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Schwuler Spass an der Ardéche

Dieses xhamster- Foto stellt nicht Thomas oder mich dar!

Einige haben gefragt, wie das mit dem Italiener und seinem Sohn lief, als uns damals die italienische Mama beim Ficken ertappte.

Da die damalige Geschichte (Wie ich BI wurde) von meiner Reise mit meinem früheren Nachhilfeschüler Thomas und der entsprechenden Vorgeschichte schon viel (zu) lang geraten war, hatte ich dieses Ereignis am Schluss der Story tatsächlich nur noch ganz kurz erwähnt. Dann hole ich es jetzt eben nach. Danke der Nachfrage 😉

Wie gesagt waren wir damals auf der Rückreise von Marseille zum Ende unseres ersten gemeinsamen Urlaubs noch auf einem FKK-Campingplatz an der Ardéche gelandet. Ich hatte den internationalen INF- Ausweis dabei, sodass wir mit der Aufnahme kein Problem hatten und sogar noch ordentlich Rabatt bekamen.

Nur wenige Schritte von einem kurzen, steilen Pfad zum Wasser entfernt bekamen wir ein tolles Plätzchen für unser Zelt zugewiesen. Es lag im Halbschatten und war hinter Büschen vor Blicken etwas geschützt. Wir rissen uns die Klamotten vom Leib und erkundeten das Areal. Für meine Eltern, deren Freunde, meine Geschwister und mich war es im Urlaub und an warmen Tagen zu Hause, wohl seit ich ohne Windeln laufen konnte, immer schon selbstverständlich, nackt zu sein.

Auch sexuell waren meine Erzeuger übrigens durchaus freizügig. Sie drängten uns absolut nichts auf, aber nicht immer war das Schafzimmer abgeschlossen. Gelegentlich trieben sie es nach einer Party gemeinsam auch mit Freunden. Und nicht immer wurden wir zuvor außer Hauses verfrachtet. Unseren Alten hatten wir im Urlaub, dessen ungeachtet, auch mal mit nem Kerl im Bett erwischt. Insofern waren, wir fast wie selbstverständlich, nebenbei auch aufgeklärt, sofern es uns überhaupt interessierte. Es war halt so. Die schwülen Andeutungen meiner Kumpel verstand ich daher anfangs, noch zu Beginn der Pubertät, überhaupt nicht. „Ich schaute durchs Schlüsselloch, hi, hi, wisper, wisper….die haben GEFICKT..“ Kicher, kicher… na und ??? „Erwachsene ficken eben nicht nur zum Kindermachen“, erläuterte ich ihnen altklug.

Bei Thomas war es dem gegenüber erstaunlich, wie schnell und unbefangen er sich seit unserem Aufenthalt in Marseille an unseren freizügigen Sex gewöhnt hatte und zum leidenschaftlichen FKKler geworden war. Er kam aus einem etwas „verklemmteren“ Elternhaus, genoss um so mehr jetzt die bislang in seinem Leben wenig gekannte textillose Freiheit in der Natur. Und wie diese Natur uns eben geschaffen hatte tobten wir jetzt wie spielende junge Hunde im Wasser rum, hatten viel Spaß miteinander und aufeinander. Einmal trieben wir es in einer schmalen Bucht sogar mal direkt neben einem gleichfalls fickenden, etwas älteren, Heteropaar. Es ergab sich einfach so. Beide störten uns nicht, wir sie nicht, spritzten ab und spielten anschließend gemeinsam eine Rolle Minigolf- ich habe gewonnen. Sie fand uns verliebte Jungs sogar richtig „süß“.

Es war einfach klasse. Der Fluss führte für die Jahreszeit noch erstaunlich viel Wasser und wir genossen es in allen Formen. Thomas konnte toll Kajak fahren und brachte es mir, bis hin zur Eskimorolle, in dieser Zeit bei. Es war bestes Wetter, nicht zu heiß und nachts nicht zu kühl. Wir treidelten das Boot oder wanderten auch nur nackt am Fluss entlang, ließen uns vom Wasser zwischen den Felsen, dank der Strömung völlig unbeschadet, mitreißen, wurden in einer Kurve unten dann wieder an Land gespült und fielen dort dann nach Lust und Laune, auch in den darauf folgenden Tagen, so oft wie möglich übereinander her.

Kaum entstiegen wir mit unseren nassen kurzen „Kaltwasserschwänzen“ dem Wasser, bliesen wir sie uns im warmen Sand aber schnell wieder hoch. Es blinkte gelegentlich in der Nähe. Wir wussten so sogar, dass uns an unserer Lieblingsstelle flussabwärts ein paar Spanner mit Ferngläsern beobachteten, nach ein paar Tagen regelrecht wohl sogar erwarteten und sie sich sogar „vermehrten“. Im mehr Ferngläser waren auf uns gerichtet. Na und? Sollten sie ihren einsamen Spaß an uns und unserer Peep Show doch haben. Es machte mich noch geiler, zu wissen, beobachtet zu werden und zu ahnen, dass andere Typen auf uns abwixxten. Ich liebte Thomas, seine Verrücktheit, seinen Körper und alles an seinem Körper über alles. Die geile Brust, seine Brustwarzen, sein Lachen, sein weiches Haar, seine Zunge, Füße, den total süßen Apfelarsch, den Schwanz, jeden Quadratzentimeter seiner Haut, ohne jede Scham.

Wir waren verliebt, wie man nur in diesem Alter verliebt sein kann. Wir fickten wie die Karnickel und probierten aus, was es auch nur auszuprobieren gab. Ohne Kondom und verknallt wie Romeo und Julia. Über eine Woche lang trugen wir dank des Wetters keine Faser Textil am Leib. Wir kauften im Shop nackig ein, was niemand störte, wir spielten nackt Karten, Schach und immer wieder Minigolf, wir hüpften natürlich nackig in den Swimmingpool und in natürliche Gewässer, saßen schon beim Frühstück oder beim Essen nackt gelegentlich auf der Terrasse des Campingplatzrestaurants, wanderten, joggten und kletterten am 4. Tag, nur mit unserer jetzt tiefbraunen Haut „bekleidet“, auf einen mehrere Kilometer entfernten „Berg“.

Selbst Schuhe brauchten wir an unseren eigenen „Ledersohlen“ an den Füßen bald nicht mehr. Wir wurden braun wie selten zuvor. Eingefleischte Nudisten sprachen damals vom „Lichtkleid‘, was ich immer eher komisch fand. Etwas peinlich wurde es bei einer unserer Nacktwanderungen übrigens nur einmal, als wir in eine blökende Schafherde gerieten, die uns nebst Schäfer auf unserem Pfad hügelabwärts entgegen kam.

Der Hund des Schäfers bellte wie verrückt, als wir mitten zwischen den määääähenden vierbeinigen Fellbündeln standen, er schnüffelte sogar an unseren Schwänzen und mit seiner feuchter Schnauze am Arsch. Ich fürchtete angesichts seines Gebelles und Gebisses sogar ernsthaft um meinen jugendlichen Mannesstolz. Immerhin leckte er mir einmal sogar quer drüber und an den Eiern. Igitt.

Der wortkarge Hirte, vom Alter her schwer zu schätzen, war diese verrückten Touristen vom FKK- Campingplatz aber offensichtlich gewöhnt, rief seinen Köter endlich zurück und lud uns sogar zum Wein vor seinem Unterschlupf ein. Plötzlich zückte er einen steifen, krummen Schwanz über riesigem Hängesack und lallte uns an. Na denn.

Wir bliesen ihm zum Dank gemeinsam einen und er rotzte grunzend zwei mal an unseren Mäulern ab. Dann schenkte er uns noch ein paar Gläser mit schärferen Sachen ein. Schwankend zogen wir nach dieser feuchten und alkoholisierten Völkerverständigung von dannen und er seine Hose wieder nach oben. Es war einfach eine geile Zeit.

Am ersten Abend bauten wir natürlich irgendwann auch unser Zelt auf bevor es dunkelte. Öfter schliefen und fickten wir auf unseren Isomatten und Schlafsäcken daneben im Freien unterm Sternenhimmel und zogen uns erst zurück, wenn der Tau fiel. Nebenan, aber doch ein gutes Stück entfernt, ohne uns aber irgendwie zu stören, zeltete eine italienische Familie mit einem Sohn, der wohl auch in unserem Alter war. Wir konnten kaum italienisch, aber der Slang war natürlich unüberhörbar. Permanent rief die Mama ihre Männer zu Mahlzeiten, beauftragte sie mit irgendwelchen Arbeiten und führte ganz offensichtlich das Kommando.

Eines Tages stand dann der italienische Daddy vor uns als wir faul und lesend in der Sonne lagen und fragte gestenreich, ob wir mal mit ihnen essen wollten. Was wohl? Spaghetti! Sie hätten auch eine große Menge Fleischsauce in Arbeit. Klar doch. Wir stehen beide auf Pasta. Also dann, irgendwann am nächsten Abend. Unübersehbar hatte er einen schönen, kräftigen fleischigen Schwanz, der mir schon am Pool mal aufgefallen war. Hängend um die 12cm, mit breiter Eichel, kräftigen Adern und großem Sack.

Unten herum waren bei ihm schon überwiegend silberne Haare zu sehen. Sie stachen gut von seiner dunkelbraunen Haut ab. Der absolut nicht wabbelige, auch tiefgebräunte, Arsch war behaart und auf seiner breiten Brust wie an den muskulösen Armen kräuselte ein Pelz schwarz-grauer Haare. Es passte alles zu seiner strammen Figur. Irgendwie wirkte er wie ein Bauarbeiter und tatsächlich hatte er wohl auch schon in jungen Jahren auf dem Bau gearbeitet. Dass er beim Anblick von uns offensichtlich schnell einen Halbsteifen hatte, übersahen wir geflissentlich. Plötzlich waren es nicht mehr 12 sondern ein paar cm mehr, die sich aufzurichten begannen. Entsprechend rasch verabschiedete er sich.

Obwohl wesentlich jünger empfanden wir übrigens seinen Sohn dem gegenüber viel weniger attraktiv als dessen zwanzig oder dreißig Jahre älteren Erzeuger. Irgendwas war an dem Jungen körperlich unproportioniert und wenig anziehend. Ziemlich knochig, ungesund dünn, der Schwanz lang, aber irgendwie komisch auch nur bleistiftdünn, die Eier wenig ausgeprägt. Und offensichtlich war er auch nicht sehr sportlich, schon mit Bauchansatz und „Rettungsring“ um die Hüften“. Ein totaler Kontrast zu seiner sonst total knochigen Gestalt. Mami fütterte ihn wohl zu viel. Außerdem kam er uns auch etwas einfältig vor. Sei’s drum. Wir guckten noch ein bisschen und stellten fest, dass auch diese drei Leutchen ständig nackig und richtige Nudisten waren. Insofern konnten wir am Abend, wie gewohnt, dann auch ohne Höschen und Scham rübergehen.

Es war anfangs sogar richtig nett und schmeckte gut. Die Frau fütterte uns bis zum Abwinken. Sie war auch etwas dicklich mit Hängetitten. Der Junge saß uns gegenüber und war ziemlich schweigsam und zurückhaltend. Der Alte war aber gut drauf und hatte tatsächlich mit Abstand die beste Figur von den Dreien. Mit Händen und Füßen unterhielten wir uns in einem Mix aus Deutsch, Französisch, Englisch und es wurde so ein ganz lockerer Abend.

Auch hier floss natürlich Rotwein. Er schmeckte sehr gut. Ehrlich gesagt waren wir damals kaum weinerfahren. Insofern entfaltete er auch früh eine gewisse ungesteuerte Wirkung. Aber wohl auch bei unserem Gastgeber, der immer aufgekratzter wurde. Irgendwann zogen sich Sohnemann (was für ein Weichei!) und die Gattin in deren Betten im Zelt zurück, während uns der Alte unverändert nachschenkte.

Ich bemerkte es nicht gleich, aber der stand eindeutig auf Thomas. Er rückte immer näher an ihn ran. Seine Hand legte sich irgendwann auf dessen Oberschenkel. Ich konnte nur noch staunen, wie Thomas nun auch umgekehrt auf den Kerl abfuhr, der altersmässig auch unser Daddy hätte sein können. Mein Kumpel hatte einen Ständer bekommen und der Italiener fummelte ungeniert immer heftiger an ihm rum.

Irgendwann hatte Thomas auch die Zunge des Alten im Maul und er wurde immer rattiger. Offensichtlich verlor er gerade die letzten Hemmungen. Er setzte sich plötzlich auf den Schoß des Italieners und der hatte jetzt auch eine voll ausgefahrene Latte. Irgendwelche Potenzprobleme hatte der Typ wohl noch nicht. Ein Gläschen Olivenöl fiel um und es tropfte vom Tisch. Zufall? Wohl nicht wirklich. Denn vor meinen Augen rutschte der südländische Schwanz, so gut geschmiert, plötzlich in Thomas Arsch. He, he… was soll das werden?

Thomas grinste mir mit leicht glasigem Blick und offensichtlich aufgegeilt zu. Sie knutschten zusätzlich was das Zeug hielt. Der geile Daddy war nun ganz tief in ihm drin und Thomas ritt ihn gekonnt und stöhnend ab. Dieser Fick machte mich natürlich jetzt auch geil und durchaus etwas eifersüchtig. Andererseits hatten wir es ja gemeinsam auch mit den alten Typen im Haus unseres Gastgebers in Marseille getrieben.

Ich schaute zu und wixxte nun auch an meiner Latte etwas herum. Die beiden ließen sich dadurch nicht stören, ignorierten mich weiterhin und landeten auf dem Grasboden. Der Italiener rammelte Thomas jetzt kräftig von hinten durch und ich wollte nicht länger abseits stehen. Ich steckte meinen Schwanz Thomas ins Maul und der saugte seelig an mir rum. Der italienische Hengst steckte mir, ohne groß zu fragen, nun seine Zunge in den Mund. Auch ich war jetzt richtig rattig. Plötzlich verstand ich Thomas.

Ich gebe zu, der Kerl konnte küssen. Und wie! Total fest, nichts schwabbeliges, entschlossen und sein angegrauter zwei Tages Bart kitzelte mich. Aber überhaupt nicht unangenehm. Als er mit der Zunge nach unten ging und meinen Hals leckte genoss ich die Stoppeln sogar. Es war, ungeachtet seines Alters, tatsächlich sehr männlich, leidenschaftlich, total erotisch. Er verpasste mir am Hals einen Knutschfleck, über den Thomas noch eine Woche danach lästern konnte.

Plötzlich sah ich eine Bewegung. Sieh‘ an. Der Sohnemann war doch wach und auf uns aufmerksam geworden. Er kauerte halbverborgen hinterm Busch und holte sich mit stierem Blick gerade einen an seinem dünnen Bleistiftschwanz runter. Der Alte bemerkte es wohl auch, ließ sich in seinem Fick aber nicht stören. Immer heftiger rammelte er seinen Bolzen in Thomas Arsch. Mir war es jetzt auch völlig egal. Was der Alte kann kann ich auch. Und die Figur und den etwas fetten Arsch des Sohnemanns fand ich jetzt nach einigen Rotwein plötzlich auch gar nicht mehr so schlecht. Und wenn mein Freund fremdgefickt wird, ficke ich halt auch. Mein Schwanz brauchte es jetzt.

Der Typ im Busch brauchte es aber offensichtlich auch. Der Junge jaulte vor Lust, als ich ihn zu ficken begann. Der Alte guckte nur kurz nochmals rüber, beschäftigte sich aber ungeniert immer intensiver mit Thomas, dessen Füße er in Missionarsstellung fast wieder auf die andere Seite über dessen Kopf drückte. Ich hatte schon irgendwie Sorge um dessen Kreuz, guckte weiter zu und geilte mich auf, wie Thomas, jetzt fast senkrecht mit dem Arsch himmelwärts, genommen wurde.

Der jüngere italienische Hintern turnte mich zwar jetzt auch etwas an, aber doch deutlich weniger als dieser Anblick meines gefickten Freundes, der meinen Schwanz in dem Boyloch nun voll ausfahren ließ. Eigentlich hätte ich in meinem alkoholisierten Zustand nun jeden Arsch und jedes Loch ficken können. Hauptsache es war ein warmes geiles, warmes Loch. Ich glaube, mit meinem besoffenen Kopf hätte ich sogar die fette Alte gebumst. Ich brauchte es jetzt richtig. Seine Rosette war einigermaßen eng und mein harter Boystolz fühlte sich in dem italienischen Jungarsch nun sogar immer wohler. Sein Schließmuskel zuckte heftig. Ich genoss also meinen Fick und auch weiterhin, wie Thomas es heftigst besorgt bekam.

Offensichtlich kam jetzt der alte Italiener. Stöhnend ließ er sich mit einem letzten Stoß auf Thomas fallen, der zur Seite kugelte, als sie beide das Gleichgewicht verloren und das erschlaffende Teil aus ihm rausrutschte…..Eindeutig war eine ordentliche Portion Sperma geflossen. Deutlich sah man den italienischen Männersaft im Schummerlicht einer Camping- Gaslaterne aus Thomas Spalte fließen.

Doch ich hatte wenig Zeit für diese Betrachtung und meinem spontanem Wunsch, die italienische Daddy- Sahne aus dem Knackarsch meines Kumpels zu lecken. Denn sie stand unvermittelt vor und ein heftiges italienisches Gezeter setzte ein: die Alte! Offensichtlich gefiel ihr nicht wirklich was sie da sah, packte spontan einen nassen Putzlappen und traf ihren armen Sohn, der sofort flüchtete, während ich mit erigiertem Schwanz so doof wie weinselig vor ihr stand und nur noch glotzte. Auch Thomas hüpfte auf und löste sich ganz von seinem Ficker. Er reagierte schneller als ich, packte mich an der Hand und wir rannten kreischend davon, während weitere Gegenstände flogen und uns heftige italienische Flüche nachgeschleudert wurden.

Vor unserem Zelt kugelten wir lachend übereinander und knutschten was das Zeug hielt. Ohne ihn groß abzuputzen steckte ich meinen Schwanz in Thomas, der auch noch nicht genug hatte. Glitschig genug war er mit seiner italienischen Sauce im Arsch und wohl Dank des Olivenöls zudem auch noch. Es wurde noch gigantisch. Schließlich hatten wir beide heute Abend noch nicht abgerotzt. Ich fickte ihn zwei mal zu unserer beider Orgasmus.

Unsere Lustschreie dürften bei den Italienern angekommen sein, wo nun allerdings alles still war. Jetzt war es aber ohnehin egal. Wir pennten dann irgendwann übereinander ein und erwachten, mit noch leicht weinseligem Kopf, erst am nächsten Morgen von den italienischen Befehlen der schon wieder kreischenden Italienerin. Sie reisten überstürzt ab. O je. In der Haut der beiden Kerle möchte ich nicht stecken. Grußlos und mit rotem Kopf rauschte sie an uns vorbei. Wir lagen mit unseren Morgenlatten demgegenüber ungeniert in der Morgensonne, knutschten schon wieder und fütterten uns gegenseitig mit Weintrauben. Was soll’s?

Die restliche Zeit trieben wir es dann mit einer Ausnahme nur noch unter uns und einmal, total versaut, sogar mit Wassermelonen, in der sich unsere Schwänze begegneten und die triefende Frucht innen befruchteten. Den Melonenspermasaft leckten wir uns dann genüsslich gegenseitig ab. eine wundervolle Sauerei. Die Sonne gehörte uns, das Leben gehörte uns, unsere geile Lust, unsere Jugend, unsere Potenz, gehörte uns. „Mach‘ mir den Italiener“, wurde unser geflügeltes Wort. Je nachdem, wer gerade Lust auf nen passiven Fick hatte.

Wir trieben es immer ungenierter, bis uns der Platzwart besuchte und grinsend „um etwas Zurückhaltung“ bat. Dieser Platzwart war dann die eine oben erwähnte Ausnahme. Offensichtlich hatte sich jemand über unser zunehmend ungeniertes Treiben vor dem Zelt und am Fluss beschwert. Wir hatten mit ihm dann aber auch noch etwas Spaß, obgleich er uns streng die Platzregeln vortrug, während wir uns dabei um seinen Schwanz kümmerten. Aber ansonsten genügten wir uns wie gesagt selbst und entgingen dem Platzverweis. Ein Supersommer eben mit meiner ersten großen schwulen Jugendliebe und viel, viel Sex, Spass, Sport, Nacktheit, purer Lust und Geilheit.

(1972)




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