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About Gerrit & AGNIESZKA Part 05

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About Gerrit & AGNIESZKA   Part 05

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Samstag, den 1.Dezember 1991
Es war denn nicht zu übersehen, wo meine Blicke regelrecht festklebten. „…bevor du fragen solltest. Pure Natur! Der liebe Herrgott wollte mit mir mal wieder übertreiben und mächtig angeben!!! Und ich denke, es ist ihm sehr gut gelungen!“ Dazu grinste sie denn noch frech dazu! Marina nahm eine rechte Hand und führte mich um das Kopfteil des Bettes herum, wo wir auf dem Bett schon Valerie liegen sahen. Vollkommen überraschend lag die junge Frau auch unbekleidet dort und streichelte bewusst provozierend und auffordernd ihren Körper. Nun ja, Marina und ich ließen uns nicht allzu lange bitten und schritten zur Tat, um uns an Valeries Körper zu vergehen und zu vergnügen!!! Es passierte nichts und wieder nichts, was nicht passieren sollte, wenn man davon einmal absehen mag, dass sich hier und jetzt gerade Personen mit ein und dem selbigen Hintergedanken vereint hatten! Und die kommenden Minuten zeigten uns denn auch auf, dass SEX doch einfach betrachtet, zur ALLERSCHÖNSTEN Nebensache der Menschheit gehörte!
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Die Nahkampfübungen mit Marina und ihrer Schwester Valerie waren nicht von schlechten Eltern, da könnte man sich sogar dran gewöhnen! Aber wie so oft im Leben, alles was schön ist und Spaß bereitet, hat auch einmal ein Ende. Und so sprangen wir noch kurz unter die Dusche und gingen bzw. wenig später wieder nach unten, um nach rund 1,5 Stunden wieder in dem Etablissement aufzutauchen. Agnieszka und Monika haben mich denn wohl nicht großartig vermisst, da sie sich kurzfristig anderweitig vergnügten! Wir blieben denn noch eine Weile, bis die beiden Ladies so gegen 5:30 Uhr auf die Idee kamen, doch mal den Freitag für beendet zu erklären und ins Bettchen zu gehen. Eher hätten sie denn ja auch nicht wirklich gehen/fahren können, denn den Autoschlüssel hatte ich in meiner Hosentasche! Nach einem letzten Getränk verließen wir den Nobelschuppen und gingen in Richtung Parkplatz, wobei sich die Ladies rechts und links untergehakt hatten.
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Als braver Chauffeur öffnete ich nacheinander für Agnieszka und Monika die Türen zur Rücksitzbank und verschloss diese denn auch, nachdem sie eingestiegen waren. Nachdem ich mich denn selbst auf den Fahrersitz niedergelassen hatte und angeschnallt war, startete ich den Motor und brachte uns heimwärts. So knapp 40 min später erreichten wir die heimische Anschrift von Agnieszka in Neustadt. Wer jetzt annahm, dass die Fahrt ruhig weg verlaufen würde, der sah sich arg getäuscht, denn die beiden Ladies machten hinten Party, oder besser gesagt Sexparty. Draußen war es dunkel und ich sah auch nicht wirklich viel, nur hin und wieder, wenn wir an einer Straßenlaterne vorbeifuhren, konnte ich einen Blick nach hinten riskieren und einen Einblick dessen bekommen, was die beiden Ladies dort trieben. Kleidung? Wofür ist die denn??? Die gab es denn auch nicht mehr. Gurte? Zum fesseln geeignet, aber anschnallen? Agnieszka saß in die Ecke gequetscht, mit dem Rücken zum Fenster und hatte die Beine weit gespreizt, wobei sie das eine Bein am liebsten wohl in Richtung Hutablage *gelenkt* hätte, damit Monika ihr zu Diensten sein konnte!!! Dies funktionierte nicht ganz so mit dieser Verrenkung, also zog sie das Bein so gut es ging, an den Körper heran.
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Und Monika? Als treue Gefährtin und Befehlsempfängerin tat sie denn genau jenes, was ihr von ihrer aktuellen Chefin und Herrin aufgetragen worden war. So kann man das Verhältnis wohl betrachten, was die beiden Ladies angeht. Sie hatte zu gehorchen, ansonsten gab es was auf die hübschen Backen ihres Arsches, womit Agnieszka keinerlei Probleme hatte, dies auch aus- und durchzuführen! Zweifel hatte ich an dieser These keinesfalls, denn die beiden kannten, verehrten und respektierten sich als Mensch. Andererseits sollen auch schon einmal die Rollen der beiden Ladies getauscht worden sein, so dass Agnieszka zu dienen und zu gehorchen hatte. Stell ich mir denn auch sehr löblich vor! Smile!!! Dann würde sie auch ordentlich den Arsch versohlt bekommen. Oder auch mal „Opfer“ eines Rudelbumsen! Nur ihre Männer durften sich daran nicht beteiligen, da sie im Normalfall von diesen Terminen ausgeschlossen waren! Heute Abend war Monika das Opferlamm und hatte zu machen, was angesagt war!!! Und dies hatte es denn auch in sich, wenn man dies so lapidar umschreiben durfte. Nach einer ansonsten reibungslosen Heimfahrt begaben wir uns von der Garage direkt ins Haus, wo die Ladies sich ihrer Mäntel entledigten und dem geübten Männerauge ihre prächtige Oberweite präsentierten.
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Von dem Hauseingang ging es dann in den Keller, wo sich ein weiteres Spiel-, Spaß- und Schlafzimmer befand. Wobei dieses Haus komplett nach dieser Prämisse gebaut wurde bzw. umgebaut wurde. Halt Spiel, Spaß und Sex. In diese Zimmer im Untergeschoss befand sich ein großes Metallbett, welches wohl in Einzelanfertigung erstellt wurde. Etwas anderes fiel denn auch gleich ins Auge und dies war der bodentiefe Vorhang gegenüber dem Bett, wobei das Zimmer über einen Nebenraum verfügte, der nicht viel kleiner war, aber ein besonderes Equipment aufwies. Aber der Reihe nach. Agnieszka zog den Vorhang zur Seite und dem Betrachter fiel ein Käfig der Größe 160 cm lang x 80 cm breit x 80 cm hoch. Innen war er mit einer Matratze ausgelegt, um die Sache etwas angenehmer zu gestalten. Agnieszka ging auf Monika zu und riss ihr das Kleid kaputt. „…zier dich nicht so und zieh den Fetzen aus. Wollen uns doch an deinem heißen Kadaver erfreuen. Damit aber nicht genug, ich habe da noch eine kleine Überraschung für dich!“ Gesagt und getan verpasste Agnieszka ihrer Titten-Freundin noch eine Ohrfeige rechts und links. Nachdem Monika sich abgesehen von ihrem Schuhwerk und den Strümpfen entkleidet hatte, winkte unsere Gastgeberin mit einem Paar rosarote Plüsch-Handschellen. Es war Agnieszka eine Freude, diese Handschellen persönlich anzulegen. Arme auf den Rücken und es machte zweimal klick. Doch dies sollte noch nicht alles gewesen sein, denn sie präsentierte noch ein paar Nippel klammern, welche mit einem frechen Grinsen im Gesicht angelegt wurden. Fertig? Nicht wirklich, denn sie hatte noch ein Geschenk für Monika parat. Ein kleiner Karton in festlichem Gewand stand da auf einmal. 
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„…da du ja nun nicht in der Lage bist, dein Geschenk selbst auszupacken, werde ich dies für dich machen.“ Sagte, öffnete die rote Schleife, entfernte das Papier und hielt den kleinen Karton hoch. Darin befand sich ein pinkfarbenes Latexhöschen. An sich nichts Schlimmes, aber wie so oft im Leben, so steckte auch hier der Teufel im Detail. Da Monika gerade aus verständlichen Gründen sich nicht in der Lage befand, das Latexhöschen selbst anzuziehen, half Agnieszka ihr natürlich sehr gern dabei. Doch bevor dies geschah, leckte sie den Gummischwanz genüsslich ab und schob ihn sich in den Mund. Aber auch Monika kam in den Genuss des Lutschens und als dies zufriedenstellend geschehen war, ging Agnieszka in die Knie und streifte das Latexhöschen von den Füßen bis zum Zentrum. Dort bog sie das gute Stück in ihre Richtung und ließ ihre Zunge über den Schaft gleiten, bevor sie voller Freude den Schwanz in Monikas vorderes Empfangszimmer einführte, wobei es eher ein unfreundliches REINRAMMEN war. Gefühlvoll ist etwas anderes und da war die Aktion von Agnieszka eher brutal!!! Als die Stimmung wieder etwas abflachte, holte die Hausherrin zum nächsten Schlag gegen die Vernunft aus. Standen wir gerade noch Schmucktisch, wo das besondere Geschenk für Monika ausgepackt hatte, so wurde ihr denn nun aufgetragen, auf allen vieren zum Käfig zu krabbeln, wobei sie ja nur auf den Knien dorthin rutschte. Die Vorderpfoten waren ja auf dem Rücken zusammengebunden. Hinter ihr ging Agnieszka gemächlichen Schrittes hinterher und trieb sie mit leichten Schlägen mit der Reitgerte vor sich her. Dies klatschte denn ganz nett auf dem Allerwertesten von Monika. Als sie die Tür des Käfigs erreicht hatte, wurde diese umgehend geöffnet und Monika erreichte ihr Nachtlager. Als sie darin war, wurde die Tür mittels eines großen Vorhängeschlosses gesichert. Wir ließen sie dort zurück, zogen den Vorhang zu und machten das Licht dort aus.
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Anschließend widmeten Agnieszka und ich den anderen zwischenmenschlichen Dingen, die angeblich die schönste Nebensache der Welt sein sollte. Sie griff nach meiner Hand und zog mich in Richtung des Bettes. Dort angekommen, stieß sie mich so an, dass ich wenig später auf dem Fußende saß. Mit der Reitgerte strich sie mir über die Wangen, was ihr denn Freude bereitete und bei mir eher das große Unbekannte hervorrief. „…habe ich dir denn eigentlich schon gesagt, dass ich mich darüber sehr freue, dass es mit deinem Besuch hier und heute funktioniert hat? Ich wusste schon gar nicht mehr, wie dein Schwanz aussieht! Aber nun habe ich ihn hier vor mir!“ Und wenige Augenblicke später erst in der Hand und, nachdem sie sich hingekniet hatte, auch zwischen ihren Lippen, um ihn liebevoll zu verwöhnen. War sie gerade liebevoll zu Mäxchen, so zeigte sie wenige Augenblicke eine etwas andere Seite ihres Wesens. Ich lag auf dem Bett und sie kniete neben mir, wobei sie Mäxchen fest in der rechten Hand hielt und in ihn hart und heftig am wichsen war. Doch mittendrin in ihrem Handeln stoppte sie ihre Aktivitäten und ließ Mäxchen einfach links liegen. Blickte ich frech weg an und meinte lapidar noch dazu, „…gnade dir der liebe Herrgott, dass du deinen Schwanz in die Hand nimmst und ihn zu Ende wichst!!!“  Sie sagte dies und legte sich hin. Als Tagesabschluss gab es noch eine letzte Aussage. „…nun kuschel dich schon an mich heran, will deinen Schwanz spüren und deinen Schweiß riechen!“
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Wenige Augenblicke später griff sie nach einer Fernbedienung und aktivierte ein elektrisches Gerät auf niedrigster Stufe. Jenseits des Vorhangs gab es unfreundliche Bemerkungen, die darin endeten, dass die Stufen 2 und 3 übersprungen wurden, was zu weiteren Unmutsäußerungen führte. Und wieder wurden einige Stufen übersprungen und schon war die Stufen SECHS erreicht, was folglich weitere Beschwerden hervorbrachte. Aber neben den Beschwerden registrierte man auch ein leichtes Stöhnen und schweres Atmen. Aber es sollte noch weiter gehen, denn Agnieszka steigerte das Ganze noch auf Stufe ZEHN, wobei sie doch sehr a grinsen war. „…ich würde jetzt mal Mäuschen spielen, wie es ihr geht! Aber dies wird sie mir dann später erzählen. Lassen wir sie jetzt erst einmal ein wenig schlafen. Und später zum Wecken geht die Fete dann weiter!!!“  
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Samstag, den 1.Dezember 1991
Nach nur wenigen Stunden gesunden Schlaf war die Nachtruhe auch schon wieder vorbei. Und wie sollte denn dieser späte Samstagvormittag beginnen? Da brauchte man nicht weiter nachdenken, denn er startete mit den gleichen Nahkämpfen, wie er nach der nächtlichen Heimkehr sich verabschiedet hatte. Nicht so, wie man meinen könnte!!! Nein!!! Agnieszka griff zur Fernbedienung und ließ den Vibrator im Gummischwanz, welcher sich in dem rosafarbigen Latexhöschen befand und somit auch in Monikas vorderem Empfangszimmer, seine Arbeit aufnehmen. Gemäß dem Motto *…nur die HARTEN kommen in den Garten!* startete der Vibrator bei Stufe 5. Und da Monika noch am schlafen war, rissen wir sie buchstäblich auch daraus! Davon abgesehen, ihre stimmliche Darbietung war denn vorzüglich, wobei sie nicht gerade leise war, als Stufe 10 ihr den Rest gab und sie ihren morgendlichen Orgasmus lautstark herausschrie.
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Als die Schlacht denn erfolgreich geschlagen worden war, befreiten wir dann erst einmal Monika aus ihrer Gefangenschaft. Sie schien erleichtert zu sein, endlich dieses geile pinkfarbene Latexhöschen mit seinem integrierten vibrierenden Gummischwanz ablegen zu dürfen. Oder besser formuliert, Agnieszka zog es ihr, als Monika mit dem Gesicht auf dem Bett lag, aus und verwöhnte den ach so gequälten vorderen Zugang mit den flinken Fingern und der gierigen Zunge. Wer jetzt annahm, dass dies alles war, was ihr denn gerade in diesen Minuten an Aufmerksamkeit zugeteilt wurde, der sah sich arg getäuscht. Agnieszka forderte mich denn recht drastisch dazu auf, mein einsatzbereites Mäxchen in das enge Arschloch von Monika zu stopfen! „…nun zier dich nicht so, sonst vögelst du doch auch alles, was nicht bei drei auf den Bäumen gehüpft ist! Und da macht das Alter doch keinen Unterschied. Fickloch bleibt Fickloch!“ Dabei lächelte sie mich freudestrahlend an, denn sie wusste nur zu genau, dass ihre Spiel-, Spaß- und Sexfreundin Monika hinten eng gebaut war und mein Mäxchen nicht von schlechten Eltern war in seiner Dimension!!! Ich hatte schon viele Treffen, wo die Mädels große Augen machten und am liebsten ihre Zusage zurückgezogen hätten. Aber es waren auch viele dabei, die dies als Herausforderung betrachteten. Um es ganz freundlich zu formulieren, ausprobieren geht über Studieren!!!
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Doch diese Option gab es für Monika gerade nicht wirklich. Sie hatte einfach nur zu funktionieren, im vorliegenden Fall als menschliche Gummipuppe! Hart aber herzlich gemeint. Für ihre pure Anwesenheit sollte sie mit einem Arschfick *belohnt* werden. Von lieblich oder zärtlich war dabei nicht die Rede. Agnieszka wollte ihre Freundin leiden sehen, da sie genau wusste, dass sie Schwänze wie Mäxchen nicht wirklich mochte, eher hasste!!! Und aus diesem Grunde waren Hilfsmittel wie Vaseline im vorliegenden Fall vollkommen tabu!!! Ich begab mich in die Ausgangsposition und ließ Mäxchen zumindest schon einmal durch ihre Pospalte rutschen. Es folgte ein erstes Aufbäumen und ein erster Schlag mit der Reitgerte auf meinen Arsch. „…genug gespielt, ich will nun endlich Fakten sehen!!!“ Agnieszka konnte ein liebenswerter Mensch sein, aber davon war sie gerade meilenweit entfernt. Sie wollte einfach nur, dass ich Monika endlich besteige und so tat ich ihrem Wunsche folgend denn auch. Mäxchen zwängte sich in Monikas Arschloch und fühlte sich dabei saumäßig wohl. Wollte ich es denn gemütlich angehen, so gab sich Agnieszka allerdings damit nicht zufrieden! Sie wollte das volle Programm sehen. Ihrem Wunsch entsprechend erhöhte ich die Taktfolge und erhöhte so die Lust und die Leidenschaft. Die geänderte Darbietung machte Monika denn mehr zu schaffen. Sie stöhnte und jaulte wie ein angeschossener Löwe und schrie laut auf, als sie dann das erste Mal kam. Und Mäxchen? Der hilft tapfer durch, bis sie denn auch noch ihren zweiten Aufschrei über die Stimmbänder verbreitete. Es dauerte nicht unwesentlich viel länger, bis Mäxchen sich in ihrem Arschloch steckend vollkommen auskotzte und hinterher auf ihrem Arsch ausgeklopft wurde. 
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Meine Belohnung für die Abfüllaktion bei Monika war ein kräftiger Klatscher mir der Reitgerte. Unsere Gastgeberin war doch so gnädig zu uns und machte danach auf die Handfessel bei Monika ab. „…ich müsste mich irren, aber ihr sehr genauso aus, als ob ihr eine Dusche gebrauchen könntet! Moni, du kennst dich ja hier aus. Zeig deinem Deckhengst, wo du ihn sauber rubbeln wirst!“ Sie stimmte kopfnickend der Aussage zu und nahm mich an die Hand. Bevor wir den Raum verlassen wollten, hörten wir noch die Anmerkung, „…ich geh dann schon einmal in die Küche, um erst einmal einen Kaffee a la *mach mich wach!* machen!! Dies nahmen wir denn wortlos zur Kenntnis und verschwanden im Badezimmer. Zusammen standen wir unter der doppelten Dusche und begannen uns erst selbst einzuseifen und dann doch den anderen, was denn sehr spaßig wurde. Wie von allein, bekam Mäxchen eine besondere Extraportion an Aufmerksamkeit, als er in ihrer rechten Hand lag und liebevoll gewichst wurde. Allerdings nur mit buchstäblich angezogener Handbremse, denn es sollte ja keine unnötige Verschwendung von natürlichen Ressourcen stattfinden! Als wir denn nach oben gingen, kam uns Agnieszka mit einem Tablett entgegen, worauf drei Pott Kaffee standen und Zucker und Milch. Wir folgten ihr zum Esstisch und nahmen uns jeder einen Pott Kaffee. Zwei Löffel Zucker fielen in meinen Pott, woanders lieber ein kräftiger Schuss Kondensmilch.
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So ausgestattet gingen wir weiter ins Wohnzimmer, wo wir uns auf der riesigen Sitzlandschaft niederließen. Im lockeren Nudisten-Outfit saßen wir denn dort und bekamen mit, wie die Haustür geöffnet wurde. Wir schwiegen augenblicklich und warteten darauf, dass Marius ins Wohnzimmer kam. Als er denn um die Ecke kam, sah  er die anwesenden Personen und blieb augenblicklich wie zu einer Salzsäule erstarrt stehen. Während sein Blick sich denn in Richtung des mit Fließen versehenen Fußbodens senkte, stand Agnieszka auf und ging auf ihren Mann zu. Wer jetzt annahm, es würde ein Küsschen zur Begrüßung geben, der sah sich erst einmal im Irrtum. „…schau mich an, wenn ich mit dir rede!“ Als er dieser Aufforderung nachkam, verpasste sie ihm rechts und links eine mächtig heftige Ohrfeige, die es in sich hatte und auch noch lange auf seiner Wange zu sehen war. „…wir wünschen dir auch einen wunderschönen guten Morgen, du nichtsnutziger Schlappschwanzträger. Wo hast du dich denn die ganze Nacht und den Vormittag wieder nützlich gemacht? Ich hoffe sehr für dich, dass mir da keine Klagen zu Ohren kommen werden!!!“ Agnieszka machte eine kleine Pause, um dabei sein hastiges Kopfschütteln zur Kenntnis zu nehmen.“…du weißt ja, dass dies automatisch eine Bestrafung nach sich ziehen wird.“ Und nach einer kleinen Pause fügte sie noch eine Anmerkung hinzu.“…ach ja, wie du siehst, haben wir Gäste. Liebenswürdige Gäste, denen du dich auch von deiner besten Seite zeigen wirst!“ Er nickte kurz, verschwand daraufhin rückwärtsgehend und mit gesenktem Blick aus dem Zimmer.
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Er wusste nur zu genau, was er jetzt zu tun hatte. Agnieszka stand mitten im Raum und wartetet auf die Rückkehr von Marius. Es vergingen schon einige Minuten, bis er denn wieder auf der Showbühne erschien. Komplett anderer Style, halt eher aus dem BDSM-Sektor. Von Agnieszka wurden wir dann darüber aufgeklärt, dass dieses Outfit eher in der Schwulenszene beheimatet wäre. Einige Riemen und Ringe ergaben das Outfit. Sein Schwanz war nicht sichtbar, da er nach hinten gebogen war und dort vollständig abgedeckt war. Vorne versteckt und hinten offen. So sah es denn aus, dass man zumindest dort gleich zur Sache kommen konnte. Nicht ganz zum Outfit passte die Manschette, welche er denn um den Hals trug. Sie war ebenfalls aus schwarzem Leder gefertigt, aber aus einer anderen Styling-Serie. An dieser Manschette war eine stabile Öse befestigt, an welcher eine etwa 2 m lange Führungskette befestigt war. Bei seiner Rückkehr hielt er die Halteschlaufe in der rechten Hand und in der linken Hand trug er eine Reitgerte. Mir schwante nichts Gutes in diesem Moment. Wie einst die Ritter vor ihrer Königin, so kniete sich Marius vor Agnieszka hin. Den Blick nach unten, reichte er ihr die beiden Dinge mit den Worten „…oh gnädige Herrin! Es ist mir eine Freude, euch diese Gerte hiermit zu überreichen. Ich tue es in der Gewissheit, dass ihr mich am heutigen Tage noch für meine begangenen Fehl- und Schandtaten bestrafen werdet!“ hin. Agnieszka saß derweil wie eine Königin vor ihm, hatte die Beine in dem Moment schön breit gemacht, so dass er im Augenwinkel ihre blank rasierte Lustspalte sehen konnte, aber eigentlich nicht sollte bzw. durfte! Konsequenz daraus? Augenblicklich keine, aber konnte ja noch folgen! Die Königin des Hauses schlug die Beine übereinander und hielt ihm den linken Fuß hin, so dass er wenige Sekunden später ihre Sohle ablecken durfte. Da aber noch ein zweiter Fuß vorhanden war, wechselten die beiden die Rolle und so wurde auch der andere Fuß sauber geleckt. Agnieszka stand auf und bezog hinter ihm Position. „…du bist ein reuiger Köter!“ Und schlagartig wechselte er von der knienden Ritterhaltung in die vierpfotigen Hundehaltung. Mit der Gerte strich sie vom Nacken an der Wirbelsäule entlang, um ihm dann einen leichten Klaps zu geben.
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Anschließend zog sie ihn in Richtung Monika, welche wie auf Kommando ihre Beine weit auseinander spreizte und einen schönen Blick auf die herzförmige Intim-Rasur zuließ. Monika war denn so frei und kam ihm ein Stückchen entgegen, denn sie lag schon fast auf dem Sofa, womit ihre Lustzentrale vorn an der Kante lag. Also ein einfaches Arbeiten für den reuigen Köter!!! Und der tat auch sein Job, indem er seine Zunge liebevoll und doch auch aggressiv zu Werken gehen ließ, was allerdings Monika vollkommen gleichgültig zu sein schien. Während Marius sein Bestes bei Monika gab, schaute Agnieszka zu mir herüber und grinste mich frech an. Aus unseren Gesprächen war ihr ja nun auch bekannt, dass ich hin und wieder seit frühester Teenager-Zeit meinen sexuellen Spaß auch mit Männern suchte. Wenn mir danach war, so brauchte ich mir keine unnötigen Gedanken in der Hinsicht machen. Zum einen kannte ich die üblichen Treffpunkte und Lokalitäten in der Umgebung meiner Heimatstadt und zum anderen war ich ja auch ein hübsches Kerlchen, welches ja auch zur Freude der Gegenseite recht gut bestückt war. Mit der üblichen Mund-zu-Mund-Propaganda funktionierte dies auch ganz gut, so dass ich alle paar Monate zu meinem Vergnügen kam und selten leer ausging, wenn ich denn einmal auf der Pirsch war. Aber bevor ich denn überhaupt irgendeinen Kerl an mein Mäxchen ließ, musste er mir denn auch sympathisch sein. Damit aber auch nicht genug, denn ich war ein sehr wählerischer Genießer, immer daran denkend, dass das Auge bekanntlich ja auch stets mitisst. Und so kam es, dass ich mich auf das Altersspektrum 18 bis 44 Jahre beschränkte. Nicht zu vergessen, die Herrschaften müssten auch optisch zusagen. Okay, in Ausnahmefälle waren die Lutscher auch mal älter, aber dann auch nur, weil die Sympathie stimmte. Da machte man auch mal eine Ausnahme, wenn die Person mal nicht unbedingt Tageslichttauglich war. Und wenn ich mir jetzt Marius betrachtete, der passte vom Alter ja bestens ins mein persönliches Jagd- und Beuteschema. Und diese heiße Braut brauchte, suchte und fand einen solchen Mann, wie er vor ihr her krabbelte.
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Es war denn auch eine hochinteressante und megageile Show, wie sich Monika gerade präsentierte. Mäxchen genoss im gleichen Augenblick die Begeisterung und die Bemühungen meiner Hände, was ihn wiederum größer werden ließ. Als die Herrin des Hauses ihren Untertanen von Monikas Lustzentrum weg dirigieren wollte, legte diese ein händisches Veto ein. Dies sah dann so aus, dass sie mit beiden Händen nach dem Kopf von Marius griff und diesen wieder zwischen die Schenkel schob. Und ich??? Nun ja, wegschauen war wohl nicht erwartet, also erfreute ich mich an dem Anblick, welcher sich mir dort bot. Agnieszka gönnte ihr die Extra-Ration an Schleck- und Leck-Portionen, bevor sie ihn etwas unsanft vor ihren Venushügeln wegzog. Es war ja noch ein Gast da und der wollte auch etwas von den Nettigkeiten abbekommen. Gleiches Recht für alle!!! Marius wurde zielsicher zum Objekt der Begierde geführt, wobei Mäxchen schon recht gut im Futter stand und sich in *hab-acht!*-Stellung befand. Als Marius einmal nach oben schaute, um Blickkontakt zu mir zu bekommen, traf ihn augenblicklich die Strafe der Königin, die diesen Versuch des Blickkontaktes nicht duldete!!! Marius zuckte kurz zusammen, als die Reitgerte seinen Hintern traf und tat dann jenes, was ihm aufgetragen wurde. Sprich eben jenes, dass er sich um die Gäste kümmern sollte. Ich müsste lügen, aber es war ein geiles Gefühl, mal wieder von einem Kerl einen geblasen zu bekommen. Agnieszka trieb ihren Gatten mit weiteren Schlägen auf den Arsch zu weiteren Höchstleistungen, was denn darin endete, dass Mäxchen sich in seinem Schandmaul auskotzte! Als treuergebener Untertan wusste er natürlich, dass er die frische Ware herunterschlucken durfte. Aber damit nicht genug, er durfte Mäxchen noch sauber lecken!!! Die beiden Ladies waren mit der Situation mehr als nur einverstanden. Sie waren vielmehr vollkommen begeistert, dass es dazu kam.
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Und für den Abend waren die Aussichten für Marius nicht wirklich besser, denn wurde kurzerhand zu Versuchskaninchen erklärt. Andererseits gab mir Agnieszka zu verstehen, dass am Abend auch noch einige Bekannte, Pärchen wie auch Single, vorbei kommen würde, um zusammen einen schönen Abend zu verleben. Ich war denn einmal gespannt, was dabei heraus kommen würde. Garantiert würde es denn auch eine lange Nacht werden, wobei ich denn mal gespannt war, was dieser Abend denn bringen würde…
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Name___AGNIESZKA *AGNES* WOJTKOWSKA geb. Sosabwskiego
Familienstand___verheiratet mit Marius Wojtkowska
Kinder___Nein
Alter___37
Geburtsdatum___1.September 1954
Körpergröße___175 cm
Gewicht___60 kg
Körpermaße___83 cm · 59 cm · 85 cm
BH___75 B
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Brille___Nein
Schuhgröße___40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine

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Name___MONIKA *MONA* OLKOWSKI geb. Majewski
Familienstand___verheiratet mit Tadeusz Olkowski
Kinder___Nein
Alter___42
Geburtsdatum___23.Mai 1949
Körpergröße___174 cm
Beinlänge___106 cm
Gewicht___63 kg
Körpermaße___99 cm · 70 cm · 92 cm
BH___80 C
Kleidergröße___38 (S)
Haarfarbe___Blond, Lang
Augenfarbe___Grün
Brille___Nein
Schuhgröße___40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Gebräunt
Tattoos___keine
Piercings___keine

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