Liebesglück nach der Scheidung….!
© Conradie Konrad 2019
*********** Teil 5 **********
Kai und ich Küssten uns, und wir streichelten uns an verschiedene Stellen. Ich stand auf und sagte zu Kai:“ Schatz, komm zieh dich aus, ich möchte deinen Nackten Körper spüren. Kai stand auf, knöpfte sich das Hemd auf, die Hose, und stand im nu Nackt vor mir. Ich fasste an den Saum meines Plower und Kai sah, dass ich keinen BH an hatte. Er griff nach meinen Kugeln und Küsste diese. Ich öffnete mein Rock und stand nur mit Höschen vor ihm. Kai griff mit den Daumen in meinem Höschenbund und drückte diesen herunter über meine PO backen und ich ließ es an den Beinen Herunterrutschen. Kai Kniete sich vor mir, Küsste mein Schambein, züngelte mit seiner Zunge an meiner Muschi. Ich befreite ein Bein aus meinem Höschen und stelle dieses auf der Couch, und Kai konnte zwischen meinen Beinen die Muschi besser erreichen. Er berührte mit der Zungenspitze meinen Kitzler und ich bekam wieder Blitzartige Gefühle durch den ganzen Körper.
Kai drehte sich unter meiner Muschi, ich beugte mich zur Couch. Jetzt konnte Kai mich von vorne bis zur Rosette lecken. Ich spürte seinen Atem von der Nase an meinen Schamlippen und empfand es super Geil, als diese in mein Muschiloch hineinrutschte, dabei saugte und Lutschte er meinen Kitzler das ich meinen Orgasmus nicht länger halten konnte. Mein Orgasmus war so heftig, das ich Kai mit einem tiefen Stöhnen, einen Strahl Muschisaft in den Mund spritzte, und Kai schlürfte und Schluckte alles. Kai leckte noch intensiver, so dass ich fast einen zweiten Orgasmus bekommen hätte. Kai hielt mich fest, damit ich nicht Umkippte. Danach drehte ich mich herum und Küsste Kai das Gesicht sauber und er streichelte mein Rücken. Dabei setzte ich mich auf seine Beine und schaute ihn an. Rückte etwas höher und suchte mit meiner Muschi seinen Schwanz. Ich ließ mich auf seine Spitze nieder, die sich in meiner Muschi drückte. Ich spürte ihn fast bis zum Anschlag und spreizte meine Beine noch weiter, dass er endlich meine Gebärmutter berührte.
Kai legte sich lang hin. Ich fing an leicht zu Reiten. Kai hielt dabei meine Brüste und Knetete diese. Ich scheuerte mein Kitzler an Kais Schwanzwurzel. Kais Atmung wurde unregelmäßig. Seine Bauchmuskeln spannten sich und ich merkte wie ein Strahl von Sperma an meiner Gebärmutter gespritzte wurde. Ich bekam wieder einen Orgasmus und biss mir auf die Lippen, damit ich nicht vor Erfüllung schreie, und sackte auf Kai zusammen und lag auf seiner Brust. Wir schauten uns an und Küssten uns, bis wir merkten dass unsere Säfte aus mir, übers Kai‘ s Bauch auf dem Parkett lief. Wir verharrten noch einen Moment und Kai sagte:“ Heidi, deine Orgasmen sind der Hammer, immer merke ich deine Muschimuskeln an meinem Pinn Pulsieren. Ja sagte ich:“ Ich merke, wenn dein Rohr Hart wird, und das dein Samen kommt, und an meine Gebärmutter Spritz. Wir lösten uns von einander und Kai leckte nach einmal durch meine Muschi und sagte:“ Unsere Liebe schmeckt lecker…!“ Ich faste nach seinem Pinn, Leckte und saugte die Reste aus seinem Rohr und sagte:“ Für ein Nachtisch ist es zu wenig, aber für eine Illusion reicht es…!“
Wir waren erst einmal ermattet und Kuschelten vor der Couch. Aus meiner Muschi sickerte immer noch unsere Liebessäfte. Kai lächelte und sagte:“ Heidi, da fließen unsere Kinder dahin…!“ „Oh“, wie schade, aber noch ist es nicht so weit, erst musst du Anna deinen Samen spritzen…!“ Ja sagte Kai, und wann meinst du ist die Richtige Zeit, um Anna zu Schwängern, wenn sie nicht schon Schwanger ist. Nein sagte ich, Anna hatte gerade erst ihre Tage…also in 14 Tage hast du wieder Wochenende und wir sind bei Anna… dann kannst du sie Nehmen wie du willst, ich nehme mir danach Walter vor, aber jetzt mein Schatz, möchte ich mit dir, dieses Wochenende Ficken, bis ich breitbeinig bin. Kai schaute mich an und sagte:“ Lass uns zu Bett gehen, und keine Zeit verlieren…!“
Im Bett lagen wir nebeneinander und schauten uns an. Wir streichelten uns. Kai bekam eine kleine Latte und ich fragte ihn:“ Kannst du schon wieder…“ Nicht direkt sagte Kai, aber mir kam gerade ein Gedanke. Und darf ich an diesem Gedanken teil haben fragte ich Kai…!“ Ja sagte er:“ Ich stelle mir gerade vor wie es in deiner Rosette sich anfühlen würde…!“ Da bin ich noch Jungfrau Kai, und dort bin ich ganz eng sagte ich…!“ Kai gab mir einen Kuss und sagte:“ Irgendwann werden wir es wagen, aber nur wenn du es willst…mein Schatz…und es soll dir auch Spars machen. Ich rückte näher an Kai und rollte mich auf sein Körper, dort suchte ich wieder mit meiner Muschi seinen Pinn um zu Reiten.
Kais Pimmel rutschte langsam in meine Spalte und es gab wieder diese Elektrischen Zuckungen in meinem Unterleib, die mich so Geil machten, dass meine Muschi schon wieder auslief. Kai sagte ich, ich brenne vor Geilheit wenn ich deinen Schwanz in mir spüre. Ja sagte Kai, immer wenn ich in deine Innenseiten deiner Muschi spüre, meine ich, dass diese mit Igelstoppeln ausgeschlagen ist, es ist ein Sanftes aber stetiges Piksen und ich dabei so scharf werde, das ich dich vollspritzen möchte bis ich mein Sperma beim Küssen schmecken könnte. Ich Küsste Kai und wir wälzten uns im Bett. Mal war er oben oder ich war mal Oben. Kai nahm meine Beine hob sie an und legte sie über seine Schultern. Sein Glied erstreckte sich tief in mir und ich sehnte mich nach seinem Samen.
Wir waren ermattet und Müde, und schliefen ein. Am Morgen weckte mich Kai mit einem Kaffee am Bett und sagte:“ Guten Morgen mein geliebter Schatz…!“ Ich erwachte und freute mich über den Kaffee. Nach drei schluck, sagte ich zu Kai, ich muss zur Toilette. Ich ging zur Toilette und erleichterte mich gründlich und rief nach Kai. Kai kam und fragte was los ist, und ich sagte ihm:“ Komm lass uns Duschen. Kai zog sofort seine Unterhose aus und stand Nackt vor mir. Wir Duschten und Kai stand hinter mir und hatte sein Schwert zwischen meinen Po backen. Es fühlte sich so Geil an, dass ich ihm meine Rosette entgegenstreckte. Kai strich mit seiner Eichel über meine Rosette und ich drückte immer wenn er im Zentrum war stärker und Kai verstand und setzte seine Eichel an meinem Eingang an und drückte seine Eichel in die Rosette.
Es dauerte nicht lange und mit einigen leichten Schwierigkeiten öffnete sich mein Schließmuskel und Kai konnte in mir eindringen. Es war ein herrliches Gefühl, einen heißen pulsierenden Schwanz im Arsch zu haben. Es war ein schönes Gefühl und auch ein Geiles Gefühl und ich bekam einen Spritzigen Orgasmus. Der Saft lief mir die Schenkel herunter und Kai pumpte sein heißes Sperma in mir hinein. Ich hielt die ganze Zeit einen Arm vor dem Mund, und mit der anderen hielt ich mich an der Brauseamatur, fest damit ich meinen Orgasmus nicht hinausschreien konnte. Kai hatte die Arme um mich gelegt und auch an der Brausegarnitur festgehalten, dabei stützte er mich und küsste meinen Nacken und Hals. Sein Glied rutschte langsam aus meiner Muschi und dicke Spermatropfen Tropften in die Dusche. Kai Küste meinen Rücken und Pisste einen dicken Strahl in die Dusche. Ich drehte mich um, legte die Arme um Kai, und sagte:“ Kai das war schön, darf ich auch Pipi machen…!“ Kai küsste mich und sagte:“ Lass es Laufen…!“ Ich ließ es laufen, und Kai hatte da er vor mir Stand, sein Pimmel an meiner Muschi. Danach duschten wir uns, und trockneten uns ab, und gingen in die Küche zum Frühstücken.
Es war Mittag als wir fertig waren. Kai und ich fuhren danach in einer großen Stad und Bummelten durch die Geschäfte. Wir schauten uns schöne Unterwäsche an und Kinderkleidung. Kai entdeckte ein schönes Kleid und welches leider nicht Passte. In einem Kaufhausrestorant speisten wir eine Kleinigkeit, schauten uns nochmal um, und Bummelten noch etwas durch die Stadt, und fuhren Heim. Zuhause setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer und legten die Beine hoch. Das Telefon klingelte und es war Anna. Ich stellte den Lautsprecher an, und Kai konnte mithören, was Anna nicht wusste.
Anna erzählte wieder von Walter, wie er sie von Hinten abgefüllt hat. „Ja“, fragte ich zu Anna:“ Kann Walter nur die eine Nummer…Anna…!“ „Nein“, sagte sie, wenn Walter auf dem Rücken liegt und ich setze mich auf ihn drauf, bekommt er keine Luft, wegen seinem Bauch…!“ „Oh“, wie schade Anna, da verpasst du einiges…!“ „Ja“, sagte Anna, ich wollte dein Kai wäre hier, und er könnte mir das Hirn heraus Vögeln, wenn ich an ihn Denke Heidi, da bekomme ich schon wieder Geile Gefühle. „Oh, Oh“, Anna, ich hoffe ja nicht, das ich Kai an dir verlieren werde, denn ich liebe mein Kai…! „Ach“, Heidi, ich brauche ihn nur, damit ich ein Kind bekomme, das Walter mir nicht geben kann…!“ „ Ok“, Anna wir sehen uns in 14 Tage, wenn du es möchtest, bei dir oder bei Kai. „Ja“, sagte Anna, mal sehen was Walter in 14 Tagen macht dann bin ich laut Kalender wieder Heiß, und ich brauche dann für meine Eierstöcke, Sperma…!“ Super sagte ich:“ Wir hören von einander mein Schatz, bis bald…und Anna legte auf“
Kai nahm mich in den Arm und drückte mich. Und Kai, was sagst du:“ Tja, dann werde ich in 14 Tagen Rittmeister werden, und du bist dann meine zweitfrau…!“ Ich buffte Kai mit meinen Fäusten und sagte:“ Warum zweitfrau, bin ich dir nicht so wichtig…!“ Doch , doch sagte Kai:“ Heidi ich liebe dich, und ich schäme mich auch etwas, wenn ich Anna Befriedige, aber es wäre schöner, wenn ich dich glücklich machen könnte…!“ Kai hielt mich fester, schaute mich an und gab mir einen Kuss. Wir schmusten miteinander und Kai fuhr mit seinen Händen unter meinen Plower streichelte meinen Rücken und Brüste. Ich setzte mich auf Kai und öffnete seine Hose. Nach kurzer Zeit waren wir wieder Nackt und hatten unsere Geschlechter vereint. Ich ritt auf Kai und er drehte mich auf den Rücken, nahm meine Beine hoch, und er stieß mich zum Orgasmus. Unsere Säfte vereinten sich und nach unserem Liebesackt lagen wir Nebeneinander und reagierten uns ab. Der Sonntag neigte sich zu Ende und Kai musste sich von mir Verabschieden.
Die Tage bis Kai wieder ein langes Wochenende hatte gingen schnell vorüber. Oft Telefonierte ich mit Anna, oft streichelte ich mich, nachdem ich in meinem Buch von Rita, die Nymphomanin gelesen habe. Meine Chefin beneidete mich, wenn ich von meinen Freunden in Spanien spreche, aber nicht Verrate was wir so Treiben, aber sie hielt sich mit Kommentare zurück. Es war wieder Freitag und es war schon morgens recht warm. Anna rief schon morgens um 7 Uhr an, und teilte mir mit, das sie mit dem Jet um 15 Uhr Eintrifft. Ich nahm eine Reisetasche mit zur Arbeit, in der ich Unterwäsche zum Wechseln eingepackt und einen dünnen Rock und zwei Blusen. Nach Feierabend, gegen 14 Uhr ging ich 20 Min zum Haus von Kai. Dort angekommen schimpfte er, das ich zu Fuß unterwegs gewesen sei. Wir Küssten uns trotzdem und Kai sagte:“ Ich habe auch meine Tasche gepackt, und stellte diese neben Meine.
14.45 Uhr Anna stand vor der Tür. Ihr Fahrer wartete mit laufenden Motor. Kai öffnete und als hinter Anna die Tür zu war, Küsste Anna erst mich und danach Kai. Schön euch zu sehen ihr lieben, aber kommt, wir wollen keine Zeit verlieren, Walter ist bei seinem Zahnarzt, und wir sollten schnell zum Flughafen. „Oh“, Anna bleibt Walter hier, oder kommt er nach, fragte ich…!“ „ Nein“, sagte Anna:“ Wir warten auf Walter, am Flughafen, meistens dauert sein Zahnarztbesuch nur 30 Min…!“ „Also“, dann los ihr beiden, und Kai tatscht mir leicht auf dem Popo und Anna legte er den Arm um der Hüfte. Ich hatte meine Tasche und Kai nahm seine. Wir stiegen ins Auto und fuhren zum Flughafen. Wir waren gerade in der Maschine, da kam Walter und Begrüßte uns. Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir zu:“ Heidi, deine Anwesenheit erhellt mein Leben…!“ Ich schaute ihn schüchtern an, stellte mir ihn Nackt vor, und bekam rote Wangen der Verlegenheit. Walter war erstaunt und versuchte mir nicht mehr in die Augen zu schauen. Anna hatte dieses beobachtet und gab mir ein Zeichen, das es Super sei, und ich ihn schon um den Finger gewickelt hätte. Kai und Walter fingen während des Fluges an über besondere Geschäfte zu Reden.
In Spanien hatte Walter schon wieder das Telefon am Ohr und sprach wieder mit einem Kunden. Kai und ich bezogen unser Zimmer und Anna sagte uns, das sie zum Pool geht um dort zu Relaxen. Ich zog mir ein dünnes Spagetti Hänger an, welches auch recht durchsichtig war. Kai hatte ein Netzhemd an und eine dünne kurze Turnhose. Beide gingen wir zu Anna. Anna sagte:“ Walter muss noch mal kurz in die Stad, er ist zum Essen wieder da. Anna und ich saßen in einer Sonnenliege. Kai setzte sich auf einem Stuhl. Anna fragte Kai, in welchem Bett er heute schlafen möchte…!“ Kai lächelte und sagte:“ Egal wo, Hauptsache es ist Angenehm…!“ Anna sagte zu Kai, mein Bett steht dir immer offen, denn Walter hat sein eigenes Zimmer 3 Türen weiter, da er immer so schnarcht. „Oh“, Anna, dann kann ich ihn ja Irrtümlich mal Besuchen in der Nacht wenn es mir kalt wird, oder sollte ich das nicht tun…!“ Anna lachte und sagte:“ Heidi, zu jeder Zeit, dir kann nichts geschehen…Luftpumpe ist Luftpumpe…!“
Anna lag auf der Liege und zog ihre Beine an. Ich sah, dass sie keinen Slip an hatte. Kai schaute zu Anna und sagte:“ Hallo, Anna, immer Einsatzbereit mit deinem Schoß…!“ „ Ja sagte sie:“ Solange du hier bist Kai, kannst du mich hier im Haus immer Abfüllen, solange kein Personal in der Nähe ist…!“ Aber du musst deine Energie nicht nur an mir vergeuden sondern auch Heidi beglücken…!“ Ich meldete mich zu Wort und sagte Anna, welchen plan Kai und ich uns ausgedacht haben. Anna war ganz Ohr und sagte:“ Also wenn ich im Dritten oder Vierten Monat bin, gehst du zu Walter und Melkst ihn ab…!“ Ja sagte ich, so soll es sein…!“ „ O.K“. sagte Anna:“ Bist du dann schon Schwanger oder wirst du dann noch Trainieren…!“ Ich hoffe, dass ich dann noch nicht Schwanger bin, sagte ich, sonst merkt Walter, dass wir ihn hintergangen haben, wenn er Nachrechnen würde. Anna schaute mich an und sagte:“ Komm her Heidi, lass dich Küssen, ich kann es kaum Abwarten…!“
Gegen Abend war Walter wieder da und ich warf ihn ab und zu freundliche Blicke zu. Walter sprang darauf an und versuchte mir Komplimente zu machen. Dabei achtete ich darauf, dass Kai, oder Anna in der Nähe waren, so konnte Walter nicht so aus sich heraus. Anna merkte dass unsere Strategie hinhauen würde, und pfiff Walter zusammen. Nach dem Abendessen schaute ich Walter nochmal so hinterlistig an, als wolle ich ihn haben. Danach kam Anna zu mir und zu Kai und sagte:“ So ihr lieben, habe Walter erst einmal die Hölle heiß gemacht, das ihr meine Freunde seid…!“ Kai nahm Anna in den Arm und sagte:“ Übertreibe es nicht mit der Eifersucht, sonst bekommen wir das nicht hin…!“ Wir saßen noch etwas auf der Terrasse und gingen dann gegen 22 Uhr zu Bett. Kai und ich lebten unser Liebesleben bei den Angenehmen Nächtlichen Temperaturen aus. Wir schliefen Nackt und Kai hatte sein Rohr in mir noch stecken, als wir am Morgen durch einen Schrei erwachten.
************** Ende Teil 5 ***********
© Conradie Konrad 2019