Seit längerem war ich mal wieder auf großer Geschäftsreise und an diesem Abend in Rio de Janero. Nach einem 9 stündigen Flug von Mexico City hier her, hatte ich beschlossen, mit einem Kollegen noch etwas in eine Bar zu gehen. Es war Samstagabend und da ist ganz Rio auf den Beinen – überall Partys. So begaben wir uns ins Guanabara im Stadtteil Gamboa. Dies ist eine der angesagten Cocktailbars, wo es von brasilianischen Chicas nur so wimmel. An einem Tisch platzgenommen, bestellten wir jeder einen Samba Brazil. Es dauerte keine 10 Minuten, da setzten sich zwei von den Chicas an den Nachbartisch. Kaum hatten diese bemerkt, dass wir von weit her kamen, begannen sie mit und zu flirten. Bald schoss saßen die an unserem Tisch und wir tranken gemeinsam zwei oder drei Bacardis. Leider war es mit der Verständigung etwas problematisch, doch ihre Gesten, dass sie gehen wollten, verstanden wir. Also zahlte ich und wir folgten den Mädels. Auf der Straße gaben sie uns nun immer deutlicher zu verstehen, was sie wollten. Dabei hatte sich jede schon einen von uns ausgeguckt. Okay sagte ich zu meinem Kollegen, warum nicht, mir ist egal was er macht, aber ich werde mich auf das Abenteuer einlassen. Sowas passiert einem ja nicht alle Tage und wenn man schon mal in Rio ist…
Wir verabschiedeten uns also für diesen Abend und ich folgte einer der beiden Mädels, hinaus aus den Massen in eine Seitenstraße der Rua de Buenos Aires und dort in ein Haus. Ihr Name war Larissa, sie war so 1.70, sehr gut gebaut, Schokoladenbraun, hatte lange schwarze gelockte Haare und trug ein Top so wie ein Minirock, unter dem sie anscheinend keinen Slip hatte. Es ging hinauf in den Obersten Stock. Kaum hatte sie die Wohnungstür geöffnet, zog sie mich hinein, geradewegs ins Wohnzimmer. Dort zog sie mich an sich und ehe ich mich versah, presste sie ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen begannen zu der Musik, die von der Straße herein schallte, zu tanzen. Doch im nächsten Moment stieß sie mich weg und ich landete in einem Sessel. Sie ging zur Zimmertür, knipste das Licht an und kam zurück. Ihre großen schwarzen Augen blickten mich tief an, als sie sich über mich beugte um mich erneut zu küssen. Dann sank sie auf die Knie. Ihre zarten Hände öffneten flink meine Hose. Einen Moment später hatte sie mein Ding zwischen den Fingern. So gekonnt wie sie meinen Schwanz wichste, war er sofort steinhart. Prompt ließ sie ihre Zunge über meine Eichel gleiten, während ich mich an den Armlehnen festhielt. Entzückt sah ich wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Wahnsinn, diese weichen heißen Lippen, dieses süße Gesicht, dieses irre geile Gefühl von ihr einen geblasen zu bekommen. Und sie saugte dass ich nach Luft schnappen musste.
Allzu lang hielt sie sich jedoch nicht damit auf, holte stattdessen ein Kondom hervor und zog es mir über. Kaum war das geschehen, stand sie auf. Mit einem Lächeln kniete sich Larissa über mich und führte meinen Schwanz an ihre Fotze, dann setzte sie sich langsam. Ein leichtes Stöhnen erklang – sie hatte eine schöne Stimme. Ich fühlte wie mein Steifer in ihrer heißen Fotze weiter wuchs. Unterdessen begann sie mein Hemd auf zu knöpfen. Dies tat sie so geschwind, das ich fürchtete später einige Knöpfe wieder annähen zu müssen. Nach dem das Hemd offen war, streichelte sie meine rasierte Brust. Ich unterdessen begann ihren runden knackigen Po zu streicheln. Wieder küsste sie mich und führ mir dabei mit den Händen durch die Haare. Zugleich begann sie sich zu bewegen. Es war ein irre geiles Gefühl wie das innere ihrer glühenden Pussy an meinen Schwanz rieb. Jetzt lehnte sich Larissa zurück, zog sich ihr Top aus, welches dann im hohen Bogen durchs halbe Zimmer segelte. Sofort ging ich dazu über, ihre festen runden Brüste zu streicheln. Immer schneller ritt sie auf mir, stöhnte dabei immer lauter, ließ ihrem brasilianischen Temperament freien Lauf. Adelante Muchacho! rief sie mir auf Spanisch zu, was ich im Gegensatz zu portugiesisch recht gut verstand. Also packte ich sie an den Hüften und bewegte mich mit. Ihre Möpse hüpften im Tackt der Stöße und ihre Haare flogen. Aaiii aaiii aaiii, stöhnte sie auf portugiesisch. Dann rief sie wieder: adelante!!
Nun beschloss ich in die Offensive zu gehen. Als sie merkte, dass ich aufstehen wollte, stieg sie von mir. Larissa tat genau was ich wollte, ohne dass ich etwas sagen brauchte – sie setzte sich auf den Sessel, lehnte sich zurück und reckte ihre weit gespreizten Beine hoch in die Luft. Rasch ging ich zwischen ihren Beinen in Stellung, führte meinen Schwanz an ihre Fotze und stieß ihn hinein. Mit weit aufgerissenem Mund stöhnte sie. War ich froh, dass die Musik auf der Straße recht laut war, denn Larissa stöhnte verdammt laut. Was meine Lenden hergaben fickte ich sie. Ihr Mösensaft lief nur so. Mann war das ein geiler Anblick, wenn ich so an mir hinab sah und beobachtete, wie mein glänzender Ständer immer wieder tief in sie glitt. Unterdessen rieb die sich mit einer Hand ihren Kitzler, während sie mit der anderen ihre Brüste knetete. Sie genoss jeden meiner Stöße. Ihre großen schwarzen Augen funkelten mich dabei lustvoll an. Ich konnte sehen wie sich ihre Pupillen vergrößerten. Sie begann zu zucken und schrie fast, als es ihr kam. Man muss diese Frau geil gewesen sein. Kaum war ihr Höhepunkt abgeklungen, gestierte sie mir, ich solle sie aufstehen lassen. Soll das schon alles gewesen sein?
No! Sie stand auf und meinte knapp: por detrás! Ich nickte, dann kniete sie sich auf den Teppich. Weit vorn übergebeugt, stützte sie sich mit den Ellenbogen auf dem Teppich ab und wackelte mit ihrem Po. Brasilianerinnen haben ein so geilen Arsch, besonders Larissa. Als ich mich hinter sie kniete und meinen Schwanz gegen ihre Schamlippen drückte, blickte sie über ihre Schultern. Abajo no! Arriba si! meinte sie. Ob sie es so meinte, wie ich es verstanden hatte – ich beschloss es auszuprobieren. Jetzt streckte sie mir ihren runden Po erst so richtig entgegen. Was für ein Anblick, dieser knakige, schokoladenbraune Arsch, der durch ihren Schweiß glänzte. Vorsichtig begann ich meine Eichel gegen ihre Rosette zu drücken, prompt entspannte sie sich. Ich drückte weiter und mein vom Fotzensaft nasser Schwanz rutschte langsam in ihr, durch Schweiß angefreuchtetes Arschloch. Aaaaiiiiii …stöhnte sie auf und drückte ihren Po gegen meinen Schoß, sodass mein Ständer ganz in ihr verschwand. Hilfe war das ein geiles Gefühl. Das enge glühende Poloch umschloss meinen Schwanz so eng… Mit den Händen ergriff ich ihre Hüften. Adelante rief sie wieder, so begann ich mich zu bewegen. Schneller und schneller, sie konnte nicht genug bekommen. Ihr stöhnen feuerte mich an und das schmatzende Geräusch steigerte unsere Geilheit immer weiter. Larissa kam es bereits zum zweiten Mal. Fast war nun auch ich so weit. Noch ein paar harte Stöße und ich schoss eine gewaltige Ladung in das Kondom.
Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihr und sank zu Boden. Sie hingegen drehte sich herum, befreite mein bestes Stück von dem Kondom und leckte meinen Schwanz ab. Ich schloss die Augen und genoss das traumhafte Gefühl. Plötzlich ein lautes Ping. Ich schreckte hoch und öffnete die Augen…
Ich saß in einem bequemen Sitz, im Flieger 12.000 Meter über dem Südpazifik. Der Pilot hatte wegen Turbolenzen die Anschnallsignale eingeschaltet. Langsam wurde mir klar, dass ich alles leider nur geträumt hatte. Die zwei Chicas, die ich am Vorabend in jener Bar gesehen hatte, hatten leider jemanden anders abgeschleppt. Der Traum war aber Entschädigung genug. Ich sah auf die Uhr – noch 8 Stunden bis Neuseeland – also griff ich zum Notebook und beschloss diesen Traum schwarz auf weiß fest zu halten.
© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
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