II. Das Wiedersehen
Wie auch schon beim letzten Mal, machte ich mich an einem Freitag nach dem Mittag auf, um zu ihm zu fahren. Es war aber diesmal einiges anders:
Zum einen hatte weniger Gepäck dabei. Viel brauchte ich nicht bei Anton und einiges hatte ich auch gleich bei ihm gelassen. Außerdem trug ich diesmal direkt das Halsband und auch die Manschetten an Hand- und Fußgelenken. Außerdem trug ich auch keinen Rock und Bluse, sondern nur die Strapse, die roten Lackpumps und einen Fellbh mit passendem Höschen dazu. Darüber trug ich wieder einen Pelzmantel, aber nicht zu lang.
Als ich ankam, sah ich, dass seine Haustür bereits offen war und es dauerte auch nicht lang, bis er in dieser erschien. Aber ich konnte nicht gleich zu ihm. Ich verschwand erst noch kurz auf der Rücksitzbank, um mir den Plug mit dem Schwanz ins Arschloch zu schieben.
Mit meiner Reisetasche und meiner Handtasche in den Händen ging so zu ihm. Dazu musste ich erst noch ein Stück auf dem Fußweg lang laufen. Da mein Mantel nicht gerade sehr lang war, konnten die Leute, die mir entgegenkamen, mein Pelzhöschen ein wenig sehen und meinen Schwanz auch.
Als eine ältere Dame, sehr aufgetakelt vorbei kam, sich zu Anton drehte und sagte: „Ach Herr Winter, machen Sie wieder einer Ihrer Kostümfeste?“ und Anton antwortete: „Ja, Frau Meier! Sie geht als Hündchen!“ musste ich mir das Lachen verkneifen.
Ich riss mich zusammen, schmunzelte in mich hinein und ging zu Anton. Ich ging vor ihm direkt auf alle Viere und gab ihm die Leine.
Da rief Anton der alten Dame hinterher: „Sehen Sie Frau Meier! Sie ist ein richtiges Hündchen und muss sogar in die Leine gelegt werden!“
Sie drehte sich tatsächlich um und wünschte uns viel Spaß beim „Kostümfest“. Ich spürte, dass auch Anton sich das Lachen verkneifen musste. Aber trotzdem blieben wir bei der Sache. Er streichelte mir liebevoll über mein Höschen und flüsterte:
„Du siehst heiß aus, mein gehorsames Hündchen!“
Ich freute mich über seine Berührung und über seine Worte. Aber ich freute mich auch über mich selbst. Vielleicht wäre eine andere Frau aus Scham davon gelaufen, bei diesem Wortwechsel zwischen der alten Dame und Anton. Aber warum sollte ich?! Ich fühlte mich wohl, mit dem Plug in meinem Arsch. Es war mir auch nicht peinlich, dass ich auf die alle Viere ging und er mir die Leine anlegte, im Beisein, der alten Dame. Es störte mich auch nicht, dass er mich ‚Hündchen‘ in der Öffentlichkeit nannte. Ich war auf ihn konzentriert und ich wusste, dass er eingreifen würde, wenn etwas passieren würde, was schlecht ist.
Gut, ich schmunzelte etwas in mich hinein, als die alte Dame ihn nach einem seiner Kostümfeste fragte. Aber es zeigte mir eigentlich nur, dass Anton mit seinem Wesen ganz offen umging, zumindest ein Stück weit. Das was hinter den verschlossenen Türen geschah, sollte niemanden etwas angehen! Das war aber auch zum Schutz aller Personen gut so, denn so konnte Vertrauen entstehen und nur so konnte es auch funktionieren.
Anton führte mich auf meinen Platz. Erst jetzt durfte ich wieder aufstehen und stand ihm richtig gegenüber. Er zog mich an sich heran, und küsste mich innig und tief. Dann drückte er mich kurz nach unten.
„Gib ihm auch einen kurzen Kuss!“ sagte er lüstern.
Ich öffnete seine Hose und küsste kurz seinen Schwanz. Danach schloss ich seine Hose wieder.
„Es ist wichtig, dass Du heute viel trinkst, mein Hündchen! Aber, und das ist eine neue Regel, Du darfst nicht einfach Pippi machen gehen! Du musst mich um Erlaubnis fragen. Aber ich sage es Dir gleich, für die nächste Zeit musst Du es Dir erstmal anhalten.“ erklärte er mir.
Noch während ich auf meinen Platz zurückging, gab er mir das erste Glas Wasser zu trinken. Er streichelte mir dabei über den Kopf und wir redeten über alles Mögliche. Immer wieder trank ich zwischendurch Wasser. Dann schaute ich auf die Uhr.
„Ja, Du hast Recht! Du musst das Abendessen machen! Danach solltest Du mir ein Bad einlassen. Morgen haben wir etwas besonders Schönes vor.“ erklärte er mir.
Gehorsam ging ich in die Küche und machte das Abendessen fertig. Ohne Aufforderung kam er und wir aßen gemeinsam. Danach räumte ich die Küche zusammen und bereitete das Bad für ihn vor. Wie auch schon beim letzten Mal, half ich ihm aus der Kleidung und auch beim Waschen.
„Hast Du genug getrunken?“ wollte Anton wissen und ging dabei mit seinen Fingern an meine Muschi. Erst streichelte er sie nur oberflächlich. Aber schon das reichte aus, um mich zu erregen. Doch als er seine Finger in meinem Höschen und meiner Muschi verschwinden ließ, war es kaum noch zum Aushalten.
„Hast Du genug getrunken?“ fragte er erneut nach.
„Ja, Sir!“ antwortete ich erregt und mit voller Blase.
„Wieviel Gläser Wasser hast Du getrunken?“ wollte er weiter wissen, während er mich immer weiter fingerte.
„Acht, Sir!“ antwortete ich brav und doch mit zittriger Stimme.
„Gut so, mein Hündchen! Trinken ist wichtig für Körper und Geist!“ erklärte er mir
.
Noch immer war ich damit beschäftigt, ihn zu waschen.
„Lass mir noch etwas warmes Wasser ein.“ forderte er mich jetzt auf und ich gehorchte. Allerdings förderte das Geräusch des einlaufenden Wassers meinen Drang, Pullern zugehen. Ich konnte es kaum noch halten und dass er mich dabei fingerte, machte es nur noch schlimmer.
„Sir!“ flüsterte ich.
„Lauter! Ich höre Dich nicht!“ sagte er und machte einfach weiter.
„Sir! Ich muss mal pullern!“ sagte ich jetzt mit fester Stimme.
„Dann bitte um Erlaubnis, pullern zu dürfen!“
„Sir, ich Euch, pullern zu dürfen!“ bat ich mit zittriger Stimme.
„Dann setze Dich aufs Klo und mach die Beine dabei schön weit auseinander. Aber setze Dich nicht richtig hin, sondern nur halb. Ich möchte sehen, wie der Strahl ins Klo geht. Sieh mich dabei an! Das ist wichtig! Danach tupfst Du Dir die Muschi leicht ab.“ befahl er mir.
Es war für mich eine Erlösung, endlich pullern zu dürfen. Ich machte es so, wie er es gesagt hatte. Ich setzte mich nur halb hin, nachdem ich das Höschen nach unten gezogen hatte. Er saß in der Badewanne direkt vor mir und ich konnte ihn direkt ansehen. Dabei sah ich, wie seinen Schwanz in der Hand hielt und ein wenig massierte, als ich mich erleichterte.
„Ja, mein Hündchen lass es schön laufen!“ sagte er lüstern, und es lief. Ich hatte so viel getrunken, dass es scheinbar gar nicht wieder aufhörte.
Als ich fertig war, tupfte ich mir die Muschi ab und zog das Höschen wieder hoch. Ich spülte und wusch mir die Hände. Dann ging ich wieder zu ihm. Jetzt sollte ich ihm aus der Badewanne helfen und ihn abtrocknen und eincremen.
„Für das erste Mal hast Du das gut gemacht! Lass uns zu Dir rüber gehen und noch ein Glas Wein zusammen trinken!“ sagte er zufrieden.
„Möchte mein Sir noch etwas drüber ziehen?“ fragte ich mit Blick nach unten und höflich.
„Hole mir den Blaufuchsmantel rüber!“ antwortete Anton und ich gehorchte.
Schnell half ich ihm rein und er führte mich an der Leine in mein Zimmer. Er setzte sich aufs Bett und ich setzte mich vor ihn auf den Boden. Ich genoss dieses Zimmer, was noch so viele Geheimnisse in sich verbarg und was so wunderschön, weich und edel war.
Sein Mantel war offen und ich konnte sehen, dass sein Schwanz leicht erigiert war.
„Gefällt Dir der Anblick?“ wollte er wissen. Er wusste genau, dass ich es gesehen hatte.
„Ja, Sir!“
„Das ist schön, meine kleine geile Hündin!“ sagte er und rieb sich dabei mit dem Ende des Pelzmantels den Schwanz ein wenig.
„Es hat mich sehr glücklich gemacht, dass Du heute vor mir Pippi machen warst! Zukünftig werde ich immer dabei sein, wenn Du Pippi machst. Du wirst es mir sagen und ich werde mit Dir Pippi machen gehen. Hin und wieder werde ich es vielleicht nicht erlauben. Dann hat es einfach seine Gründe, die Du immer erfahren wirst, früher oder später. Aber Du vertraust mir ja! Das hast Du heute schon mehrfach bewiesen.“
Während er mit mir sprach, rieb er weiter seinen Schwanz mit dem Pelz. Er wusste genau, dass es mich erregte, ihm dabei zuzusehen.
„Ich habe eine Belohnung für Dich! Eigentlich sind es ja zwei. Die eine bekommst Du gleich und die andere morgen! Zieh Dir bitte morgen kein Höschen an. Stattdessen wirst Du die halterlosen Strümpfe, die roten Pumps, den schwarzen Stiftrock und die rote Bluse tragen. Du wirst auch keinen BH tragen. Ich will, dass man durch die Bluse seine Brüste sieht. Darüber trägst Du einen langen Rotfuchsmantel. Den Rest wirst Du morgen dazu erfahren. Jetzt aber ….“
Er verstummte und verband mir die Augen mit einem weichen Schal.
„Vertraust Du mir, Hündchen?“ flüsterte er jetzt.
„Ja, mein Sir!“ antwortete ich.
„Gut, dann lass Dich ganz locker!“ sagte er und führte mich etwas im Zimmer.
„Ich helfe Dir!“ sagte er und ich merkte, dass er mich zum Pelzbock gebracht hatte, auf welchen er mir jetzt drauf half.
Zunächst fühlte sich alles ein wenig starr an und komisch. Aber dann ließ ich mich einfach auf das weiche Fell fallen. Das machte er mir zusätzlich leichter, mich fallen zu lassen. Bevor er mich festmachte, half er mir in meinen kurzen Pelzmantel. Dafür zog er mir das Höschen aus. Ich war nun optimal platziert für ihn.
Er stellte sich vor mich und gab mir seinen Schwanz in den Mund. „Leck ihn schön! So wie es ein braves Hündchen macht!“
Ich leckte ihm seine Eichel ab und saugte immer wieder daran. Langsam schob er ihn mir in den Mund und fing an, ihn reinzustoßen. Ich saugte meinen Mund fester um ihn, da ich ihn nicht festhalten konnte. Meine Hände waren auf dem Rücken gebunden. Er drückte meinen Kopf immer mehr in seine Lenden und fing langsam an, zu stöhnen.
Ich liebte es, ihm einen zu blasen, zumal es immer anders war. Ich liebte den Geschmack seines Schwanzes in meinem Mund. Ich liebte es, wie er mich in seine Lenden presste und meinen Kopf dabei so lenkte, wie er es gern hatte.
Nun hielt er mit der Hand meinen Kopf fest und lenkte ihn ein wenig, sowie er es wollte und mit der anderen Hand streichelte er mir auf dem Pelzmantel über den Rücken. Nach einiger Zeit zog er langsam den Schwanz aus meinem Mund raus und ging nach hinten, während er mich streichelte.
Durch das weiche Fell unter mir war ich schon ganz nass. Das merkte Anton, als er mir seine Finger in die Muschi schob. Kurz spielte er jetzt mit den Fingern dort. Aber ich wusste, dass er es auf was anderes abgesehen hatte.
Er hob meinen Schwanz an und schob dann ganz langsam seinen Schwanz ebenso noch in mein Arschloch. Erst war er ganz sanft und behutsam. Doch dann mit einem Ruck stieß er ihn fest hinein. Er liebte es, mir in den Arsch zu ficken. Er beugte sich leicht über mich und fing an gleich ganz wild zu stoßen. Unter seinen Stößen, rieb sich meine nackte Muschi am Pelz unter mir. Ich musste immer wieder stöhnen und auch Anton stöhnte immer lauter. Seine Stöße wurden immer heftiger und ich spürte, dass er jeden Moment abspritzen würde. Ich liebte es, wenn er sich in mir ergoss. Das tat er dann auch. Er legte sich auf mich und spritzte unter kurzen, heftigen Stößen in mein Arschloch ab.
Er blieb kurz auf mir liegen und kuschelte sich an mich. Dabei stieß er immer wieder den noch leicht erigierten Schwanz in mich rein. Wieder rieb sich dabei die noch immer sehr nasse Muschi am Pelz. Wieder stöhnte ich auf.
„Ja, bewege Dich auf dem Bock! Reib Deine Muschi am Pelz, meine Hündin!“ flüsterte er, noch immer sichtlich erregt.
Mit seinen Lenden lenkte er nun mein Becken ein wenig, dass ich es noch mehr am Pelz rieb. Ich stöhnte immer lauter.
„Ja, so ist es gut! Mach’s Dir!“
Ja, ich rieb mich weiter unter ihm. Dann irgendwann konnte ich nicht mehr inne halte und stöhnte laut los. Ein heftiger Orgasmus ging durch meinen Körper, der nun heftig zuckte. Anton drückte sich fest an mich und hielt mich dabei fest. Ich genoss es sehr.
Er stieg von mir ab und band mich los. Auch die Augenbinde nahm er mir ab. Dann säuberte ich ihm gehorsam seinen Schwanz. Er zog mir den Plug aus dem Po, nahm mich in den Arm und küsste mich.
„Melanie! Du wirst morgen früh nicht aufs Klo gehen. Du wirst warten, bis ich es Dir erlaube. Um es zu kontrollieren, werde ich diese Nacht bei Dir bleiben. Die andere Kleidung, die ich Dir schon zu Recht gelegt habe, wirst Du erst nach dem Frühstück anziehen.“ befahl er mir.
Wir kuschelten uns zusammen nackt unter die Decken und schliefen zusammen ein. Irgendwann musste ich tatsächlich Pippi machen. Er spürte, dass ich dadurch unruhig wurde. Aber er versuchte, mich abzulenken. Zum Glück schlief ich wieder ein und schlief auch durch.
Am nächsten Morgen küsste Anton mich auf die Stirn. „Wie geht’s Deiner Blase?“ wollte er wissen
.
Ich schaute nach unten, wobei ich ein wenig beschämt war. Noch nie zuvor hatte ich in meinem Leben sowas erlebt. Das Schlimme war, dass die volle Blase auch zu Erregung führte. Damit kam ich innerlich so gar nicht klar.
Bei meinem Blick nach unten konnte ich einen Blick auf seinen harten Schwanz werfen. Ich sah, wie er ihn sich mit dem Pelz rieb.
„Ja, dass gefällt meiner Hündin!“ bemerkte Anton lüstern.
„Soll ich Dir sagen, was ich jetzt gleich mache?! Ich ramme ihn Dir in Deine geile Muschi, ohne das Du vorher pullern warst. Und weil Du brav bist, wirst Du mich auch nicht anpullern und auch nicht kommen!“ sagte er ziemlich erst, aber dennoch lüstern.
Und schon legte er sich auf mich drauf und schob seinen Schwanz in meine Muschi. Er stieß gleich heftig zu und drückte dabei meine Beine weit auseinander. Ich war sehr erregt, aber ich spürte genau meine volle Blase und hoffte, dass er bald kommen würde. Desto heftiger seine Stöße wurden, umso größer wurde der Druck auf die Blase und desto mehr musste ich aufpassen. Es war ein Spiel mit dem Feuer.
Endlich dann kam die Erlösung und er ergoss sich mit seinem Sperma in meine Muschi. Nun hoffte ich sehr, dass er mir endlich erlauben würde, pullern zu gehen. Doch er verweilte noch einen Moment in mir und stieß immer wieder ein wenig nach.
Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi raus und zog mich hoch. Dann führte er mich ins Bad unter die Dusche. Zum Glück war ich nackt.
„Mach die Beine schön weit auseinander und lass es laufen, meine Hündin!“ befahl er. Zusätzlich stellte er die Dusche an und das warme Wasser lief an mir herunter.
Das machte es mir ein wenig leichter und ich konnte einfach so los pullern. Der Urin lief an mir herunter und Anton sah mir dabei zu. Es schien so, als würde es wieder nicht aufhören wollen. So voll war die Blase.
Als ich fertig war, erlaubte er mir, mich frisch zu machen. Danach sollte ich nur bekleidet mit den Fellsandalen, einer Stola und dem Plug im Po das Frühstück machen. Wieder sollte ich vorher reichlich Wasser trinken.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, machte sich meine Blase erneut bemerkbar.
„Sir, ich muss mal pullern!“ sagte ich zu Anton.
„Ich weiß, mein Hündchen!“ grinste er mich an. „Beuge Dich nach vorn!“
Ich beugte mich nach vorn und er legte mir die Leine an. Dann zeigte er kurz nach unten und ich ging auf alle Viere.
„Komm, wir wollen Gassi gehen!“ sagte er.
Ich erschrak innerlich, da ich nicht wusste, was er vorhatte. Aber ich vertraute ihm. Darum ging ich brav neben ihm her. Er führte mich an der Leine hinaus in den Garten zu einer alten Eiche.
„Das ist Dein Pullerbaum, mein Hündchen! Hier werde ich Dich regelmäßig hinführen, damit Du pullern kannst. Damit Du auch wie ein Hündchen pullern kannst, musst Du nur Deine Schenkel schön weit auseinander stellen.“ erklärte er mir jetzt.
Es fiel mir nicht gerade leicht, aber ich kam seinem Befehl nach. Er stellte sich hinter mich und hoch den Schwanz an, damit dieser nicht nass gemacht wurde. Dann pullerte ich tatsächlich an diese alte Eiche, wie eine Hündin.
Als ich fertig war, ließ er den Schwanz nach unten gleiten und führte mich wieder rein. Dort zog er mich zu sich hoch, küsste mich und bat mich erneut, mich frisch zu machen und mir die Kleidung anzuziehen, die er für mich rausgelegt hatte.