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Mein Weg zur Familien Hure 04

Während ich mich nun also genüsslich an ein paar Croissants vergriff, vergriff sich Pia an den Väterlichen Schwanz.

Er setzte sich auf den Rand des Sessel und genoss das wohlige Gefühl, wie sich die Lippen seiner Tochter um seinen harten Schwanz schmiegten.

Genüsslich saugte sie an seiner Eichel, während ihre Zunge diese gekonnt umspielte.

Ich hingegen, der als einziger noch bekleidet war genoss mein Frühstück samt der geilen Show, die sich mir bot.

Auch Gerti schien dieser Anblick nicht kalt zu lassen.

Denn wenige Augenblicke kniete sie sich hinter ihrer Tochter um mit ihren Fingern sanft durch Pias Schamlippen strich.

„Uhhh jaaaa Mama, das fühlt sich gut an“ raunte sie.

„Ich weiß doch, was mein Töchterchen gern hat.“

Langsam aber stetig drückte sie fester zu und ließ den Finger immer tiefer in die Möse ihrer Tochter wandern.

Pia und Peter stöhnten derweil im Gleichtakt. „Ohh Schatz, wenn du nicht langsam aufhörst, bekommst du mein Sperma zum Frühstück.“ keuchte Peter.

„Was meinst du, worauf ich es abgesehen habe?“ entgegnete Pia frech

Ich, der nun mittlerweile das Frühstück beendet hatte setzte mich nun neben Peter und sah mir wichsend das große Finale an.

Dieser Anblick war an Geilheit kaum zu übertreffen. Keine fünf Minuten später stöhnte Peter schließlich laut:

„Oh jaa Pia, ich kommeeeeeee…“ und spritze ihr seine Ficksahne in den Mund.

Mit großer Freude schluckte Pia jeden einzelnen Tropfen seines Saftes und ließ es sich auch nicht nehmen, seinen Schwanz am Ende blitzblank sauber zu lecken.

„Was für ein geiler Morgen.“ keuchte er erschöpft.

„Du bist wirklich eine verdammt gute Bläserin.“ fügte er noch hinzu.

„Ich habe ja auch eine verdammt gute Lehrerin.“ antwortete Pia

„Und was ist jetzt mit mir?“ fragte ich, als mir klar wurde, dass die Show nun erst einmal vorbei war.

„Wie wäre es, wenn du es Papa mal ordentlich besorgst?“ meinte Pia daraufhin.

„Er schwärmt schließlich schon lange davon, wie geil es wäre, mal von einer Transe gefickt zu werden.“

Ich überlegte. Ich hatte noch nie das Bedürfnis verspürt, es mit einem Mann zu treiben.

Bisher wurde ich ja nur von Männer gefickt.

Peter sah mich wortlos, aber erwartungsvoll, an.

Ich nickte nun zögerlich. „Lass uns dazu ins Bett gehen.“ sagt Peter

Aber vorher zieh dir doch noch schicke Sachen an Martin.

„Geh du doch mit Mama schon mal vor in’s Schlafzimmer und ich komme mit Martin nach.“ schlug Pia vor.

Dort angekommen öffnete sie ihren Kleiderschrank und fing an, zu überlegen.

Hmmm, worin könntest du wohl gut aussehen?“

Sie gab mir eine schwarz-rote Straps-Corsage, einen schwarzen, durchsichtigen String und rote Nylons.

„Hier, zieh das mal an.“

Anfangs fühlte ich mich noch etwas unsicher, jedoch schwand diese Unsicherheit mit jedem Moment

Zum Schluss stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich.

Je länger ich mich ansah, umso mehr gefiel ich mir selbst.

„Du hast echt einen guten Geschmack.“ lobte ich Pia.

„Danke.“ sagte sie. „Aber wir sind noch nicht ganz fertig.“ Ich sah sie nur irritiert an.

„Papa soll schließlich auch was zum auspacken haben. Hier, zieh das an.“ fügte sie hinzu und gab mir eine weiße Bluse und einen kurzen schwarzen Minirock.

Ich nickte nur und zog beides an.

Sieht schon sehr sexy aus

Nun griff sie mir an die Brust. „Ohne Titten keine Transe.“

„Wie soll ich mir denn auf die schnelle Titten wachsen lassen?“

„Dass da auf die Schnelle keine wachsen, ist mir auch klar. Aber die hier erfüllen vorerst auch ihren Zweck“

Sie gab mir zwei Silikoneinlagen in die Hand,

„Augen zu, Papa.“ hörte ich sie sagen.

Einen Moment später hieß es dann endlich: „Du kannst kommen!“.

Ich betrat das Schlafzimmer und sah Peter mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegen, während Gertie ihm sanft seinen harten Schwanz streichelte.

„Bereit für die Überraschung?“ fragte Pia ihn.

„Ja, ich bin schon ganz gespannt.“ antwortete er.

„Na dann Augen auf.“ meinte Pia.

Peter öffnete die Augen und war sichtlich baff.

„Wow, was hast du denn da gezaubert?“ waren seine Worte.

„Darf ich vorstellen? Martina, unsere neue Haustranse.“ sagte sie stolz grinsend.

„Martina also, ja?“ sagte Onkel Peter. „Na dann komm mal her, meine süße Schwanzmaus.“

Ohne zu zögern folgte ich seiner Aufforderung und legte mich zu ihm.

Sofort näherten sich seine Lippen den meinen und er begann, mich zu küssen.

Gierig öffnete er mir nun zuerst die Bluse und schob mir anschließend den Mini hoch.

Dann spürte ich schon seine kräftige Hand, wie sie meinen Schritt streichelte und alsbald auch meinen Schwanz aus dem String holte.

Fordernd umschloss er ihn und brachte ihn innerhalb kürzester Zeit wieder zum stehen.

„Komm, Martina, fick mich!“ stöhnte er mir fordernd in’s Ohr.

Ich nickte und griff nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch.

Ich tropfte etwas auf Peters Hand und auch etwas auf meinen Zeige- und Mittelfinger. Während er das Gel auf meinem harten Schwanz verteilte, bearbeitete ich mit meinen beiden Fingern seine Rosette.

Nachdem ich mich nun gut vorbereitet fühlte, setzte ich meine Eichel an seine Rosette an.

Unsicher sah ich ihm in die Augen und sah die Pure Geilheit in ihnen leuchten.

„Komm schon, drück zu.“

Zentimeter für Zentimeter ließ er mich nun in sich eindringen. Ich stöhnte laut. „Uhhh jaa,

das ist geil…“

„Oh jaa Martina, das ist es. Nimm mich!“ forderte er keuchend.

Ich folgte seiner Aufforderung nur zu gerne. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus seinem Arsch, um dann anschließend umso beherzter zuzustoßen.

Durch Peters stöhnen angespornt, fickte ich ihn nun immer intensiver. Das wiederum schien ihn so geil zu machen, dass er nach seinem Schwanz griff und ihn kräftig wichste.

Auch Pia und Gerti schien die ganze Szene zu erregen.

Nackt, wie die Natur sie schuf, setzte sich Pia auf das Gesicht ihres Vaters

„Komm Papa, leck mich!“ forderte Sie.

Lüstern streckte er seine Zunge aus und bohrte sie in die junge Fotze, woraufhin Pia sofort begann, sich ihre wunderschönen Titten zu massieren.

Dieser Anblick machte mich, so es denn überhaupt noch möglich war, noch geiler und ich fickte Peters Arsch wie ein besessener.

„Ohhhh Peter, ich komme gleich…“ stöhnte ich.

Peters Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

„Jaaa Martina spritz ab! Schieß mir deine Sahne in den Arsch!“ forderte er stöhnend und spritzte noch im selben Moment selbst ab.

Eine große Fontäne seines Spermas ergoss sich auf seinen Bauch.

Auch ich konnte mich kurz danach nicht mehr beherrschen und entlud mich unter lautem stöhnen in seinem Arsch.

Ich zog meinen Schwanz langsam aus seinem Arsch und legte mich neben ihn.

Auch Pia und Gerti legten sich zu uns. Pia zu seiner rechten, Gerti zu meiner linken.

Besser gesagt: den beiden Frauen war es ein Vergnügen, uns sauber zu machen.

Während Pia ihrem Vater das Sperma vom Bauch leckte, ließ Gerit es sich nicht nehmen, meinen Schwanz sauber zu lutschen.

„Peter, Pia, Ma… ähhh Martina, wir sind in einer Stunde mit Oma, und den Anderen zum Essen verabredet.“

Gerti sah mich nun ernst an.

„Martina, du sagtest, du möchtest als Transe weiterleben. Ist es dir wirklich ernst damit?“

„Ja.“ Bei euch und bei den anderen die mich kennen wieso Fragst du

„Nun gut.“ sagte sie wieder an mich gewendet. „Dann zieht euch bitte an. Wir werden ja sehen, wie die anderen reagieren werden.“

Ich nickte nur, stand auf und ging wieder mit Pia in ihr Zimmer.

Der Kleiderschrank war noch immer weit geöffnet und ich sah Pia ein wenig unsicher an.

„Was kann ich denn jetzt anziehen?“ fragte ich sie.

Pia überlegte kurz und schien sich innerhalb von Sekunden ihrer Sache sicher zu sein.

„Ich denke, du solltest etwas schlichtes anziehen.“ antwortete sie und gab mir einen Knielangen, schwarzen Rock, eine langärmlige, weiße Bluse, einen schwarzen Spitzenstring, einen schwarzen Spitzen-BH, sowie eine blickdichte, schwarze Strumpfhose.

Ich nickte etwas unsicher und begann, mich wieder umzuziehen.

Als ich fertig war, prüfte Pia mein Aussehen mit kritischem Blick.

„Ich denke, das ist ok.“ sagte sie. „Mal sehen, wie die reagieren.“

Ein wenig mulmig war mir schon.

Kurze Zeit später war auch Pia angezogen

Wir trafen uns mit Gerti und Peter unten an der Haustür

Sie trug ein langes, schwarzes Kleid, eine schwarze Feinstrumpfhose, sowie flache, schwarze Pumps, ähnlich den meinen.Über ihre Unterwäsche konnte ich zu diesem Zeitpunkt nur mutmaßen. Dem Anblick ihrer Brüste nach zu urteilen, musste sie diese wohl auch mit einem BH gebändigt haben.

„Du siehst wirklich toll aus.“ lobte Gerti mich nach einem kurzen prüfenden Blick.

„Danke.“ „Mal sehen, ob das auch die anderen so sehen.“

„Da bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als es herauszufinden.“

„Ok, dann mal rein in die Höhle des Löwen“ kommentiere Peter nun unsere Ankunft.

Ich nickte nur und betrat das Restaurant.

Die Blicke der anderen trafen uns vier gleichermaßen.

„Da seid ihr ja endlich.“ kommentierte Oma fröhlich.

„Aber wo ist denn Martin, und wer ist diese Dame, die ihr mitgebracht habt?“

Ich sah die vier unsicher an, nahm dann aber all meinen Mut zusammen.

„Hallo Ich bin’s, Martin.“ sagte ich nun mit zittriger Stimme.

Alle vier bekamen den Mund nicht zu vor erstaunen.

„Martin? Was, aber was…, wie…“ stammelte Oma nun, da sie als erste ihre Sprache wieder fand.

Gerti erlöste mich nun vorerst und übernahm die Erklärung.

„Ich habe Martin gestern in meinen Klamotten erwischt.“ leitete sie ein und erzählte von intensiven und ernsten Gesprächen zwischen uns.

„Nun ja, letztlich hat sich Martin dazu entschlossen, ein neues Leben als Martina zu beginnen.“

Der Schock saß erst mal und alle schwiegen.

Wir ließen uns das Essen bringen uns redeten eine Zeit lang kein einziges Wort.

„Martin… Martina, du bist dir wirklich absolut und hundertprozentig sicher, dass du so leben möchtest?“ fragte meine Herrin Michelle nun nach einer ganzen Weile mit einen Grinsen im Gesicht

„Ja Herrin Michelle, das bin ich und das möchte ich.“

„Nun gut.“ antwortete Michelle da muss ich jetzt euch auch mal was dazu sagen Martin oder besser gesagt Martina lebt schon eine längere Zeit bei mir und Patrick als Sklave und läuft auch hin und wieder in Frauen Sachen aber so offen wie hier nun auch wieder nicht.

„Ich habe bereits mit Gerti, Peter und Pia gesprochen.“ sagte ich. „Ich werde hier bleiben und vorläufig bei ihnen einziehen.“

Ich sah nochmal zu den vieren hinüber, woraufhin sie bestätigend nickten.

„Na gut.“ kommentiere Michelle wieder. „Wenn du so glücklich bist, werde ich die letzte sein, die nein sagt bleib mal für einen Monat versuche einige Sachen und dann hole ich dich wieder zu uns.

„Wie seht ihr das denn?“ fragte sie Patrick und meine Frau Erika.

„Ich denke da etwa genauso.“ sagte Patrick nun. „Vielleicht ist es auch ganz gut, dass du erst mal hier bleibst.

Somit haben wir mehr Zeit, um uns um die Erika zu kümmern.

„Ich danke euch.“ erwiderte ich nun erleichtert.

Nachdem das Essen nun beendet war,
erklärten meine Herrin, dass sie Oma noch nach Hause fahren und dann selbst die Heimreise antreten würden.

Wir verabschiedeten uns jeweils mit einer Umarmung und fuhren unseren jeweiligen Zielen entgegen.

„Na siehst du, war doch ok, oder?“ fragte Peter auf der Rückfahrt, woraufhin ich nickte.

„Ja, das war es.

„Wir werden dir nachher auch das Gästezimmer herrichten“ meinte Gerti.

„Muss das sein?“ fragte Pia sichtlich enttäuscht.

„Ich dachte, Martina könnte erst mal bei mir einziehen.
Denn erstens braucht sie dringend eine Styleberaterin. Und wer wäre da wohl besser geeignet als ich?“ meinte sie lachend.

„Und zweitens hab ich es dann nicht mehr so weit, wenn ich mal ein bisschen Spaß haben will.“ fügte sie grinsend hinzu.

„Wäre das denn ok für dich, Martina? fragte Peter.

Ich stimmte sofort zu. „Ja klar.

„Gut, dann zieht halt zusammen.“ kommentiere Gerti.

„Aber wehe, ihr bleibt bei euren Aktivitäten unter euch. Wir beide wollen schließlich auch etwas von unserem neuen Familienmitglied haben.“

Keine Sorge.“ versprachen Pia und ich. „Wir werden schon alle auf unsere Kosten kommen.“ sagte sie grinsend.




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