Hallo Leute
Wieder mal was von mir 🙂
Die Geschihte knüpft an an,
daher macht es Sinn diese als erstes zu lesen.
Hoffe ihr habt Spass damit.Für Vorschläge und kontruktive Kritik bin ich gerne offen.
Lg. Mikey
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Meine erste Nacht mit Michi
Ich schreckte auf und saß aufrecht in meinem Bett. War das alles nur ein Traum? Nach einem Blick auf die Seite konnte ich die Frage beantworten…nein, Michi lag neben mir. Also ist es wirklich passiert, ich hab mit ihr geschlafen und es war der Wahnsinn. Das Bild was sich mir bot sehe ich heute noch vor mir, sie lag mit einem Lächeln in meinem Bett, der BH war noch über ihren wohlgeformten Busen geschoben, ihre Beine leicht gespreizt und ihr schwarzer Slip glänzte. Zufrieden blickte ich auf meine Arbeit, sie hatte einen mächtigen Orgasmus und sie ist dabei richtig ausgelaufen. Doch was war das?
Jetzt merkte ich erst warum ich aufgewacht bin, ich hab das Auto in der Einfahrt wahrgenommen.
Die Uhr zeigte kurz nach halb Eins und ich hörte schon wie die Eingangstür aufgeschlossen wurde.
Nachdem meine Eltern immer kurz in mein Zimmer schauten, musste ich was unternehmen und etwas Panik stieg in mir auf. Wenn es meine Mutter war, wäre es vielleicht nicht so schlimm aber wenn uns mein Dad so sah… . Schnell sprang ich auf, um meinen Eltern gute Nacht zu sagen und ihnen mitzuteilen das Michi bei mir übernachtete. Ich war schon bei der Tür als mir auffiel, dass ich noch oben ohne herumlief. Ich zog mir ein T-Shirt über und wollte dann schon raus stürmen als mir noch auffiel dass auch bei meiner weißen Leggins ein nasser Fleck zu sehen war, also zog ich mir auch noch meine Pyjamahose an.
Meine Eltern waren auf einer Feier und so plauderte ich noch kurz mit ihnen und sagte dabei dass Michi bei mir schlafen würde. Meine Gedanken waren ganze Zeit bei ihr und wie sie dalag. Als ich mich dann verabschiedete und meiner Mutter noch einen gute Nachtkuss gab, sah sie mich sehr komisch an. Hatte sie etwas bemerkt? Oder klebte noch Saft von Michi an meinen Lippen? Es war mir zu dem Zeitpunkt egal, ich wollte nur zurück in mein Bett und zu Michi.
Zurück in meinem Zimmer sah ich gerade wie sich Michi die Hotpants wieder anzog. „Schatz was machst du da?“ Sie schreckt hoch und sah mich etwas eigenartig an. „Entschuldigung Manu ich wollte nicht dass es soweit kommt“. Hatte sie ein schlechtes Gewissen? Schnell verschloss ich die Tür hinter mir, ging auf sie zu und blieb nur wenige Zentimeter vor ihr stehen. Leicht verärgert fragte ich sie „Was soll das heißen? Hast du jetzt auf einmal ein schlechtes Gewissen? Nur um es klar zu stellen, das was heute passiert ist war das Beste seit langen und ich möchte gerne wieder mit dir schlafen“. Merklich entspannte sie sich, also schlang ich meine Arme um ihren Hals und küsste sie. Zuerst berührten sich nur unsere Lippen, gleichzeitig öffneten wir den Mund und so kamen unser Zungen mit ins Spiel. Unser Spitzen berührten sich ganz langsam und spielten miteinander, ich forderte mehr und schob meine Zunge in ihren Mund. Hart rangen sie miteinander und ich vergaß sogar zu schlucken, was den Speichel immer mehr werden lies. Dies ist Michi auch aufgefallen und es machte sie anscheinend noch an, denn nach gefühlten 5 Minuten lief er schon zwischen uns herunter.
Wir trennten uns kurz um wieder richtig tief Luft zu holen, dabei sah ich, dass ihr halbes Gesicht mit Spucke verschmiert war. Sie grinste mich an, anscheinend sah ich nicht anderes aus. „Ich sollte jetzt gehen“. „Nein solltest du nicht, meine Eltern wissen schon das du bei mir schläfst“ Michi überlegte kurz. „Hm… ok, ich schreibe meiner Mum eine SMS damit sie Bescheid weiß, aber ich kann dir nicht versprechen dass wir viel schlafen“ Sie beendete den Satz mit einem grinsen und einem glitzern in den Augen, was mir einen heißen Schauer über meinen Körper laufen ließ.
Michi setzte sich aufs Bett und schrieb ihrer Mutter, kaum hatte sie das Handy weg gelegt hielt ich ihr meine Hand hin um sie wieder auf die Beine zu stellen. Leider war sie schon wieder fast ganz angezogen und so konnte es nicht bleiben. „Bleib einfach stehen und lass mich machen, ok?“ Sie nickte und ich stellte mich hinter ihr auf. Ich umarmte ihren Bauch und zog sie dicht an mich. Mit meinen Händen fing ich an ihren Bauch zu streicheln und genoss ihrer zarte und warme Haut.
Meine linke Hand streichelte weiter nach oben und schob sich unter ihr Top und mein Daumen streifte über ihren linken Brustansatz. Die rechte Hand fuhr weiter nach unten und ohne lange Umwege legte ich sie zwischen ihre Beine. Auch wenn der BH noch störte, fühlte sich ihre Brust in meiner Hand wunderbar an und ich massierte sie sanft. Ihr Nippel stellte sich sofort auf. Zwischen ihre Beinen wollte ich nicht so zimperlich sein und packte hart zu und drücke sie mit der Hand gegen mich, wobei ich mit meinem Becken gegen ihren Po drücke so konnte sie mir nicht entkommen. Das erste Stöhnen verließ ihre Lippen. Gleichzeitig fing ich auch an ihre Schulter und Hals zu küssen und wurde dort immer wilder, so wurden aus sanften Küssen immer härtere. Es war mir so, als könnte ich trotz Slip und Hotpants spüren wie feucht sie schon wieder war. Mit mir ging es durch und meine Geilheit nahm überhand, immer härter griff ich zu und das stöhnen wurde laut bis ich zubiss. Ja ich hatte in ihren Hals gebissen. Nach einem hellen Schrei erstarrten wir beide.
Da mein Zimmer unterm Dach lag und meine Eltern im Erdgeschoss waren, konnten sie uns aber sicher nicht hören. Sie befreite sich aus meine Umklammerung, drehte sich zu mir uns sah mich böse an. „Das hat weh getan“. „Entschuldige Michi, mit mir ist es durchgegangen“ Michi fing an zu lachen und ich musste mitlachen. Plötzlich wurde sie wieder tot ernst. Sie packte mich an den Schultern und warf mich aufs Bett. „Du magst es also hart, jetzt bist du dran“. Schnell zog sie sich die Hotpants aus und kam dann zu mir. Mit einem Ruck zog sie mir die Pyjamahose aus, allerdings hatte ich noch die Leggins an. Hart drückte sie meine Beine auseinander und kniete sich vor das Bett, so hatte sie meine heiße Mitte genau vor sich. „Du bist ja noch immer ganz nass“ Ich spürte wie sie ihre Hand auf den nassen Fleck legte und daran rieb. „Und da kommt noch was nach, mal schauen ob ich noch mehr bekomme“ Lasziv leckte sie ihre Finger ab, bevor sie ihren Mund auf meine Leggins legte.
Jeder einzelne Zug von ihr war zu spüren und ihre Zunge drücke fest gegen mein Fötzchen. „Du schmeckt echt lecker, aber jetzt will ich deinen Saft ungefiltert“ Mit ihren Fingern hakte sie in Leggins und Slip ein und riss sie mir runter. Gleich war sie wieder zwischen meinen Schenkel und begann ihre Zunge in mich zu stecken. Es war der Hammer und ich war sofort am stöhnen. Das spornte sie noch mehr an und leckte wie verrückt. Durch starkes saugen zog sie meinen Kitzler in den Mund, ihre Zunge schnalzte hart auf ihn. Es machte mich verrückt. Erst als sie ganz in mir waren merkte ich dass sie zwei Finger bis zum Anschlag eingeführt hat. Michi fickte mich immer härter und steckte ihre Finger bei jedem Stoß ganz hinein. Doch plötzlich hört sie auf.
Wie im Rausch merkte ich dass sie zu mir aufs Bett kletterte. „Süße du schmeckst fabelhaft, hier koste mal“ Kaum hatte sie es gesagt und schon hatte ich ihre Finger im Mund und ja ich schmeckte mir auch. „Aber wenn ich weitermache, solltest du leiser sein sonst stehen deine Eltern gleich im Zimmer“ Anscheinend habe ich in der Ekstase sehr laut gestöhnt. Sie lachte kurz auf und entzog mir ihre Finger. „Ich hab eine andere Idee“ Mit einem Griff auf die Seite hatte sie meinen Slip in der Hand und roch daran. „Mmmhh, wenn ich weitermachen soll lässt du ihn“ Ich kannte mich überhaupt nicht aus, aber bevor ich was sagen konnte, knüllte sie den Slip zusammen und stopfte ihn mir in den Mund.
Da ich wollte dass sie weiter machte, lies ich es zu. „Braves Mädchen jetzt kannst du dich gehen lassen“ Mit diesen Worten spürte ich ihre Hand wieder zwischen meinen Beinen und gleich auch zwei Finger in mir. Nach einigen harten Stößen meinte sie: „Sag mal mit was machst du es dir immer, da passt ja noch was rein“ Und damit nahm sie noch einen Finger dazu. Mit ihrer anderen Hand schob sie mein Tshirt über meinen Busen, griff fest meine linke Brust und stülpte ihren Mund über meinen Nippel.
Sie rammte ihre Finger immer härte in mich und ihre Zunge peitschte über meine Knospe. Dank meines Slips stöhnte ich was das Zeug hielt und dann war es so weit. Ein heftiger Orgasmus überrollte mich. Mein Körper zuckte wie verrückt und ich verkrampfte mich. Michi lies die ganze Zeit nicht von mir ab und machte genau so heftig weiter. Ich glaube ich war auch kurz weg getreten.
Michi hörte endlich auf mich zu fingern und rückte zu mir hoch. Sie sah mir tief in die Augen und legte ihren Mund auf den meinigen. Ihr Zunge angelte nach den Slip und zog ihn dann mit ihren Zähnen aus dem Mund. „ Der Slip hat dich ja ganz ausgetrocknet, gut dass du so einen Wasserfall zwischen den Beinen hast“ Ihre rechte Hand schob sich in mein Sichtfeld, sie war zur Schale geformt. „Schön den Mund aufmachen und nicht schlucken“ Es war wirklich einiges was aus ihrer Hand in meinen Mund lief. Mit der verschmierten rechten Hand griff sie mein Kiefer, so konnte ich den Mund nicht schließen. „Du darfst nicht schlucken!“ herrschte sie mich an. „Es fehlt noch was, du stehst ja auf nasse Küsse und ich will was ausprobieren“ Da ich sowieso nicht antworten könnte, wartete ich gespannt was jetzt kommen würde.
Sie kniete sich über mein Becken und legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter entfernt und ich spürte ihren heißem Atem. Mit ihrer Zunge leckte sie über die saftverschmierte Hand und über meine Wangen. Dann stützte sie sich auf ihre Hand. „Gleich ist es soweit“ Nachdem sie meinen Mund noch immer offen hielt, fing mein Kiefer an zu schmerzen. Nach zwei Minuten und circa zehn Zentimeter über meinen Mund, öffnete sie ihren Mund. Die Spucke lief ihr heraus und bildete einen langen Faden bevor sie in meinem Mund ankam. Dieser Anblick machte mich wieder geil. Als der letzte größere Tropfen in meinem Mund gelandet war senkte sich ihr Mund und ihre Zunge tauchte in den Pool aus Fotzensaft und Spucke.
Es begann ein wilder Zungenkuss, immer wieder tauschte das geile Gemisch den Besitzer und ein Teil lief mir über meine Wangen. Ich griff hinter ihren Kopf und zog sie noch engen an mich, wir bekamen immer schwerer Luft und einiges hatten wir auch schon geschluckt. Michi löste sich von mir um einmal tief durch zu atmen und da ich noch einen kleinen Rest im Mund hatte, spucke ich ihr ins Gesicht. Michi sah erschrocken an, worauf ich zum lachen anfing. „Jetzt siehst du sicher so versaut aus wie ich“ Ich zog sie noch mal zu mir her und leckte über ihr Gesicht, was sie sich gefallen lies. Halb auf mir liegend und Wange an Wange blieben wir liegen, bevor wir zufrieden und erschöpft einschliefen.