denn los ?“, rief Sonja mir hinterher.

„Warte einen Augenblick, verdammt. Ich muss noch etwas holen.“

„Ja, gut. Okay.“

Endlich gab sie Ruhe.

6. Ans Bett gefesselt
Ich schlich mich zur Haustür und öffnete sie leise. Klaus und Christian standen da und starrten mich an, als sie mich sahen.

„Alles okay, Micha ?“, fragte mich Klaus.

„Ja, kommt rein. Sie ist soweit. Und seid leise. Sie soll nicht wissen oder rausfinden, wer ihr seid.“

Die beiden nickten und schlichen lautlos hinter mir her zurück ins Schlafzimmer. Sonja lag noch so da, wie ich sie verlassen hatte. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihren Armen gebildet.

„Mich….. Herr ?“

„Sei still und warte“, ranzte ich sie an.

„Ja. Bitte komm und fick mich.“

Christian liefen die Augen über, als er meine nackte Ehefrau so offen auf dem Bett gefesselt liegen sah. Ich legte den Zeigefinger auf den Mund, um ihm zu bedeuten, ja leise zu sein. Dann begann ich, mich auszuziehen. Klaus entledigte sich ebenfalls seiner Klamotten, worauf auch Chris kein Halten mehr kannte. Schliesslich standen wir drei völlig nackt um das Bett mit meiner Ehefotze herum und starrten sie an. Ich betrachtete Christians schon mächtig angeschwollenen Pimmel. Er war beschnitten und seine Eichel glänzte bereits vor Fickflüssigkeit.

„Wie geht es dir, Fickstute ?“, fragte ich sie.

„Hnnn, gut, bitte komm zu mir.“

Ich schüttelte den Kopf, was sie natürlich nicht sehen konnte. Ich tat es ja auch nicht für sie, sondern für meine beiden Freunde.

„Sie ist unersättlich“, dachte ich.

„Geworden, mit deiner Hilfe“, dachte ein anderer Teil in mir.

Ich stellte mich neben das Bett, setzte mich auf den Rand und begann, Sonja wieder zu streicheln. Meine Hände fuhren über ihre Titten. Ich nickte Klaus und Chris zu. Klaus kniete sich zwischen ihre Beine und tastete nach Sonja´s Fotze. Chris begann an ihren Füßen und arbeitete sich langsam mit seinen Händen an ihr hoch.

„Was….“, begann Sonja, doch ich legte eine Hand auf ihren Mund und hielt ihn zu.

„Sei still und lass dich einfach gehen, Schlampe“, fuhr ich sie an. Sie nickte nur und versuchte, ihren plötzlich verkrampft wirkenden Körper wieder zu entspannen.

„Hnnn hnnn wr… sst dsss ?“, vernahm ich die Silben zwischen meinen Fingern.

„Ich hab dir doch gesagt, du sollst still sein, du ungehorsames Stück.“

Ich packte sie mit der noch freien Hand an den Haaren und zog ein wenig daran. Meine andere Hand lag immer noch auf ihrem Mund. Das brachte sie wieder zur Räson.

Ich blickte am Bett herab und sah, dass Klaus jetzt ihre Möse mit seiner Zunge bearbeitete. Chris betatschte Sonja von oben bis unten. Sein langer schlanker Penis ragte stramm in die Höhe und sonderte einige feuchte Tropfen ab, die an seinen Beinen herunter und dann auf unseren Holzboden liefen. Ich sah die Gier in seinen Augen. Also winkte ich Chris heran und gab ihm zu verstehen, dass er sein Glied in Sonja´s Mund schieben sollte. Er kniete neben ihrem Gesicht nieder und schob ihr seinen Schaft vor die Nase. Ich liess Sonja´s Mund los, packte sie am Kinn und drehte ihr Gesicht zu ihm herüber.

„Los, Mund auf.“

Sonja gehorchte, öffnete ihren Mund und empfing zum ersten Mal in ihrem Leben Christian´s Fickschwanz. Sie stöhnte und streckte Klaus ihre Fotze entgegen. Ich griff mit einer Hand nach ihr. Nass. Wie auch sonst ? Hätte jemand etwas anderes erwartet ? Nein !

Unter Klaus´ kundiger Zunge lief Sonja zur Höchstleistung auf. Sie machte sich jetzt anscheinend keine Gedanken mehr, sondern lutschte gierig und tief an Christian´s langem Pimmel.

Klaus konnte nicht mehr, ich sah ihm an, dass er jetzt seinen Prengel in Sonja´s Fotze vergraben wollte. Ich nickte ihm nur zu und er schob sich mit seinem Leib zwischen ihre Beine, visierte mit seiner harten Latte ihre Möse an und drückte sich schwungvoll in sie hinein.

„Ahhh… ja…. ahhhh“, grunzte meine kleine Ficksau voller Vergnügen. Nun hatte sie zum ersten Mal zwei fremde Schwänze in ihren Ficklöchern drin. Nun ja, Klaus kannte sie ja schon, aber dennoch… zwei fremde, nicht-eheliche Fickschwänze.

„Du Sau, das gefällt dir wohl, hm ?“, feuerte ich sie an. „Lässt dich hier von zwei fremden Fickern durchvögeln, hm ?“

Sie konnte sich mit Chris´ Schwanz im Mund nicht richtig artikulieren. Der Saft und Schleim floss ihr nur so aus den Mundwinkeln. Ihre Schminke war inzwischen völlig verlaufen. Ich spürte, wie ausgehungert Chris war, denn er rammelte Sonja in die Fickfresse, als gäbe es kein Morgen mehr. Immer wieder tauchte sein ziemlich langer Schwanz tief in Sonja´s Hals. Ich wunderte mich, dass sie ihn so weit aufnehmen konnte. Se röchelte zwar hin und wieder, spuckte dann einen großen Batzen Schleim aus, machte aber anschliessend extrem willig ihren Mund wieder weit auf, um sich weiter penetrieren zu lassen.

Ich sah die ganze Zeit wie unbeteiligt zu. Sah, wie Chris das Gesicht meiner Ehefrau benutzte, es nahezu mißhandelte. Doch ihr schien es zu gefallen. Ihre Hände zuckten in ihren Fesseln, ihr ganzer Körper bäumte sich immer wieder auf, als ob sie ihrer Fesselung entkommen wollte. Doch die Lederriemen hielten. Wehrlos lag sie unter meinen beiden Freunden. Klaus vögelte in ihre nasse Spalte.

Ich saß daneben, schaute ihnen zu und rieb an meiner Erektion.

„Ja, fickt sie. Fickt die Schlampe“, feuerte ich meine beiden Freunde an.

Der Anblick von Klaus´ Schwanz, der immer wieder zwischen den blank rasierten Fotzenlappen versank, das Schmatzen der nassen, klebrigen, hart durchbohrten Vagina ..

Einen Moment lang dachte ich, wie es wohl wäre, sie gleichzeitig noch in ihren Arsch zu ficken. Sie nun zur Dreiloch-Schlampe Sonja machen. Ich hatte sie zwar schon oft in den Hintern gefickt, aber gleichzeitig in alle drei Ficklöcher hatte sie bisher noch nicht das Vergnügen. Diesbezüglich war sie also noch jungfräulich. Sozusagen. Aber soweit hatte ich bei meinen Planungen gar nicht gedacht. Wie sollte ich an ihren Anus drankommen, in dieser Lage ? Wahrscheinlich ging es nicht, ohne ihre Fesseln zumindest teilweise wieder zu lösen. Hm…

Chris und Klaus tauschten spontan ihre Plätze. Als Sonja Klaus´ kleineren Fickriemen an ihrem Mund spürte, glaubte ich, ein wissendes Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. Aber sicher war ich mir dessen nicht.

Ich war so versunken in die Betrachtung des gefickten Mauls, dass ich zu spät erkannte, was Chris da fabrizierte. Noch bevor er sich mit seinem langen Ding in Sonja´s feuchte Möse drückte, fummelte er an ihren Fußfesseln und löste sie von den Pfosten. Er griff sich ihre beiden freien Beine, legte sie sich links und rechts um die Hüften und rammte ihr dann seinen langen Schaft in die weit geöffnete lüsterne Spalte hinein.

Sonja keuchte und genoss die gewonnene Freiheit. Sie presste ihre nylonbestrumpften Beine fest um Chris, zog ihn damit richtiggehend auf ihre läufige Spalte zu. Ihre hochhackigen Schuhe wippten bei jedem seiner Stöße auf und ab. Diese Nuttensau. Ich stellte mich hinter Chris und spähte unter seinem Hintern hindurch auf das Geschehen. Sonja´s Möse schmatzte gierig, und ihr pulsierender Anus schimmerte auf der Matratze halb hervor. Ich konnte nicht anders, ich griff an meinen schmerzhaft pulsierenden Schwanz und begann ihn wieder zu massieren. Mit der freien Hand griff ich unter Chris´ zustoßenden Pimmel und erreichte tatsächlich das Kackloch meiner Ehenutte.

Sie jauchzte freudig überrascht auf, als es mir gelang, ihr meinen Zeigefinger hineinzuschieben. Da ich momentan nicht mehr erreichen konnte, gab ich mich vorerst damit zufrieden und fickte ihren Anus mit meinem Finger, während dicht darüber ihre Fotze bis in die tiefsten Abgründe durchgevögelt wurde.

Ein wenig neidisch auf Chris´ Fickgerät war ich schon, aber ich sagte mir, dass ich meine mangelnde Größe durch meine Versautheit mehr als wieder ausglich. Welche Frau konnte sich schon rühmen, so einen toleranten Ehemann zu haben ? Einen Ehemann, der es seiner Frau nicht nur gestattete, mit fremden Kerlen zu ficken, sondern sie sogar noch aktiv darin bestärkte. Irgendwann würde ich sie mit Mario und seinem Monsterschwanz bekannt machen, das wurde mir in diesem Augenblick so klar wie nichts anderes. Ich wollte dabei zusehen, wie sein Riesenpimmel in ihrer Fotze, in ihrem Anus und in ihrem Blasmaul verschwand. Im Blasmaul meiner kleinen Sonja, die bis vor Kurzem nie einen anderen Schwanz in Betracht gezogen hatte als meinen. Sonja, die sich vor wenigen Wochen noch nicht vorstellen konnte, mit anderen Männern zu ficken. Alles war in Bewegung geraten, seitdem sie sich von Klaus auf dem Küchentisch hat durchvögeln lassen. Alles. Mir wurde fast schwindelig, als ich jetzt an all die Möglichkeiten dachte, die sich durch ihre Enthemmung auftun würden. Doch dann riss ich mich wieder aus meinen Tagträumen.

„Du bist so verdorben, Sonja“, keuchte ich und fühlte in ihrem Anus, wie Chris, nur eine dünne Fleischwand entfernt, immer heftiger und tiefer in ihr Fickloch zustiess. Er würde bald kommen, das spürte ich. Chris war vollkommen weggetreten, er würde ohne nachzudenken und ohne Gummi einfach in meine Frau abspritzen. Sie nahm die Pille, also war es diesbezüglich scheissegal. Und die Angst vor Ansteckung ? Brauchte ich bei Chris wohl nicht zu haben, so selten wie der in den letzten Jahren eine Frau vors Rohr bekommen hatte. Bei Klaus hatte ich da gar keine Bedenken, ich vertraute ihm. Sonja machte es aber komischerweise auch nichts aus, denn sie machte überhaupt keine Anstalten, sich gegen den bald in ihrer Fotze abspritzenden Fremden zu wehren. Vielleicht vertraute sie mir auch ganz einfach, redete ich mir ein.

Chris begann zu zucken und heftig zu stöhnen. Er war soweit und kam. Und kam. Und kam. Gewaltig. Es musste eine gigantische Menge Sperma sein, die er in der Spalte meiner Ehefrau ablud. Er hörte gar nicht auf zu zucken, schob seinen Stab immer wieder, immer wieder konvulsivisch in sie rein. Sein Sperma begann schon seitlich aus ihrer Möse herauszulaufen. Ich hatte nach wie vor meinen Zeigefinger in Sonja´s Arsch versenkt und fühlte damit jede Bewegung ihrer sich zusammenziehenden pulsierenden Muskeln. Ich spürte, wie sich ihre Möse füllte, sich füllte mit seinem Ejakulat.

Klaus zog jetzt seinen Prengel aus Sonja´s Fickmaul heraus und wichste ihn mit schnellen heftigen Bewegungen.

„Hnnnja… spritz es mir ins Maul, bitte“, jammerte sie ihn an. Doch er hörte nicht auf sie und visierte ihre Titten an. Seine Augen waren glasig. Chris war mittlerweile mit ihr fertig und blieb erschöpft und erschlafft auf Sonja liegen. Ihre Beine zogen ihn weiter fest auf ihren Unterleib. Ich sah wie Chris ihre Nippel knetete und beobachtete, wie Klaus vor seinen Augen zum Höhepunkt kam. Endlich spritzte ihr der Saft auf die Titten und ihr Mund beugte sich verlangend nach unten, um wenigstens etwas vom Sperma aufschlecken zu können. Chris glitt mit den Händen über ihre voll gespermten Titten und verrieb die zähflüssige Masse auf ihrem Oberkörper. Sonja spürte die Massage und streckte ihm ihre Euter entgegen. Endlich bekam sie was sie wollte, denn Chris schob ihr einen Spermafinger vor den Mund. Sie leckte ihn gierig ab nahm den Finger vollkommen in den Mund.

Chris beugte sich vor und küsste meine Ehefrau auf den Mund. Der Anblick machte mich wütend. Was erlaubte er sich da ? Zu allem Überfluss erwiderte sie den Kuss mit ihrer Zunge.

„He!“

Ich versetzte Chris einen leichten Stoß und unterbrach damit ihren innigen Zungenkuss.

„Danke … danke … das war wunderbar“, flüsterte sie schliesslich, nachdem Chris sich von ihr erhoben hatte. Ich zog langsam meinen Finger aus ihrem Hintern raus.

„Wo … wo ist Mi…. wo ist mein Herr ?“

„Ich bin hier, Nutte“, antwortete ich ihr und hielt ihr den gerade aus ihrem Anus gezogenen Finger vor die Nase.

„Leck ihn so sauber, wie du den Schwanz und den anderen Finger grade sauber geleckt hast.“

Sie roch an meinem Finger und verzog widerwillig das Gesicht. Klaus und Chris guckten mich gespannt an.

„Was … was soll…das…“

Ich verlor die Geduld, packte sie mit der freien Hand am Kinn und presste ihren Mund auseinander. Dann schob ich ihr den Anusfinger grob ins Maul.

„Du ekelst dich doch wohl nicht vor dir selbst, Schlampe ?“, erniedrigte ich sie und packte sie damit an ihrer Ehre.

Meine beiden Freunde sahen erwartungsvoll zu, wie sie reagieren würde.

„Ich habe dir einen geilen Fick verpasst und du zeigst mir deine Dankbarkeit auf solche Weise ?“

Sie schnüffelte erneut, dann gab sie sich einen Ruck und öffnete ihre Lippen einen Spalt weit. Ihr Gesicht sah so nuttig und benutzt aus, dass meine noch nicht abgemolkenen Eier bei ihrem Anblick heftig pochten. Die Sau war so geil und willig, dass es eine Freude war. Ich hatte keine Sorge, dass sie sich verweigern würde, nicht mehr an dieser Stelle. Sie hatte Feuer gefangen, war entfesselt und wollte immer mehr, das spürte ich ganz genau. Und so kam es auch. Zaghaft kam ihre Zunge zum Vorschein und leckte an meinem Zeigefinger.

„Mach den Mund ganz auf, los“, befahl ich ihr forsch. Es gab keinen Widerspruch mehr. Sie öffnete ihren Mund und ich schob ihr den Anusfinger bis zum Anschlag rein.

„Leck ihn sauber.“

Sie leckte und würgte ein wenig, aber sie tat was ich verlangte. Triumpfgefühle überrollten mich. Wenn sie soweit mit ging, dann ist alles andere auch möglich, das wusste ich jetzt. Ich war ihr Herr und sie meine Sklavin.

Ich gab Chris und Klaus ein Zeichen, dass sie sich anziehen und verschwinden sollten. Sie zeigten mir ein okay und schlüpften wieder in ihre Klamotten, während ich neben Sonja saß und sie meinen Finger ablecken liess. Inzwischen tat sie das mit sehr viel Hingabe. Es war wohl doch nicht so schlimm wie von ihr befürchtet. Und wenn … ich hatte ihr zuvor gesagt, sie solle sich gründlich säubern. Wenn sie ihren Hintereingang dabei vergessen hatte, sollte es ihr eine Lehre sein.

Meine beiden Kumpel waren soweit, nickten mir noch einmal zu und schlichen sich aus der Wohnung nach draussen. Ich war allein mit meiner Frau.

Sie spürte wohl, dass niemand ausser mir mehr anwesend war, denn sie schob meinen gesäuberten Finger zur Seite und nuschelte: „Sind wir allein, Meister ?“

„Ja, Fotze“, gab ich zur Antwort. „Wie geht es dir ? Hat es dir gefallen ?“

„Oh ja … sehr sogar… wer war das denn, wenn ich fragen darf ?“

„Darfst du nicht, Schlampe. Das wird für immer ein Geheimnis bleiben. Jeder könnte es gewesen sein. Du sollst bei jedem Mann der dir begegnet denken „War er es vielleicht ? Oder dieser ? Oder jener ?“

„Einen hab ich erkannt, Mi… Herr.“

Diese dämliche Korrigiererei ging mir langsam auf die Nerven. Hoffentlich hatte sie es bald drauf.

„Wer war es deiner Meinung nach ?“

„Das war Klaus, Herr“, antwortete sie. „Das war nicht schwer, denn ich hatte ja außer dir nie einen anderen zum Ficken.“

„Das stimmt, meine kleine Ehefotze. Aber du wirst bald noch viel mehr Schwänze zum lecken und ficken bekommen. Irgendwann wirst du sie nicht mehr auseinander halten können.“

Ich wartete gespannt auf ihre Reaktion auf diese Ankündigung. Doch sie überraschte mich, denn sie ignorierte die Bemerkung vollkommen. Vielleicht hatte sie nicht richtig zugehört. Oder es war schon nichts Besonderes mehr für sie. Dann wäre sie aber schon einen riesigen Schritt weiter als ich dachte.

„Also sagst du mir nicht, wer der andere Herr war ?“

„Nein, das sag ich dir nicht.“

Ich löste ihre Handfesseln.

„Los, dreh dich um, auf alle Viere. Ich bin noch nicht fertig mit dir.“

Freudig erregt erhob sie sich, drehte sich um und präsentierte mir ihre Hinteransicht. Chris´ Sperma rann in zähen Fäden aus ihrem Spalt heraus. Es war ein wunderbar nuttiger Anblick.

Ich nahm meinen immer noch stramm erigierten Pimmel und schob ihn ihr zügig in die voll geschlammte Fotze.

„Ahhh… Sklavin“, hauchte ich ihr von hinten ins Ohr und begann sie zu ficken.

„Ohh …. Herr…“, stöhnte sie überrascht und hiess meinen Herrenschwanz in ihrem Nuttenloch willkommen …

ENDE

Weiter geht es mit 0.3 Der gemietete Gigolo




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