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Dom erzieht zum Cuckold 4

Das gerade eben erlebte mit Franz musste ich erstmal verdauen. Auch wenn ich Zähne geputzt hatte und einen Kaugummi kaute, so hatte ich immer noch leicht den Geschmack von seinem Penis im Mund. Doch nicht nur das. Ich wünschte mir das wieder zu erleben. Allerdings diesmal nicht angespritzt zu werden sondern das er sich direkt in meinem Mund entleeren würde.Bevor ich meine Frau Juliana an diesem Abend küsste, putzte ich mir nochmals die Zähne. Zwar überlegte ich kurz es nicht zu tun und sie minimal den mittlerweile unauffälligen Penisgeschmack von Franz schmecken zu lassen, doch das wollte ich ihr dann doch nicht zumuten.

Viele Treffs mit Franz vergingen ohne das sich meine Frau auch nur ein Stück näher dem Endziel, mich zum Cuckold zu machen, zu bewegte. Für mich selbst änderte sich jedoch immer mehr. Je nach Lust und Laune von Franz musste ich diesen nun oral verwöhnen. Wollte er das ich wehrlos gefesselt vor ihm lag und ihn verwöhnte, wurde das getan, wollte er das ich ihn wie eine Prostituierte verwöhnte, wurde das getan. Ich schluckte in dieser Zeit viel Sperma, sehr viel Sperma und es schmeckte mir von mal zu mal besser. Mehr und mehr begann ich mich bei Franz als eine Frau zu fühlen. An manchen Tagen vergaß ich bei ihm komplett das ich ein Mann bin. Ich wollte Franz dienen, seinen Lustsaft schmecken, ihn zum Orgasmus bekommen, ihn einfach befriedigt und zufrieden sehen. Franz wusste was er tat, er wusste das er mich zum kompletten gehorsam und devoten Diener erziehen musste eher er sich an meiner Frau versuchen konnte.

Juliana und ich hatten seit meinen geheimen Aktivitäten mit Franz keinen vaginalen Sex mehr gehabt. Ich hatte mittlerweile überhaupt kein Bedürfnisse mehr mit meiner Frau zu schlafen auch wenn sie an wenigen Tagen fast schon darum bettelte. Ihre dominante Ader half ihr hier auch nicht weiter. Egal wie sie versuchte mich aufzugeilen, sie sah das ich nur wenig erregt wurde, das mein Schwanz nicht hart wurde. So wurden auch im Laufe der Zeit ihre Versuche dahingehend immer weniger bis sie sie komplett einstellte. Meine Frau und ich führten mittlerweile also eine sehr gut aber sexfreie Beziehung miteinander, zumindest was den Sex untereinander betraf. Ich wusste ja das sie mir nicht fremdging, aber sie wusste immer noch nichts von Franz und meinen Aktivitäten. Der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft war aber ungebrochen, im Gegenteil, er wurde zum zerplatzen groß.

So konnte es nicht weitergehen für die nächste längere Zeit und auch wenn ich das Gespräch mit Franz scheute, wollte ich ihn beim nächsten Treffen fragen wie und wann meine Frau den in Sachen Cuckold nach vorne gebracht werden würde. Der Tag kam und ich stellte Franz schon fast vorwurfsvoll zur Rede. Aufmerksam lauschte Franz meinen Worten, stimmte mir zu und teilte mir mit das er sich nun auch sehr sicher ist das es mir absolut ernst ist. Ich habe mich während unserer vielen Treffen sehr gut entwickelt und würde meine devote Ader genau so einbringen können wie es für das weitere vorgehen benötigt werden würde. Mir war zwar nicht ganz klar was er damit meinen würde, es klang etwas kryptisch, doch eines war zu erkennen. Franz verfolgte einen Plan der für ihn bis jetzt voll aufgegangen ist.

Wir beredeten, nachdem ich Franz doch wieder verwöhnen musste und auch wollte, wie es weitergehen würde. Er fragte mich ob es möglich sei meine Frau in seine Praxis kommen zu lassen mit irgend einem Vorwand. Bevor ich mir einen Grund überlegen konnte meine Frau Juliana zum Psychologen zu schicken, wollte ich zuerst wissen was er den genau vorhabe. Schließlich wollte ich nicht das Franz die Beziehung zu meiner Frau aufs Spiel setzte in dem er ihr zum Beispiel einfach nur plump sagte das sie nur hier bei ihm sei weil ihr Mann gerne Cuckold wäre. Franz wiegelte ab, lachte kurz los und erklärte mir sein Vorhaben. Meine Frau soll aus irgendeinem Grund ihn aufsuchen, dann würde er meine Frau eine Hypnosetherapie vorschlagen. Natürlich um primär ihr Anliegen zu behandeln aber um sekundär sie gleichzeitig in die Cuckoldrichtung zu schubsen. Franz erwähnte zusätzlich das er meine Frau nicht in hypnotisiertem Zustand lassen würde, sondern weniger hart ansetzen würde und ihr einfach nur ein paar Gedanken in den Kopf pflanzen wollen würde. Das würde bei vielen Menschen schon ausreichen um einen gewissen Gedankenprozess in Gang zu setzen. Es würde sich aber deutlich von einem „Überreden“ unterscheiden, ihr also direkt eine feste Meinung in den Kopf zu setzen. Dies könnte man später, sofern nötig und gewünscht, immer noch notfalls machen.

Ich musste die Worte von Franz erstmal sacken lassen. Stimmte dann aber zu. Jetzt musste nur noch ein Vorwand gesucht werden warum meine Frau einen Psychologen aufsuchen sollte. Nach etwas Brainstorming kamen wir auf den sinnigsten Nenner. Dies war ihre sexuelle Unlust die ich ihr immer wieder Vorwarf, auch wenn ich es ja mittlerweile war der nicht mit seiner Frau mehr schlafen wollte. Wir besprachen die letzten Details, so etwa das ich bei der Sitzung unbedingt dabei sein sollte, und verabschiedeten uns. Zwei Tage nach diesem Gespräch wollte ich es angehen und sprach meine Frau auf unser sexuelles Problem, das mit der Unlust an. Ich sagte ihr das ich einen Psychologen gefunden habe der unser Problem lösen könnte und gewisse Sexblockaden abbauen kann. Gespannt hörte meine Frau mir zu und meinte das es eine gute Idee sei und sie wäre dabei. Gesagt getan, machte ich direkt einen Termin mit Franz für die kommenden Tage aus. Wir bekamen den letzten Termin der Woche, dieser war Freitags um 19 Uhr.

Die Tage verstrichen wie im Flug und es war Freitag um 18 Uhr. Meine Frau und ich machten uns jeweils von unserer Arbeitsstelle auf zu Franz in die Praxis. Auf dem Weg dorthin traff ich an der Bushaltestelle meine Frau, so das wir die letzten Meter zusammen in Richtung Psychologe liefen. Mein Herz schlug immer wilder, je näher wir der Eingangstür der Praxis kamen. Die Assistentin von Franz machte mittlerweile Feierabend und so begrüßte uns Franz direkt an der Tür als wir klingelten. Er führte uns direkt in sein Behandlungszimmer. Es sah gemütlich aus. Alles war aus Leder und selbst eine Liege, wie man sie von einem normalen Allgemeinmediziner kennt, war vorhanden. Juliana setzte sich auf den Stuhl rechts neben mir und so saßen wir Franz nun gemeinsam gegenüber. Franz fragte meine Frau Juliana wo der Schuh den drückte und was den genau ihr Problem sei. Sie sc***derte das Problem ihrer sexuellen Unlust und führte ausführlich aus, was Franz ja eigentlich schon durch mich wusste was den Sex mit meiner Frau betraf. Franz, sie sollte ihn auch beim Vornamen nennen, sc***derte ihr was er für Therapieansätze bei ihr sieht und schlug ihr die Hypnose vor.

Meine Frau stand dem Vorschlag leicht skeptisch gegenüber. Nicht weil sie Angst vor der Hypnose hatte, sie war nur davon überzeugt das sowas nichts helfen würde. Trotzdem stimmte sie der Therapie durch, welche vorsah sich einmal die Woche für einen Monat bei ihm einzufinden. Jede Sitzung würde knapp 60 Minuten dauern, würde aber von der Krankenkasse nicht bezahlt werden. Allerdings würde er keine Bezahlung annehmen sofern er sie als anonyme Patientin in einem Buch erwähnen dürfte sollte er eines über diese Therapieform verfassen. Meine Frau und ich stimmten zu, ich wusste ja das dies nur ein Vorwand seinerseits war. Franz gab meiner Frau ein Infoheft mit wo alles Informationen zu dieser Therapieform Patientengerecht zusammengefasst war und notierte sich gleich in Absprache mit ihr die entsprechenden Sitzungstermine. Kurz darauf verabschiedeten wir uns und ich fuhr mit meiner Frau nach Hause. Auf dem Weg nach Hause fragte mich meine Frau nach meiner Meinung. Ich sagte ihr das sie es versuchen solle. Es kostet schließlich nichts und wenn es der Sache helfen würde, welche sie ja auch belastete, wieso nicht.

Die erste Besuch meiner Frau bei Franz alleine in der Praxis kam nur wenige Tage später…




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