Einleitung – Die arme Studentin
Ich bin Lena und als sich diese Ereignisse zugetragen haben, war ich 19 Jahre jung. Nachdem ich mein Abitur gemacht hatte, bin ich nach Berlin gegangen, um dort zu studieren. Mein Verhältnis zu meinen Eltern war nicht das Beste und daher musste ich mich finanziell allein durchschlagen. Es stellte sich also schnell die Frage, wie ich meine Miete, die Sachen für die Uni und ein Leben in der Hauptstadt bezahlen sollte. Eine Mitstudentin, die vom Lebensstil sehr offen war, schlug mir vor, dass ich in einem der Clubs tanzen könnte. Das würde sie auch tun. Als recht unerfahrenes Mädchen aus der Provinz fragte ich, wie man damit denn genug Geld verdienen könnte. Sie meinte Stripclubs – und fügte noch hinzu, dass ich dafür doch eine ganz gute Figur hätte. Ich war etwas schockiert. Zwar hatte ich in der Schule ein paar Freunde und war auch keine Jungfrau mehr, doch strippen war für mich in einer Schublade mit Prostitution, Drogenhandel und Kriminellen. Es hatte einen schmutzigen Beigeschmack für mich. Viele Alternativen hatten sich allerdings nicht ergeben und als sie mir sagte, was sie so verdienen würde und wieviel Trinkgeld es geben würde, willigte ich schließlich ein, mal mitzukommen.
Kapitel 1 – Eine neue Tänzerin
Ich folgte ihr abends in einen der Clubs in Berlin Mitte. Es war unter der Woche, aber trotzdem waren einige Leute – bzw. Männer – dort und schauten sich die „Show“ an. Als meine Mitstudentin dran war, saß ich auf einem der Hocker vor der Bühne. Sie hatte hohe, weiße Stiefel an und trug einen ebenfalls weißen Pelzmantel, den sie aber bereits nach kurzer Zeit ausgezogen hatte. Darunter trug sie einen knappen roten BH und einen farblich passenden String-Tanga. Sie bewegte sich rhythmisch und seicht zur Musik. Dabei strich sie sich über ihren Körper. Ich muss zugeben, dass es selbst mich ein wenig feucht machte, sie und ihren tanzenden Körper zu beobachten. Ich schaute mich im Publikum um. Einige der Männer steckten ihr Scheine in die Hose oder warfen diese auf die Bühne. Sie kam dafür zu ihnen und präsentierte den Männern ihren knackigen Po und ihre fülligen Brüste. Als sie den BH auszog und oben ohne weiter tanzte, gab es begeisterte Rufe und Pfiffe. Sie schien es zu genießen sich zu zeigen und im Mittelpunkt zu stehen. Es klingt vielleicht komisch, aber wie sie dort fast nackt über die Tische tanzte und sich den lüsternen Männern zeigte passte irgendwie zu ihrem Charakter. Das ist gar nicht negativ gemeint. Sie war der offenen, selbstbewusste Typ. Anders als ich mich einschätzte. Aber es löste etwas in mir aus. Ich wollte auch ein Bisschen so sein. Dieser Ansporn und auch der Umstand, dass mein Höschen feucht wurde während ich ihr zuschaute, brachten mich dazu, es zumindest versuchen zu wollen. Die Zahl der Scheine, die inzwischen an ihrem Tanga baumelten tat ihr Übriges.
Nach ihrer Show unterhielten wir uns und ich erzählte ihr von meinen Gedanken. Bevor ich es mir anders überlegen konnte, stellte sie mich dem Besitzer vor. Wir trafen uns hinter der Bühne. Er musterte mich kurz, dann wollte er, dass ich mich bis auf die Unterwäsche ausziehe. Ich war verdutzt und erstarrte kurz. Meine Mitstudentin sah meinen perplexen Blick und lachte kurz auf. Dann fragte sie mich, wie ich den hier tanzen wolle, wenn ich mich nicht mal vor einem einzelnen Mann ausziehen könnte. Das war irgendwie einleuchtend und ich dachte an ihren selbstbewussten Auftritt zurück. Ich stimmte ihr zu und legte mein Top und meine Hose ab. Der Eigentümer des Lokals musterte mich erneut schweigend von oben bis unten. Als er auf mein Höschen sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Ich blickte unauffällig nach unten, um zu sehen, was los war. Meine Erregung von vorhin hatte einen feuchten Fleck hinterlassen. Es war mir furchtbar peinlich und ich lief sicherlich hochrot an, was aber das gedämpfte Licht gut kaschierte. Ich beschloss es einfach zu ignorieren, stellte mich besonders gerade hin und blickte entschlossen nach vorn während er um mich herum ging und meine Rückseite begutachtete. Schließlich gab er mir wie aus dem Nichts einen Klaps auf den Po und sagte: „Wir können es ja mal versuchen, Kleines.“. Ich erschrak und hüfte mit einem kurzen Aufschrei leicht hoch. Meine Brüste wackelten dabei hoch und runter. Der Besitzer lächelte wieder und sagte nur „Donnerstag um 22:00 geht’s los. Sei pünktlich!“ und ging wieder zurück in den Gastraum. Ich lächelte meine Freundin an, war stolz und wollte ihm geradewegs hinterherlaufen. Sie hielt mich am Arm zurück und sagte: „Heute wirst du noch nicht bezahlt. Zieh‘ dich erstmal wieder an!“. Ich hatte völlig vergessen, dass ich weiterhin nur mit meiner Unterwäsche bekleidet war. Für den folgenden Abend verabredeten wir uns zum Üben. Sie wollte mir zumindest ein paar Grundlagen beibringen.
In den folgenden Wochen machte ich mich immer besser. Ich wurde selbstbewusster, konnte mich flüssiger bewegen und besorgte mir auch hübschere – oder schlampigere – Outfits. Ich lernte, wie ich mit einem sexy Lapdance extra Geld verdienen konnte und durfte schließlich nach zwei Monaten auch zu den Hauptzeiten und am Wochenende auftreten.
Kapitel 2 – Ein besonderer Abend
Es war ein normaler Dienstagabend. Der Club war zwar besucht, aber nicht zu voll. Ich machte meine Show und erkannte mittlerweile auch das ein oder andere Gesicht im Publikum wieder. Ich begeisterte meine Zuschauer mit meinen Brüsten, dem festen Hinter und meinem noch ziemlich jugendlichen Körper. Dabei verdiente ich gutes Geld, auch an diesem Abend. Eine Gruppe junger Männer, die ich an zwei vorherigen Abenden bereits im Club gesehen hatte, war wieder da und schaute sich meinen Auftritt an. Nach meiner Show gab mir der Besitzer Bescheid, dass die vier Männer mich für ihren Tisch gebucht haben. Also begab ich mich direkt zu ihnen. Es waren offensichtlich Amerikaner, denn sie sprachen nur mäßig deutsch und hatten einen deutlichen amerikanischen Akzent. Es waren ein Schwarzer und drei Weiße, alle recht gutaussehend. Nach nur wenigen Minuten auf ihrem Tisch gaben sie mir zu verstehen, dass sie alle nacheinander einen Lapdance von mir wollten. Ich machte mich also der Reihe nach ans Werk. Als ich bei dem dunkelhäutigen Mann ankam und mich auf seinen Schoß senkte, spürte ich seine riesige Erektion. Ich hatte schon einige Penisse durch die Kleidung der Gäste gespürt, aber das war etwas Besonders. Er war so groß, dass ich mich konzentrieren musste, denn das Gefühl machte mich geil. Ich drehte noch ein paar Extrarunden bei ihm und streifte immer wieder über diese riesige Erhebung. Das schien ihm aufgefallen zu sein, denn als ich zu seinem Nachbarn weiterrückte, gab er mir eine Karte mit seiner Telefonnummer. Er sagte, dass er und seine Freunde noch die ganze Nacht unterwegs seien und ich ihn nach meiner Schicht anrufen solle. Das hatten schon viele vor ihm getan, aber anders als sonst warf ich seine Nummer nicht direkt nach der Show weg…
Als ich drei Stunden später Feierabend hatte, fiel mein Blick beim Umziehen wieder auf die Karte mit der Nummer. Ich wollte sie wegtun, aber steckte sie dann doch in meine Tasche und verließ den Club. Bereits auf dem Weg zum Auto musste ich wieder an das Gefühl denken, dass ich beim Tanz auf seinem Schoß hatte. Es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich warf die Tür meines Autos wieder zu und wählte seine Nummer. Er schien etwas überrascht, aber froh, dass ich mich tatsächlich meldete. Dann sagte er mir, dass seine Freunde und er jetzt auf dem Weg zum Hotel seien und dort an der Hotelbar noch ein paar Drinks nehmen wollen. Ich kannte das Hotel und wir verabredeten uns dort. Schnell warf ich mich wieder in ein deutlich aufreizenderes Outfit und machte mich auf den Weg.
Als ich ankam freuten sich die Jungs sichtlich mich zu sehen. Mein Top mit großem Ausschnitt gab einen guten Blick auf meine Brüste frei und die Hotpants reichten nur knapp bis zum Ende meiner Pobacken. Sie genossen es merklich mich anzusehen und machten auch keinen Hehl daraus, dass sie es taten. Als ich mich setzte, konnte ich nicht anders als noch einmal mit meinem Po an diesem großen, schwarzen Schwanz zu reiben. Er grinste nur als ich mich auf den Platz neben ihm fallen ließ. Nach ein paar Drinks und einem lustigen Gespräch mit einer Mischung aus Deutsch und Englisch fragten die Jungs, ob wir nicht zusammen auf eines ihrer Zimmer gehen wollen, um uns dort in Ruhe weiter zu unterhalten. Eigentlich wollte ich lieber nur mit dem gut bestückten Schwarzen aufs Zimmer verschwinden, aber ich willigte ein. Uns war allen klar, dass es nicht beim Reden bleiben würde.
Schnell wechselte auf dem Zimmer der Smalltalk in Richtung Flirt und die ersten Jungs fassten mir an den Po, die Schenkel oder streiften „zufällig“ meine Brüste. Da ich meine Chance den einen Amerikaner allein zu bekommen schwinden sah, nahm ich es hin. Dann fragte einer von ihnen, ob ich nicht mein Top ausziehen will. „Nur, wenn ihr auch etwas auszieht…“, entgegnete ich. In weniger als einer halben Minute hatten die Vier nur noch ihre Unterhosen an in denen sich ihre erigierten Schwänze abzeichneten. Wie versprochen zog ich nach. Die Männer standen in einem Halbkreis um mich herum. Ich begann zu strippen, zog alle meine Sachen aus und streichelte dabei die athletischen Männer und deren noch versteckte Schwänze. Als ich vollkommen nackt war, ließ ich mich auf das Bett hinter mir fallen. Ich spreizte die Beine und begann vor ihnen meine glatt rasierte, feuchte Pussy zu streicheln. Einer nach dem anderen zog seine Boxershorts aus, bis ich von vier großen, steifen Penissen umzingelt war. Sie kamen alle einen Schritt näher und ich sank vom Bett auf den Boden. Ich kniete mich vor ihnen hin. Direkt vor meinem Gesicht hatte ich diesen riesigen schwarzen Schwanz. Er war unglaublich groß, noch größer als ich es mir vorgestellt hatte. Aber auch seine Freunde hatten einiges zu bieten. Umgeben von den ganzen Schwänzen fühlte ich mich wie eine dreckige Schlampe. Ich hatte jetzt gerade genauso viele Schwänze in diesem Raum, wie mich in meinem gesamten bisherigen Leben zusammen gefickt hatten – und keiner davon hatte annähernd diese Ausmaße! Es machte mich unglaublich heiß. Ich begann seinen Schwanz zu lecken und lutschte an der Spitze dieses riesigen Penis. Zeitgleich begann ich mit meinen Händen zwei der anderen Schwänze zu streicheln. Ich wechselte hin und her, lutschte alle Schwänze im Wechsel und versuchte sie so weit wie möglich in den Mund zu nehmen, aber bei keinem der Männer schaffte ich es bis zum Ansatz. Sie waren einfach zu groß für mich unerfahrenes Landmädchen.
Einer der Männer packte mich nach einiger Zeit und zog mich zurück auf das Bett. Ich lag noch nicht, da spürte ich bereits einen Schwanz in meine tropfend nasse Pussy gleiten. Mein Aufstöhnen endete abrupt als ich einen anderen Schwanz in den Mund geschoben bekam. Es waren überall Schwänze um mich herum. Mit jeder Hand wichste ich einen Schwanz während die anderen mich in den Mund und die Fotze fickten. Wieder und wieder warfen die Männer mich hin und her und wechselten die Positionen. Schließlich stopften mir zwei von ihnen gleichzeitig ihre Schwänze in den Mund als mich der Farbige von hinten zu ficken begann. Die Größe seines Schwanzes dehnte meine kleine Fotze und ich kam bereits nach zwei Stößen heftig, obwohl er erst danach begann mich mit der vollen Länge seines Schwanzes zu ficken. Ich kann insgesamt gar nicht mehr sagen, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin. Sie müssen mich für die größte Schlampe der Welt gehalten haben, aber es fühlte sich unvorstellbar gut an so durchgenommen zu werden.
Während mich wieder einer der anderen Männer Doggy fickte, merkte ich plötzlich, wie er mit dem Finger um mein Arschloch strich. Ich hatte vorher noch nie Analverkehr! Ich wollte etwas sagen, aber mein Kopf wurde festgehalten und in meinem Mund steckte gerade ein Schwanz so tief wie noch nie zuvor. Ich hatte keine Chance – ich würde heute meinen ersten Arschfick bekommen, ob ich will oder nicht! Während mich leichte Panik ergriff, drückte er bereits seinen Finger in meinen Arsch. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese Hilflosigkeit, die Erniedrigung, der Schwanz in der Kehle, der zweite auf meine Fotze einhämmernd und dieses vollkommen neue Gefühl etwas in den Arsch geschoben zu bekommen, Schmerzen, aber auch Erregung und Wonne – ich kam sofort und musste so heftig stöhnen, dass ich mit dem Schwanz im Mund zu würgen begann. Die Jungs sahen meinen heftigen Orgasmus und fühlte sich dadurch noch mehr angespornt. Wenige Sekunden später hatte ich den ersten Schwanz in meinem im Arsch. Mein initialer Schmerzensschrei wurde wieder vom Schwanz in meinem Mund gedämpft und ging unter. Jetzt war ich unumkehrbar zur Fickschlampe geworden. Erniedrigt, benutzt, in alle Löcher gefickt – und damit war ich glücklich. Alles andere spielte jetzt keine Rolle mehr. Ich wollte nur noch mehr Schwänze, wollte sie tiefer in mir. Es war wie eine Sucht. Sie wechselten durch und fickten nach und nach meinen engen, unerfahrenen Arsch. Bei einem der Schwänze, die ich in den Mund geschoben bekam, schleckte ich meinen eigenen Arsch. Ich lutschte genüsslich an ihm, während mein Arschloch weiter und weiter gedehnt wurde. Als letzter baute sich der Schwarze hinter mir auf. Es fühlte sich an als würde er meinen Arsch sprengen, als er versuchte seinen enormen Schwanz hineinzupressen. Er war zu groß, um ganz einzudringen. Wieder und wieder spürte ich den Druck, aber ich war noch nicht weit genug, um solch einen Monsterschwanz zu schaffen. Aber allein die Versuche, der Druck auf meine Rosette und dieser Riesenschwanz ließen mich erneut kommen.
Sie warfen mich jetzt auf die Seite, einer der Jungs setzte sich auf das Bett und sie zeigten, dass ich seinen Schwanz reiten soll. Ich hockte mich breitbeinig über ihn, aber als ich den Schwanz in meine Fotze schieben wollte, nahm er ihn mir aus der Hand und presste ihn in meinen Arsch. Sofort glitt er vollständig in mich. Aus meiner Pussy lief es in Strömen. Taylor stand jetzt vor mir. Er kam näher und ich ahnte, was jetzt kommen würde. Er schob mir seinen mächtigen Schwanz in die Fotze und begann mich mit dem Schwanz seines Freundes im Arsch gleichzeitig in die Fotze zu ficken. Ich kippte zur Seite, als ich erneut kam. Sofort hatte ich wieder einen anderen Schwanz in meinem Mund. Ich konnte mich jetzt im gegenüberliegenden Spiegel sehen. Was für ein Bild! Schwänze in allen meinen Löchern! Gleichzeitig! Was für eine billige Schlampe, dachte ich. Ich liebte es, mich so benutzen zu lassen.
Ich löste den Blick wieder vom Spiegel und bekam direkt Sperma ins Gesicht gespritzt. Einer der Jungs hatte sich über mich gebeugt und spritzten seinen warmen Saft über mein Gesicht. Der Schwarze zog seinen Schwanz zurück, sie brachten mich wieder in Doggy-Stellung und er presste mir den Schwanz in den Mund. Er fickte jetzt meine Kehle. Ich musste immer wieder würgen, aber er fickte mich nur härter. Es machte ihn richtig an, mich so zu benutzen. Nach kurzer Zeit floss sein Sperma in meinen Mund und meine Kehle. Ich musste wieder würgen, aber dann schluckte ich alles von ihm herunter. Während die anderen beiden nacheinander in meinem Arsch kamen, lutschte ich Taylors Schwanz sauber. Als er auch seinen Schwanz herausgezogen hatte, sank ich vom Bett auf den Boden direkt vor dem großen Spiegel. In meinem Gesicht und auf meinen Titten war Sperma, mein Make-up vollkommen verwischt, die Fotze wundgefickt und aus meinem pulsierenden Arschloch lief langsam Sperma auf den Boden. Ich lächelte mir selbst zu. Ich war stolz auf mich. Die Jungs machten Fotos von mir, wie ich durchgefickt, abgenutzt und mit Sperma bespritzt auf dem Boden kauerte. Auch das genoss ich in diesem Moment. Es fühlte sich einfach richtig an. Das war meine Bestimmung. Ich zog mich zurück ins Bett und schlief erschöpft ein.
Kapitel 3 – Der Morgen danach
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich neben dem farbigen Amerikaner im Bett. Er war nackt. Einer der anderen lag im Bett daneben. Die anderen Beiden waren zum Schlafen anscheinend in ihre Zimmer gegangen.
Ich war immer noch elektrisiert von der letzten Nacht. Mit jedem Atemzug roch ich das getrocknete Sperma auf meinem Gesicht und mein Arsch schmerzte, aber ich fühlte mich unglaublich – frei, erwachsen, selbstbewusst. Die anderen schliefen noch. Ich hob die Decke etwas an und betrachtete den schwarzen Schwanz neben mir, der auch nicht erigiert eine ordentliche Größe hatte. Während ich ihn anschaute und die Erinnerungen wiederaufkamen, wurde ich feucht. Erst nahm ich ihn in die Hand, dann leckte ich ihn und schließlich begann ich den Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich spürte und sah wie er größer und härter wurde. Als der Amerikaner aufwachte hatte ich seinen Schwanz zur Hälfte im Mund. Er schaute mich an und lächelte. „Du bist noch da, Kleine…“ Ich antwortete nicht, was ich mit dem großen Penis im Mund sowieso nicht geschafft hätte, sondern lutschte weiter seinen Schwanz. Tiefer und tiefer zwängte ich ihn in meinen Mund, kämpft gegen den Würgereflex an. Mir standen zeitweise die Tränen in den Augen, aber ich machte immer weiter. Es machte ihn an wie ich mir seinen Schwanz in die Kehle zwängte und mich damit selbst deepthroatete. Plötzlich griff er meinen Kopf an den Haaren und presse seinen Schwanz noch weiter in mich. Ich riss meine Augen weit auf, zappelte kurz und dann schoss sein Sperma direkt meine Kehle hinunter. Er hielt mich fest bis der letzte Schwall seinen Penis verlassen hatte, dann gab er meinen Kopf wieder frei. Ich riss ihn zurück und rang nach Luft. Meine Titten wackelten auf und ab. „Wow!“, sagte ich nur als ich etwas Luft bekam. Dann lächelte ich ihn an bevor ich aufstand und ins Badezimmer verschwand.
Als ich aus der Dusche kam, hörte ich ein paar Stimmen im Zimmer. Ich warf mir ein Handtuch um und konnte mir schon denken, was mich gleich erwarten würde. Ich öffnete die Badezimmertür und da standen die Vier schon wieder im Halbkreis um mich herum. Sie waren nackt. Sofort ließ ich mein Handtuch vom Körper gleiten und ging lächelnd auf die Knie. Runde zwei konnte beginnen…
Erst am frühen Nachmittag verließ ich das Hotel wieder. Mit weichen Beinen, schmerzendem Hintern und Spermageschmack im Mund taumelte ich zu meinem Auto. Aber das war es wert gewesen. Ich war einfach glücklich, eine glückliche, durchgefickte Spermaschlampe.
—————————————
©2019 by Smut Harris (ehem. smuttyhamster), erste Veröffentlichung am 24.09.2019
Die Ereignisse dieser Geschichte sind fiktiv.