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Tante Crista

Oft, wenn ich heute zu Ruhe komme, die vielen Jahre reflektiere, die ich hinter mir habe, muss ich an Menschen denken, die Einfluss auf mein Leben ausgeübt haben. Dabei waren es oft banale Dinge, kurze Gegebenheiten, die mir im Sinn geblieben sind. Wenige haben mich dauerhaft beeinflusst.
Zu diesen Menschen gehörte Tante Crista. Um es ehrlich zu sagen, war sie nicht meine Tante, was den Verwandtschaftsgrad betraf. Sie wurde als solche genannt. Wie der nette Onkel von nebenan, den viele Kinder kannten.

Kennen gelernt hatte ich Tante Crista über meine Mutter, war eine Freundin von ihr gewesen, zu der sie gelegentlich fuhr, um mit ihr Kaffee und Kuchen zu trinken, beziehungsweise zu essen. Tante Crista hatte einen Baum im Garten, der gefällt werden musste. Ich bot Mutter an diesen Job zu übernehmen, einen Zusatzverdienst konnte ich gebrauchen. Der Führerschein, den ich gerade machte, war teuer genug. Mutter und Tante Crista waren damit einverstanden und ich fuhr an einem schönen Tag im Sommer zu ihr. Es war nicht weit weg und das Wetter gut genug, um mit dem Rad zu fahren. Ab Mittag sollte es sogar warm werden, daher war ich früh am Morgen unterwegs, um den kühleren Vormittag nutzen zu können.

Werkzeug musste ich nicht mitnehmen, Tante Crista war mit allem ausgestattet, was man brauchte. Ihr Mann hatte bis zu seinem Tode damit im Garten gearbeitet, für sie war es zu schwer und Crista hatte sich nie dazu überwinden können, es zu beseitigen. Die Sägen, Beile, Äxte und alles ander, waren in einem kleinen Gartenschuppen verstaut und wartete dort darauf, zum Einsatz zu kommen.
Mit guter Laune wie selten, radelte ich hin, versprach es doch einen guten Lohn für die Arbeit zu geben. Zumindest hatte Tante Crista diesen in Aussicht gestellt. Damit könnte ich eine oder sogar zwei Pflichtfahrstunden bezahlen. Damit rückte der Termin der Prüfung in greifbare Nähe, viele brauchte ich nicht mehr.

Gegen neun Uhr kam ich bei dem Haus von Crista an, schloss mein Fahrrad ab und ging tatendurstig auf die Haustür zu. Kaum hatte ich geklingelt, wurde die Tür geöffnet und Tante Crista stand vor mir, sah mich kurz von oben bis unten an.

„Junger Mann, du bist ganz schön groß geworden. Es ist lange her, dass du mal hier warst!“, begrüßte sie mich, betrachtete mich dabei kurz von oben bis unten.

„Ja, eine Weile her. Kaffeetrinkenden Damen zu lauschen, ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung!“, gab ich zur Erklärung und Tante Christa lachte kurz, machte mir Platz und ließ mich ein.

Sie schien nicht lange auf zu sein, trug eine Art Hausmantel, an den Füßen ein paar dieser Puschellatschen, die ich fürchterlich fand. Natürlich in Pink, was sonst. Mir war es egal, wollte meinen Job machen und das möglichst schnell. Der Tag war kurz und ich wollte ihn nicht alleine mit dem Abholzen des Baumes verbringen. Wochenenden waren mir dafür zu schade.

„Komm mit, ich zeige dir, was ich gerne beseitigt haben möchte!“, kündigte Crista an, schloss die Tür hinter mir und ging an mir vorbei. Ich folgte ihr durch das geschmackvoll eingerichtete Haus bis in das Wohnzimmer, von dem eine große Schiebetür in den Garten führte. Eine weitläufige Terrasse schloss sich an, die zum Verweilen aufforderte. Zwei breite, bequem aussehende Liegen standen darauf, dazwischen ein niedriger Tisch. Darauf eine Flasche Wasser mit Glas.

„Die habe ich dir dahin gestellt, falls du Durst bekommst!“, erklärte Tante Crista und ging vor, um mir den Baum zu zeigen, den sie nicht mehr haben wollte. Wir brauchten nicht weit gehen, er stand wenige Meter von der Terrasse weg, und mir wurde klar, warum er weichen sollte. Kam die Sonne um das Haus, spendete er zu viel Schatten, war zu groß geworden. Daher musste er weg.
„Und, wie sieht es aus, wirst du es schaffen?“, fragte sie mich und ich sah mir den Baum an, konnte keinen Grund erkennen, diesen Job anderen zu überlassen.

„Klar, ist ja nicht sooooo groß!“, meinte ich und war mir sicher, mein Geld gut und schnell verdienen zu können.

„Das ist gut. Hier ist der Schlüssel zum Schuppen, da kannst du alles finden, was du brauchst!“, sagte Tante Crista zu mir und übergab mir einen Schlüssel, der auf ein Vorhängeschloss hinwies.
Ich nahm ihn an, ging zum gemeinten Gebäude und meine Vermutung wurde bestätigt. Ich brauchte ein wenig Gewalt um das Schloss zu öffnen, war lange nicht mehr benutzt worden, leicht eingerostet. Drinnen war es relativ Dunkel, trotzdem konnte ich genug sehen, um die richtigen Werkzeuge zu finden. Cristas Mann war ein ordentlicher Mensch gewesen, alles hatte seinen Platz und daher erleichterte es mir meine Suche. Keine fünf Minuten später war ich gut ausgestattet, trat aus dem Schuppen und lief zum Baum herüber. Zu meiner Überraschung war Tante Crista nicht mehr bei dem Baum, überließ alles Weitere mir. Dafür entdeckte ich sie auf der Terrasse. Sie hatte sich auf eine der Liegen gelegt, sich eine große Tasse Kaffee gemacht und die Rücklehne aufgestellt. Mit übergeschlagenen Beinen saß sie dort, hatte eine übergroße, fast schwarze Brille auf, die keinen Nutzen ohne Sonne brachte. Es würde Stunden brauchen, bis die Nachmittagssonne auf die Terrasse schien.

Mir war es recht, sie konnte machen, was sie wollte. Also sah ich mir den Baum ein weiteres Mal an, um mir darüber im Klaren zu sein, wie ich vorgehen wollte. Ich konnte ihn nicht im Ganzen fällen, dafür war er zu lang. Profi war ich nicht, konnte nicht genau berechnen, wohin er fallen würde. Das Risiko, das er etwas kaputt machte, war groß. Daher wollte ich ihn in zwei Etappen fällen. Zuerst die Spitze kappen, danach den Rest. Dazu lief ich zum Schuppen zurück, schnappte mir eine Leiter und kam damit bewaffnet zurück. Diese lehnte ich an den Stamm und kletterte mit einer Säge bewaffnet zwischen die Äste, suchte nach dem besten Punkt, um das Werkzeug anzusetzen. Nachdem ich ihn gefunden hatte, sah ich mich um, suchte nach dem besten Platz, um die Spitze fallen zu lassen. Dabei blieb es nicht aus, dass ich zu Crista herübersah, entdeckte, dass sie genau verfolgte, was ich tat. Ihr Kopf war angehoben, zeigte in meine Richtung, beobachtete mich, während sie die Tasse an ihre Lippen hob und einen Schluck nahm. Es schien sie nicht zu stören, dass ich es mitbekommen hatte, drehte ihren Kopf nicht weg, als ich sie kurz ansah. Stattdessen hob sie ihr übergeschlagenes Bein und wechselte es im Zeitlupentempo mit dem anderen.

Dabei wurde mir sekundenschnell warm, als ich kurz entdecken konnte, dass sie unter dem Bademantel nicht viel trug. Wobei das übertrieben war, soweit ich erkennen konnte, war dort nichts als nacktes Fleisch und ein schmaler Streifen Vegetation.

Schnell und verwirrt drehte ich meinen Kopf weg, versuchte mich auf den Baum zu konzentrieren. Dabei war ich froh, dass ich fast mit dem Rücken zu ihr stand. Somit konnte sie nicht sehen, was sich in meinem Schritt tat. Eine Beule war klar sichtbar, zeigte an, dass mich diese kurze Show in Erregung versetzt hatte. Ich war jung, Tante Crista eine attraktive Frau, auch wenn sie mindestens zwanzig Jahre älter war als ich. Nie hatte ich sie ungeschminkt gesehen, wobei sie es dezent auftrug. Ihre Lippen waren die Einzigen, die sie gerne betonte. Sie schimmerten in einem Rot, dass ich von keiner anderen Frau kannte. Heller als sonst, beinah orange, wie eine Signalfarbe. Ein Rettungsring wäre neben ihnen verblasst.

Sofort konzentrierte ich mich wieder auf den Baum, setzte die Säge an und war darüber überrascht, wie gut sie sich durch das Holz fraß. Sie war neu gewesen, das hatte ich sofort gesehen, gut eingepackt gewesen, daher nicht rostig. Eine dünne Schicht Fett oder Öl auf dem Sägeblatt hatte dafür gesorgt.

Keine fünf Minuten später fiel die Spitze und genau dorthin, wohin ich sie haben wollte. Ich wundete mich selber darüber, sah ihr beim Fallen nach und stieg von der Leiter, um mir den Rest anzusehen.
Dieser wurde sogar leichter, weil sich hier unten keine störenden Äste befanden. Dafür war der Stamm dicker. Gerade als ich die Säge ansetzte, hörte ich Tante Crista hinter mir.
„Sag mal, bis du gar nicht durstig? Es ist warm und wer arbeitet, muss gut versorgt sein. Ich möchte nicht, dass du umkippst. Ist besser, wenn du was trinkst!“, rief sie zu mir herüber und ich drehte mich zu ihr herum.

Für die wenigen Minuten und die geringe Anstrengung bis jetzt, war es eigentlich nicht nötig, eine Pause einzulegen, doch als ich sah, wie Crista das Glas einschenkte, es mir entgegen hielt, machte ich davon gebrauch.

Wenige Schritte und ich war bei ihr, nahm das Glas aus ihrer Hand und wollte gerade davon trinken, als sie mich dazu aufforderte, mich zu setzen.

„Eine Pause muss man in Ruhe genießen, oder hast du keine Zeit?“
Um ehrlich zu sein, hatte ich bis zum Abend nichts mehr vor, allerdings konnte ich meine Zeit auch anders nutzen, als sie hier im Garten zu verbringen. Natürlich sagte ich ihr das nicht, setzte mich auf die andere Liege und nahm von dem gut gekühlten Wasser.

„Oder möchtest du was anderes? Cola, Brause, oder ein Bier?“, fragte Crista mich und ich schüttelte mit meinem Kopf.

„Bier am Morgen ist nicht mein Ding!“, gab ich zu verstehen und Crista lachte.
„Natürlich nicht, wo war ich nur mit meinen Gedanken. Wie geht es deiner Mutter?“, wechselte sie sofort das Thema und ich bestätigte ihr, dass es meiner Mom gut ging.

„Alles bestens!“, erwiderte ich kurz angebunden, wollte weitermachen, um fertig zu werden. Das Aufräumen würde länger dauern als das Fällen selber. Der Baum musste danach klein gemacht werden, zersägt, die Äste mussten in Abfallbehältern entsorgt werden. Alles das braucht viel Zeit.
„Das freut mich zu hören. Sie ist eine viel beschäftigte Frau, genauso wie ich. Daher ist es herrlich, wenn man ein paar freie Stunden hat wie jetzt. Wenn man dann noch einen jungen Mann im Haus hat, ist es eine besondere Wohltat. Was denkst du, wie lange wirst du für den Stamm brauchen?“, fragte sie mich und dich überlegte einen Moment.

„Wird nicht lange dauern. In einer halben Stunde ist er Geschichte, ich denke, insgesamt wird es bis zum frühen Nachmittag dauern, nicht mehr, danach wird man nichts mehr davon sehen!“, glaubte ich und sah sie kurz an.

„Und was ist mit dem Stumpf?“, war ihre nächste Frage an den ich nicht gedacht hatte.
„Ich weiß, war nicht abgemacht, aber ich habe mir überlegt, dass es doch nicht gut aussieht, wenn er stehen bleibt!“, fuhr sie fort und ich sah zum Stamm herüber, der etwa vier Meter lang war.
„Der Baum hat starke Wurzeln. Das könnte dauern, besser ich trenne ihn tief unten ab!“, gab ich zu bedenken und Tante Crista nickte.

„Ja, ein starker Baum, obwohl noch jung von Jahren, mit stämmigem, hartem und dickem Stamm. Genauso soll es sein!“, sagte sie und mir lief es kalt den Rücken herunter, als ich es hörte. Tante Crista hatte es in einem anderen Tonfall gesagt, tiefer, langsamer und irgendwie klang ihre Stimme rauer.

Sofort schoss mir das Bild in den Kopf, das sie mir geboten hatte und ich konnte es nicht verhindern, dass es meine Erregung erneut in Wallung brachte. Wenige Sekunden später war ich nicht mehr in der Lage aufzustehen, sah betreten zu Boden.

„Was ist mit dir? Du siehst irgendwie betrübt aus!“, erkundigte sich Tante Crista bei mir, schob ihre Brille nach oben über ihren Haaransatz und sah mich direkt an.

„Alles in Ordnung. Ich genieße die Ruhe!“, log ich um möglichst schnell auf andere Gedanken zu kommen. Tante Crista lächelte mich an, lehne sich gemütlich zurück, ließ die Rückenlehne tiefer herab und öffnete weiter oben den Hausmantel. Sie schob den Stoff dabei soweit zur Seite, dass nicht viel gefehlt hätte, dass ihre beträchtliche Oberweite ins Freie geplumpst wäre. Winzige Teile der Vorhöfe lugten hervor, zeigten sich in einer tiefbraunen Farbe.

Ich verfolgte es aus dem Augenwinkel, musste schlucken, stellte das Glas hin und wäre am liebsten aufgestanden. Es ging nicht. Mehr als zuvor hinderte mich mein Geschlecht daran, mit Würde an die Arbeit zu gehen.

„Hmmmmm, ich werde die Vermutung nicht los, dass du von irgendwas irritiert bist. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich hier so offenherzig liege. Ich genieße das schöne Wetter, mag es, wenn der leichte Wind über meine Haut streicht. Wie ist es bei dir?“, fragte sie in einem ruhigen, zugleich lauernden Ton, der Gänsehaut auf meinen Armen erzeugte.

„Nein, es stört mich nicht. Ist dein Garten, kannst hier machen, was du willst!“, versuchte ich aus der Klemme zu kommen und Crista sah mich länger an.

„Aber nicht wenn es dich stört. Ich möchte dich nicht verwirren. Immerhin bist du ein junger Mann und ich eine ältere Frau. Wer weiß, was in deinem Kopf vor sich geht, wenn ich hier so liege. Soll ich reingehen?“, fragte sie mich und ich schüttelte mein Haupt.

„Nein, alles gut!“, antwortete ich, hatte es geschaffte meine Gedanken unter Kontrolle zu bekommen, die Schwellung in meiner Hose war abgeklungen. Sofort stand ich auf, ging zum Baumstamm und beugte mich herunter, um ihn möglichst tief abzusägen. Dabei kam mir in den Sinn, dass Tante Crista jetzt direkt auf meinen hoch erhobenen Hintern schauen konnte. Irgendwie gefiel mir die Vorstellung. Daher bog ich meinen Rücken möglichst weit durch, um ihn entsprechend rund und fest zu präsentieren.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die Säge durch das Holz gefressen hatte. Als der Stamm endlich umfiel, hatte ich mehr geschwitzt als gedacht. Ich stellte mich auf, wischte mit dem Handrücken meine feuchte Stirn ab und drehte mich zu Crista um.

Kaum konnte ich sie sehen, blieb ich wie angewurzelt stehen, starrte zu ihr herüber.
Sie hatte das Kopfteil weiter abgesenkt und die Brille vor die Augen geschoben. Daher konnte ich nicht sehen, ob sie diese geöffnet hatte oder nicht, mich sah oder es für sie dunkel war. Für mich war es nebensächlich, mehr starrte ich darauf, was sie tat.

Eine ihrer Hände hatte sich zwischen ihre Beine geschoben, war offensichtlich dabei sie zu reizen. Dazu hatte sie ihre Schenkel geöffnet, sich besseren Zugang verschafft. Sehen konnte ich es nicht, ihr Handrücken verbarg ihre Finger, meine Vorstellung machte dies wett.

Weiter oben war ihre andere Hand unter den Stoff geschlüpft und hatte beide Brüste davon befreit. Sie hingen schwer herunter, wurden von den freien Fingern vorsichtig gedrückt, die Brustwarzen standen hart und lang ab, zeigten sich mir in großer Deutlichkeit.

Ich blieb wie angewurzelt stehen, konnte meinen Blick nicht abwenden. In mir wurde es augenblicklich heiß, mein Körper reagierte auf dieses Bild und ich konnte nichts dagegen machen. Sekunden später wurde es mir zu eng in der Hose und mein Gesicht verzerrte sich vor Enge.
„Hast du nicht selber gesagt, dass ich alles machen kann, was ich will!“, hörte ich plötzlich ihre Stimme an meine Ohren dringen und ich nickte wie in Abwesenheit.

„Und genau das will ich jetzt. Dein wunderbarer, knackiger Hintern hat etwas in mir aufgewühlt und ich konnte dem Drang nicht widerstehen, mich anzufassen. Er sieht toll aus und ich habe mir vorgestellt, ihn in meinen Händen zu haben, das zarte Fleisch zu kneten, die glatte Haut zu spüren!“, fuhr sie fort und ich musste schlucken.

„Wie ich sehe, stößt dich mein Anblick nicht ab, im Gegenteil. Ich könnte mir vorstellen, dass du mehr möchtest, als mich nur zu sehen. Wenn ja, komm her, zeig dich mir. Auch dafür könnte ich mir eine Belohnung vorstellen. Hier sind wir vollkommen unter uns, niemand wird es mitbekommen!“, locke sie mich mit einer sanften, warmen Stimme, die bei mir die Saiten zum Vibrieren brachten. Wie von selbst, mechanisch, setzte ich einen Fuß vor den anderen, war innerhalb weniger Sekunden bei ihr, starrte auf sie herunter.

Sie sah durch ihre Brille zu mir herauf, löste den Gürtel, der den Hausmantel zusammenhielt, und ließ den Stoff beiseite gleiten. Wie vermutet trug sie nichts darunter, lag von einer Sekunde auf die anderen nackt auf der Liege. Hier zog sie langsam die Beine an, ließ ihrer Schenkel auseinanderklaffen, streichelte sich sanft und ohne hast.

„Nun, was denkst du. Hast du den Wunsch diesen Körper zu haben, ihn zu spüren, deine Haut mit meiner verbinden, dich mit mir zu vereinen?“, flüsterte sie mir zu und ich war wie in einem Traum gefangen. Zuvor hatte ich Tante Crista nicht als Frau gesehen, sie war die Freundin meiner Mutter, nichts mehr. Jetzt war es vollkommen anders. Sie war für mich zu etwas anderem geworden, eine lockende Verführung, eine Weiblichkeit, die ich haben musste. Mein Gehirn war ausgeschaltet, als ich mich entkleidete, dabei mein Ziel nicht aus den Augen ließ. Die Natur hatte die Regierung übernommen, ließ mir keine Alternative übrig.

Es dauerte nicht lange, bis ich nackt und mit steifem Schwanz vor ihr stand, wobei es mich nicht störte, im Gegenteil, ich war stolz darauf mich ihr präsentieren zu können, ihr zu zeigen, wie männlich ich war. Crista betrachtete mich ausgiebig und ich sonnte mich in ihrer Bewunderung, besonders lange bleib ihr Blick auf meiner Körpermitte kleben, ein schmales Lächeln machte sich breit.

„Wie ein Baum, stark und dick, die Natur hat an dir viel Freude gehabt, als sie dich ausstattete!“, gab Crista von sich, hob ihre Oberkörper an und drehte sich auf der Liege, setzte sich vor mir hin.
„Komm näher, gib mir die Freude, dich zu genießen!“, flüsterte sie mir zu und ich trat auf sie zu, stand keinen halben Meter vor ihr weg.

Sofort griff sie zu, nicht wie ich es gedacht hatte. Ihre Hände fuhren um mich herum, legten sich auf meine Backen, kneteten sie sofort sanft durch.

„Genauso wie ich es mir gedacht habe, vielleicht besser. Wirklich schön. Wann bekommt eine Frau, wie ich, schon so was geboten!“, sinnierte sie vor sich hin, beugte sich vor, und bevor ich etwas machen konnte, schob sie sich meinen Schwanz in den Mund. Meine empfindliche Eichel wurde heiß und nass umfangen, tauchte tief hinein. Ich schrie vor Überraschung auf, starrte herunter und konnte sehen, wie sich ihre grell bemalten Lippen mehrmals über meinen Stamm schoben, ihn dabei stark reizte.

Bevor es zu spät war, ließ sie von mir ab, hob ihren Kopf und grinste mich von unten herauf an.
„Ich glaube es wird Zeit. Bevor du dich nicht mehr beherrschen kannst, solltest du mich beglücken. Komm her, fick mich!“, sagte sie plötzlich mit einer harten Stimme, einem Befehl gleich.

Sie hätte es mir nicht sagen müssen, alleine, dass sie sich auf den Rücken legte, ihre Beine weit öffnete, ihre Scham sich für mich öffnetet hätte gereicht, dass ich vor ihr in die Knie ging.
Es dauerte wenige Augenblicke, bis ich ihre Hitze an meiner harten Eichel spürte. Tante Crista griff sich in den Schritt, zog für mich ihren weichen, stark hervorgewölbten Hügel auf, zeigte mir mein Ziel, dass ich nicht verfehlen konnte.

Mit einem einzigen sanften Stoß versenkte ich mich in ihrem überlaufenden Geschlecht, drang in eine nasse Hitze ein, die mich umschlossen hielt, mich tief in ihren Körper leitete. Sie zu nehmen, war ein Geschenk für mich, eine Offenbarung.

Als wir uns mit einem letzten Ruck vereinten, stöhnten wir beide auf, Tante Crista umschlang mich mit ihren Beinen, hielt mich eisern fest. Dabei brauchte sie es nicht, ich wäre niemals geflohen. Im Gegenteil, ich konnte mir keinen schöneren Ort vorstellen.

Mit mir geschah eine seltsame Sache. Obwohl fast überreizt, konnte ich Tante Crista ausgiebig bearbeiten, stieß lange und fest zu, war schnell genug, um sie stark zu stimulieren. Sie keuchte, bäumte sich mehrmals auf, ihre Beine zitterten stark um mich herum, als ich zum Endspurt ansetzte. Ich achtete nicht mehr auf sie, auch nicht, als sie explodierte. Stattdessen nahm ich es nebenbei wahr, dass sie enger wurde, wie wild zuckte. Ich machte weiter, stieß sie erbarmungslos, bis ich es in mir aufsteigen fühlte. Mein ganzer Körper brannte, zog sich zusammen, als es endlich soweit war. Ich schrie auf, als ich explodierte, Tante Crista mit einer Sturmflut meines Spermas beglückte. Sie zuckte ein zweites Mal, gurgelnde Laute kamen aus ihrer Kehle, als ich mich ergoss, ihren Leib für meinen Zweck benutzte.

Keuchend erwachte ich wie aus einem Traum, sah auf Tante Crista herunter, deren Brille verrutscht war. Sie hing an ihrem Kopf, ein Auge war nicht bedeckt. An ihrem Lid konnte ich erkennen, was darunter los war. Wie in einem starken Traum wanderte der Augapfel schnell hin und her, bis er sich langsam beruhigte.

Sie schlug ihre Augen auf, nahm die Brille ab und stützte sich auf ihre Ellbogen ab.
„Junger Mann, ich habe es mir anders überlegt. Der Stumpf muss auch raus, und wenn ich es genau überdenke, habe ich noch mehr im Garten zu tun, aufräumen musst du auch noch. Ich denke, du würdest es für mich tun. Wie wäre es mit Morgen?“

Ich nickte, während mein schlaff werdender Schwanz aus ihrem Geschlecht rutschte.
„Abgemacht, bis morgen. Das Geld lege ich dir im Flur auf das Tischchen. Bis morgen!“, meinte sie, stand auf und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen ins Haus. Ich sah ihr nach, nahm mein Glas und schenkte mir einen Schluck ein. Meine Kehle war wie ausgetrocknet.

Nachdenklich zog ich mich an, ging durch das Haus und fand den Umschlag. Neugierig schaute ich hinein. Es war mehr als abgemacht. Damit konnte ich zwei Fahrstunden bezahlten, die auf der Autobahn.

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