Als ich am folgenden Morgen aufwachte lag der weiße Zettel noch immer auf dem Schreibtisch. Ich zerknüllte ihn und warf ihn gekonnt in den Papierkorb.
Nachdem ich mich dann im Bad frisch gemacht hatte ging ich runter zum gemeinsamen Frühstück. Mein Bruder kam kurz nach mir in die Küche und gab mir, wie eigentlich fast jeden Morgen, einen klaps auf den Po.
Wenn der wüsste was gestern Abend war, dachte ich mir noch. Dann setzte ich mich und wir hatten ein recht normales Familienfrühstück.
Erst am Abend war dann etwas was mich beschäftigte. Ich bekam ein Gespräch meiner Eltern mit. Eigentlich streiteten sie sich, wie fast jeden Tag zu dieser Zeit, um belangloses Zeug. Das Auto war zu teuer, der Sprit ebenfalls. Immer wieder und wieder die selben Themen.
Dann kam aber etwas was mich, mein Handeln und Verhältnis zu meinen Eltern nachhaltig ändern sollte. Meine Vater wurde plötzlich sehr ruhig und mit leider Stimme fragte er.
„Wann willst du es ihr eigentlich sagen?“
„Was sagen?“
„Na du weißt schon.“
„Dafür ist noch nicht der richtige Zeitpunkt“
„Der wird nie da sein.“
Weiter kamen die beiden nicht. Mein Bruder sprengte die Runde und fragte wann er denn endlich seine eigene Wohnung beziehen könnte. Wobei Wohnung etwas schwammig formuliert ist. Mein Vater hatte jetzt 3 Jahre auf dem Dachboden zugebracht. In den letzten Tagen hatte er dann eine Außentreppe montiert. Oben war in langer Arbeit eine kleine 40qm Einliegerwohnung entstanden. Klein, aber fein.
Mein Vater sagte einfach nur das nur noch die Möbel rein müssten. Ich war auf die Einweihungsfeier gespannt. Da würden bestimmt einige seiner Freunde dabei sein. Einige von denen waren richtig süß.
Mir gingen allerdings tagelang die Worte meiner Eltern nicht aus dem Kopf. Genau dieser Umstand brachte mich auch dazu eines Morgens unter einem Vorwand in den Unterlagen meiner Eltern zu stöbern. Andere würden dafür wegen Spionage einen auf den Deckel bekommen.
Nach 2 Stunden Suche wollte ich eigentlich schon aufgeben. Dann stolperte ich über eine bereits leicht vergilbte Urkunde. Eine Adoptionsurkunde. Sicher, da stand jetzt nicht mein Name drauf, aber wir waren nur zu 3 Kindern und ich war das einzige Mädchen.
Ich war Adoptiert! Minutenlang saß ich konsterniert vor dieser Urkunde. Tränen liefen mir über die Wangen und dennoch liebte ich meine Eltern und meine beiden Brüder. Schnell schrieb ich mir die Daten meiner leiblichen Mutter auf und räumte alles wieder ordentlich weg.
An diesem Abend war es dann auch so das ich meinem Bruder das erste mal in den Hintern kniff, als wir uns zum Abendbrot setzten. Man konnte augenblicklich erkennen wie sein Schwanz leicht hart wurde.
Zu schön war es mit ansehen zu müssen wie peinlich es ihm war. Und mit meinem Hintergrundwissen, das ich seit dem heutigen Tag hatte machte das ganze einfach doppelt so viel Spaß.
Da ich ja den Namen meiner leiblichen Mutter hatte war es recht einfach über diverse Suchen auch an ihre Adresse zu kommen. Ich stellte mich einfach vor ihre Tür und klingelte. Sie sah mich. Aber sie schickte mich gleich wieder weg. Ihr Mundgeruch aus faulenden Zähnen, Zigarettenrauch und Alkohol machten mir das aber auch etwas einfacher.
Sicher wollte ich sie eigentlich näher kennenlernen. Aber ihre abweisende Haltung machten es mir schwer nach einem zweitem Treffen zu fragen. Und da sie dies ebenfalls nicht machte ist das erst einmal im Sande verlaufen. Für die, die es interessiert. Ich treffe mich inzwischen regelmäßig mit ihr. Mehr aber auch nicht.
Mit der Erkenntniss das ich zwar adoptiert, aber dennoch in der richtigen Familie gelandet war fuhr ich nach Hause. Ich half meinem Bruder noch ein, zwei Stunden seine Sachen in seine neue Wohnung zu bringen.
Wir lachten viel am Ende saßen wir uns gegenüber. Er lag halbwegs auf seinem Bett und ich saß auf einem der Barhocker die eigentlich in seine Küche gehörten. Tom, sah mir irgendwie ständig auf meine Brüste oder zwischen meine Beine.
Aber hey, ich hatte vor nicht einmal 14 Tage seinen Schwanz in mir. Mir machte das echt nichts aus. Doch jedesmal wenn ich ihn ansah, wenn ich ihm in die Augen sah schien es ihm peinlich zu sein.
„Tom?“
Gott, ich war rattig und mit meinem Hintergrundwissen war es mir eigentlich scheiß egal das er mein Bruder war.
Ich sprang vom Barhocker runter und stand nun vor dem Bett. Langsam kroch ich über ihn, bis mein Schritt genau über seinem war.
„Du möchtest sie sehen?“
Ich zog mein Top über meinen Kopf aus. Sein Blick hing an meinen wippenden Brüsten. Und dabei hatte ich noch immer einen BH an.
„Pia? Was tust du?“
„Ach, du möchtest mehr sehen. Also aufmachen musst du ihn schon selber.“
Mit den Worten nahm ich seine Hände und führte sie hinter meinen Rücken.
„Tu nicht so unbeholfen. Du willst sie doch sehen?“
„Schwesterherz?“
Mit einer Hand öffnete er meinen BH, den er mir dann gekonnt mit dem kleinen Finger von meinem Körper zog. Meine Nippel standen steil in seine Richtung. Ich hatte jetzt damit gerechnet das er zärtlich herangehen würde. Doch ich wurde eines besseren gelehrt.
Leicht begann er meine Nippel zwischen seinen Fingern zu zwirbeln. Ich musste mir leicht auf die Lippen beißen. Zu geil machte mich diese Situation. Doch dann kniff er in mich. In meine Nippel. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht.
„AUA. Tom du sollst lieb sein“
Tom grinste mich an. Mit einem Grinsen das von ihm noch nie gesehen hatte.
„Meinst du so lieb wie in der Lagerhalle oder richtig lieb?“
„Ähm?“
„Dein Leberfleck hat dich verraten“
Ich spürte seinen Schwanz durch meine Legging. Ich spürte das pulsieren in seinen Adern und auch wie er langsam größer wurde.
„Du wusstest das ich es war?“
Tom nickte und drehte uns beide um. Er lag nun auf mir. Seine Hand glitt unter meine Legging hin zu meiner Pussy. Gekonnt umspielte er meine Klit und brachte innerhalb kurzer Zeit Töne aus mir heraus die ich so noch nicht kannte. Seine Zunge umkreiste meine Nippel und immer wieder saugte er leicht daran.
Dann stand er auf um mir mit einem Ruck meine Legging samt String auszuziehen. Nackt lag ich nun vor ihm.
Tom stand vor dem Bett und ich rutschte vor zur Bettkante. Ich öffnete seinen Gürtel und den Knopf an seiner Hose. Ich ließ sie zu Boden gleiten. Dann ging ich vor ihm auf die Knie und zog seine Unterhose herunter. Dann schwang mir sein Schwanz entgegen.
Fest umfasste ich ihn und nahm ihn auch gleich in den Mund. Gekonnt ließ ich meine Zunge um seine empfindlichen Zonen gleiten, während ich seinen Schaft leicht wichste.
„Tom, bitte fick mich“
Tom ließ sich das nicht zwei mal sagen. Er zog mich hoch und schubste mich dann auf das Bett. Als er in mich eindrang stöhnte ich ihm leise meine Lust entgegen. Er fickte mich tief, mal hart und schnell, aber auch langsam und sehr einfühlsam.
Ich selbst kam einfach zu schnell. Doch der Orgasmus ebbte einfach nicht ab, sondern hielt ein sehr hohes Level. Dann spürte ich wie auch Tom anfing zu krampfen. Ich spürte wie sein Schwanz in mir anfing zu pulsieren und schließlich in vielen Schüben seine Creme in mich schoß.
Glücklich sah ich ihn an. Und das war ich auch.
„Pia, seit wann weißt du es?“
Tom wusste es? Er wusste es wirklich?
„Warum hast du nie etwas gesagt?“
Tom erzählte mir wie er es herausgefunden hatte und das er ohne dieses Wissen bereits in der Halle ohne Sex wieder gegangen wäre. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Doch er sagte mir auch das dies nicht zum Normalfall werden dürfte, da er bereits eine Freundin hätte.
Befriedigt aber auch enttäuscht das ich das nicht dauerhaft haben konnte ging ich in mein Zimmer.
Nein, es sollte nicht die letzte Nummer sein die Tom und ich hatten.
Aber weiterschreiben werde ich nur wenn ich dazu positiv aufgemuntert werde.