Es war ein rabenschwarzer Donnerstag, obwohl die Sonne schien und es eigentlich ein vielversprechender Herbstabend werden könnte und ich war schon auf dem Nachhauseweg in den geilsten Gedanken, was ich mit Oma Lydia alles anstellen würde. Als ich durch die Haustür eilte und sie hinter mir zuschlug, und ich schon „Halloo geile Oma, ich bin daaaa“ rufen wollte, da kam mir freudestrahlende Mutter entgegen. Hatte ich jetzt ein Glück, dachte ich und Mama schaute mich ganz komisch an, daß ich derart perplex wie angewurzelt stehen blieb. Da kam auch schon Oma dazu und machte mir Zeichen des Schweigens, und da war auch schon Mutter bei mir, umarmte mich und heulte auch gleich los.
Papa hat uns verlassen, mein kleiner, armer Junge – ich war inzwischen 19 – der Mistkerl hat eine jüngere gefunden, mir ein Ticket in die Hand gedrückt und mich einfach aus dem Haus geworfen.
Kommt jetzt doch ins Wohnzimmer, meinte Oma, da redet es sich leichter.
Wir saßen dann erst mal etwas verlegen da, Oma schenkte uns Kaffee ein und dann erzählte Mutter ihre Geschichte. Ehrlich gesagt bekam ich davon nur wenig mit, denn ich tat nur so als hörte ich aufmerksam zu, aber in meinem Kopfe fragte ich mich immer nur wie denn das mit Lydia und mir weiter gehen konnte, denn mir war schnell klar, daß Mami jetzt auch hier wohnen wird. Ist jetzt alles aus? Eigentlich hätte ich mich ja freuen sollen, daß Mami wieder da ist, aber es störte mich, ja es machte mich schon eher verzweifelt oder gar wütend.
…..und jetzt bin ich ohne Arbeit und ohne Geld da, sagte Mutter und begann wieder zu schluchzen.
Ist doch nicht schlimm Kind, tröstete Omi, du bist doch hier willkommen und kannst in Dieters Zimmer schlafen und Dieter schläft dann eben im Wohnzimmer, macht doch dir nichts aus, oder?
Nein, nein, natürlich nicht, bestätigte ich etwas verwirrt.
Gut, dann wäre dies also geregelt.
Nichts ist geregelt, gar nichts, dachte ich.
Mami hatte Kopfschmerzen und wollte sich etwas hinlegen und ging in mein Zimmer, das ich seit Monaten natürlich nicht mehr benutzt hatte. Kaum war sie darin verschwunden, kam sie auch schon wieder heraus und fragte mich wo denn meine Kleider seien, der Schrank sei ja fast leer?
Oh, die habe ich alle in Opis Schrank, erwiderte ich schlagfertig, denn es ist für die Omi so bequemer.
Ja, Lorena, bestätigte Omi, ich bin es mir so eben gewohnt, und jetzt ist es ja praktisch, nun hast auch du genügend Platz für deine Sachen.
Dies leuchtete Mami ein und sie verschwand wieder im Zimmer, jetzt in ihrem Zimmer.
Lydia meinte, daß wir doch etwas auf die Terrasse hinaus gehen könnten und den warmen Herbstabend noch zu genießen, was mir sehr recht war, denn es gab einiges zu bereden, was nichts für Mamis Ohren gewesen wäre.
Kaum daß wir draußen saßen fragte ich auch schon, wie es denn nun mit uns weiter gehen könne?
Wir müssen eben vorsichtig sein, aber wir finden schon Gelegenheiten, dessen sei sie sich sicher, zumal ja die Lorena schon immer einen gesunden Schlaf gehabt hätte, meinte Omi mit einem wissenden Lächeln. Wir müssen nur leise sein wenn wir es tun, aber wenn wir mal alleine sind, dann können wir wieder in voller Leidenschaft mit einander ficken.
Es freute mich sehr diese Worte zu hören, denn ich hatte schon Angst, daß jetzt alles vorbei sei, aber Omi dachte überhaupt nicht daran, sondern sie meinte, daß es so einen noch viel größeren Reiz hätte, wenn wir es tun und die Mutter nebenan schlief. Stimmt, der Gedanke geilte mich nun auch auf.
Verschwörerisch blinzelten wir uns zu und konnten wahrscheinlich beide kaum abwarten bis es Nacht wurde und Mami schlief.
Mami konnte nicht lange schlafen, sondern stand kurz vor dem Abendessen schon wieder auf den Beinen, da sie der Transatlantikflug total aus dem Zeitablauf gebracht hatte, und meinte denn auch, daß sie nach dem Essen wohl besser eine Schlaftablette nehmen wolle, denn sonst könnte sie wahrscheinlich gar nicht richtig schlafen.
Also besser konnte es ja gar nicht laufen, und ich sagte ihr auch, daß ich dies eine sehr gute Idee fände, denn sie hätte jetzt vor allem Ruhe bitter nötig. Dafür umarmte sie mich und drückte mich ganz fest an ihre Brust, wobei ich ohne sexuelle Hintergedanken feststellte, daß sie ebenso große Möpse wie Lydia haben muß. Mami war etwas molliger als Oma Lydia und wirkte etwas älter, so daß beide auf den ersten Blick als Schwestern hätten durchgehen können. Aber Oma pflegte sich auch mehr und sah dadurch eben attraktiver aus. Auch läuft Oma nie so herum wie Mama, welche nur ein T-Shirt anhatte in welchem man ihre schweren, etwas hängenden Brüste mit den hervorstehenden Brustwarzen abgezeichnet sah, sowie einem Slip, wo links und rechts vom Spickel die Schamhaare hervorstanden. Aber so war sie schon immer, auch früher als ich besuchsweise in den USA bei ihr war, also für mich nichts neues. Oma beachtete es nicht einmal.
Das Abendessen verlief sehr lockerer und es wurde sogar gelacht, Mama fand immer mehr zu sich und lebte voll auf. Bald aber begann dann das Schlafmittel zu wirken und inmitten der Tagesschau fielen ihr die Augen zu, so daß ich sie mit der Hand anschupste und ihr anriet sich doch hinzulegen. Sie befolgte den Rat und ging direkt in ihr Zimmer, noch ohne sich abzuschminken.
Oma und ich saßen uns gegenüber, sahen uns ganz tief in die Augen und geilten uns gegenseitig auf, indem ich mir über die Hose meinen Schwanz streichelte und sie das selbe an ihrer Möse tat. Als sie dann eine Titte aus ihrer weit ausgeschnittenen Bluse heraus nahm, da konnte ich nicht mehr länger sitzen bleiben, sondern ging zu ihr zum Sofa hinüber und wir fielen uns in die Arme und küßten uns mit einer noch nie dagewesenen Leidenschaft.
Dieter, Liebling, komm laß uns in unser Zimmer gehen, denn hier ist es doch zu unbequem, meinte Lydia.
Ja gut, laß uns gehen, aber wir lassen den Fernseher weiter laufen, falls wir doch etwas lauter wären als geplant.
Oh ja, das ist eine gute Idee mein kleiner geiler, an alles denkender Junge.
Leise schlichen wir dann ins Schlafzimmer, zogen uns eilig aus und dann lagen wir auch schon ganz eng umschlungen im Bett. Ich war derart geil und unter Spannung, daß ich zu keinem langen Vorspiel mehr fähig war, der Schwanz war knüppelhart und zuckte schon. Auch Lydias Spalte war naß, also auch ihr ging es nicht besser als mir und so stieg ich über sie, steckte meinen Schwanz in ihr heißes Loch und begann sie in harten, schnellen Stößen zu ficken. Lydia ließ sich ganz tief nehmen, indem sie ihre Beinen weit auseinander spreizte und sie gegen Ende sogar in die Höhe streckte. So kamen wir beide in einem heftigen Orgasmus, konnten unsere Lustschreie aber dennoch gut kontrollieren. Dennoch blieben wir noch einige Zeit so ineinander vereint liegen und lauschten. Es war nichts zu hören und wir lachten uns erfreut zu wie kleine Spitzbuben. Das klappte ja ganz wunderbar.
Es war noch zu früh um gleich schlafen zu gehen, also zogen wir uns wieder an, nachdem wir uns von den Spuren unserer Kurznummer gereinigt hatten und schauten uns im Wohnzimmer einen Film an. Dann machte mir Oma die Couch zurecht, damit auch ich meinen Schlafplatz hatte und verabschiedete sich von mir wie immer mit einem leidenschaftlichen Kuß und dem obligaten Griff an meinen Schwanz, den sie ein paar mal drückte. Ich tat bei ihr natürlich auch immer das selbe und drückte ihren Venushügel. Dies war uns inzwischen zum Ritual geworden, wenn einer zuerst ins Bett ging und der andere noch wach bleiben wollte.
Es war so gegen Mitternacht als ich aus einem wohl hocherotischen Traum aufwachte, denn ich hatte einen Ständer und wie ich spürte sogar schon Lusttropfen an der Eichel. Ich versuchte mich abzureagieren, aber es gelang mir nicht, im Gegenteil, ich wurde immer schärfer und begann zu wichsen. Doch schon bald war mir klar, daß ich Omas Möse brauche, denn eine Hand bringt nicht die Befriedigung wie eine dich heiß umspannende Fotze. Oma war zu jeder Zeit bereit, das wußte ich, sie konnte nie genug kriegen und war nur zu gerne da wenn ich sie aus dem Schlafe holte.
Also schlich ich wieder zu Omi hinüber, schloß leise die Türe hinter mir und kroch zu ihr unter die Decke. Sie war sofort wach, drehte sich zu mir und faßte sofort an meinen Schwanz.
Dachte ich’s mir doch, mein kleiner Stecher ist schon wieder voll geil, flüsterte sie mir zu, na, dann will ich dich mal von deinen Anspannungen erlösen. Sie rutschte nach unten und ich spürte, wie ihre Zunge an meiner Eichelfurche entlang strich und immer wieder ihr Mund mich voll umschloß und der Schwanz tief in ihm aufgenommen wurde. Doch sie tat es nicht lange, denn sie wollte natürlich ebenfalls etwas davon haben. Sie hörte also plötzlich auf, legte sich auf den Bauch und ich nahm sie von hinten, indem ich voll auf ihr lag. So machen wir es gerne, denn ihre Grotte ist so sehr gut zugänglich. Jetzt vögelten wir mit ganz sanften, langen Stößen, die uns beiden immer wieder kalte Schauer durch unsere Körper fahren ließen und es so sicher eine Stunde lang ohne zu kommen genießen konnten. Heute genossen wir es ganz besonders und wollten einfach nicht mehr aufhören, so wohlig war uns beiden. Manchmal bewegte ich meinen Schwanz nur millimeterweise in ihr und Lydias Pobacken zuckten dann immer leicht zusammen, so als würden sie mich melken. Nach unendlich langer Zeit kamen wir zusammen, wie eigentlich immer, denn Lydia war in dieser Beziehung eine Meisterin, sie war in Sekundenschnelle so weit, wenn sie fühlt, daß es mir kommen wird. Die Orgasmen waren ganz leise, was immer auch so war, wenn wir es lange und zärtlich mit einander taten, es war nur von uns beiden ein erlösendes Ausatmen zu hören und dann verebbten die beiden Körper nach und nach.
In dieser Stellung läuft bei Lydia immer sehr viel Saft aus ihrer Spalte und heute war es wirklich ganz schlimm, eine tellergrosse Lache war auf dem Unterlaken zu fühlen, denn das überprüfen der ausgeflossenen Säfte war immer meine erste Handlung wenn es vorbei war. Je größer der nasse Flecken war um so stolzer war ich auf mich, denn ich deutete dies als Zeichen der guten Leistung.
Ahhhh Lydia, ich liebe Dich, du bist eine wunderbare Frau, ich glaube ich kann nicht mehr ohne dich sein, so wie du ist wohl keine Frau.
Ach du Schmeichler! Es tut sehr gut solche Worte zu hören, danke, aber du bist auch ein hervorragender, wunderbarer Liebhaber, das muß ich dir auch einmal sagen. Du kannst leidenschaftlich ficken, aber auch sanft und lange zärtlich vögeln, was leider nur wenige Männer so können.
Wir verabschiedeten uns nochmals mit unserem Ritual, wodurch meine Hand pitschnaß wurde und diese Nässe und den Duft nahm ich mit in mein Bett und der sanfte, salzige Geschmack ließ mich ruhig werden und zufrieden einschlafen.
Es ging während einigen Wochen wirklich sehr gut, Oma und mir fehlte es an nichts und das verstohlene Lieben verlor auch nicht an Reizen der von uns heimlich begangenen Taten. Mutter war eine Tiefschläferin auch ohne Tablette und dazu kam noch, daß sie immer früh ins Bett ging und dann auch noch lange schlief. Dieses Wissen ließ Lydia und mich natürlich auch immer sicherer werden, zumal ich noch im Mamas Zimmer ein Babyphon versteckt installiert hatte, wo wir den Schlaf zusätzlich überwachen konnten. Dies führte dann auch dazu, daß wir nicht mehr so leise wie einst waren, sondern manchmal eben ziemlich laut, wenn wir es heftig mit einander taten. Aber es passierte einfach nichts, Mama hörte und merkte nichts.
So wurden Lydia und ich immer sicherer und manchmal sogar derart nachlässig, daß wir vergaßen das Babyphon einzuschalten – und so kam es denn wie es eben kommen mußte.
Ich vögelte Lydia in der Hündchenstellung und sie gab ihre Lust in tiefen Seufzern und wonniglichem Stöhnen zu Besten, und auch ich hielt mich nicht weniger damit zurück. Immer wenn ich dann kurz einmal mit einigen schnellen Stößen los fickte, schrie Lydia laut auf, weil sie dies ganz besonders liebte und immer als das Lustvollste bezeichnete. Wir waren kurz vor dem Orgasmus und ich rammelte sie ganz wild, als das Schicksal zuschlug.
Was macht ihr da, ihr Schweine?
Wir schraken total zusammen und sahen unter der Türe die Mutter stehen. Augenblicklich zog ich meinen Schwanz aus Lydias Fotze und sprang aus dem Bett, derweil Lydia sich aufsetzte und sprachlos ihre Tochter ansah.
Es muß komisch ausgesehen haben, wie ich neben dem Bett stand und mein Schwanz in voller Pracht waagerecht heraus stand und in Richtung Mutter zuckte.
Wie lange geht denn das schon? Wie lange vögelt ihr euch, denn wie ich sehen konnte nicht das erste mal? Ihr seid doch Schweine, Kriminelle, Inzestler, ohhhhh ich weiß nicht was ich sagen soll, aber ich werde dies melden, da könnt ihr sicher sein.
Das saß und ich wollte schon zu einer Entschuldigung ansetzen und um Erbarmen flehen, aber ich kam gar nicht dazu.
Dieter, du gehst jetzt sofort rüber in dein Zimmer wo ich jetzt schlafe, denn dich lasse ich nun nicht mehr aus den Augen. Nackt wie ich war zockelte ich ab. Mama schloß hinter mir die Türe und stritt nun unter vier Augen mit ihrer Mutter. Verstehen konnte ich nichts, obwohl es zwischendurch sehr laut war.
Wie lange hat Mama uns wohl zugeschaut? Was hat sie dabei empfunden? Wird sie uns anzeigen und unser Leben damit zerstören? Kann ich sie wieder beschwichtigen? Alles Fragen über Fragen die ich mir nun stellte und beunruhigten. Ich war total niedergeschlagen und verfluchte mich insgeheim über meine Unvorsicht, aber hätte Vorsicht dies denn auch verhindert? Da war ich mir nicht einmal sicher.
Als die Tür zu meinem Zimmer aufging schrak ich wieder zusammen, denn Mama kam herein und auf mich zu.
Rutsch herüber an die Wand, ich lege mich vorne hin, damit ich aufwache, solltest du über mich steigen!
Aber Mama, das ist doch nur ein Einzelbett und nicht für zwei….
Um so besser, dann habe ich dich auch besser im Auge, sagte es und legte sich mit dem Rücken zu mir neben mich. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich immer noch nackt war und mit meinem Körper stellenweise den Körper der Mama berührte. Was immer ich auch versuchte, irgendwo stieß ich an sie, ob Beine, Po oder den Rücken. Es war mir peinlich, zumal mein Schwanz immer noch in voller Erektion stand und ich ihn bei jedem Umherrücken an meinen Bauch pressen mußte, damit er nicht an Mamas Po drückte. Sie war zwar mit Slip und Oberteil bekleidet, aber da war doch viel Haut die ihn direkt spüren könnte.
Mama sprach nichts mehr und ich verfiel wieder in meine Gedanken und Fragen. Mama hatte rote Flecken im Gesicht als sie uns entdeckte, genau wie Oma bei einem Orgasmus. Waren diese nun Zeichen ihrer Wut oder ihrer Erregung? Hat sie das uns Zusehen wohl gar aufgegeilt? Das könnte doch sein? Warum hat sie nicht Omi aus ihrem Zimmer geschickt und uns das Doppelbett zugewiesen, was eigentlich logischer gewesen wäre? Wollte sie mich etwa gar selbst spüren, indem sie mich nahe bei sich haben wollte? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf und ich beschloß, alles auf eine Karte zu setzen ich mußte es versuchen, denn es war meine und Omas einzige Chance, denn mehr kann nun nicht mehr kaputt gehen.
Ich rutschte also etwas herum, bis ich spürte, daß meine Schwanzspitze genau unter Mamas Po zu liegen kam und drückte dann ganz sachte aber immer fester zu und spürte, daß er sich langsam zwischen ihre Oberschenkel preßte. Die Eichel mußte nun etwa auf der Höhe ihrer Klit sein und der Schaft ganz an ihrer Spalte, denn ich spürte ihren Slip. Mama reagierte nicht, sie atmete ruhig und gleichmäßig weiter. Schlief sie?
Meine Oberschenkel berührten nun ganz die ihren und es erregte mich plötzlich ungemein diese nackte, straffe Haut und deren Wärme zu spüren. Mein Schwanz pulsierte von selbst und die Zuckungen übertrugen sich auch ganz sicher auf die Muschi der Mama. Wenn sie jetzt wach war, dann spürte sie es, und weil sie nicht reagierte, dann mochte sie es.
Also begann ich in ganz langsame, kurzen Stößen meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln zu bewegen. Nach einiger Zeit dachte ich, daß es immer feuchter, glitschiger wurde, wußte aber nicht ob es meinen Lustperlen oder Mamas Säften zuzuschreiben war. Erst als ich hörte, wie sich Mamas Atem veränderte, er nicht mehr regelmäßig ging, sondern manchmal stoßweise und dann wieder mal angehalten wurde. Da war ich mir nun plötzlich ganz sicher, sie empfand Lust.
Doch ich ließ mir nichts anmerken, sondern gab ihr weiterhin nur diese sanften Stöße. Als ich dann kam und endlich von meiner lang anhaltenden Spannung erlöst wurde, spritzte ich meinen Saft genau zwischen die Beine und ließ ihn auch dort. Mamas Atem beruhigte sich wieder und bald schlief auch ich sehr beruhigt ein.
Am nächsten Morgen wurde kein Wort mehr über gestern gesprochen, eigentlich überhaupt nichts und als ich am Abend nach hause kam, war Oma noch da und mich hatte auch niemand von der Polizei gesucht. Also schwieg Mama.
In der Küche waren Oma und ich kurz alleine und sie flüsterte mir ins Ohr: Du mußt sie vögeln, ich glaube sie war nur eifersüchtig.
Ja Oma, ich kam auch zu diesem Entschluß, keine Bange, denn sie hat uns ja doch nicht verraten und ich werde alles versuchen.
Guter Junge, Du machst das schon.
Ich war heute der Erste der ins Bett ging und ich legte mich absichtlich wieder nackt hin. Ich mußte wohl eingeschlafen sein und wachte erst auf, als Mama sich zu mir legte. Schlaftrunken legte ich einen Arm an ihre Hüfte und stellte dabei gleich fest, daß sie keinen Slip an hatte. Nun tat ich so als ob ich weiterhin schliefe, doch mein Schwanz verriet natürlich, daß dem nicht so war und wenn Mama nun wach war, dann merkte sie dies sehr schnell. Aber von ihr kam wieder keine Reaktion, sondern ich meinte zu spüren, daß sie ihren Po fester an mich preßte.
Nach einiger Zeit begann ich mit demselben Spielchen wie gestern, brachte meinen Schwanz an die richtige Stelle und drückte ganz langsam zu. Diesmal war es aber anders und ich meinte, daß weniger Widerstand als gestern war und auch viel feuchter und heißer als gestern. Ich habe sie penetriert, kein Zweifel, ich bin in ihr. Ich drückte weiter zu und kam immer tiefer in diese Wärme und spürte sogar leichte Kontraktionen der Scheidenmuskulatur. Als ich ganz in ihr war verhielt ich mich ganz ruhig und zuckte nur immer ganz leicht mit meinem Schwanz und spürte dann auch immer die Reaktion darauf, denn auch Mamas Tunnel zuckte dann jeweils kurz zusammen.
Mit meiner Hand fuhr ich nun sachte unter dem T-Shirt hinauf an Mamas Titte und spürte bald schon einmal das weiche wunderschöne Fleisch und kurz darauf die steinharte Brustwarze. Jetzt verriet Mama ein tiefer unkontrollierter Seufzer und ich war mir nun ganz sicher. Vorsichtig zwirbelte ich ihre Brustwarze und begann Mama ganz sanft zu vögeln, wirklich ganz gefühlvoll und nun begann auch sie sich mit ihrem Becken zu bewegen und mit ihrem Po mir entgegen zu stoßen, so daß mein Schwanz ganz tief in sie hinein kam. Nie wurden wir schneller, sondern hielten immer denselben Rhythmus ein, wobei ich mich ganz auf Mama konzentrierte und sie ihre Lust voll ausleben ließ. Auf einmal drückte sie mit ihrer Hand die meine an ihrer Brust ganz fest an sich und wies mich an sie zu kneten, was ich auch tat und schon kam Mama in einem stillen, unglaublich zuckenden Orgasmus, welcher sie am ganzen Körper erzittern lies. Diese neue Erfahrung bracht auch mich sofort zum Höhepunkt und mein Samen spritzte in kräftigen Schüben die ebenfalls zitternde Grotte hinein.
Wir verebbten und blieben so in einander vereint.
Verzeih mir, Junge, ich brauchte es.
Schon gut Mama, ich auch.
Laß uns jetzt schlafen, morgen ist Samstag, dann sprechen wir uns in aller Ruhe aus.
OK Mami, schlaf gut.
Du auch mein Junge.
Am nächsten Morgen als ich Oma in der Küche erblickte, blinzelte ich ihr überlegener, heldenhafter Weise zu, hielt dabei den Daumen hoch und sie verstand daß es nach Plan gelaufen ist. Sie strahlte wie ein frisch gevögelter Maikäfer und summte nun leise vor sich hin, während sie den Kaffee zubereitete. Mama saß inzwischen schon am Tisch und auch ich setzte mich ihr gegenüber hin und schaute ihr verschwörerisch heuchelnd zu. Sie formte ihren Mund zu einem Kuß und ich gab ihn ihr gleich auch so zurück. Es war wirklich eine sehr schöne, gelöste Stimmung heute in unserer Familie.
Oma summte immer noch vor sich hin als sie den Kaffee einschenkte, sich neben mich hin setzte und uns eine gesegnete Mahlzeit wünschte.
Du bist aber gut drauf heute Mutti, stellte Mama fest.
Ja Lorena, und obwohl ich nicht die ganze Nacht durchgefickt wurde wie du.
Mama blieb der Mund offen stehen… du, du weißt???
Natürlich, habe doch alles durch das Babyphon mitgehört.
Babyphon?
An das Babyphon hatte nun nicht einmal ich mehr gedacht, und Oma wußte also schon längst wie es gelaufen ist, ich hätte es also nicht einmal verheimlichen können, was ich natürlich ja auch gar nie wollte. Aber die Oma ist doch ein cleveres Biest.
Also, dann wissen wir nun alle was für eine versaute Familie wir sind, stellte Mama fest, und so müssen wir geilen Weiber unseren Dieter eben teilen, was meinst Du, fragte sie mich?
Aber gerne Mama, aber überfordert mich bitte nicht, und wir lachten lauthals los.
Eine Bedingung aber habe ich, unterbrach Mamas Stimme die heitere Stimmung, ich habe das Vorrecht auf meinen Jungen!
Aber Lorena?
Ja, er schläft weiterhin bei mir drüben.
Das kommt gar nicht in Frage, meinte ich, wir hätten doch in Omas Bett auch zu Dritt viel mehr Platz.
Stimmt, pflichtete mir Oma bei, und wir nehmen den Dieter in die Mitte.
Ja klar Mama, wir sind doch jetzt eine verschworene Gemeinschaft, warf ich gleich in die Runde.
Da lachten wir wieder und somit war es beschlossene Sache.
Nach dem Frühstück meine Mama, daß wir es doch gleich einmal ausprobieren sollten und dabei auch gleich die Liegeordnung festlegen könnten, denn sie möchte auf jeden Fall schwanzseitig neben mir liegen. Da mußten wir wieder lachen, denn ich drehte mich im Schlaf sicher jede halbe Stunde mal um und dies wußten sie beide.
Kommt, wir nehmen zusammen erst ein schönes warmes Bad, wir haben ja früher auch zu Dritt gebadet als Opa noch lebte.
Ja Oma, aber da war ich auch noch kleiner.
Aber diesen Spaß wollten wir nun alle, und schon ließ Mama das Badewasser ein und wir begannen uns das wenige was wir an hatten auszuziehen.
Da sah Mama Omas rasierte Möse und konnte dies kaum fassen. Fast ein wenig beschämt schaute sie an sich herunter auf ihr dichtes, langes, schwarzes Vlies und dann wieder auf Omas wunderschön sich zeigenden Venushügel mit dem Ansatz der dunkelroten Schamlippen.
Oma bemerkte es und meinte, daß man eben mit der Zeit gehen müsse und man einem Lover auch nicht zumuten könne, daß er eine derart stark behaarte Muschi lecken müsse. Es sieht auch geiler aus, das mußt du doch zugeben, kleine Lorena, oder?
Ja, das sieht wirklich schön aus und ich habe mich so noch gar nie gesehen, ich weiß gar nicht wie meine Möse aussieht?
Dann weg mit dem Busch, meinte Oma, Dieter rasier deine Mami.
Aber gerne, das regte mich wirklich an und mein Schwanz begann sich schon allein beim Gedanken daran zu regen und hing schon nicht mehr so schlaff herunter.
Also Mami, lehne dich an die Wand und stell einen Fuß auf den Wannenrand, damit Deine Beine auch schön gespreizt und die Muschi mir zugänglich wird. Sie tat es und es ist tatsächlich so, daß man vor lauter Haare fast gar nichts von ihren Schamlippen und schon gar nichts von der Spalte sehen konnte. Ich versuchte nun mit dem Klingenrasierer ihre Haare zu kappen, aber ohne Erfolg und mußte also zuerst mit dem Haarschneider ans Werk gehen. Das war fast so anzusehen als würde ein Schaf geschoren. Doch es ging und dann kamen endlich die Schamlippen zum Vorschein und die weiße Haut des Venushügels bildeten einen schönen Kontrast zu den dunkelrot gefärbten Schamlippen und es war genau eine Kopie von Omas Möse, nur waren die Lippen etwas voller. Nun ging es mit der Klinge ruck zuck und bald einmal sahen wir die nackte schöne Fotze vor uns und ich spreizte die Schamlippen auseinander um auch Oma den Blick in Mamas Höhle zu gewähren. Die Höhle glänzte feucht im zarten Rot des Fleisches und der Kitzler stand angeschwollen hervor, genau wie bei Oma, fast identische Mösen, man könnte sie kaum auseinander halten, und mit ertasten schon gar nicht. Oma hielt Mama nun einen Handspiegel hin und Mama betrachtete fasziniert ihre eigene Möse und offenbar gefiel es ihr, denn sie konnte sich daran kaum satt sehen.
So, jetzt mach aber Schluß, das Badewasser wird ja kalt, meinte Oma und stieg als erste schon mal in die Wanne, worauf ich folgte und dann die Mama, und so wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den beiden Frauen eingequetscht, obwohl ich die Knie ganz fest an meinen Bauch anzog. Also eine Freude war dieses Baden zu Dritt nun nicht gerade für mich und auch die beiden Weibchen waren wohl wenig begeistert, so daß es dann doch nur ein kurzes und wenig aufregendes Badevergnügen wurde.
Klatschnaß eilten wir hintereinander ins Schlafzimmer hinüber und nun begann der Anfang eines Exzesses der zum bitteren Ende für mich führen sollte, doch darüber schreibe ich in einer weiteren Fortsetzung.