Auf dem letzten Firmenevent lernte ich Marie und Thomas kennen. Die beiden waren Mitt- bis End-Vierziger und schon länger verheiratet. Wir waren uns auf anhieb sympathisch und schon nach kurzer Zeit entdeckten wir unsere gemeinsame Vorliebe fürs Theater. Also beschlossen wir mal zusammen ein Stück anzuschauen.
Die beiden wohnten auf meinem Fahrweg zum Theater, deshalb sollte ich sie auf dem Hinweg abholen. Als ich klingelte öffnete mir Thomas die Tür. Die beiden waren gerade noch dabei sich fertig zu machen „Tut mir Leid für die Verspätung, Marie hat mal wieder das Bad blockiert. Aber dafür ist sie endlich fertig und ich brauche nur kurz.“ Dabei gingen wir ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf das Sofa und Thomas meinte Marie kommt gleich, wenn sie fertig ist. Daraufhin ließ er mich allein. Ich brauchte aber nicht lange zu warten, bis Marie ins Zimmer kam. Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an, das ihre weibliche Figur vortrefflich betonte. Ihre Brüste füllten das Top sehr prall aus, aber ohne es gleich platzen zu lassen. Darunter schwang ihre Taille ein formschönes „S“, das sich in ihrem herrlich runden Becken vollendete. Thomas war echt ein glücklicher Mann, eine so attraktive Frau zu haben.
Marie setzte sich zu mir auf das Sofa, reichte mir einen Sekt und wir stießen auf den heutigen Abend an. Sie erzählte mit von ihrer Woche. Bei einer ihrer Geschichten mussten wir beide laut lachen und Marie beugte sich dabei nach vorne und gewährte mir, anscheinend ungewollt, einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Ihre runden Brüste berührten sich, wirkten aber dabei nicht gequetscht und beim lachen schienen sie fast aus ihrem Top heraus hüpfen zu wollen. Ich muss wohl etwas zu fasziniert geschaut haben, denn Marie bemerkte meinen Blick und meinte frech: „Eigentlich gehen wir doch ins Theater, um was zu sehen. Aber du scheinst jetzt schon ziemlich erregt“. Ich entschuldigte mich verdutzt und bemerkte plötzlich was sie meinte. Der Sekt schien anscheinen meinen Kreislauf in Gang gebracht zu haben und ihr Einblick hatte sich dadurch offensichtlich in meinem Unterleib bemerkbar gemacht, denn mein angesteifter Penis begann meine Hose auszuwölben. „Ist das schon alles oder geht da noch mehr“ fragte Marie und fasste mir kurzerhand in den Schritt. „Oh da geht glaube ich noch was.“ Meinte sie erfreut. „Ich würde gerne herausfinden wie viel“, hauchte sie mir ins Gesicht und öffnete dabei den Reißverschluss am Rücken ihre Kleides. Langsam glitt es an ihren Schultern hinab und gab ihre blanken prallen Brüste frei. Ich konnte nicht mehr anders als zu glotzen. „Du scheinst sie ja sehr zu mögen“, stellte Marie fest „und dein freund hier auch“. Dabei knetete sie meinen Schwanz durch meine Hose richtig schon steif. „Lass doch mal nach schauen wie sehr“ und plopp hatte sie meinen Hosenknopf geöffnet und zog langsam meinen Reißverschluss auf. Aus meiner Hose wölbte mein steifer Schwanz die Shorts. Als sie diese langsam nach unten zog, stand mein Schwanz senkrecht wie eine Eins.
„Der mag die beiden wohl auch sehr“ meinte Marie und ließ etwas Sekt aus ihrem Glas zwischen ihre Brüste tropfen und begann das feuchte Nass zwischen ihnen zu verreiben. Noch ehe ich ahnte was sie vorhatte, kniete sie sich vor mich und nahm meinen prallen Knüppel zwischen ihre weichen Brüste. Dabei presste sie diese mit ihren Händen zusammen und begann sie langsam an meinem steifen Schwanz auf und ab zu reiben. Als meine Eichel dann oben aus ihren dicken Dingern hervorkam, liess sie noch etwas Spucke aus ihrem Mund darauf tropfen, bevor er wieder zwischen ihren warmen geilen Hügeln verschwand. Was war das für ein geiles Gefühl. Ich hatte alles um mich herum vergessen. Auch Thomas.
Den bemerkte ich erst als er den Raum betrat und mit einem Lächeln meinte, „Ihr habt ja schon mit dem Theater angefangen.“ Ich schreckte kurz auf und wollte etwas sagen, aber er meinte nur, „schon gut, wenn ein Theaterstück angefangen hat, soll man es auch zu Ende bringen“. Daraufhin stand Marie auf und kniete sich auf mich. Dabei zog sie ihr Kleid hoch und ich bemerkte dass sie kein Höschen trug. Sie setze sich auf mich und ich spürte, dass sie schon schön warm und feucht war. Langsam rieb sie meinen dicken Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen, bis ich langsam in sie glitt. Ihre Pussy war weich, feucht und eng. Ich lies mich tief in das Sofa sinken. Marie beugte sich über mich und presste ihre dicken Brüste auf mein Gesicht. Erstmal bekam ich nichts anderes mit, aber dann bemerkte ich wie Marie schmatze und sich ihr Kopf anscheinend vor und zurück bewegte, während sie mit ihrem prallen Becken auf meinem Schwanz auf und ab glitt. Doch dann neigte sie sich etwas zurück und ich konnte sehen, dass Thomas hinter dem Sofa stand. Seinen steifer Schwanz schwebte über mir und Maries Mund umschloss ihn lustvoll und blies in schmatzend. „Das solltest du auch mal fühlen“ meinte Thomas. Marie richtete sich auf und stieg von mir ab. Dann ging sie vor mir auf alle Viere, nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte meine Eichel mit ihrer Zungenspitze. „Du schmeckst lecker“ meine sie mit einem Grinsen, um ihn dann langsam ganz tief in ihren Mund zu nehmen. Sie begann ihn schön zu saugen und dabei immer wieder mit ihrer Zunge zu umkreisen.
Thomas hatte inzwischen seine hose ausgezogen und kniete sich nun hinter Marie. Er setzte seinen dicken Schwanz an und als er begann ihn ihr reinzustecken, schrie sie kurz auf und richtet sich schnell auf, so dass er wieder aus ihr glitt. „Nicht gleich in den Arsch“ meinte sie, „das weißt du doch“. Dieser Satz machte mich nur noch geiler. Marie stand anscheinend auf anal, aber nur mit entsprechender Vorbereitung. „Na gut“ meinte Thomas, Marie beugte sich wieder nach vorne und ich konnte sehen, wie er wieder in sie eindrang. Diesmal dann wohl in das richtige Loch. Er begann sie zu ficken und mit seiner Hand ihren runden Arsch zu massieren. Dann bemerkte ich, wie er mit seinem Daumen langsam ihr Poloch zu massieren begann. Es war sehr geil dabei zu zu schauen. Nach kurzer Zeit drang er langsam mit seinem Daumen in ihr enges Arschloch ein. Marie schien den Schwanz und Daumen in ihr sehr zu genießen. Ich spürte, wie sie stöhnte, während sie mich blies. Ihr Mund vibrierte dabei und mein Schwanz wollte vor Geilheit schon fast platzen.
Nach einiger zeit, ich hatte mein Zeitgefühl total verloren, meinte Marie dann „na gut, jetzt darfst du. Aber er soll auch dabei sein.“ ich verstand nicht was sie meinte. Marie kam wieder über mich und setzte sich auf meinen prallen Schwanz. Dann beugte sich ihren Oberkörper nach vorne und rieb ihre geilen brüste an meiner Brust. „Was soll das denn werden?“ überlegte ich noch, da stand Thomas schon hinter ihr und spreizte ihre Pobacken weit auseinander, setzte seinen Schwanz an ihr enges Poloch und begann in sie langsam in sie einzudringen, während mein schwanz in ihrer feuchten Pussy war. Sie stiess wieder einen kurzen hellen Schrei aus, machte aber diesmal keine Anstalten den Schwanz aus ihrem Loch gleiten zu lassen. Im Gegenteil, diesmal begann sie langsam vor und zurück zu wiegen und ließ dabei unsere steifen Schwänze immer tiefer in sie eindringen. Sowas hatte ich noch nicht erlebt, aber ich muss zu geben, dass es mich geil machte. Thomas drang immer tiefer in sie ein, bis ich seinen sack auf meinem Schwanz spürte. Wenn er in sie eindrang, spürte ich wie sein Schwanz in ihrem Arsch auf meinen in ihrer nassen Pussy drückte. „Na findest du das auch so geil wie ich?“ fragte mich Marie während sie über mich gebeugt war. Ich konnte nur „ja“ stöhnen, denn das Gefühl, dass noch ein anderer Schwanz in ihr war und gegen meinen pochte, war sehr geil. Marie begann immer schneller und heftiger sich vor und zurück zu bewegen und fickte uns jetzt richtig. Unsere Schwänze steckten bis zum Anschlag in ihren geilen Löchern.
„Kannst du überhaupt noch“ frage mich Marie verschmitzt? Ich konnte nur nicken, fühlte aber, dass das wahrscheinlich gelogen war. „Dann gebt es mir jetzt mal richtig zusammen“ sagte Marie und hörte auf sich zu bewegen. Thomas zog seinen steifen Schwanz aus ihrem Arsch und ich wunderte mich schon wieder, was jetzt kommen sollte. Doch dann setze er wieder an und ich spürte, wie seine Eichel auf meinem Schwanz an ihre nasse Pussy glitt. Boch bevor ich begreifen konnte was passierte, schob er seinen Schwanz zu meinem in ihr enges Loch. Erst nur ein stück und dann langsam bis zum Anschlag. Marie hielt diesmal still, ich merkte aber wie sie vor Geilheit leise wimmerte. Die beiden Schwänze in ihrer Pussy spreizten diese wohl sehr, aber ihr schien das zu gefallen. Ich konnte mich vor Geilheit nicht bewegen. Aber das übernahm jetzt Thomas. Ganz langsam begann er seinen Schwanz zu bewegen und sie zu ficken. Dabei rieb sein dicker Riemen an meinem. Da Marie mittlerweile aber tropfend feucht war, was die sogar ein angenehmes Gefühl. Ohne Ankündigung drückte er plötzlich seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag rein und Marie bäumte sich auf, so dass auch meiner gleichzeitig tief in ihr stecken. Sie quieckte vor Geilheit und bewegte ihr Becken ganz wenig, aber schnell, während wir tief in ihr steckten und fickte uns so gleichzeitig zusammen.
Ich konnte nicht mehr mein schwanz pulsierte und ich spritze meinen heißen Samen in ihr geiles Loch in dem auch noch Thomas steifer Penis steckte. Sie bemerkte das und stöhnte tief, ließ aber nicht davon ab uns zu ficken und dabei rann mein heißer Samen an unseren Schwänzen hinab und tropfte aus ihrer Pussy auf meinen Sack. „Su hättest ja mal bescheid sagen können“ meinte Thomas nur und packte Maries Arsch, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, drückte sie nach vorne und seinen schwanz ganz tief in sie. Nach ein paar kurzen aber tiefen Stößen, stöhnte auch er auf und ich spürte wie sein Schwanz pulsierte und kurz darauf sein Sperma in Maries enges Loch spritzte. Maries Vagina zuckte in einem geilen Orgasmus und sie stöhnte lange und tief und drückte ihr Becken fest auf unsere Schwänze, als ob sie keinen tropfen unsere Säfte herauslaufen lassen wollte. Das klappte aber nicht und unser Sperma tropfte nur so aus ihr heraus. „Jetzt musst du die Sauerei aber auch sauber machen“ meinte Thomas. Marie ließ daraufhin unsere Schwanze aus ihrer Muschi, drehte sich um un begann unsere mit Sperma verschmierten Schwänze sauber zu lecken. Und als sie uns richtig leer gesaugt hatte, wischt sie sich über den Mund uns meinte: „Das nächste mal, gehen wir aber vorher ins Theater.“