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Tina und Ihr Papa

Tina und Ihr Papa
bySchwiegersohn©

Meine Frau Martina (40) und ich Klaus (44) waren nun seit 10 Jahren verh. und hatten 2 liebe Kinder im Grundschulalter.

Wir hatten bisher mitten in einer Großstadt gewohnt und gelebt, was zwar bzgl. des Freizeitangebotes recht interessant war, aber doch eher beengt und für die Kinder nicht wirklich schön.

Da wir einiges gespart hatten, haben wir vor 1 Jahr ein Haus auf dem Lande gekauft. Wir hatten lange nach einem geeigneten Objekt gesucht und uns dann nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen, ein recht großzügiges Haus direkt neben Martinas Eltern zu kaufen.

Martinas Mutter Ingrid hatte recht lange auf uns eingeredet, denn Martina (oder nur Tina) hatte ein recht schlechtes Verhältnis zu Ihrem Vater. Der Kauf war aber nur mit Unterstützung Ihrer Eltern möglich, die Ihrer Jüngsten von 3 Töchtern mit einem zinslosen Darlehen aushalfen. Es wäre vielleicht auch eine Schenkung geworden, aber wir beide bestanden darauf, das Darlehen zurückzuzahlen, so dass es einen Kreditvertrag innerhalb der Familie gab. Ich bestand schon deshalb darauf, weil Horst mich nie richtig für voll nahm und immer etwas abwertend behandelte. Ich wollte es ihm beweisen.

Den Vertrag hatte Tinas Vater Horst (inzw.70), der früher eine eigene Anwaltskanzlei in der Stadt hatte aufgesetzt. Seine berufliche Tätigkeit war auch der ständige Streit zwischen Tina und Horst, denn die meisten seiner Kunden stammten aus dem Rotlichtmilieu. Auf diversen Familienfeiern stritten die beiden, denn er verteidigte die Berufsgruppe vehement, während Tina sie strikt ablehnte.

Im Stillen stimmte ich eigentlich Horst zu, denn was ist verwerflich daran, eine Dienstleistung anzubieten, die ja nun mal sehr gefragt ist.

Ebenso hielt sich Ingrid aus den Diskussionen heraus, die Gerüchten zufolge sogar eine Vergangenheit in dem Milieu hatte, aber darüber herrschte Schweigen.

Hinzu kam, dass wir Horst früher öfter in der Stadt mit jungen Frauen gesehen hatten. Er hatte in seiner Kanzlei ein Zimmer für sich, in dem er des Öfteren über Nacht blieb, um die Fahrtzeit zu sparen. Tina warf ihm stets vor, seine Mutter dort mit den jungen Frauen zu betrügen. Horst stritt das nicht mal ab, und Ingrid schien es auch nicht wirklich zu stören.

Ingrid war im Gegensatz zu Ihrer Tochter eh viel freien und offener, und ich hatte mir oft gewünscht, dass Tina sich da mehr an Ihrer Mutter orientieren würde. Nach einer Familienfeier kam es sogar einmal zum Sex mit Ihr, aber das ist lange her und das durfte Tina niemals erfahren.

Nur 6 Monate nach unserem Einzug verstarb dann plötzlich Schwiegermutter und alles sah anders aus. Schwiegervater trauerte trotz seiner Seitensprünge sehr, kam aber ansonsten gut mit dem Tod seiner Frau klar.

Leider waren wir mit der Finanzierung des sehr großen Hauses und Grundstückes doch an unsere Grenzen gegangen, und es kam immer öfter zu Engpässen.

Bisher hatte Horst nie etwas gesagt, wenn er seine Rückzahlungsraten mit 1 oder 2 Wochen Verspätung bekam. Nun aber stand eine Klassenfahrt für unsere Tochter an und wir hatten ein echtes Problem.

So blieb Tina nichts anderes übrig, als bei Horst um „Stundung“ zu bitten. Sie klingelte also bei ihm nebenan und er bat sie herein.

„So, so, ihr könnt also nicht mehr zahlen. Wieso habe ich mir so was nur von Anfang an gedacht. Dir ist schon bewusst. dass Ihr einen entsprechenden Vertrag unterschrieben habt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei Euch nächsten Monat besser aussieht. Und Deine Fürsprecherin Mama, die mich vielleicht weich gekloppt hätte, lebt ja leider nicht mehr.

Ich mache Dir einen Vorschlag, Du arbeitest den Betrag ab und besserst dadurch Eure Haushaltskasse, in der ja ständig Ebbe herrscht, auf.“

„Abarbeiten, wie denn?“

„Na ja, einen Managerjob kann ich Dir nicht bieten. Es sind wohl hauptsächlich Putzarbeiten. Ab und zu habe ich ja noch Kunden, und bei den Terminen kannst Du als Sekretärin dienen. Nennen wir es ‚Persönliche Assistentin mit weitreichenden Aufgaben‘ – das hört sich besser an.“

„Das muss ich mit Klaus durchsprechen.“

„Dann tue das, aber lass Dir nicht zu lange Zeit. Ich setze schon mal einen entsprechenden Arbeitsvertrag auf.“

Tina ging und besprach abends alles mit mir. Aber was blieb uns übrig und ein Nebenjob war ja nicht das Schlechteste. Horst konnte es sich leisten und fürs Putzen war sich Tina nicht zu schade.

So unterschrieb Tina dann den Vertrag über zunächst 5 Stunden täglich. Was Ihr nur komisch vorkam, waren einerseits die „flexiblen Arbeitszeiten“, die dem aktuellen Bedarf angepasst werden sollten, und der „vom Arbeitgeber gestellten Dienstkleidung, die auf Wunsch verbindlich zu tragen sei“. Beides begründete Horst mit den Mandantenterminen, deren Uhrzeit halt variierte und der Notwendigkeit, dass Tina in diesen Terminen als Assistentin ordentlich gekleidet sei.

In der ersten Woche ergab sich auch nichts außergewöhnliches. Seit Ingrids Tod war halt nicht mehr ganz so ordentlich alles sauber gehalten worden und Tina hatte mit Putzen und Aufräumen viel zu tun.

Die Gehaltsabrechnung nach der ersten Woche war jedoch ernüchternd und die Anrechnung auf unsere Ratenschuld eher gering.

Was hast Du denn gedacht, was eine Putzfrau verdient? Aber vielleicht können wir Deine Aufgaben ja bei Gelegenheit ausweiten“, war Horsts Kommentar.

In der folgenden Woche verabschiedete Horst Tina eines Abends mit der Aussage, dass sie den nächsten Tag erst am früher Abend um 18.00 Uhr zu erscheinen hätte, da er einen Mandanten habe. Sie solle frisch geduscht sein, die Haare offen lassen und sich etwas Schminken. Tinas Einwand, dass sie dann nicht pünktlich zum gemeinsamen Abendessen zu Hause sein, lies er nicht gelten.

So klingelte sie am nächsten Tag erst nachmittags und Horst führte sie zunächst in Ingrids ehemaliges Schlafzimmer, wo die „Arbeitskleidung“ für sie lag, die sie anziehen sollte.

Tina blieb der Mund offen stehen. „Das ist ja wohl nicht Dein Ernst, das ziehe ich nie an!“

Horst grinste: „Dann sieh Dir mal Deinen Vertrag an, den Du unterschrieben hast. Du wirst es anziehen und jetzt beeil Dich, meine Mandanten kommen bald.“

Tina sah sich die Kleidung genau an und überlegte, was sie tun sollte, doch viel Zeit zum überlegen blieb ihr nicht.

Einmal, sagte sie sich, ziehe ich das an, aber nachher werde ich mit Papa sprechen, dass das einmalig war.

So zog sie sich zunächst ganz nackt aus und langsam wieder an…

Ein winziger schwarzer String, im Po nur ein Bändchen und im Schritt offen, dazu schwarze Spitzenstrümpfe mit Gürtel und Strapsen, der BH hob Ihre 85b Brüste an, dazu dann ein dunkler Rock, der zwar fast bis zum Knie ging, aber so eng war, dass sie ohne den seitlichen Schlitz überhaupt nicht hätte gehen können. Der Schlitz ging so hoch, dass ihre blanke Haut über den Strümpfen zu sehen war. Statt einer Bluse zog sie das Jackett über, welches gerade eben den unteren Bereich Ihrer Brüste bedeckt, ansonsten aber einen tiefen Aus — bzw. Einblick gewährte, obwohl sie alle Knöpfe geschlossen hatte. Dann zwängte Sie sich in die Schuhe, die zwar gut passten, aber mit über 10 cm Absatz nicht leicht zu händeln waren.

Sie fühlte sich völlig unwohl und ging recht unsicher zu Horst ins Büro.

Horst pfiff durch die Zähne. „Na sieh mal einer an, wie hübsch und sexy meine Tochter doch mit etwas Schminke und im richtigen Outfit sein kann. Die Gegenpartei müsste in 20 Minuten da sein, Meine Klientin sitzt schon im Esszimmer, wo die Besprechung stattfinden wird. Mach uns bitte eine große Kanne Kaffee, 5 Tassen, etwas Gebäck. Du bringst es dann zu uns rein und wirst Dich neben mich setzen, da liegt ein Block und was zu schreiben.

Tue so, als ob Du Dir Notizen machst, ich werde Dich als meine Assistentin vorstellen.“

Tina verstand nicht wirklich, was das alles sollte, tat es aber und wurde langsamer sicherer auf den Heels. Früher hatte sie solche Schuhe auch öfter getragen, aber seit sie Mutter war, die letzten rund 10 Jahre nicht mehr.

Sie hatte sich gerade gesetzt, als der andere Anwalt mit einem Mann hereinkam. Wie sie dann im Laufe des Gespräches mitbekam, ging es um ein Ehepaar. Der Mann wollte sich scheiden lassen und weigerte sich, Unterhalt etc zu zahlen. Seine Frau ging während der Ehe heimlich anschaffen, was er dann herausbekam, da es ihm ein Geschäftspartner mal betrunken mitteilte, der zu Ihren Kunden gehörte.

Tina verstand nur die Hälfte, tat aber so, alles mache sie sich reichlich Notizen. Horst nahm sie während des Gespräches, als Tina neuen Kaffee holte, als Beispiel für irgendwas, denn er sagte zu den Beiden. „Sehen Sie sich meine Tochter an, so wie sie selbst geschäftlich rumläuft, denkt jeder, sie sei Freiwild und gehe mit jedem ins Bett. Dabei hat Sie studiert und wird meine Praxis übernehmen.“ In dem Moment fasste er ihr an die Schenkel und der eh schon viel zu kurze Rock rutschte noch höher. „Und nur weil es Ihr sogar gefällt, wenn die Männer sie begehren und anfassen, ist sie noch lange keine Nutte.“

Während des Gespräches versuchte auch die „Prostituierte“ zu erklären, warum sie das überhaupt gemacht habe und Tina entwickelte sogar etwas Sympathie. Doch das Verbot sie sich selbst sofort, denn es war ja eine „verabscheuenswürdige Hure“.

So und ähnlich ging es hin und her. Das Gespräch dauerte gut zwei Stunden und anschließend einigte man sich auf einen Vergleich.

Horst zeigte sich sehr zufrieden, als die gegnerische Partei gegangen war.

„Ich hätte nicht mal mit der Hälfte gerechnet. Darauf sollten wir anstoßen. Tina, holst Du die Flasche Champagner aus dem Kühlschrank? Der hat mehr auf deine Beine geguckt und wollte Dir ständig in den Ausschnitt sehen, als sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Hat ja prima geklappt!“

Das tat sie natürlich und schenkte den Dreien ein, obwohl sie lieber gleich nach Hause gegangen wäre.

Horst Mandantin war eine sehr gutaussehende und elegante Frau, Anfang bis Mitte 50 und insgeheim bewunderte sie Tina etwas, weil sie in dem Alter noch so eine tolle Figur hätte. Sie trank Ihr Glas nur Halb aus und verabschiedete sich dann mit einem Augenzwinkern. „Ich habe noch einen Geschäftstermin mit einem jungen Geschäftsmann, erst Essen gehen und dann verhandeln!“ Ihr schien Ihr Job richtig Spaß zu machen.

Was nun Tinas Aufgabe bei der Besprechung war, hatte Sie noch immer nicht wirklich verstanden. Aber es war Ihr egal, schlimmer als Putzen war es auch nicht und Horst war gut gelaunt.

Sie tranken noch ein zweites Glas und er zückte sein Portemonnaie: „Aufgrund der späten Arbeitszeit (es war inzwischen 21 Uhr) bekommst Du eine Zulage von 25 %. Und ein kleines Trinkgeld, weil Du so sexy aussiehst,“ Er grinste sie an und reichte ihr die Scheine, nach denen sie greifen wollte.

„Aber wie wär’s, Du kannst Dein Verdienst verdoppeln.“ Tina sah ihn fragend an.

„Seit Mama tot ist, bin ich sehr einsam, vor allem im Bett. Wie wär’s, willst Du mir nicht da noch etwas Gesellschaft leisten?“

Er hatte nicht mal wirklich ausgesprochen, da hatte Tina schon ausgeholt und ihre Hand wollte zuschlagen. Aber er musste mit der Reaktion gerechnet haben, denn er war sehr schnell und wehrte die Ohrfeige ab. „Das war wohl ein NEIN. Schade eigentlich. Besprich es ruhig mit Klaus, vielleicht weiß der ja schnell verdientes Geld zu schätzen.“

Tina dachte nicht mal mehr ans Umziehen sondern stürmte sofort aus dem Haus zu mir. Ich wartete im Wohnzimmer vor dem Fernsehen bei einem Glas Wein, die Kinder waren schon im Bett.

Tina war unheimlich wütend und musste sich erst einmal beruhigen, bevor sie berichten konnte:

„Guck mich mal an, wie ich aussehe, so sollte ich mit seinen Mandanten reden und an der Besprechung teilnehmen.“ Sie atmete schnell und musste erst mal tief durchatmen. Das gab mir Zeit, sie eingehend zu betrachten. Und das, was ich sah, gefiel mir sehr… Ich hatte Tina schon lange nicht mehr so sexy gesehen, der Alte hatte Geschmack. Und ohne es zu wollen, regte sich etwas in meiner Hose, do dass die Hose eng wurde.

„Aber das Schlimmste war das, was er hinterher von mir erwartete hat. Ich kann es gar nicht aussprechen, aber er hat mich tatsächlich gefragt, ob ich mit ihm ins Bett gehe. Er würde mich auch bezahlen, dieses Schwein!“ – fuhr Tina fort.

Das war echt ein Hammer, das hatte selbst ich nicht von ihm erwartet. Ich sah Tina an und tat entrüstet. Im Geheimen aber stellte ich mir gerade vor, wie sie mit Ihrem Vater schlief. Schnell verwarf ich diese Gedanken wieder und nahm sie erstmal in die Arme.

„Das war echt erbärmlich von ihm, ich werde morgen mal mit ihm reden.“ Und nahm sie erst einmal in den Arm. „Komm, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Schnaps, trink erst mal einen auf den Schreck.“ Aus dem einen wurden 3 Gläser und Tina, die ja nicht viel vertrug, wurde ruhiger und entspannte langsam.

„Sag mal, fühlst Du Dich eigentlich sehr unwohl in Deinem Outfit?“ Sie sah mich überrascht an. „Na ja, ehrlich gesagt finde ich Dich ziemlich sexy darin“, und begann, Ihre Beine in den halterlosen Strümpfen zu streicheln. Sie lies es zu, was sie sonst schon lange nicht mehr getan hatte, auch als ich unter dem Mini die nackte Haut streichelte.

„Nicht so schlimm, wie ich ursprünglich dachte“, antwortete sie dann. „Irgendwie habe ich mich sogar schön und sogar sexy gefühlt. War sogar ein gutes Gefühl.“

Ich wurde dadurch mutig und schob nun einen Finger unter Ihren String und konnte spüren, dass sie feucht war. Das war für mich das Zeichen, weiter zu gehen und nach langer Zeit hatten wir mal wieder tollen Sex zusammen. Ich überredetet Sie, die Strümpfe und Heels anzulassen und ich hatte einen Orgasmus, wie schon ewig nicht mehr. Da ich jedoch so geil war, kam ich recht schnell und Tina hatte nur halb so viel davon wie ich. Sie half aber mit Ihren Fingern nach und brachte sich auch zum Orgasmus. Ich durfte sie sogar auslecken, was sie sonst nie zuließ.

So schliefen wir beide entspannt ein.

Am nächsten Morgen saßen wir noch am Frühstückstisch, die Kinder waren gerade zur Schule, als sie mich fragte:

„Was soll ich denn jetzt machen?“

Ich dachte einen Moment nach. „Na ja, das zusätzlich Geld könnten wir gut gebrauchen.“

Tina sah mich überrascht an: „Spinnst Du? Ich habe lediglich darüber nachgedacht, ob ich die heißen Klamotten von Gestern wieder anziehe. Ich gehe doch nicht mit meinem Vater ins Bett!“

„Oh tut mir leid, ich dachte nur, weil äh, na ja so schlimm kann es doch nicht sein“, stammelte ich rum, „es bleibt ja schließlich in der Familie und in seinem Alter ist er sicher auch nicht mehr sehr ausdauernd, so dass es schnell vorbei ist.“

„Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein, das ist Inzest. Brauchen wir das Geld etwa so dringend?“

Ich sah nur zu Boden und nickte.

Ich musste dann bald zur Arbeit und verabschiedete mich schweigend von Tina.

Horst hatte sie heute erst für kurz nach Mittag bestellt, so hatte sie noch etwas Zeit zum Grübeln und entschied sich dann dazu, Ihre Abendoutfit wieder anzuziehen.

Horst war darüber sehr erfreut und grinste, als er sie sah. „Dann fang mal an, den Besprechnungstisch von gestern abzuräumen, abzuwaschen und einmal durchzuwischen.“

Sie fing zögernd an, ließ sich im Gegensatz zu Ihrem üblichen Arbeitstempo aber viel Zeit. „Ist irgendwas“, fragte Horst dann auch, dem dieses natürlich ausfiel.

„Nein nicht wirklich. Aber sag mal, wie hast Du Dir das eigentlich vorgestellt mit Deinem Frage nach Gesellschaft im Bett.“

Er sah amüsiert auf: „Aha, also doch Interesse. Ist die Geldnot so groß? Das ist doch ganz einfach, ich will mit Dir schlafen, oder noch direkter ausgedrückt, ich will meine Tochter ficken! Zufrieden?“

Er zückte sein Portemonnaie. „Hier sind 100,00 €, dafür musst du hier sonst einen ganzen Tag sauber machen. So schnell und einfach kannst Du sonst nirgends etwas dazu verdienen, und es bleibt ja in der Familie.“

„Na gut, aber nur dieses eine Mal, und Du darfst es nie jemandem sagen.“

„Dachte ich es mir doch, dass es nur eine Frage der Zeit ist“, sagte er grinsend. „Du musst Dich nicht mal ganz ausziehen, die Schuhe und Straps darfst Du gerne anlassen, sie betonen Deine Beine schön. Der BH ist auch ok, und dann komm mit ins Schlafzimmer.“

Tina ging zögernd hinterher, worauf hatte sie sich da bloß eingelassen. Und als sie in der Tür zum ehemals gemeinsamen Schlafzimmer Ihrer Eltern stand, konnte sie kaum noch atmen.

„Keine Angst“, sagte Horst, „ich werde nicht viel von Dir verlangen, komm zu mir und leg Dich neben mich.“ Während er das sagte, hatte er sich schon ausgezogen und lag nackt im Bett.

Sie sah ihn vor sich im Bett liegen und musste auf seinen Schwanz starren, der schon in halbsteifem Zustand mindestens so groß wie meiner im harten Zustand war.

Zögernd legte sie sich zu ihm. „Na komm, der beißt nicht, und ich nur, wenn Du es magst. Fass in ruhig einmal an. Wird ja nicht der erste Schwanz sein, den Du wichst und in Deinen hübschen Mund nimmst.“

Zögernd griff sie rüber und begann, seinen Schwanz zögernd zu wichsen. „Fass in ruhig fester an, der geht nicht kaputt“, herrschte Horst sie nun schon bestimmter an und zog sie an den Schultern zu sich herüber. Es dauerte nicht lange, und sein Schwanz hatte seine enorme Größe erreicht. Sie konnte sich wage dran erinnern, sich schon als Kind über seinen großen Schwanz gewundert zu haben.

Dann drückte er Ihren Kopf auf seinen Schwanz und sie hatte Mühe, ihn in Ihrem Mund aufzunehmen. Er übernahm nun selbst die Initiative, hielt ihren Kopf fest und begann, Ihren Mund zu ficken. Immer tiefer stieß er ihn hinein, so dass sie kaum Luft bekam, schon leicht rot anlief und zu würgen begann.

Ihm schien das durchaus zu gefallen, denn er wurde zusehends geiler, fickt Ihren Mund fester, stoppte aber immer wieder wenn er das Gefühl hatte, es würde zuviel für sie.

Als sich Tina an das Ungetüm im Mund gewöhnt hatte, ließ Horst sie zunächst machen und genoss es, sich von seiner Tochter einen blasen zu lasse. Und sie machte es sogar so gut, dass er aufpassen musste, nicht in Ihrem Mund zu kommen. Das wollte er nicht, zumindest nicht heute. Also schob er sie zur Seite, so dass sie auf dem Rücken im Bett ihrer verstorbenen Mutter lag.

Er spreizte Ihre Beine und kniete sich zwischen sie. Normalerweise lies er die Frauen arbeiten und genoss es, sich von Ihnen verwöhnen zu lassen, aber heute hatte er etwas Besonderes im Sinn.

Da lag sie vor ihm, seine sonst so selbstbewusste, aber widerspenstige Tochter, die gleich seinen Schwanz in sich spüren würde. Sie war schön, schlank, und in den heißen Dessous unheimlich sexy.

Selbst er, der sonst so abgebrühte, war bei der Vorfreude, nun seine Tochter zu ficken, etwas aufgeregt.

Er setze seinen Schwanz an Ihrer Votze an, und rieb ihn immer wieder hoch und runter.

Er hatte es gehofft, und es war so, sie wurde feucht. Die sture und sonst so prüde Martina wurde richtig nass zwischen den Schenkeln, als ihr Vater seinen Schwanz durch Ihre Lustspalte rieb.

Ganz langsam und bedacht drang er in sie ein. Jeden cm, den er seinen Schwanz tiefer in sie hinein schob, erlebte er ganz bewusst. Tina hatte ihre Augen geschlossen. Sein Schwanz füllte sie aus, viel mehr als meiner. Sie schloss die Augen und spürte wie er immer tiefer in sie Eindrang. Sie lag still und spürte jeden cm. Seit langer Zeit fühlte sie sich richtig ausgefüllt, und weil sie mehr als feucht, richtiggehend nass war, ging es ganz leicht und schnell war er vollständig in Ihr. Als er das erreicht hatte, hielt er still. genoss den Augenblick und das unbeschreiblich schöne Gefühl. Ganz weit hatte er ihre Beine gespreizt, er beuge sich etwas vor, und spielte an Ihren Nippeln, zog sie etwas lang, kniff leicht hinein. Tina begann lauter und intensiver zu stöhnen.

Langsam begann Horst, sie zu ficken, erst langsam, dann schneller schob er seinen harten Schwanz rhythmisch rein und wieder raus.

Tina wurde immer unruhiger, drückte ihm ihr Becken entgegen, sie wollte seinen Schwanz jetzt tief in sich spüren. Sie schlang Ihre Beine um seine Hüfte, wollte ihn nicht wieder rauslassen.
Sie schrie vor Ekstase, aber immer, wenn sie kurz vor Ihrem ersehnten Orgasmus war, stoppte Horst, der sie ganz genau beobachtete. Als wieder einmal nur wenig fehlte, um ihr Erlösung zu verschaffen, flehte sie ihn an:

„Bitte Papa, fick mich weiter, bitte besorg es mir, ich will Deinen Schwanz in mir spüren.“

Doch Horst dachte gar nicht daran, ihr die lang ersehnte Erlösung zu verschaffen. Immer wieder stoppte er seinen Fick, auch wenn er selbst heute um den Genuss kam, seinen väterlichen Samen in seine Tochter zu pumpen.

Immer wieder bettelte sie, flehte ihn an: „Bitte Papa, besorg es mir, ich will es, ich will Dich spüren, fick mich durch.“

Doch genau in diesem Moment stoppte er ganz, sah auf die Uhr und sagte: „Tut mir leid, ich habe gleich einen Termin, wir müssen leider aufhören.“

Tina sah in mit großen Augen an. „Das ist doch jetzt nicht Dein Ernst. Bitte, bring es zu Ende, lass mich endlich meinen Orgasmus haben. Bitte Papa!“ Sie versuchte ihn festzuhalten, hatte Ihre Beine noch immer um seine Hüften geschwungen. Sein Schwanz steckte noch immer in Ihr, aber er machte keine Anzeichen, sie weiter zu ficken.

„Ich mache Dir einen Vorschlag, denn es scheint Dir ja zu gefallen. Ich werde Dich heute fürs im Bett liegen bezahlen. Der Termin wird nicht lange dauern und ich bin gleich wieder bei Dir. Ich komme zurück und wir machen weiter, ich verspreche Dir auch nicht nur einen Orgasmus. Aber vorher unterschreibst Du mir diese Ergänzung zu Deinem Arbeitsvertrag.“

Er zog etwas aus seinem Nachtschrank, was er vorbereitet hatte. Er muss sich sehr sicher gewesen sein. Tina war im Moment alles recht. Sie hätte alles getan, wenn er nur weitermachte und sie zur Erlösung brachte. Ohne zu überlegen unterschrieb sie.

Da zog er ihn raus und stand auf, griff wieder in den Nachtschrank und zog einen Beutel mit Handschellen hervor. Er fesselte Sie mit den Handschellen, alle Viere weit von sich gestreckt ans Bett. Er musste dieses Bett mit Mama für solche Spielchen ausgesucht haben, denn er hatte perfekte Möglichkeiten, sie lang gestreckt am Bett zu fixieren.

Sie ließ alles geschehen und konnte sich nun nicht mehr bewegen. Erneute holte er etwas aus dem Nachtschrank, ein Metallenes Ei mit einem Kabel, welche er ihr in Ihre Muschi schob. Er stellte es an und lies es vibrieren. Erst auf kleiner, dann auf hoher Stufe.

„Damit Du in Stimmung bleibst.“ Er zog sich an, doch bevor er das Zimmer verlies, verband er ihr die Augen.

Sie war eine gefühlte Ewigkeit allein im Schlafzimmer, real waren es ca. 30 min.

Sie war noch immer geil, heiß und feucht, der Vib in Ihrer nassen Muschi hielt Ihren Erregungspegel hoch, aber nicht so sehr, wie der vorangegangen Fick. So begann sie doch etwas zu grübeln.

Was hatte sie getan, was tat sie hier gerade. Sie hatte sich zunächst widerwillig, nur des Geldes wegen, von Ihrem Vater ficken lassen. Doch dann hatte sie ihn sogar angefleht, bloß nicht aufzuhören. immer wieder stand sie kurz vorm Orgasmus. Ein Gefühl, welches sie mit mir schon lange nicht mehr so intensiv hatte. Sie versuchte sich zu erinnern, wann sie jemals so gefickt wurde. Sie musste lange zurück denken. So gut war es gewesen, als sie als junges Mädchen von Horst Kollegen und dessen Frau entjungfert wurde. Aber weil sie sich dafür so sehr schämte, hatte sie das nie jemandem gesagt.

Aber was hatte sie da unterschrieben? Sie hatte überhaupt nicht hingesehen. Egal, es wird schon nichts Schlimmes gewesen sein.

Sie konnte sich nicht bewegen, der Vib brummte, das Laken unter ihr war nass. Da hörte sie wie sich die Tür öffnete.

„Siehst Du, ich habe Dir nicht zu viel versprochen. Sie ist jung, hübsch, sexy, und so feucht, dass ich nachher das Bett frisch beziehen muss.“

„Nein, Du hast nicht zuviel versprochen.“ kam zur Antwort von einer weiblichen Stimme. Tina erschrak, wer war das, was sollte das. Kannte sie die Stimme?

Horst hatte sich sehr schnell wieder ausgezogen, war schon wieder zwischen Ihren Beinen. Aber er machte sie nicht los, zog den Vib aus Ihrer Muschi und rieb wieder seinen Schwanz durch ihre nasse Furche. Er war nicht mehr so hart wie vorhin, das konnte Tina spüren, aber sie merkte auch, wie er schnell wieder an Härte und Größe gewann.

Mit einem Ruck trieb er ihn kurz darauf ohne Vorwarnung tief in Ihre Votze. Tina schrie auf. Aber das beachtete er nicht. War er vorhin vorsichtig und zurückhaltend gewesen, fickte er sie nun mit harten festen Stößen, drückte sie in die Matratze.

Aber es gefiel ihr, sein dicker Prügel verursachte leichte Schmerzen, aber sie war froh, ihn endlich wieder in sich zu spüren. Sie geriet wieder in Ekstase, stöhnte, spornte ihn an, sie zu ficken, wurde immer erregter. Doch Horst lies sie auch jetzt noch nicht zum Orgasmus kommen.

Die fremde Frau hatte Tina bereits vergessen, als sie auf der Matratze Bewegung vernahm. Sie versuchte, dass zu orten, was ihr aber nicht wirklich gelang. Erst als sie trotz der Augenbinde merkte, dass sich etwas direkt über Ihrem Kopf tat, wurde Ihr klar, dass sich jemand, natürlich die Unbekannte, wer sonst, auf Ihrem Gesicht niederließ. Sie atmete den süßlichen Geruch einer fremden Muschi ein, als Ihre Luft knapper wurde. Die Frau lies ihr nur einen Spalt zum Atmen. Tina atmete den fremden Geruch tief ein, spürte die feuchte fremde Muschi, streckte die Zunge etwas aus und wusste nicht, was sie tun sollte.

„Komm, lecke die Votze“, hörte sie Horst sagen, „Leck sie aus!“ Sie tat es, nahm alles in sich auf, obwohl sie kaum noch Luft bekam, und da, jetzt endlich stieß Horst noch mehrmals kräftig zu und sie kam zu einem Orgasmus, der alles bisher erlebte übertraf. Sie atmete den fremden Votzengeruch, nahm den fremden Votzenschleim in sich auf, als sich die Fremde etwas von Ihr erhob und Tina wieder mehr Luft bekam.

Tina entspannte, spürte noch immer den Orgasmus nachwirken und noch immer Horst in sich. Er lies sie etwas zur Ruhe kommen, fickte sie aber noch immer langsam weiter.

Ohne dass Horst seinen Schwanz aus Tina herauszog, begann nun die fremde Frau, sich wieder auf Tinas Gesicht zu setzen. Sie rutschte auf Tinas Kopf hin und her. „Los, leck meine Votze weiter, und tiefer!“ sagte sie energisch zu Tina. Die gab ihr Bestes und ihre „Reiterin“ begann zu stöhnen. Es gefiel ihr, wie Tina Ihre Votze mit der Zunge verwöhnte. So dauerte es nicht lange und sie kam zu Ihrem Orgasmus und Tina erlebte etwas, was sie selbst noch sie so erlebt hatte. Die Fremde spritzte ab, und das nicht wenig. Natürlich hatte sie schon einmal etwas vom „Squirting“ einer Frau gelesen, konnte sich bisher aber nie vorstellen, dass es so was real gab.

Die Fremde fiel quasi in sich zusammen und saß nun wieder so auf Tinas Gesicht, dass sie kaum Luft bekam. Nach etwa 1 – 2 min fing Tina an zu zappeln, soweit das überhaupt mit den Fesseln ging. Aber es reichte soweit, dass sich die Fremde erhob und Tina zu Luft kam.

Horst erhöhte wieder das Tempo, stieß seinen harten Kolben nun wieder tief und fest in Tinas triefendnasse Votze, welche wieder lauter zu stöhnen anfing. Sie zuckte hin und her, versuchte, ihm ihr Becken entgegenzustrecken, was ihr aber wegen der Fesseln nicht wirklich gelang.

Da zog er ihn heraus und die Fremde kniete sich zwischen Tinas Schenkel, um diese nun zu lecken. Wild wurde Tina von Ihr geleckt und es gefiel ihr sehr. Da sie eh schon erregt war, dauert es auch nicht lange, und die Fremde brachte Tina durch ein gekonntes Verwöhnen Ihres Kitzlers zum Orgasmus.

Als Tina Ihren nun 2. Orgasmus erlebte, zog die Fremde sich zurück. Bevor Ihr Orgasmus abgeklungen war, steckte schon wieder Horst Schwanz in Ihr, der sie nun wiederum hart und fest durchfickte. Tief spürte sie seinen harten Schwanz in sich. Ihr dritter Orgasmus kam, als der vorherige gerade im Abklingen war. Sie schrie ihre Lust heraus, war kaum noch in der Lage, sich zu bewegen, was wg. der Fesseln sowieso kaum möglich war.

Horst verlangsamte sein Tempo, da auch er seinem Höhepunkt näher kam, aber noch wollte er seinen väterlichen Saft nicht in seine Tochter pumpen, er wollte seinen Triumph noch etwas genießen. Daher nahm er Tina jetzt zunächst die Augenbinde ab und sah in Ihre verschwommenen Augen. Sie sah ihn halb abwesend an.

„Na wie gefällt Dir das, ich habe Dir doch versprochen, dass Du nicht nur einen Orgasmus erleben wirst. Ich denke mal, die drei werden dich befriedigt haben. Jetzt bekommst Du deine Belohnung, Du kommst den Sperma Deines Vaters in Deine geile Votze.

Du wirst meine Hure, meine Fickvotze sein, die ich ab jetzt immer ficken werde, wann immer mir danach ist.“

Mit diesen Worten begann er, das Tempo wieder zu erhöhen. Tina war ihm nun eigentlich egal, er wollte nun auch seinen Höhepunkt erleben. Er löste die Fesseln an Ihren Armen, hob Ihren Arsch an und fickte sie wild. Tina schlang schlaff Ihre Arme um ihn und erlebte Ihren vierten Orgasmus in dem Moment, als Horst in Ihr abspritzte.

Horst lies sich nur noch nach vorne fallen und rollte von Ihr herab, so blieben sie bestimmt 30 Minuten nebeneinander liegen, und erholten sie von dem Nachmittagsfick.

Tina sah als erstes auf die Uhr, es war 18 Uhr. „Ich muss nach Hause, darf ich gehen?“

„Ja klar darfst Du. Du warst übrigens viel besser, als ich es mir erträumt habe. Komm morgen um 9.00 Uhr. Was Du anziehst ist egal, ich werde Dir etwas aus Mamas Kleiderschrank geben, die hatte die gleiche Größe wie Du.“

Ich hatte mit den Kindern bereits gegessen und wartete im Wohnzimmer auf Tina, als diese ziemlich müde zur Tür hinein kam. Tina lies sich im Sessel fallen und sah mich mit gläserigen Augen an.

Sie hatte sich nur notdürftig wieder zurecht gemacht. Natürlich hatte sie sich wieder angezogen, aber ihre Haare vielen ihr unordentlich in die Stirn. Auch ihr Lippenstift war etwas verwischt. Die Kinder verschwanden in Ihren Zimmern. In solch einem Outfit hatte sie Ihre Mutter noch nie gesehen. Tim, gerade ein Teen, sah seine Mutter mit großen Augen bewundernd an.

„Du siehst ziemlich geschafft aus, wie lief es denn heute?“

Sie sah mich minutenlang regungslos an. Ich selber wusste nicht, was ich sagen sollte.

„Ich habe es getan!“

„Du hast was getan?“

„Ich habe mit ihm geschlafen.“

Ich hätte jetzt wahrscheinlich entsetzt sein sollen, aber ich war eher erregt als entsetzt. „Willst Du mit mir darüber reden?“

„Ich schäme mich wirklich. Aber das schlimmste ist nicht, dass ich es überhaupt getan habe, sondern dass ich ihn dabei sogar angefleht habe, es mir richtig zu besorgen. Ich habe mich so sehr ausgefüllt gefühlt, und kurz bevor es mir kam, hat er aufgehört. In dem Moment hätte ich alles dafür getan, wenn er nur weitergemacht hätte. Hier, das habe ich ohne nachzudenken unterschrieben, so sehr wollte ich, dass er mich weiterfickt. Sein Penis ist so groß, und er konnte so lange…, sei mir nicht böse, aber so was habe ich schon ewig nicht mehr gefühlt“

Sie fing an zu weinen und gab mir den „Vertrag“, den sie unterschrieben hat.

Ich fing an ihn durchzulesen. Sie hatte Ihren Arbeitsvertrag erweitert und sich darin verpflichtet, ihm stets nach seinen Wünschen zu Diensten zu sein. Sie hatte eine „Sex-Flatrate“ mit ihm vereinbart. Wann immer er wollte, musste sie zu ihm kommen, ihn ggf. bei Geschäftsterminen begleiten. Er titulierte es als persönliche Assistentin, die ihm rund um die Uhr zur Verfügung stehen musste. Im Gegenzug hatte er Ihr Gehalt großzügig erhöht. Zumindest um das Finanzielle brauchten wir uns keine Sorgen zu machen, sie erhielt nun deutlich mehr als ich.

So gingen wir schlafen. Gerne hätte ich heute wieder mit ihr geschlafen, aber dazu war sie heute viel zu müde.




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