Nach dem sie das Auto ausgepackt hatten bestand Irene darauf, dass Stefan seinen Rock auszieht. „Jetzt ist Wochenende und da will ich deinen bestrumpften Schwanz sehen.“ Dieser Aufforderung kam Stefan er nur zu gern nach. Genüsslich schaute ihm Irene zu und legte den Umhang ab. Dann umschlang sie Stefan und küsste ihn. Ihr Becken drückte sie kreisend an seinen Nylonschwanz, so dass er sich unter der Strumpfhose aufstellte. „Jetzt hat er die richtige Größe“ sagte sie kichernd zu ihm und strich mit der flachen Hand über den Ständer.
Zum Essen setzten sie sich auf die von Kerzen beleuchtete Terrasse. Immer wieder fanden die Hände den Körper des anderen, ihre Beine rieben aneinander und es war ein herrlich schönes Gefühl, Nylon auf Nylon zu spüren. Der Rotwein verstärkte dieses Gefühl noch.
Als sie sich gestärkt hatten und ihre Hände nicht mehr zum Essen brauchten, konnten sie ganz die Nylonhaut erkunden. Sie waren beide schon richtig geil, als hätten sie sich tagelang nicht gesehen. Stefan leckte an ihren festen Brustwarzen und strich ihr über die Innenseiten der Oberschenkel während sie mit der flachen Hand seinen Ständer durch die Strumpfhose rieb und seine Eier kraulte. Wie große Erbsen drückten sich ihre Brustwarzen durch das schwarze Nylon. Langsam arbeitete sich seine Zunge zu ihrer bereits feuchten Muschi weiter. Zaghaft begann er ihre Schamlippen zu lecken. Mit dem Daumen kreiste er um ihre Rosette. Enger zog er die Kreise. Dann nahm er mit den Fingern die Schamlippen und schob sie langsam auseinander. Feucht und erregt lag ihr Kitzler vor ihm und wartete auf die Berührung durch seine Zunge. Auf den Innenseiten der Schamlippen legte er jetzt eine Spur seiner Zunge und wusste so die Erregung weiter zu steigern. Dabei rutsche er immer näher an ihre Knospe heran, die den Lecker dringend erwartet. Wie ein Hauch glitt seine feuchte Zunge über den Kitzler. Ein langes „Ohhhh“ hörte er von ihr. Nur mit ihrem Body bekleidet saß Irene auf der Terrasse. Weit hatte sie ihre Beine gespreizt, damit Stefan tief in sie hinein konnte. Ihre Möse war schon ganz nass. Und während er weiter zart mit der Zunge über ihren Kitzler fährt, steckt er ihr langsam einen Finger in die nasse Muschi. „Ahhhh! Jaaahh, jaahhh!“, quillt es aus ihr hervor. Stefan zieht den nassen Finger aus ihrer Muschi und verreibt alles um ihre Rosette. Immer wieder steckt er den Finger in ihre feuchte Lustgrotte und holt ihn wieder raus, bis ihr Arschloch genauso feucht ist wie ihre Muschi. Stück für Stück schiebt Stefan seinen feuchten Muschifinger in Irenes Arschloch. Irene bäumt sich bei jedem Stück auf. Wild bewegt sich ihr praller Arsch vor lauter Geilheit. Rhyth-misch bewegt Stefan seinen Finger in ihrem Arschloch hin und her. Mit der Zunge leckt er ihre nasse Muschi. „Ja, komm, steck deine Zunge in meine Möse, schnell … ganz tief … ich komme gleich!“ Tief steckt Stefan seine Zunge in ihre nasse Muschi. „Jaaa … oooaaahhh … aaaaoooohhhh … oooaaaaahhh … jaaaaaaa!“ Ein heftiger Orgasmus durchzuckt Irene und sie genießt minutenlang dieses wohlige Gefühl.
Vorsichtig zieht Stefan seinen Finger aus Irenes Rosette und streicht sanft über ihre Oberschenkel hinauf bis zu ihrem Po. Irene greift nach Stefans Schwanz, der unter der Strumpfhose zu platzen droht. Da die Strumpfhose nahtlos ist, schmiegt sie sich eng um jedes Detail. Langsam krault sie seine Eier. Mit der anderen Hand greift sie in die Strumpfhose und schiebt die Vorhaut von der Eichel. Groß und feucht blinkt sie ihr entgegen. Mit der Zungenspitze fährt sie zärtlich unterhalb der Eichel entlang. Dann verstaut sie den Ständer so in der Strumpfhose, dass er waagerecht in der Luft steht. Ihr Mund nimmt jetzt das zarte Fleisch der bestrumpften Eichel vollkommen auf und ihre Zunge befeuchtet die Strumpfhose rings um die steife Latte. Stefan stöhnt bei jeder Berührung seines glühenden Schwanzes. Irene legt sich auf den Tisch und öffnet weit ihre Schenkel. Ihr dunkler Körper steht im Gegensatz zu ihrer rosa feucht glänzenden Muschi. Auf ihrem Body spiegelt sich das Licht der Kerzen. Sanft schiebt Stefan seine bestrumpfte Eichel in die nasse Möse. Tiefer und tiefer gleitet der nasse Nylonschwanz in die Muschi bis Stefans Strumpfhose Irenes Kitzler berührt. Langsam beginnt Stefan mit rhythmischen Stoßbewegungen. Er streicht mit seinen Händen über Irenes Oberschenkel und spürt die feinen Maschen ihres Bodys. Bei jedem Stoß bewegen sich Irenes großen Brüste unter dem Body mit, so dass ihre Brustwarzen am Nylon reiben. Dadurch werden sie wieder hart. Irene knetet ihre Brüste, weil sie weiß, dass es Stefan anmacht. Schneller werden seine Bewegungen. Sein Atem geht schon heftig. „Komm, fick mich richtig tief! Ja, komm!“ Heiß ist sein steifer Schwanz in der Muschi. Er spürt, wie Irene ihre Beine um seinen Arsch legt und an sich drückt. Er stößt immer weiter und immer wieder dieses Geräusch von Nylon auf Nylon. Da kann er es nicht mehr zurückhalten. „Aaaooaaooahhuuuoooh!“ Laut stöhnend spritzt er einen dicken Strahl Sperma durch die Strumpfhose in Irenes Muschi. Mehrere Male pumpt Stefan seinen Saft in Irene hinein, bis der Quell versiegt.
Vorsichtig zieht er seinen immer noch halb steifen Schwanz aus der nassen Muschi zurück. Dann schlürft und leckt er die besamte Muschi sauber. Anschließend nimmt Irene den Schwanz aus der Strumpfhose und schleckt um die Eichel, bis auch sie wieder sauber ist, bedeckt die Eichel wieder mit der Vorhaut und legt alles schön ordentlich in die Strumpfhose zurück.
Nach dem sich ihre Erregung gelegt hat räumen sie den Tisch ab, löschen die Kerzen und gehen ins Haus. Beim anschließenden Duschen lassen sie die Strumpfhosen noch an, um sie gleich mit zu waschen. Zum Schlafen ziehen sie sich hautfarbene leicht glänzende Strumpfhosen an. Bevor sie einschlafen legt Stefan noch seine Hand zwischen ihre Schenkel an die nylonumspannte Muschi, wo er sie so gern hinlegt.