Ich hatte mich mit ein paar Freunden zum Besuch des Europapark in rufst verabredet. Sie wollten am Samstag morgen in der früh losfahren, was mich aber eher angurkte. Also beschloss ich am Freitag Nachmittag schon raus zu fahren und in der Nähe zu übernachten. Gesagt getan.
Ich fuhr eher planlos Richtung Deutschland. Hatte mich auf eine gemütliche Fahrt eingestellt ohne Stress und ohne Zeitangabe. Wollte aber vor dem eintunken irgendwo ein Hotel finden. Als ich auf einem Rastplatz anhielt um nach einem Hotel zu suchen, stellte sich dies als ziemlich schwer an, denn am Samstag war Tag der deutschen Einheit und ich war wohl der einzige der nicht daran gedacht hatte. Also machte ich mich auf die Suche nach einer übernachtungsmöglichkeit.
Ich stand schon eine halbe Stunde auf dem Parkplatz und durchstöberte das Netz nach Hotels oder Pensionen. Ich wirkte wohl ein wenig verloren und gestresst, als sich eine Frau mit einem leichten Akzent sich zu mir gesellte und fragte ob sie mir behilflich sein könnte. Sie war ca. 170 cm gross, schlank, nicht sonderlich gekleidet und ein freundliches Gesicht mit etwas speziellem. Ich wusste im Moment nicht was sagen, aber dann sagte ich einfach Hotel! Sie grinste mich an und erzählte von sich und einem Ihrem Begleiter. Sie hätten sich gestritten und sie sei dann an der Raststätte ausgestiegen. Ich fragte sie, was sie eigentlich machen wollten, es geht mir ja nichts an, aber einfach so auf einer Raststätte aussteigen und hoffen das man mitgenommen wird? Naja, ich würde das nicht tun. Sie lachte und meinte nur, Taxi wäre noch eine Möglichkeit, aber sie würde lieber zu erst jemanden fragen bevor sie den Dienst in Anspruch nehmen würde.
Ich erzählte ihr was ich hier mache und wo es hingehen sollte. Sie schlug mir vor, sie mit zu nehmen, sie kenne ein kleines Gasthaus Cäsar. 30 min von Rust entfernt, die hätten zwei Wohnungen jeweils zu vermieten, auch für nur einen Tag. Also bat ich sie ein zu steigen und wir fuhren los. Wir unterhielten uns während der ganzen Fahrt und ich erfuhr, dass sie mit ihrem bekannten zu einem nahegelegenen swingerclub fahren wollte. Nun sei sie alleine und sie gehe nun nicht gerne alleine dorthin. Dabei schaute sie fragend zu mir… Okee, ich war ja auch neugierig genug um sie mit Fragen zu Löchern über ihr Ziel und das warum. Als wir beim Gasthaus angekommen waren, gingen wir gemeinsam rein und ich fragte nach einer übernachtungsmöglichkeit. Der Wirt sagte mir, ich hätte Glück, eine Wohnung sei noch zu haben und dies für unter 60.- €… Ok, Hotel wäre mit Frühstück, aber das geht auch für eine Nacht. Er fragte mich auch noch, ob wir zu zweit seien, da erklärte ich ihm alles… Er grinste nur und gab mir den Schlüssel. Meine Begleiterin setzte sich an einem Tisch und ich brachte meine Sachen nach oben… Zog mich schnell um, kurz ins Bad und kam dann wieder runter. Nadja, so hiess sie, trank eine cola und ich bestellte mir ein Mineral. Kaum sass ich, spürte ich ihre Hand zwischen meinen Schritt, dabei fragte sie mich, ob ich sie nicht heute begleiten würde?… Ich schaute ein wenig überrascht zu ihr, aber da ich nichts geplant hatte und sie mich so höflich fragte, sagte ich ihr zu!
Wir fuhren dann los um gegen 20 Uhr dort zu sein… Wir waren fast die ersten, aber schon andere Besucher kamen angefahren. Also gingen wir rein.
Nachdem wir uns umgezogen und geduscht hatten, ging es in die obere Etage zur Bar. Dort trafen wir noch ein paar andere Leute und ihren bekannten, der sich mit einer Blondine unterhielt. Wir setzten uns hin und nachdem wir bestellt hatten, ging sie kurz zu ihm, sagte ihm ein paar Worte und kam wieder zurück. Wir tranken und asen etwas um danach den Club zu inspizieren. Es war noch nicht viel los, also fragte sie mich, ob ich mit ihr in die Sauna kommen würde. Wir gingen wieder ins Untergeschoss und dort direkt zur Sauna… Da stand: kein Sex in der Sauna! Ok, dann halt nicht. Wir waren schon 10 Minuten drin und unterhielten uns über den Club usw… Dann entschloss sie sich mich an die Hand zu packen und mit mir nach draussen zu gehen, direkt unter die Dusche! Wir duschten gemeinsam und meine Erektion war nicht mehr zu verbergen… Sie nahm mein Schwanz in die Hand und fing an ihn zu massieren, gleichzeitig küsste sie mich immer inniger. Ich massierte ihre kleinen Brüste mit der einen händ und mit der anderen ihre immer feuchter werdenden muschi…
Nach diesem intermezzo, ging es nach oben auf die Liegewiesen… Wir nahmen eine Nische die man mit einer Kette absperren lies… Drinnen legten wir uns hin und sie ging gleich wieder zur Sache. Jetzt bekam ich es oral. Sie nahm ihn langsam und tief in ihren Mund, ein wohlig warmes Gefühl. Sie blies göttlich und so sanft und intensiv, dass ich es fürstlich geniessen konnte. Dann kam sie hoch zu mir und bewegte ihr Becken auf meinen schwänz immer hin und her… Ich küsste sie wild und begierlich bis sie mich bat sie zu nehmen. Ich lies es mir nicht zwei Mals sagen und Drang ihn ihr ein… Ein kurzes Aufschrei der Begierde und schon legte sie los… Zu erst schön langsam, aber dann wurde sie immer schneller… Ihre möse fühlte sich war und eng an, sie glitt gut geschmiert auf meinem penis rauf und runter. Ich stoppte und wechselte die Stellung… Nahm sie von hinten! Sie genoss es sichtlich und wollte es nun auch von der Seite… Dann als sie wieder oben war, bewegte sie sich so dass ich es nicht mehr halten konnte da nahm sie ihn raus und sog mit ihrem Mund bis ich explodierte vor geilheit… Wow, was für ein orgasmus!
Sie legte sich neben mir und ich fuhr sanft mit meinen Fingern über ihren Körper. Da ich bemerkte, dass sie noch scharf war, glitt meine Hand zu ihrer möse und fing an sie sanft zu massieren. Sie bewegte sich rhythmisch immer wilder… Ihr Atem war schneller geworden und als ich mit meinen Finger in sie eindrang würde es noch heftiger… Nach kurzer Zeit kam es ihr heftig und sie schrie ihre Lust heraus… Da bemerkte ich ein paar Gäste die uns beobachtet hatten.
Nach einer Weile standen wir auf und gingen duschen… Dort küsste sie mich wieder und mein Schwanz zeigte wieder, dass er noch nicht genug hatte… Sie wollte jedoch eine Pause, also gingen wir danach wieder zur Bar. Wir bestellten etwas und sie ging zu ihrem „bekannten“ um sich zu unterhalten. Es gesellte sich ein paar zu mir, beide Ende 40, wobei man es ihr nicht ansah. Wir kamen ins Gespräch und ich bemerkte wie sie auf mich stand… Plötzlich Pakte sie mich änder Hand und zog mich und ihr Mann mit zu einer der Liegewiesen… Dort ging das ganze in die nächste Runde. Aber das ist eine andere Geschichte.
Gegen Mitternacht verabschiedete sich Nadja mit meiner Telefonnummer in der Tasche Richtung Freiburg, sie müsse am Samstag arbeiten und würde jetzt ein Taxi nehmen… Ich blieb noch ein Weilchen und beobachtete die gebliebenen Gäste bei ihren spielen. Gegen 2 fuhr ich ins Gasthaus.
Am Morgen stand ich bei Zeiten auf, duschte und fuhr zum Europapark. Dort traf ich meine Freunde und wir verbrachten einen schönen Tag bei herrlichem Sonnenschein… Auf die Frage wie ich den Abend verbracht hätte, antwortete ich: gemütlich bei einem guten Essen mit Dessert!