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Steffi und ihre Eltern – Teil 03 (Netzfund)

Steffi und ihre Eltern – Teil 03 (Netzfund bei Literotica.com)
by Lena18©

Steffi und ihre Eltern beim Camping – Teil 3: Spaß am See und neue Gesichter.

Alle Personen sind natürlich über 18 Jahre alt.

Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für seine Hilfe bei den Formulierungen. Und nun viel Spaß beim Lesen 🙂

Wir liefen über den Zeltplatz zurück zu unserem Wohnmobil. Dort angekommen hatte Mama inzwischen das Frühstück vorbereitet. Es war ein fröhliches Frühstück, nicht geprägt von dem schlechten Gewissen, das wir beim letzten Mal hatten. Auch wenn ich zuweilen überlegte, was Mama wohl denken würde, wenn sie wüsste, dass ihre Tochter hier gerade mit dem Samen ihres Vaters in ihrem jungen Körper saß, während sie betont unschuldig ins Brötchen biss. Und ehrlich, ich hatte auch Angst vor den Folgen. Schließlich verhütete ich nicht und schwanger zu werden vom Vater — das wäre eine Katastrophe! Nein, das musste aufhören! Ich musste eine Gelegenheit finden, dies mit Papa zu besprechen. Nur wann… das würde schwer werden.

Tagsüber genossen wir wieder die Sonne am See. Da meine Mutter immer noch Schmerzen beim Laufen hatte, fielen die Ausflüge aus. Ich war gar nicht böse darum. Diesmal war meine Mutter aber mit an den Strand gekommen, daher fielen die sexy Wasserspiele, die wir am Vortag hatten, leider aus. Was aber eigentlich gar nicht schlecht war, schließlich wollte ich noch in Ruhe mit meinem Vater sprechen. Nur, wie?

Abends beschlossen wir spontan, zu grillen. Den Grill hatten wir direkt hinter dem Wohnwagen an der Seite zum Wald aufgebaut, so dass wir gefühlt allein im Walde waren. Von den anderen Zelten und Wohnwagen konnte man uns dort nicht so gut sehen. Der Platz, den man uns hier zugewiesen hate, erwies sich wirklich als Glücksfall! Neben den Grill breitete ich eine Decke für mich aus, meine Eltern setzten sich in ihre Campingstühle. Wir hatten alle noch unsere Badesachen an, denn es war immer noch sehr warm.

Dort saßen wir bis in den späten Abend, aßen leckeres Grillfleisch und Backkartoffeln. Ich hatte immer wieder den Eindruck, das mein Vater mich sehr genau betrachtete, wie ich da in meinem Bikini saß, der nur das Nötigste verdeckte. Nachdem die Sonne untergegangen war, löschten wir das Feuer und betraten das Wohnmobil, um zu schlafen. Meine Mutter ging als erstes hinein, ich folgte ihr und zuckte zusammen, als ich auf einmal die Hand meines Vaters auf dem Po fühlte. Er hatte die Gelegenheit offensichtlich genutzt, und war mit seiner Hand von hinten geradewegs in mein Bikini-Höschen eingedrungen. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Er zog seine Hand auch schnell wieder zurück, aber das Kribbeln blieb. Wir machten uns fertig für eine Nacht, die ereignislos verstrich.

Am nächsten Tag schien es meiner Mutter besser zu gehen. Wir gingen diesmal zu dritt zu den Duschen und frühstückten danach in Ruhe. Wobei mein Vater wie zufällig immer wieder Hautkontakt mit mir suchte. Und ich dachte auch zunächst, dass dies keine Absicht sei. Aber dann fiel mir auf, dass es immer wieder genau dann passierte, wenn meine Mutter gerade nichts davon mitbekommen konnte. Und spätestens als er ein paar Mal an meinen kleinen Po griff, war jeder Zweifel ausgeräumt. Und ich konnte nicht mal behaupten, dass es mir missgefiel.

Am Tag besuchten wir wieder eine, in meinen Augen recht langweilige, Stadt. Wir kamen erst spät zum Zeltplatz zurück, nachdem meine Mutter anmerkte, dass ihr Fuß wieder weh tun würde. Kein Wunder, auch meine Füße taten mir weh nach der ganzen Lauferei. Da wir noch einen Mordshunger hatten, beschlossen wir, wieder zu grillen. Wir alle waren, dem Wetter geschuldet, nur leicht bekleidet. Jeweils mit kurzer Hose und einem T-Shirt, zusätzlich hatten wir Frauen natürlich noch unseren BH an.

Mein Vater kam an Grill ganz schön ins schwitzen, so das er schnell sein T-Shirt auszog. Ich legte mich wieder auf die Decke und meine Mutter kümmerte sich um den Salat. Ich betrachtete meinen Vater, wie er da am Grill werkelte. Für sein Alter war er ein sehr attraktiver Mann, was ich früher gar nicht so zur Kenntnis genommen hatte. Er blickt mich an und zwinkerte. Ertappt! Ich wurde rot und schaute zu Boden. Gleichzeitig lachte ich mich selbst aus: „Du hast schon zweimal mit ihm geschlafen, wofür schämst du dich jetzt noch?“ ging es mir durch den Kopf.

Nach dem Essen, die Sonne war gerade dabei, am Horizont zu verschwinden, verabschiedete sich meine Mutter recht schnell. Sie hatte Schmerzen im Fuß und meinte, dass sie sich nun besser hinlegen würde, um den Fuß zu entlasten. Sie gab uns beiden noch einen Gute-Nacht-Kuss und verschwand im Wohnmobil. Papa saß im Campingstuhl und schaute mich verträumt an. Wir waren nun alleine, von den anderen Campern hinterm Wohnmobil, in dem Mama gerade die Vorhänge zu zog, war nichts zu sehen, vor uns war nur der Wald.

Ich lag auf der Decke und schaute zu meinem Vater. Wir blickten uns in die Augen. Wieder dieser Blick, dieses Kribbeln in meinem Bauch! Ich dachte daran, wie die Hände meines Vaters in der Dusche über meinen nackten Körper gewandert waren. Der Gedanke erregte mich sofort, das Kribbeln nahm zu. Wie von alleine wanderte meine Hand in mein T-Shirt. Mein Vater schaute mich an, beobachtete mich fasziniert. Tat aber nichts.

Es tat gut, meine Hand auf dem nackten Bauch zu spüren, meinen Vater damit zu reizen. Meine Hand wanderte höher, strich über meinen BH, der meine kleine Brust verhüllte. Was sprach eigentlich dagegen, das unbequeme Ding auszuziehen? Gedacht — getan. Mit ein paar gekonnten Handbewegungen hatte ich ihn geöffnet und zog ihn unter dem T-Shirt hervor. Die Augen meines Vaters wurden größer, als ich den BH auf die Decke neben mich fallen ließ. Meine Hand war derweil schon wieder unter mein T-Shirt abgetaucht, diesmal gezielt bis zu meinen weichen Brüsten. Ich spürte meine harten Nippel, deren Berührung sich wie kleine Blitze anfühlte. Das T-Shirt rutschte ein wenig hoch, mein flacher Bauch kam zum Vorschein. Ich schaute mich um, niemand weit und breit. Der Gedanke, dass meine Mama nur zwei Meter weiter im Wohnmobil schlief, machte mich noch mehr an.

Meinen Vater ließ das offensichtlich nicht mehr kalt. Seine Hand hatte sich in seinen Schritt bewegt. Vermutlich war sein Schwanz schon wieder hart geworden. Sanft streichelte ich mich weiter, und schob dabei wie zufällig mein T-Shirt so hoch, das man meinen Busen kurz sehen konnte. Das Shirt ganz auszuziehen, traute ich mich nicht. Wobei, ab und an sah man auf dem Zeltplatz schon Frauen die oben ohne sonnten. Aber eigentlich nie so junge wie mich. Meinen Vater machte diese Show immer heißer. Er öffnete den Reißverschluß seiner prall gefülten Hose. Er griff hinein und holte seinen schwanz heraus, der fast völlig steif war. Ich erschrak instinktiv. Was machte er da? Was wäre, wenn jemand vorbei kommen würde? Was wenn Mama? Ihn störten solche Gednaken offenbar nicht. Im Gegenteil – er hatte begonnen, sein hartes Teil langsam zu wichsen.

In mir wuchs der Wunsch, meinen Vater zu berühren, ins Unermessliche. Ich drehte mich auf den Bauch, richtete mich ein wenig auf, und schlich auf allen vieren zu meinem Vater. Er wichste seinen Schwanz erwartungsvoll weiter. In seinen Augen flackerte pure Lust. Ich kniete jetzt vor seinem Stuhl. Sein Schwanz reckt sich mir erwartungvoll entgegen. Seine Eichel war sehr feucht. Mein Verstand war ausgeschaltet. Ich gehorchte nur noch den Befehlen meiner Lust. Und so gab ich meinem Vater einen sanften Kuß auf die Schwanzspitze. Es schmeckte leicht salzig, aber das störte mich nicht. Ich küsste sie ein weiteres Mal und mein Vater schloß die Augen. Ich nahm meinen Mut zusammen und öffnete den Mund. Sein Schwanz drang ein wenig in mich ein. Ich lutschte sanft an der Eichel, umspielte sie mit meiner Zunge. Ich schmeckte mehr von dem klaren Saft, der aus dem kleinen Loch an der Spitze seines Schwanzes hervordrang. Langsam ließ ich die Eichel aus meinem Mund gleiten, um sie sofort wieder aufzunehmen. Diesmal noch ein wenig tiefer, so daß es mich am Gaumen kitzelte. Ich saugte leicht. Am sofortigen, leisen Stöhnen merkte ich, daß ich damit genau die richtigen „Knöpfe gedrückt“ hatte. Mein Vater gab sich mir hin. Die anderen Leute auf dem Zeltplatz hatten wir längst vergessen.

Auf einmal spürte ich die Hände meines Vaters in meinen Haaren, er strich mir sanft über den Kopf, während ich seinen Schwanz weiter mit meinem Mund bearbeitete, die Eichel mit meiner Zunge umspielte und immer wieder sanft daran saugte. Das Spiel begann, mir Spaß zu machen. Er beugte sich ein wenig vor und ich spürte seine Hände an meinem Rücke, wie sie langsam mein T-Shirt hoch zogen. Mein eigener Vater zog mich auf dem Zeltplatz aus! Keine drei Meter vom Wohnmobil entfernt, in dem meine Mutter schlief! Aber Widerstand zu leisten, kam nicht mehr in Betracht. Zu sehr erregte mich die Situation, die ich ja auch aktiv herbeigeführt hatte! Ich entließ seinen prallen Schwanz aus meinem Mund, um die Arme noch oben zu strecken. Mit Schwung zog er mir das T-Shirt über den Kopf. Der kühlende Abendwind umspielte meine kleinen, festen Brüste. Die Nippel richteten sich sofort wieder auf. Für einen Moment wurde mir wieder bewußt, wo wir waren. Doch bevor ich viel darüber nachdenken konnte, fühlte ich auch schon wieder seine Hände in meinen Haaren. Er zog meinen Kopf nach unten. Schnell umschlossen meine feuchten Lippen wieder seinen pochenden Schwanz und fuhren mit der zärtlichen Behandlung fort.

Das ging noch eine ganze Weile so weiter. Im Stillen bewunderte ich meinen Vater dafür, wie lange er durchhielt, ohne zum Orgasmus zu kommen. Doch kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, schien er es nicht mehr auszuhalten. Er nahm sein pralles Rohr in die Hand und begann, sich zu wichsen, wobei seine Hand an mein Kinn stieß. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und erwartete gespannt, was nun folgen würde. Die Eichel glänzte naß von meiner Spucke, aber ich sah auch neuen Saft aus der Spitze dazu kommen. Ich lecke gierig über die Eichel und sammelte seinen Saft ein. Ein ungewohnter, aber unheimlich erregender Geschmack! Die Bewegungen meines Vaters wurden heftiger. Mit meiner Zungenspitze versuchte ich weiter, Kontakt zur Eichel meines Vater zu halten, wofür ich meine Zunge ganz schön herausstrecken musste Und dann war es soweit. Auf einmal drückte mein Vater mir seinen Schwanz auf die Zunge, und schon spürte ich ein Zucken. Ein kräftiger Schwall warmen Samens quoll aus seinem Schwanz und schoß mir direkt in den Mund. Ich erschrak und schloß instinktiv meinen Mund. Ein zweiter Samenschwall traf meine nun geschlossenen Lippen, lief an meinem Mund herunter und tropfte vom Kinn auf meinen Busen hinab. Ich zog meinen Kopf noch ein wenig zurück, da traf mich ein weiterer, heftiger Spritzer am Hals. Unglaublich, wie viel mein Vater spritzen konnte! Und es folgten noch mehrere dicke Schübe seines Samens, der langsam verebbte. Ich hockte vor ihm. Naß von seinem Samen, der langsam über meine kleinen Brüste zu meinem Bauch herunterlief. Ich griff schnell mein T-Shirt und wischte die weiße Pracht damit weg, ohne weiter darüber nachzudenken.

Mein Vater verstaute seinen erschlaffenden Schwanz wieder in seiner Hose und schloss den Reißverschluss. Dann beugte er sich zu mir herab und gab mir einen langen Kuss auf meinen noch vom Samen feuchten Mund. Dann wollte auch ich mich wieder anziehen. Aber verdammt! Ich hatte mein T-Shirt zum Abwischen des Samens verwendet! Das konnte ich nun kaum wieder anziehen! Und sonst hatte ich hier draußen nichts! Wir standen auf und ich blickte mich unsicher um. Würde Mama weiter schlafen, wenn ich jetzt so in den Wohnwagen käme? Ich zog wenigstens den BH wieder an und ging Hand in Hand mit meinem Vater um den Wohnwagen herum. Wir schlichen leise hinein. Mama schlief tatsächlich. Ich zog schnell meine kurze Hose aus und kletterte in meiner Unterwäsche in die Koje hinauf. Glück gehabt!

Am nächsten Tag entschieden wir, weiter zu fahren. Wir verließen den Zeltplatz, worüber ich schon etwas traurig war. Soviel Privatsphäre wie hier, mit den Duschen und dem Wald, gab es selten. Aber wir hatten ja vor dem Urlaub beschlossen, eine kleine Rundreise zu veranstalten. Wir fuhren den ganzen Tag herum, bis wir von jemandem an einer Tankstelle einen „Geheimtip“ für einen ganz tollen Zeltplatz erhielten. Wir fuhren zu der angegebenen Adresse. Meine Eltern gingen in das Büro des Platzwartes, das in einem Gebäude vor dem Zeltplatz stand. Ich wollte mich eigentlich ein wenig umschauen, stellte aber überrascht fest, dass der ganze Zeltplatz mit einem blickdichten Zaun umgeben war. Mir kam das komisch vor.

Dann kamen meine Eltern auch schon mit einem seltsamen Gesichtsausdruck zurück. „Wir müssen mit dir reden, Steffi“ fing meine Mutter an. Langer Rede kurzer Sinn: diese Anlage war eine FKK-Zeltplatz. Ich erschrak, mit so was hatte ich nicht gerechnet. Nackt herumlaufen? Den ganzen Tag? Andererseits… vor meinem Vater brauchte ich mich wohl nicht mehr zu verstecken. Meine Eltern redeten auf mich ein, sie würden das gerne mal versuchen. Der Zeltplatz wäre relativ leer, also hätte man auch ein Stück Abstand zu den anderen. Und ich könnte vielleicht auch meine Unterwäsche anbehalten. Gerade bei jungen Leuten würden die auch mal eine Ausnahme machen. Wobei mit meinen 18 Jahren ja schon erwachsen wäre. Aber ehrlich – von meinem Äußeren her konnte ich auch für wesentlich jünger gehalten werden. Nach einer viertel Stunde willigte ich ein. Meine Eltern gingen erleichtert ins Büro, zahlten und wir fuhren wir auf den Zeltplatz.

Der Platzwart hatte recht, der große Platz war recht dünn besiedelt. Auch Dauercamper schien es nicht zu geben. Und vom Nacktzwang einmal abgesehen war es wieder sehr schön. Auch ein kleiner See war hier, und rund um den Zeltplatz war wieder eine dichte Baumreihe. Einen Zaun sah man nicht, ich war mir aber sicher dass er durch die Bäume nur verdeckt war. Unterwegs trafen wir ein paar Familien, die unbekümmert völlig nackt durch die Gegend liefen. Ich wurde rot bei dem Gedanken, dass ich später auch nackt herumlaufen sollte. Aber ich konnte ja auch ein Handtuch nehmen, hatten meine Eltern gesagt.

Wir fuhren auf den uns zugewiesenen Platz und bauten unser Vorzelt wieder auf. Danach zogen meine Eltern sich auch schon zügig aus, und standen schnell völlig nackt vor mir. Mir fiel auf, dass auch meine Mutter eine recht schöne Figur hatte für ihr Alter. Kein Wunder, dass es ihnen nichts ausmachte, nackt herum zu laufen. Als meine Eltern wieder draussen waren, verschwand ich im Wohnmobil und zog mich aus. Völlig nackt stellte ich mich vor dem Spiegel im Bad. Nein — verstecken musste ich mich wirklich nicht. Das dort im Spiegel war eine hübsche, junge Frau mit einer zierlichen, aber erkennbar weiblichen Figur, nach der sich sicher viele Männer hier verstohlen umschauen würden. Der Gedanke begann, mir zu gefallen. Und wann sonst hatte man schon die Gelegenheit, so ganz offen zu provozieren?

Ich nahm ein Handtuch, öffnete die Tür vom Wohnmobil und trat hinaus. Meine Eltern schauten mich an. In den Augen meines Vaters erkannte ich sofort ein mir inzwischen gut bekanntes, erregtes Blitzen. Hoffentlich hatte er sich im Griff, dachte ich nur. Meine Mutter aber kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Siehst du, gar nicht so schlimm. Du siehst doch super aus! Brauchst dich nicht zu schämen.“. Die Sonne brannte heiß und so cremten wir uns erst mal ein, wobei wir uns gegenseitig beim Rücken halfen. Unsere Körper glänzten von der Sonnenmilch und mein Vater konnte es nicht verhindern, dass sich sein Schwanz wenigstens ein wenig aufrichtete als er Mama und mich beim Eincremen beobachtete. Als er es bemerkte, drehte er sich schnell weg. Ob Mama es auch mitbekommen hatte, weiß ich nicht.

Wir liefen wenig später zum See. Dort lag ein junges Pärchen, die ungefähr mein Alter haben mussten, und eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die aber wenig Notiz von uns nahmen. Der See war durch einen kleinen Hügel vom Zeltplatz getrennt. Hoch genug, das man vom Zeltplatz nicht direkt das Ufer sehen konnte, und umgekehrt auch wir den Zeltplatz kaum sahen. Wir sprangen schnell ins Wasser, auch um die Scheu zu verlieren. Nackt zu baden war ein ganz neues Gefühl und ich konnte nicht verhehlen, dass es mir sehr gefiel. Wir standen im Wasser und spritzten uns gegenseitig nass. ‚Mein armer Vater‘, ging es mir durch den Kopf. Das Wasser ging uns bis zum Bauchnabel, so dass er sowohl meine als auch die Brüste meiner Mutter dauernd vor Augen haben musste. Sicher nicht leicht, dann keine Erektion zu bekommen. Aber vielleicht hatte er auch eine, nur konnte man es hier nicht sehen?

Mama und ich verließen das Wasser wieder, trockneten und ab und legten uns zum Sonnen auf die Decken. Die Sonne auf der nackten Haut tat gut, erweckte aber auch wieder die Lust in mir, Lust der ich hier nicht nachgeben konnte. Nach ein paar Minuten kam auch Papa aus dem Wasser und legte sich zwischen uns. Sein Penis war schlaff, doch auch in diesem Zustand nicht gerade klein.

Ich genoß die Wärme und dämmerte langsam weg… Als ich wieder wach wurde, stand die Sonne schon tief am Himmel. Ich drehte mich auf den Bauch und schaute zum See, meine Eltern schwammen gerade im Wasser umher. Mein Blick wanderte über die Wiese. Bei dem jungen Pärchen lagen nun auch ein älteres Paar. Ich musterte sie, und mir dämmerte, daß die vier auch eine Familie sein musstes. Ich hatte auch nicht beobachtet dass die beiden jungen Leute sich geküsst oder sonst wie anders als ein Gewisterpaar verhalten hätten. Aber sicher konnte ich nicht sein, und so wichtig war das ja auch eigentlich nicht. Ich hatte keinen Bruder, konnte mir aber kaum vorstellen nackt vor ihm herum zu spazieren. Aber vielleicht war es etwas ganz normales, wenn man es nicht anders kannte? Die andere Familie mit den kleinen Kindern war weg und meine Eltern kamen in diesem Moment aus dem Wasser. Mama nahm sich sofort ihr Handtuch und trocknete sich ab, da stellte sich mein Vater über mich und schüttelte sein Haar — tausend kalte Wassertropfen fielen auf mich herab, benetzten meinen Rücken und meinen Po. Das kitzelte. „Na warte“ rief ich, und da flitzte mein Vater auch schon los, wieder ins Wasser hinein. Ich lief hinterher. Das kühle Wasser tat mir gut.

Als ich meinen Vater erreichte, versuchte ich, ihn von hinten unter Wasser zu drücken — was mir auch gelang. Vermutlich ließ er es einfach zu, schließlich war er viel stärker als ich. Und richtig: kaum war er unter Wasser, fühlte ich seine Hände nach mir greifen und auch ich tauchte unter. Erst hier wurde mir wieder bewusste, das wir beide ja völlig nackt waren. Als wir wieder auftauchten, hatte Mama am Ufer schon ihre Decke in der Hand. Sie machte uns durch Gesten klar, dass sie schon einmal zum Wohnmobil laufen würde. Wir winkten ihr zurück, dann drehte sie sich um und ging zum Zeltplatz hinauf.

Mein Vater nutzte die Gelegenheit, mich wieder von hinten zu packen. Ich spürte seine großen Hände auf meiner nackten Haut, er zog sich zu mir heran, um mich dann wieder unter das Wasser zu drücken. Als ich wieder nach oben kam, versuchte er gerade Abstand von mir zu gewinnen. So schnell ich konnte, schwamm ich wieder zu ihm hin, und mit einem Satz sprang ich von hinten an seinen Rücken und schlang meine Beine um ihn, versuchte ihn so nach hinten ins Wasser zu ziehen. Mein Busen drückte an seinen Rücken. Diesmal ließ sich mein Vater nicht davon beirren. Er spielte seine ganze männliche Kraft aus, und setzte seinen Weg durchs Wasser weiter fort – mit mir als „Klette“ auf seinem Rücken. Ich griff mit einer Hand nach seiner Brust und tastete mich nach unten, unters Wasser über seinen Bauch… und noch ein wenig weiter. Hatte ich es mir doch gedacht! Der Schwanz meines Vater stand unter Wasser wie eine Eins in die Höhe! Ihn schien es genauso zu erregen wie mich. Sanft umfasste ich seinen Harten für einen Moment.

Ich schaute zum Ufer. Mist, da war immer noch diese eine Familie! Allerdings stand das ältere Paar gerade auf und machte Anstalten, die Wiese zu verlassen. Auch die jungen Leute standen auf, aber sie steuerten zusammen auf das Wasser zu, um noch eine Runde zu schwimmen. Beide waren recht schlank, die junge Frau hatte wunderbare lange Haare, die ihr fast bis zum Po reichten und schöne, runde Brüste. Der Mann hatte einen recht ansehnlichen Schwanz, und einen Moment dachte ich daran, wie er wohl aussehen würde wenn er erregt wäre. Aber das würde ich wohl nie herausfinden.

Ich ließ meinen Vater los. Er schwamm noch ein Stück und drehte sich zu mir um. Da hörten wir auch schon die anderen beiden jungen Leute, die lachend ins Wasser sprangen. Aus dieser Nähe betrachtet hatte die junge Frau einen bedeutend größeren Busen als ich, wie ich nun leidvoll feststellte. Genau wie mein Vater und ich begannen die beiden, sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Hinter ihnen erkannte ich, wie die Eltern, oder wer auch immer das war, hinter dem kleinen Hügel verschwanden.

Mein Vater stand auf einmal wieder vor mir, und drückte mich auch gleich wieder mit seinen schweren Händen unter Wasser. Aber nicht nur das, er zog mich dabei auch an sich heran, so das ich beim Auftauchen an seinen immer noch steifen Schwanz stieß. Kaum war ich oben, drückte er mich ein zweites Mal herunter und diesmal konnte ich nicht anders, als vor dem Auftauchen kurz nach seinem Schwanz zu greifen und ihn unter Wasser in den Mund zu nehmen. Dann tauchte ich wieder auf, als sei nichts geschehen. In den Augen meines Vaters sah ich aber, wie sehr es ihm gefallen hatte. Wir alberten ein wenig weiter herum im recht tiefen Wasser, ich bemerkte, wie der Blick meines Vaters auch ab und zu zu dem jungen Pärchen wanderte, die nicht so weit wie wir hineingegangen waren. Den beiden ging das Wasser gerade so bis zur Hüfte und so konnte man gerade von der jungen Frau immer wieder ihren Busen und auch ihren leicht behaarten Schoß sehen. Ich denke, meinem Vater gefiel der Anblick.

Auf einmal stutzte ich. War da gerade ein steifer Schwanz aus dem Wasser aufgetaucht? Nun, wer wollte es dem jungen Mann verübeln, bei dieser hübschen Frau?‘ , dachte ich belustigt, als ich plötzlich die Hände meines Vaters von hinten an meiner Hüfte spürte. Das Wasser stand mir fast bis zum Hals an dieser Stelle im See, aber mein Vater war ja ein ganzen Stück größer. Er umklammerte mich und zog mich nach oben an sich heran. Gerade soviel, dass meine Brüste nun wieder über Wasser waren. Ich spürte seinen warmen Körper an meinem Rücken, und ich spürte noch etwas. Seinen steifen Schwanz, der an meine Pobacken drückte. In dieser Stellung schauten wir beide zu dem jungen Paar hinüber. Ich war unfähig etwas zu tun, die Situation erregte mich sehr. Mein Vater ging in die Knie und zog mich unter Wasser, aber ohne mich dabei loszulassen. Als wir wieder nach oben kamen, spürte ich, dass sich die Position seines Schwanzes verschoben hatte. Er lag nun nicht mehr an meinen Pobacken, sondern hatte sich einen Weg zwischen meine Beine gesucht und seine pochende Eichel lag nun direkt an meiner Spalte an, berührte meine Schamlippen.

Die Sonne war fast verschwunden, besonders weit konnte man nicht mehr sehen. Allerdings schaute das junge Paar zu uns herüber, mit einer leichten Verwunderung — oder bildete ich mir das nur ein? Ich trennte mich von meinem Vater, schwamm ein paar Meter nach vorne und spritzte ihm wieder Wasser ins Gesicht. Für ein paar Minuten vergaßen wir das junge Pärchen, dann schauten wir wieder zu ihnen herüber. Und diesmal waren wir erstaunt. Offenbar hatte sich die Frau von vorne an ihren Freund oder Bruder geklammert, ihre Beine um seine Hüfte geschlungen. Sie waren immer noch nicht tiefer ins Wasser gegangen, so dass man ihren Po über der Wasseroberfläche sehen konnte. Und sie küssten sich. Ein langer, zärtlicher Kuss. Erregung breitete sich in mir aus. Was taten die beiden da? Die konnten doch nicht in aller Öffentlichkeit?

Ich spürte, wie sich mein Vater wieder von hinten an mich anschmiegte und mich sanft auf die Schulter küsste. Ein erneuter Schauer durchlief meinen Körper. Wie gebannt schaute ich weiter auf die beiden, die nicht weit von uns weg standen. Es war schon recht dunkel, aber ich hatte den Eindruck, das die Frau sich ein wenig auf und wieder ab bewegte — aber das konnte doch nicht sein. Sie konnten doch nicht hier miteinander vögeln? Ich spürte die Hände meines Vaters die über meinen Körper wanderten, eine Hand strich mir über meinen Bauch, über meine Brüste. Und die andere Hand wanderte Zielstrebig zu meinem Schoß. Ich seufzte, als ich seine Finger an meiner Spalte fühlte und er zärtlich darüber strich. Wieder fühlte ich seinen harten Schwanz, der sich über meinen Po in den Rücken bohrte.

Die Bewegungen des jungen Paares wurden etwas heftiger. Der junge Mann drehte sich ein wenig zu uns, unsere Blicke trafen sich. Aus dieser Perspektive sahen wir noch deutlicher, wie sich der Po der jungen Frau immer wieder hob und senkte. Es war offensichtlich, dass die beiden wirklich Sex hatten!

Der Anblick erregte mich weiter, dazu noch die Hände meines Vaters… Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken. Dann umfasste mich mein Vater wieder mit beiden Armen und schob mich an seinem Körper wieder hoch. Ich fühlte die Luft an meinen Brüsten, an meinen harten Nippeln die nun wieder in der Luft standen. Der junge Mann schaute mir in die Augen, ihm schien der Anblick zu gefallen. Vaters Schwanz drückte wieder gegen meine Pobacken, aber dann merkte ich auch schon wie er mit einer Hand seinen Harten zwischen meine Pobacken zu meiner Spalte führte. Er versuchte offensichtlich in mich einzudringen, was ihm in dieser Position allerdings nicht gelangen konnte. Aber das Gefühl seiner prallen Eichel, die gegen meine Schamlippen strich, war einfach wundervoll.

Mein Vater versuchte, mich nach vorne zu drücken, um so in meine Spalte einzudringen… aber wir waren zu tief im Wasser, so dass mein Kopf sicher abgetaucht wäre. Ich löste mich von ihm, und drehte mich zu ihm. Mein Blick wanderte dabei auch über das junge Paar, das längst keinen Heel mehr daraus machte, dass sie sich liebten. All zu deutlich hob und senkte sich die junge Frau auf dem Schwanz ihres Liebhabers. All zu lange würde ihr Liebesspiel sicher nicht mehr dauern. Das feuerte mich noch mehr an! In den Augen meines Vaters sah ich die pure Lust und auch ich war darin gefangen. Ich sprang ihm förmlich in die Arme, zog mich an ihm hoch. Da spürte ich auch schon wieder seinen steifen Schwanz, der nun an meiner Spalte drückte. Ich schlang meine Beine um ihn herum, und da fühlte ich auch schon, wie er in mich eindrang. Das Wasser ging mir bis kurz unter meine Brust und ich begann, mich wie die junge Frau zu bewegen. Sanft glitt ich an meinem Vater hinauf und wieder herunter, fühlte, wie sein praller Schwanz mich dabei ausfüllte.

Mein Vater stöhnte mir deutlich ins Ohr. Und auch ich konnte nicht mehr leise sein. Ich bemerkte wie er sich leicht bewegte. Offensichtlich war es gar nicht so einfach das Gleichgewicht zu halten. Immer wieder hob ich meinen Po und senkte ihn wieder, spürte die pralle Eichel meines Vaters durch meine Höhle wandern. Dann spürte ich, wie mein Rücken immer kühler wurde, aber als die Erkenntnis in meinem Kopf angekommen war, konnte ich schon nichts mehr dagegen unternehmen. Mein Vater war mit mir langsam Richtung Ufer gegangen und nun standen wir nur noch einen Meter von dem anderen Liebespärchen entfernt. Ich fühlte, dass mein Po inzwischen auch aus dem Wasser heraus ragte, und mir kam in den Sinn, dass man nun wohl genau sehen könnte, dass da ein dicker Schwanz in meiner Liebeshöhle steckte – aber es war mir egal. Ich hörte das Stöhnen der anderen beiden und das gab mir den den Rest. Ich hatte meine Augen geschlossen, wollte nur noch den Steifen meines Vaters in mir spüren. Dann hörte ich von den anderen beiden ein erlösendes Stöhnen. Offensichtlich waren sie gerade gekommen. Ich fühlte, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern würde und dann spürte ich auch schon, wie sich mein Vater an mich klammerte, mich fest an sich drückte. „Papa“ stöhnte ich ihm ins Ohr und dann spürte ich auch schon sein verräterisches Zucken. Seinen Samen, der wieder ungeschützt in meine Höhle drang. In diesem Moment riss es mich auch weg und ich erlebte einen wunderbaren, gewaltigen Orgasmus.

Nachdem mein Orgasmus verebbt war, dachte ich sofort daran, dass wir wieder nicht verhütet hatten. Verdammt. Ich schaute zur Seite, das junge Paar stand neben uns, der Schwanz des Mannes war wieder schlaf und die Frau strich sich gerade noch ein wenig von seinem Samen aus ihren Schamhaaren. Offenbar hatte er sie am Ende angespritzt – was mir in meiner eigenen Lust völlig entgangen war. Ich ließ meinen Vater los und stand dann auch vor ihnen. Schamesröte stieg mir ins Gesicht. „Wir verraten nichts, wenn ihr es auch nicht tut“ sagte der junge Mann leise, nahm seine Freundin an die Hand und sie verließen das Wasser.

„Scheisse“ entfuhr es meinem Vater. Ich drehte mich zu ihm um. „Papa, ich muss dir noch was sagen.“. Mein Vater schaute mich an. Ich brachte es direkt auf den Punkt „Ich nehm keine Pille oder sowas.“. Mein Vater wurde blass. „Steffi… ich dachte…“ fing er an zu stammeln. Er nahm mich in den Arm. „Wird schon nichts passiert sein. Tut mir leid. Das war alles nicht geplant.“. Ich konnte nur mit „Ich weiß“ antworten. Geplant war das sicher nicht, das stimmt.

Nachdem wir uns noch gut abgewaschen hatten, verließen auch wir den See und liefen zum Wohnmobil zurück, wo uns Mama schon sehnsüchtig erwartete. „Na, ihr Wasserratten, ihr habt wohl kein Ende gefunden“ ermahnte sie uns liebevoll. Ich antwortete, ohne darüber nachzudenken: „Papa ist schuld, er hat mich ja vollgespritzt“.

Ja, das hatte er. Wirklich!




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