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Die Villa

Hierbei handelt es sich um einer frei erfundene Geschichte, also falls sich hier jemand wieder findet so ist das reiner Zufall 😉

Wo fange ich nur an die Geschichte zu erzählen, also bis vor ca. einem Jahr war mein Leben ziemlich normal mit meinen 25 Jahren hatte ich mir schon ein kleines feines Leben aufgebaut. Ich darf eine kleine Wohnung mein eigen nennen, ein ziemlich runtergekommenes Auto aber wieso ein neues ich kenne kein zuverlässigeres Gefährt. Freundin hatte ich zu dieser Zeit keine und ja dann kam der entscheidende Tag ich kam gerade von einer Dienstreise nach Hause und fand einen Brief von einem gewissen Notaren in meinem Postkasten.

Natürlich war ich im ersten Schritt einmal ziemlich aus dem Häuschen denn was sollte den bitte ein Notar von mir wollen. Also schnell einen Termin vereinbaren und dann kam der Hammer eine mir unbekannte Tante hatte mir ca. 20 km außerhalb der Stadt eine Villa in einer sehr noblen Wohngegend vermacht.

Anfangs war natürlich alles ziemlich anstrengend und turbulent, es galt die Landschaftspfleger, Poolpfleger und was weiß ich nicht noch alles abzubestellen. Denn erstens fehlte mir die Kohle dazu und zweitens kann ich das ja auch selbst machen also warum dafür bezahlen. Als ich dann alle unnötigen Kosten gestrichen hatte musste ich mir natürlich überlegen ob ich mir so eine Luxushütte überhaupt leisten könnte und ich konnte es kaum glauben es ging ohne Probleme selbst meine Wohnung war locker drinnen so das ich mir das Pendeln ersparen konnte =)

Gut ich hatte mich also dann schnell ganz gut eingelebt und passte natürlich so überhaupt nicht in das Reich der schönen und reichen aber gut das soll ja jetzt nicht mein Problem sein. Und ich glaube die Nachbarn haben sich auch schnell an mich gewohnt bzw. da ich auch gerne mal aushelfe wenn mich jemand fragt wussten sie es mit der Zeit echt zu schätzen wenn mal schnell jemand ein Problem beim Pool oder beim Gartentor oder was eben sonst mal so nicht funktioniert zu beheben. Soll ja angeblich ganz Praktisch sein wenn man nicht wegen jedem Blödsinn einen Servicetechniker holen darf.

Besonders oft nahmen den Service die Nachbarn die Straße hoch an und mit der Zeit lernt man sich natürlich so auch ziemlich gut kennen und ja Geld macht definitiv nicht glücklich. Ich war zwar nicht oft bei denen aber ich fand relativ schnell heraus das die Frau von Mike, ja der ist echt okay wenn man bedenkt das er wohl ein paar Millionen auf der Kante hat, es mit so ziemlich jedem der anderen Nachbarn trieb wenn er nicht zuhause war. Dann waren da die zwei Töchter der beiden die scheinbar auch gerne ihre Reize einsetzten um von den gesponserten Jungs der Nachbarschaft das ein oder andere Geschenk zu erhalten. Jedoch dürften sie hier nur soweit gehen das sie die Beine nicht spreizen müssen.

Ich habe eigentlich immer versucht mich aus diesen Dingen herauszuhalten und daher habe ich mich immer geschickt aus der Affäre gezogen wenn mir die Nachbarin eindeutige Angebote gemacht hat, jedoch habe ich nicht damit gerechnet das sie so weit gehen würde nur um mich ins Bett zu bekommen.

Hier sind wir also am Beginn meiner Geschichte, es war ein entspannter Freitagabend ich hatte meine Jungs zum Grillen eingeladen und nach einem feucht fröhlichen Abend haben sich gegen 2 Uhr die letzten auf den Heimweg gemacht. Ich machte es mir abschließend noch in der Nähe des Pools auf einer Liege gemütlich, doch die Ruhe sollte nicht lange andauern denn plötzlich stürmte die Michi, die jüngere der beiden Töchter, in meinen Garten rannte an mir vorbei und schrie mir ein „Verrate mich nicht“ entgegen ehe sie in meiner Villa verschwand.

Ich war natürlich erst einmal völlig verwirrt ehe ein junger Typ in den Garten schaute und auch schon fast diesen betreten hätte jedoch hielt ihn mein Frage ob ich helfen könnte davon ab. Und ich war sogar ziemlich überrascht das er direkt nach ihr fragte, ich meinte dann nur ach die ist nur durch meinen Garten gelaufen und durch das Verbindungstor wohl nach Hause gegangen, er solle doch bitte um mein Haus herum gehen und den Haupteingang der Nachbarn nutzen. Da mir die Sache letzten Endes nicht ganz geheuer war aktivierte ich die Alarmanlage ging ins Haus und aktivierte den Hauptschalter für die Jalousien so das keiner mehr ins Haus sehen konnte.

Eigentlich hatte ich noch immer nicht kapiert worum es ging aber ich machte mich fürs erste einmal auf die Suche nach der Michi, laut nach ihr zu rufen wagte ich nicht weil ich nicht wusste was los war und ich nicht wollte das irgend jemand versucht in mein Haus einzudringen….ja wäre ich wohl nüchtern gewesen hätte ich realisiert das die jungen Männer das nicht gewagt hätten, aber so war es ja nicht, und welcher Betrunkene Typ in einer Villa würde sich nicht wie James Bond vorkommen^^.

Jedenfalls fand ich dann die junge Lady im ersten Stock in meinem Schlafzimmer und verdammt sie machte das ganz gut. Wie ein kleines Mädchen das ich natürlich zu schützen habe hat sie sich unter meiner Decke verkrochen, als sie unter dieser hervorkroch wurde mir erst bewusst welche Pracht sich hier bei mir versteckt. Gerade einmal 18 Jahre alt, schöne Handgroße feste Brüste welche von einem glitzernden Stückchen Stoff verhüllt und als würde das noch nicht reichen lange schwarze Haare die das Gesicht mit den strahlend blauen Augen begrenzten.

Ich hätte es beinahe nicht einmal geschafft zu fragen ob denn alles in Ordnung ist. Relativ schnell wurde ich dann ausführlich darüber aufgeklärt das sie auf einer Party war und die Jungs versucht hätten sie zum Sex zu zwingen. Naja im Laufe der Erzählung saß ich anfangs bei ihr am Bettrand, kurz darauf lag ihr Kopf an meiner Schulter und irgendwann spielte sie mit ihrer Hand an meinem Oberkörper herum. Wirklich gemerkt habe ich das ganze erst als sie meinem kleinen Freund, der sich schon merklich aufgerichtet hatte, scheinbar zufällig berührte. Nun erwachte ich aus meiner Starre und versuchte sie auf Distanz zu bringen.

Ich meine wenn ich nur daran Denke die 18 Jährige Tochter meines Nachbarn einem hier mit einem Hauch von nichts bekleidet in meinem Bett, alleine das war schon zu viel und würde wohl oder übel für Stress sorgen, wobei Mike ist ja okay also wenn ich hier die Notbremse gezogen hätte wäre es wohl halb so wild gewesen….aber gut ich bin ja auch nur ein Mann und in diesem Fall noch dazu ein betrunkener.

Daher verliefen sich meine Versuche sie auf Distanz zu halten im Sand und zuerst streifte sie mein Shirt von meinem Körper ehe sie sich um meine Shorts kümmerte und kurze Zeit später segelte auch mein Slip durch den Raum und zierte nun den Boden meines Schlafzimmers. Ich genoss es wie sie sich mit Ihren kleinen zarten Händen mit den rot lackierten Fingernägeln um meinen Schwanz schlossen, ganz langsam ging es los und sie glitten an meinem Schwanz auf und ab.

Fürs erste genoss ich einfach die Show jedoch merkte ich das mich die kleine besonders heiß machte und ich aufpassen musst nicht zu früh zu kommen. Sie war aber auch echt ein fieses biest. Nach einer kurzen Zeit ließ sie gekonnt ihre Zunge über meinen Schwanz gleiten, saugte zart an meiner Eichel, verwohnte meinen Sack, das volle Programm eben.

Jedoch konnte ich das schlimmste noch verhindern in dem ich sie bat mir doch etwas mehr von ihrem Körper zu zeigen und sie solle das mit einem Strip für mich machen. Also war es an der Zeit die Musikanlage zu aktivieren und schon bewegte sich die kleine Maus für mich und schlüpfte zuerst ganz elegant aus ihrem glitzernden Party Top, danach geleitete der schwarze Rock nach unten und nun stand sie vor mir. Schlank und doch die nötigen Kurven in einem schwarzen BH der auf Träger verzichtete und ein Stück darunter der kleine dazu passende String welcher ihren knackigen Po noch anziehender machte.

Nun war es endgültig um mich geschehen, schier selbst von meiner Geschwindigkeit überrascht sprang ich auf meinem Bett in ihre Richtung schnappte sie gekonnt und beförderte sie mit einer Drehung in die Mitte des Bettes. Keine zwei Sekunden später flog auch schon ihr Oberteil quer durch den Raum und meine Hände erkundeten jeden Quadratmillimeter ihrer wundervollen Brüste. Ihre kleinen Nippeln standen wie zwei kleine Säulen empor und warteten regelrecht auf meine Finger ehe ich mit meiner Zunge an ihnen zu saugen und spielen begann.

In dieser Zeit war auch bereits meine andere Hand eine Etage nach unten gewandert und schob ihr Höschen so weit nach unten das meine Finger ungehindert durch ihre wundervolle bereits sehr Feuchte spalte gleiten konnten. Ich liebte es ihren Saft auf meinen Fingern zu spüren wie sie sich danach verzehrte das ich mit ihrem Kitzler spielte, immer wieder bereits leicht mit einem Finger in sie Eindrang aber sie dennoch noch warten ließ.

Mit der anderen Hand kümmerte ich mich noch immer um ihre wundervollen Brüste und meine Zunge war langsam entlang ihres Halses nach oben gewandert und so lag ich sie küssend mit ihrer Zunge um die meine geschlungen auf Ihr.

Aber auch ihre Hände waren erneut aktiv und kümmerten sich um mein bestes Stück.

Ich konnte nun jedoch nicht mehr länger warten und platzierte mich so über ihr das ich mehr oder weniger nur noch zustoßen musste. Beinahe hätte ich meinen kleinen bereits versenkt gehabt ehe mich ein sei vorsichtig von ihr aufhielt. Ich sah sie etwas fragend an und bevor ich noch etwas sagen konnte meinte sie…Du machst das schon.

Gut das Problem schien gelöst und so drückte ich meine Eichel gegen ihren Eingang, langsam teilten sich Ihre Lippen und ich spürte wie ihre Wärme und Feuchte nach meinem Schwanz griff. Mit jedem Stoß drang ich weiter in ihr verdammt enges Loch ein, ich hätte mich in diesem Moment nicht daran erinnern können bereits einmal eine ähnlich enge Muschi gefickt zu haben. Jedoch verschwand die Frage schnell denn es galt zu verhindern zu früh zu kommen.

Nach ein paar Stößen war er dann auch fast zu Gänze in Ihr verschwunden und ich merkte immer deutlicher wie mir der Saft hochstieg, scheinbar war ich nicht der einzige und sie sorgte geschickt dafür das wir die Stellung wechselten und Sie nun auf mir saß und mich ritt. Elegant hüpften ihre festen Brüste im Tackt ihrer Bewegungen auf und ab und wie von selbst wanderten meine Hände in deren Richtung um Ihre bereits abstehenden Nippel zu zwirbeln und bearbeiten, keine Ahnung wie lange wir in dieser Stellung unser Spiel trieben aber plötzlich merkte ich wie sich ihr Körper verkrampfte ihr Stöhnen lauter wurde und mich Ihre Muskulatur im Zuge ihres Orgasmus regelrecht zum abspritzen Zwang, und so kam es wie es kommen musste Schub um Schub pumpte ich meine Sahne in ihr Loch bis sie schließlich völlig erschöpft auf mir liegen blieb und dann mein nun kleiner werdender Schwanz aus ihrem Loch gilt.

Wir blieben so liegen und nach einer weile spürte ich wie unser vereinter Saft von ihrem Körper auf meine Körper tropfte und von der Schwerkraft weiter Richtung Bettlatten gezogen wurde, wie eine Schlange schlängelte sich das Gemisch an meinem Bein nach unten und das einzige was ich soweit erahnen konnte war des es sich wohl um eine gewaltige Menge handeln musste.

Beinahe wäre ich so dann auch eingeschlafen doch ein „Danke für deine Hilfe, aber ich gehe jetzt besser mal nach Hause ich glaube die Typen sind eh schon weg“ verabschiedete sie sich von mir sammelte noch schnell ihre Klamoten ein und wäre schon fast weg gewesen ehe ich noch ein „Wie darf ich das jetzt eigentlich verstehen Herausbrachte.“

Sie lächelte mich an und meinte nur, zerbrich dir nicht deinen Kopf deswegen das wirst du schon noch erfahren und schon war sie auch weg.

Phuhh das hätte ja eigentlich schlimmer sein können und so schlief ich dann auch relativ entspannt noch einmal das eben geschehene Revuebasierend ein….

Das gute war das ich in diesem Moment noch nicht wusste was kommen würde.

Ich hoffe euch hat die Geschichte bis hier gefallen und freue mich natürlich über jeden Kommentar dazu =)
Bei guten Rückmeldungen sollte mehr folgen da genügend Ideen im Raum herumschweben.




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