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Das besondere Geburtstagsgeschenk

Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.
Möchte aber noch kurz darauf hinweisen, dass mir bei dieser Geschichte nicht alles gefällt, daher Urteilt selbst.

lg
Silke 🙂

Dies ist Geschichte ist von © Cubalja

Jim Morris war von seinem Konzern vor anderthalb Jahren nach Deutschland
entsandt worden, um die deutsche Niederlassung auf nordamerikanische
Denk- und Handlungsweisen umzustrukturieren. Seine Ehefrau war wegen
der zeitlich begrenzten Tätigkeit ihres Ehemannes in den Staaten
geblieben. Sie waren seit rd. 19 Jahren glücklich verheiratet und
hatten zwei erwachsene Kinder. In der Niederlassungsleitung stand ihm
der deutsche Prokurist Tobias Kremm mit seinen langjährigen europäisch
geprägten Erfahrungen zur Seite.

Während Jim Morris mit seinen 188 cm, seiner sportlichen Figur, seines
forschen Auftretens und insbesondere wegen seiner dunklen Hautfarbe
stets die Aufmerksamkeit auf sich zog, war Tobias Kremm mit seinen 179
cm eher zurückhaltend. Er stand weniger gern im Rampenlicht. Beide
harmonierten dienstlich sehr gut und so lag es nah, dass Herr Morris
zum kommenden Sonnabend anlässlich des Begehens seines 50. Geburtstages
das Ehepaar Kremm zum Essen einlud. Seine Ehefrau würde nicht extra
über den Teich fliegen. Er wiederum hatte keine Lust, diesen besonderen
Geburtstag alleine feiern zu müssen.

Tobias Kremm war 45 Jahre und hatte mit seiner 38 jährigen Frau zwei
Jungen, die selbstständig ihre Wege gingen. Unglücklicherweise hatte
sich Tobias Kremm am Tag vor dem Treffen mit seinem Chef bei einer
Freizeitsportaktivität so schwer verletzt, dass er der Einladung nicht
folgen konnte. Um Herrn Morris nicht völlig an seinem Ehrentag allein
zu lassen, kamen sie überein, dass wenigstens Carola Kremm ihn zum
Essen begleiteten sollte.

Sie verbrachte am betreffenden Sonnabend viel Zeit, um sich dem Anlass
entsprechend herzurichten. Ihre halblangen schwarzen Haare trug sie
offen. Sie wählte ein Make-up, das ihre dunkel funkelnden Augen noch
unterstrich. Auffällig war das Rot ihrer Lippen. Wegen der sommerlichen
Temperaturen wählte sie ein weich fließendes Sommerkleid mit
Spaghettiträgern und einem relativ weiten Ausschnitt. Unter dem Kleid
trug sie nur einen Minislip, der gerade ihre Scham andeutungsweise
verdeckte. Ihre fraulichen, festen, schön geformten Brüste bedurften
keines BHs. Bei ihrem Mann erkundigte sie sich noch, ob sie nicht zu
aufreizend wirke. Tobias verneinte und ermunterte sie, sich seinem Chef
gegenüber ruhig etwas aufgeschlossen zu verhalten, damit sein Schmerz
des Alleinseins gemildert würde.

Pünktlich erschien Herr Morris, um die von seinem Prokuristen
„ausgeliehene“ Ehefrau abzuholen und auszuführen. Man verabschiedete
sich freundschaftlich und herzlich. Herr Kremm gab noch mit auf dem
Weg, dass sie sich ordentlich amüsieren mögen. Flüsternd gab er seiner
Ehefrau noch mit auf den Weg, zu seinem Chef ruhig nett zu sein.
Gleich im Auto überschüttete Herr Morris seine Begleitung hinsichtlich
ihres Aussehens mit Komplimenten und brachte seine Freude zum Ausdruck,
mit einer derartig attraktiven Frau ausgehen zu dürfen.

Der erste Weg führte sie in ein nobles Restaurant, wo sie ausgiebig
dinierten. Beide verstanden sich auf Anhieb. Sie unterhielten sich
zwanglos wie alte Bekannte. Als Herr Morris wieder einmal beiläufig
eine Hand seiner Begleitung erfasste und streichelte, bewunderte er
ihren Ring mit einem Edelstein. Carola erläuterte, dass dies ein
Geschenk ihres Ehemannes zum 20. Hochzeitstag gewesen sei. Als er an
dem Ring drehte, fragte Carola: „Stört er sie? Soll ich ihn abnehmen?“
– „Nein, nein. Ich bewundere ihn, einen ähnlichen Ring habe ich meiner
Ehefrau geschenkt“, versuchte Herr Morris zu erklären. Die Stimmung
zwischen beiden wurde, unterstützt durch den schmackhaften Wein, immer
gelöster und vertraulicher. Schließlich schlug Herr Morris vor: „Frau
Kremm, darf ich Sie noch zu einem Tänzchen einladen? Ich kenne hier in
der Nähe eine schöne Diskothek. Tun Sie mir bitte den Gefallen. Der
Abend kann doch noch nicht zu Ende sein.“ Carola bedankte sich für den
bisherigen wunderschönen Abend: „Herr Morris, der Abend war wirklich
sehr angenehm. Ich kann dem Chef meines Ehemannes eine derartige Bitte
nicht abschlagen. Gern dürfen Sie mich zum Tanz einladen. Ich freue
mich. Mein Mann tanzt nämlich überhaupt nicht!“

Herr Morris bezahlte, nahm die Hand seiner Begleitung und führte sie zur
in der Nähe gelegenen Diskothek. Sie war mit einem gemischten Publikum
gut besucht. Mit Mühe konnten sie noch einen Sitz am Tresen ergattern.
Herr Morris bestellte zwei Caipirinha. Sie prosteten sich vielsagend zu
und tranken einen kräftigen Schluck. Nach kurzer Zeit bat Herr Morris zum ersten Tanz, der gleich gleich eine gewisse Harmonie zeigte. Er war
offensichtlich ein guter Tänzer, der es verstand, seine Partnerin nach
dem Rhythmus der Musik zu führen. Sie fühlte sich in seinen Armen
richtig wohl und geborgen. Nach dem Ende der Musikrunde führte Herr
Morris seine Begleitung wieder zum Barhocker und half ihr durch ein
leichtes Anheben ihres Körpers an der Taille beim Setzen auf dem
Barhocker. Schnell wurde der Rest des Cocktails ausgetrunken, um zur
Tanzfläche zurückzukehren. Der Musikrhytmus wurde langsamer und gab
Gelegenheit zur Kommunikation. Zur Tanzpause half Herr Morris seine
Partnerin wieder auf den Barhocker. Diesmal fasste er stärker zu und
ließ seine Hände kurz auf ihrem Bauch liegen. Dabei näherte er sich mit
seinem Gesicht ihrem Hals, um ihren herrlichen Duft einzuatmen. Sie
glaubte, einen leicht gehauchten Kuss in der Halsbeuge verspürt zu
haben. Gänsehaut machte sich bei Carola breit.

„Frau Kremm, sie benutzen ein herrlich duftendes Parfüm. Ich könnte an
ihrem Hals verweilen“, flüsterte er ihr zu. Carola fühlte sich
geschmeichelt und lächelte verlegen zurück. Seinen Arm hatte er um ihre
Schulter gelegt. „Frau Kremm, der Abend mit ihnen ist unbeschreiblich
schön, für mich unvergesslich. Wir sollten das vertrauliche „du“
wählen.“ Carola stimmte dem aufgekratzt zu. Schnell bestellte Herr
Morris noch zwei Cocktails, beide nahmen ihre Getränke, kreuzten die
Arme: „Ich heiße Jim“, lächelte Herr Morris ihr zu und Carola
erwiderte: „Carola“. Nach einem kräftigen Schluck aus ihren Gläsern
besiegelten beide die Brüderschaft mit einem oberflächlichen
Lippenkuss. Scheinbar empört witzelte Carola: „Das soll ein Kuss
gewesen sein?“ Frech hielt sie ihre Lippen erneut zum Kuss hin. Herr
Morris nutzte das Angebot, legte seine Lippen auf ihre. Als Carolas
Lippen sich leicht öffneten, sah das Jim als Einladung an. Zärtlich
forderte er mit seiner Zunge Einlass in ihre Mundhöhle. Nach einigem
Zögern öffnete Carola ihren Mund und vertiefte sich mit Jim zu einem
ersten intensiveren Kuss.

Carola war wie ausgewechselt. Keck forderte sie nun den Chef ihres
Ehemannes zum Tanz auf. Gerade wurde überwiegend Schmusemusik gespielt.
Herr Morris legte seine Arme um ihren Körper. Carola fragte etwas
unsicher, ob sie die Hände um seinen Hals legen dürfe. „Carola, nichts
lieber als das“, lächelte er ihr zu. Carola ließ sich noch näher
heranziehen. Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt und begann etwas
abwesend in seinen Haaren zu kraulen. Ihre Körper waren eng aneinander
geschmiegt. Carola legte ihren Kopf nach hinten, sah tief in seine
Augen und hielt demonstrativ ihren Mund nahe seinen. Sie wollte geküsst
werden! Jim zögerte keine Sekunde und begann währen des Tanzes ihre
Lippen zu küssen. Ungewollt, aber doch von ihren Gefühlen getrieben,
schmiegte sie ihren Unterleib gegen seinen und glaubte, seinen
erwachenden Penis zu spüren. Herr Morris nahm den Druck auf und rieb
sich leicht seinen Unterleib an ihren Schoß. Fast hätten sie das Ende
der Tanzreihe versäumt. Nur mit Mühe konnten sie sich trennen.

Aneinandergeschmiegt gingen sie zum Barhocker zurück. Wieder half er ihr
beim Setzen. Diesmal ließ er seine Hände auf ihrem Bauch und strich ihn
zärtlich, während er ihr einen saugenden Kuss in die Halsbeuge gab. Ein
Stromschlag durchraste ihren Körper Ihr Unterleib begann sich noch mehr
zu erhitzen. Ihren Kopf zur Seite nehmend flüsterte sie ihm zu: „Ich
könnte träumen. Schön mit dir hier zu sein“, und legte ihren Kopf
wieder an seine Brust, ihm ihren Mund erwartungsvoll hinhaltend. Wie
ein frisch verliebtes Paar küssten sie sich mehrmals auf ihre Lippen.
Seine linke Hand lag immer noch auf ihrem Bauch. Die rechte Hand begann
ihren nackten Oberschenkel zu streicheln. Zunächst merkte Carola nicht,
dass er bereits unter dem Kleid ihre Haut streichelt. Dieses bemerkend,
schob sie seine forschende Hand zurück und mahnte noch außer Atem:
„Ganz schön frech, Jim. Bitte nicht. Wir sind beide gebunden, denk
daran!“ Gleichzeitig hielt sie jetzt ihre Oberschenkel fest
geschlossen.

Der DC rief zu einer der fortgeschrittenen Zeit angepassten ruhigen
Musikrunde auf. Jim nahm Carola einfach an die Hand, zog sie vom
Barhocker in Richtung Tanzfläche. Den intimen Körperkontakt suchend
bewegten sie sich extrem langsam nach der Musik. Seine Hände zogen sie
an seinen Körper, streichelten ihren Rücken und den Po, dem er sich
besonders widmete. Er zog ihn so stark an seinen Unterleib, dass sie
sein Gemächt deutlich spüren konnte. Ihre Unterleiber rieben sich
immer erregender aneinander. Carola begann hitzig zu werden. Sie fing
an, hitzig zu werden und leise zu stöhnen.Durch die eng angeschmiegten
Körper wurde ihre Brust schmerzhaft gegen seine Brust gedruckt. Ihre
Lippen hatte sie an seinem Hals und berührten ihn mit größter
Zärtlichkeit. Ihr Drängen des Schoßes gegen seine Männlichkeit wurde
heftiger als er ihre Halsbeuge küsste und liebevoll biss. Plötzlich
blieb sie stehen, verkrampfte, zitterte leicht und verzog ihr Gesicht.
Carola hatte mitten auf der Tanzfläche einen Orgasmus bekommen. „Puh,
das war heftig! Danke, das machst du nicht noch einmal, du Schuft“,
stöhnte Carola und gab Jim einen Lippenkuss. Bei Carola trat nun eine
Entspannung ein. Sie konnte sich wieder mehr der Musik zuwenden.

In der Musikpause kehrten sie zum Tresen zurück. Er hatte schon bald
seine Hand wieder auf ihre nackten Oberschenkel liegen, die sie diesmal
etwas geöffnet hatte. Wieder wanderte seine streichelnde Hand unter ihr
Kleid. Nur widerwillig hielt sie kurz vor ihrem Schoß seine Hand fest.
„Nicht, Jim“, war ihre einzige Reaktion. Nach einigen zarten Küssen und
anderen Kosungen mahnte Carola zum Aufbruch: „Jim es ist Zeit. Ich muss
nach Hause. Mein Mann wartet bestimmt schon!“ Da war Jim ganz anderer
Meinung. Die ganze Situation hatte seine Hoden zum Kochen gebracht und
sein Penis war erheblich beunruhigt. „Carola, du wolltest dir noch mein
Büro mit seinem Ausblick und das Arbeitszimmer deines Mannes ansehen.
Ich bin auch ganz brav und tu dir nichts“, reagierte Jim. Natürlich
wollte Carola ihr Versprechen halten und ihn nicht enttäuschen. Deshalb
willigte sie nicht ganz sicher, ob das gut gehen würde, ein.

Direkt vom Aufzug traten sie in den Empfangsbereich seiner Büroräume.
Jim nahm Carola vertraut an die Hand und zeigte kurz die anderen
Büroräume, um anschließend mit ihr den Ausblick aus dem 20. Stock auf
die Stadt zu genießen. Immer noch Händchen haltend erläuterte Jim
einige Gebäude. Danach ging er zur Musikanlage, um die Räume mit
leichter Klaviermusik zu beschallen. Langsam nähert er sich der etwas
verträumt den Ausblick genießende Carola. „Ist das nicht ein
fantastischer Ausblick?“, fragte Jim. „Oh ja, hier lässt es sich
leben!“ war ihre Feststellung. Hinter sie stehend legte er behutsam
seine Arme um ihren Körper. Seine Hände ruhten auf ihrem Bauch. Sie
hatte – davon angenehm berührt – ihre Hände auf seine gelegt. Von
hinten in ihren Ausschnitt blickend genoss er den Blick auf ihre
festen, sich ihrem Atem angepasst auf und ab bewegenden, nach Berührung
sich sehnende Brüste und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe auch einen
köstlichen Einblick!“, und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals. Wieder
genoss er den Geruch ihres Parfüms an ihrer Halsbeuge und begann diese
zärtlich zu küssen.

Mehrere wollüstige Schauer durchströmten ihren Körper. Ihr Unterleib
wurde zusehends unruhiger und feuchter. Sie schmiegte sich mit ihrem
Rücken an seinen Körper und legte den Kopf entspannt und erwartungsvoll
an seine Brust. Ihr schöner Busen füllte das Oberteil Ihres Kleides gut
aus. Einen BH trug sie nicht. Der hinter sie stehende Mann genoss
diesen Anblick, der ihn noch erregter machte. Sie spürte den zunehmend
zärtlich streichelnden und massierenden Druck seiner Hände auf dem
Bauch bis hin zu ihren Brustansätzen.

Beide waren alleine. Den schönen Ausblick über die Dächer der Stadt
konnte sie unter der sich ausbreitenden Lust nicht mehr genießen. Sie
hatte die Augen geschlossen und gab sich der wohligen Massage ihres
Halses und ihrer Schultern hin. Sie war neugierig geworden, wie weit er
wohl gehen würde. Dabei erinnerte sie sich beruhigend an die Äußerungen
Ihres Ehemannes bei der Verabschiedung, dass sie zu seinem Chef
gegenüber bitte nett sein sollte.

Vorsichtig versuchte er, beim Streicheln ihrer Schultern die Träger
ihres Kleides von den Schultern zu schieben. Sie hob die Schulter
leicht an und die Träger glitten wieder zurück. Etwas schwer atmend
näherte er sich mit dem Gesicht. Sie konnte seinen Atem spüren. Ein
Kribbeln ging durch ihren Körper. Er näherte sich ihrem Ohr. Seine
Lippen berührten es zärtlich. Eine lustvolle Gefühlswelle über kam sie.
Mit ihren Händen stützte sie sich auf der Couch ab. Ihren Kopf bewegte
sie fast unmerklich zu seinem Gesicht. Sie wollte mehr. Ihr Atem ging
schneller, Ihre Augen waren fest geschlossen.

Erneut kamen ihr die letzten Worte ihres Ehemannes in Erinnerung, die es
ihr erlaubten, sich seinen behutsamen Annäherungen empfänglich zu
zeigen. In dieser Stimmung versuchte er erneut, die Träger von den
Schultern zu schieben. Sie ließ es geschehen. Mit seiner Zunge drang er
liebkosend in ihr Ohr, seine Hände schoben das Kleid von ihren
herrlichen festen Brüsten. Ihre Zitzen standen neckend ab. Sie
ermunterten ihn, seine Hände auf ihren fordernden nackten Brüste zu
legen, um sie zu umschließen und zu drücken. Eine gute Handvoll fester
Milcheuter lag in seinen Händen und erregten sie weiter. Als er begann,
an ihrem Ohr zu knabbern, wand sie sich ihm zu, legte sie eine Hand um
seinen Hals und zog sein Gesicht näher zu sich heran. Gleichzeitig
spürte sie ein warmes Prickeln in ihrem Körper und bat ihn:“Komm,
setzen wir uns. Das ist bequemer. So können wir beide den Ausblick
genießen!“ Sie erhoffte damit eine Beruhigung ihrer Gefühlswallungen.
Jim kam ihrem Wunsch gern nach, allerdings anders, als sie gedacht
hatte. Er setzte sich zu ihr, legte seinen Arm um ihren Hals. Mit der
anderen Hand liebkoste er eines ihrer nackten prallen Brüste. Liebevoll
leckte er ihren Hals bis hin zum Ohr. Ihre Haut glänzte von seinem
Speichel. Vorsichtig ging er zu zarten Bissen und Knabbern über, sodass
sie Ihr Gesicht seinem Gesicht zuwandte. Das gab ihm die Gelegenheit,
ihre Wangen, ihre Augen bis hin zum Kinn zu küssen. Schließlich fanden
sich ihre Lippen zu ersten zärtlichen Berührungen in seinem
Privatbereich. Gleichzeitig zog er ihren Kopf zu sich und näherte sich
ihren sich anbietenden Lippen. Kurzzeitig entwickelten sich Anfänge von
Schuldgefühlen gegenüber ihrem Ehemann. Sie war sich aber sicher,
rechtzeitig die Reißleine ziehen zu können. Ihr Verlangen sowie die
Neugierde, wieweit er sie begehren würde, führten dazu, dass sie sich
seinem angedeuteten Wunsch in dieser lustvollen und aufgeheizten
Paarungsatmosphäre nachgab. Ihre Lippen trafen sich zu einem zunächst
vorsichtigen Kuss. Sie war bereit, einen weiteren Schritt zuzulassen
und öffnete ihren Mund, um das Spiel der Zungen zu ermöglichen. Noch
nie hatten sie sich mit einem fremden Mann zu einem Zungenkuss
hinreißen lassen. Gierig saugte sie seine Zunge ein. Ihre Münder hatten
sie weit geöffnet, um mit ihren Zungen den Kampf der Lust zu
durchleben. Für ihn war das das Synonym dafür, sich körperlich vereinen
zu wollen. Mit ihrer linken Hand zog sie seinen Kopf zu sich. Die
rechte Hand strich verlangend über die Innenseiten seiner Schenkel.
Seine warme, feuchte Zunge, die sie tief eingesaugt hatte, verursachten
bei Carola kleine Seufzer, begleitet von sich steigernden Atemzügen.
Als er erneut dazu überging, ihren Hals und die Halsbeuge zart zu
lecken, zu saugen und zu küssen ging ein intensiver Schauer durch ihren
Körper bis hin zu ihrer Lusthöhle. Sie strich noch intensiver über
seine Schenkel und drückte sie heftig. Jim widmete sich wieder dem
Kleid und zog es noch weiter hinunter bis zum Ansatz ihres Slips.
Carola wehrt sich nicht. Sie war sich sicher, die Kontrolle über das
Geschehen zu haben und letztlich den weiteren Austausch von
Zärtlichkeiten zu diktieren. Der Kampf ihrer Zungen hatte den Zustand
erreicht, dass jeder die Zunge des anderen verschlingen wollte. Dabei
umklammerten sie sich derartig, dass Carola das Gleichgewicht verlor
und zum Liegen auf der Couch kam, wobei sie Jim mitriss. Er lag dadurch
nun weitgehend auf seiner Partnerin. Seine Hände streichelten Ihren
Rücken, ihre Arme waren um seinen Hals gelegt. Seine Brust drückte ihr
Gesäuge, zwischen den geöffneten Beinen spürte sie sein schweres
offensichtlich erigiertes männliches Gehänge gegen ihren Venushügel
drücken.

Carola wurde sich ihrer Situation bewusst. „Jim, wir müssen vernünftig
sein. Wir sind verheiratet“, flüsterte sie noch vom Zungenkuss etwas
außer Atem. Jim, der noch angezogen war, rutschte von ihrem Körper und
kniete sich vor sie, ihren Mund wieder mit seinen Lippen verschließend.
Zärtlich und doch fordernd streichelte er ihren fast nackten Körper und
küsste ihn über ihre Brüste mit den steil herausragenden Zitzen über
ihren Bauch in Richtung Venushügel. Nur mühsam konnte sie sich
aufraffen, ein weiteres Abgleiten seiner Küsse zum Zentrum ihrer Lust
zu verhindern. Voller Begierde sah er sich ihren nackten Körper an, um
Carola dann wieder intensiv zu küssen und mit seiner Zunge tief in ihre
Mundhöhle, die sie von ihren Gefühlen getrieben willig geöffnet hatte,
einzudringen. Er wollte diese Frau jetzt haben und besteigen.

Carola war äußerst erregt. Auf der einen Seite bestand jetzt das Risiko,
die Kontrolle über ihr Tun zu verlieren, auf der anderen Seite wollte
sie das Buhlen dieses Mannes um sie weiter genießen. Sie war sich immer
noch ihrer gebotenen Entscheidungsfähigkeit bewusst und ließ es zu,
dass er ihr das Kleid ganz auszog. Nun lag sie nur noch mit einem
Minislip bekleidet vor dem Chef ihres Ehemannes. Sie genoss es, etwas
zu spielen. Ihre rechte Hand glitt über seine Oberschenkel und
streichelten zärtlich seinen Po. Ihre Augen strahlten Lüsternheit und
Erwartung aus. Lockend hatte sie ihre Schenkel leicht geöffnet und ließ
den Blick auf ihren nur von einem durchsichtigen Minislip bedeckten
Schoß zu. Wieder widmeten sich seine Lippen ihren Brüsten und saugten
lustverzerrt an ihren Nippeln. Seine rechte Hand streichelte über ihren
nackten Körper und näherten sich verdächtig dem Rand ihres Minislips
und damit ihres Venushügels. Ein letztes Mal griff sie hart in seinen
Oberschenkel, um schließlich von den Gefühlen getrieben ihre Arme nach
hinten über den Kopf zu legen und sich ganz seinen Liebkosungen
hinzugeben.

Schon bald spürte sie seine Hand über den vom Slip bedeckten Venushügel
gleiten. Ein Blitz durchschoss ihren Körper, begleite von einem lauten
Stöhnen. Gedankenlos hatte sie die Beine noch weiter geöffnet.
Unbewusst bot sie ihre Lustzentrale noch offener und zugänglicher an.
„Ein schöner Abend! Danke Carola, dass du mir diesen geschenkt hast!“
hauchte Jim ihr ins Ohr. Seine Hände wanderten wieder tiefer in
Richtung ihres Schoßes, wurden kurz davor aber von ihren Händen
festgehalten. „Nein, sei vernünftig. Nicht“, versuchte Carola ihn,
merklich mit sich kämpfend, nochmals abzuwehren. Fordernd begann er,
intensiver ihren Hals und ihre Halsbeuge zu küssen. Ein eigenartiges
kribbelndes Gefühl durchzog ihr Lustzentrum. Seine Hände wanderten
wieder hoch und nahmen ihre Brüste in Besitz. Er begann, sie erst
vorsichtig und dann immer heftiger zu kneten. Ihren Kopf neigte sie
weiter zur Seite, damit er noch intensiver ihre Halsbeuge liebkosen und
küssen konnte. Beim erneuten Streicheln seines Oberschenkels kam sie
immer öfter mit seiner wacher werdenden Männlichkeit in Berührung. Zu
schön war das Gefühl, von einem fremden Schwanz begehrt zu werden und
das auch noch fast hautnah spüren zu können. Carolas atmen ging
schneller und wurde intensiver. Am Hals genoss sie seine Liebkosungen.
Carola konnte sich nur noch mühevoll beherrschen. Ein letztes Mal
unternahm sie den Versuch, sich vom Verstand her dem Paarungsdrang zu
verweigern. Beinahe nackt vor dem Boss ihres Ehemannes, der sie
begehrte, liegend, keuchte sie: „Bitte nicht, Jim. Das dürfen wir
nicht“, kam fast flehend aus ihrem Mund. Die Augen sprachen eine andere
Sprache. Beide sahen sich sekundenlang in die Augen und wussten, dass
es passieren würde. Ganz weit weg kämpfte Carola noch damit, dass sie
beide mit anderen Partnern verheiratet sein würden. Im Vordergrund
stand jetzt das Verlangen, sich diesem Mann und seiner Männlichkeit
unterwerfen zu wollen, sich besteigen und penetrieren zu lassen. Sie
würde sich ihm hingeben, wenn er es fordern sollte. Sie wollte von ihm
genommen werden. Darauf brauchte sie nicht lange zu warten.

Jim nahm ihr Gesicht und küsste sie, getrieben vom Anblick ihres
weitgehend nackten Körpers und seiner langen Enthaltsamkeit, gierig und
voller Leidenschaft. Tief bohrte er seine Zunge in ihre Mundhöhle, nahm
sich ihre Zunge, die sich ihm nach kurzem Kampf ergab. Carola ließ sich
jetzt nur noch vom Gefühl der Lust leiten. Von ihrem Verlangen
gesteuert, griff sie grob in seine Männlichkeit und massierte sie wie
selbstverständlich. Seitdem sie mit ihrem Ehemann zusammen war, hatte
sie niemals mehr den Lustbolzen eines fremden Mannes berührt geschweige
angefasst. Ein nicht mehr gekanntes Gefühl, einem fremden Mann seinen
Schwanz und seine Eier, wenn auch nur durch seine Hose zu bearbeiten,
trieb sie weiter in ihrer Gier, sich mit ihm zu koitieren. „Jim, nimm
mich. Ich will dich. Nimm dir mein Geburtstagsgeschenk, meinen willigen
Körper und meine hitzigen Schoß! Bitte, ich bin bereit, hier und jetzt
deine Lusthure zu werden, bitte mach´ es mir. Ich will dich in mir
spüren. Ich will deinen männlichen Saft. Spritz dich aus. Besteig mich!
Fick mich! Nimm dir, was du willst. Ich schenke mich dir heute zu
deinem Geburtstag. Bums mich bitte!“ bettelte Carola.

Seine rechte Hand wanderte an ihrem Körper abwärts und suchte ihren
Schoß. Dort angekommen schob er ihren nassen Slip zur Seite. Alles war
nass und glitschig. Mit seinem Mittelfinger spaltete er mühelos ihre
Schamlippen, drang tiefer ein und begann seinen Finger noch tiefer in
ihre Liebeshöhle einzuführen. Ordinär und gierig drängte sie ihren
Unterleib gegen den Eindringling. Sie wollte ihn tief in sich spüren.
Zum besseren Ausfüllen des ihm dargebotenen Lustschlauches nahm er noch
den Zeigefinger hinzu und rieb beide Finger in der schleimigen Fotze,
mit dem Daumen ihren Kitzler massierend. Das war zu viel. Carola schrie
auf, drückte kräftig gegen seine Hand und genoss zitternd den sie
überkommenden Orgasmus an seiner Schulter. Dankbar für dieses Erlebnis
küsste sie ihn: „Ich will mehr. Ich will deine Männlichkeit in mir
spüren. Besteig deine Lusthure und fick mich mit deinem dicken
Prachtschwanz richtig durch bis ich wund bin!“

Jim küsste ihren Körper abwärts gleitend, zog ihren Minislip mit
hinunter und fing an, ihren auslaufenden Schoß zu lecken. Immer wieder
ging er mit seiner Zunge zwischen ihre wulstigen Schamlippen.
Schließlich saugte und biss er ihren Kitzler. Unaufhörlich sog er ihn
in seinen Mund und züngelte mit seiner Zunge daran. Sie ließ es ohne
Widerstand geschehen. Plötzlich wurde Carola steif, zitterte und
drückte seinen Kopf noch weiter in ihren Schoß. Fast schreiend rief
sie, dass sie komme. Der Orgasmus wollte kaum aufhören, so intensiv war
er, und das durch einen fremden Mann, den sie erst seit wenigen Stunden
kannte. Sie hatte noch nicht einmal seinen Schwanz in sich gehabt. Jim
war der erste Mann, seit dem sie ihren Ehemann kannte, dem sie den
Zugang zu ihrem Schoß zum Begatten gestatten würde.

Nach dem Abklingen ihres Höhepunktes zog sie ihn hoch, küsste sein
Gesicht und leckte ihren eigenen Geilsaft ab. „Jetzt fick mich. Ich
will meinen Durst an deinem Schwanz stillen“, flüsterte sie. „Liebes
nicht hier. Wir gehen in mein Schlafzimmer“ erwiderte er, umschlang sie
mit einem Arm, ein Teil ihres Muttergehänges knetend. Mit der anderen
Hand begann er sich zu entkleiden. Er führte sie in das angrenzende
Schlafzimmer seines Privatbereichs. Es war mit einem Riesenbett
ausgestattet. Dort wo die Kleidungsstücke ausgezogen wurden, blieben
sie auf dem Boden verstreut liegen.

Übermütig fragte sie, wie viel er hier schon flach gelegt hätte.
„Liebes, du bist die Erste, die hier mit mir schläft“, antwortete er
beruhigend. Noch in Hemd und Slip stehend begann er Carola, von oben
ihren nackten Körper zu küssen und zu saugen. Am Unterbauch angekommen,
rissen er ihren durchnässten Slip herunter, um ihren Schoß zu küssen.
Dort erwartete ihn eine ausgelaufene, schon völlig verschmierte Scham,
wo sich bereits die äußeren Schamlippen etwas geöffnet hatten und so
ihren Kitzler und ihren Höhleneingang frei zugänglich gemacht hatten.
Gierig begann er, ihren Liebessaft abzulecken und mit seiner Zunge in
ihre Grotte einzutauchen. Als er sich lutschend ihrer Clit zuwandte,
spreizte Carola ihre Beine in die leichte Hocke gehend, um ihm seine
Liebkosungen ihrer Lustknospe zu erleichtern. Das Gefühl des Ziehens,
Kribbelns und der Lust war so stark, dass bereits nach kurzer Zeit ein
weiterer Orgasmus sie überrollte. Zitternd versteifte sich ihr Körper.
Mit ihren Händen drückte sie seine leckende Zunge mit seinem Gesicht in
ihren Schoß. Er musste sich befreien, um weiter atmen zu können. Im
Rausch zog sie seinen Kopf hoch, küsste sein mit ihrem Schleim
beschmiertes Gesicht und flehte ihn fast an: „Du Hurenbock, besteig
mich endlich. Ich will deinen Schwanz haben und von ihm gestoßen
werden. Ich komme gleich schon wieder, so geil machst du mich.“ Sie
ließ sich rücklings auf das Bett fallen, spreizte ihre Beine, ihre
blanke Lusthöhle ihm anbietend. Die Arme hatte sie weit von sich
gestreckt. Sie wollte nur noch seinen dicken Speer spüren und seine
willige Stute sein.

Ohne jede Zurückhaltung gegenüber dem Chef ihres Ehemannes präsentiert
sie ihre klaffende Fotze, zeigte deutlich ihre Paarungsbereitschaft.
Ihre Schamlippen, ihr gesamter Schoß waren nicht nur nass, alles quoll
durch die bisherigen Orgasmen geradezu über. Teile ihrer Innenschenkel
waren vom ausgelaufenen Liebessaft überzogen. Ihre fleischigen
Schamlippen waren offen. Am oberen Ende zeigte sich ihre Lustperle,
darunter wiesen rosafarbene Schamlippen den Weg zum Glück. Jim erging
es nicht anders, nur dass er diese Frau jetzt körperlich in Besitz
nehmen, sie besteigen, ihre Schamlippen spalten und tief in sie
eindringen wollte. Ihm zeigte sich ein sich anbietender Schoß. Die
bereits durchlebten Orgasmen und das weite Spreizen ihrer Beine hatten
ihre äußeren Schamlippen deutlich geöffnet. In der Mitte zeigte sich
ein kleines dunkles Loch als Eingang in die Tiefe ihrer Lusthöhle.
Alles glänzte feucht, gekrönt durch den aus seiner Hautfalte
herausgetretenen Kitzler. Die Hautfalte hatte sich Carola mit einem
Piercing in Form eines kleinen Phallus verschönern lassen. Hastig
entledigte er sich seines Hemdes und seines Slips. Ein seltsames Gefühl
überkam Carola. Ihr gegenüber stand jetzt ein dunkelhäutiger fremder
Mann, der Chef ihres Ehemannes, präsentiert ihr seinen halbsteifen, wie
ein Rüssel eines Elefanten herunterhängenden, dicken Schwanz. Er hatte
ein Stück Fleisch zwischen seinen Beinen, dessen Dicke sie noch bei
keinem anderen Schwanzträger gesehen geschweige angefasst hatte. Er
würde ihren Gebärgang in einem Maße dehnen und ausfüllen, dass dem
Gebären eines Kindes gleichkommen musste. Sein ganzes Gehänge übte bei
dem Anblick eine derartige Macht auf sie aus, dass sie sich jetzt mit
ihrem willigen Körper und ihrem nach seinem Rüssel sehnenden Schoss
unterwerfen und hingeben wollte. Die riesige Eichel mit dem Loch in der
Mitte lugte halb aus der Vorhaut heraus. Im prall gefüllten Sack lagen
zwei große Hoden, die riesige Mengen Sperma beinhalten mussten. Carola
war von seiner Dicke und des Umfangs so beeindruckt, dass sie ihre
Hände danach ausstreckte und verzückt rief: „Komm gib ihn mir. Ich
möchte ihn mit einem Kuss begrüßen“. Jim bewegte sich mit seinem
zwischen den Beinen baumelnden Gehänge zu ihrem Kopf, kniete sich
darüber, sodass Carola sich seiner Männlichkeit bedienen konnte. Sofort
ergriff sie seinen Luststab, leckte den auf der Eichelspitze haftenden
Vorsaft liebevoll ab, küsste seine Eichelöffnung, um danach die gesamte
von der Vorhaut befreite Eichel in ihren Mund zum Saugen zu nehmen.
Erfahren umkreiste sie mit ihrer Zunge den Eichelkranz. Anschließend
versuchte sie seinen Penis noch weiter in den Mund zu schieben, was
aber wegen seiner Dicke nicht gelang. Schließlich gab sie ihn frei,
damit Jim sie endlich mit seinem Phallus stoßen und mit seinem
fruchtbaren Samen beglücken konnte.

„Jim, gib mir deinen dicken Schwanz ….. stoß ganz tief ´rein ….. ich
will deinen Schwanz endlich spüren ….. stoß endlich zu ….. quäl
mich nicht weiter! Bums mich endlich ….. mein Schoß gehört jetzt dir
….. schenk mir auch noch deinen Samen ….. ich will ihn trinken
….. ich habe mich heute so danach gesehnt ….. besorg es mir …..
ich brauche es jetzt ….. schenk mir deinen Saft ….. wenn wir
ungebunden wären, würde ich mir jetzt von dir ein Baby machen lassen!“,
flehte sie um seine Begattung.

Er legte sich endlich zwischen ihre ausgebreiteten Beine, seinen steifen
Penis auf ihrem Körper schleifend. Mehrere aus seiner Eichelöffnung
entweichende Lusttropfen hinterließen ihre Schleimspur. Seine
Penisspitze hatte sich vor ihre Vaginaöffnung gelegt. Ohne weiteres
Vorspiel nahm sie, von ihrer Paarungslust getrieben, seinen männliches
Monstrum in die Hand und wies ihm den Unterleib anhebend den Weg zu
ihrer Lusthöhle.

„Bitte, gib mir jetzt deinen geilen Rüssel, steck ihn mir ganz tief in
meine heiße Lustfotze.“ Sie umfasste seinen harten Riemen und führte
ihn zu ihrer verheiratete Liebesmuschel. Er drückte leicht gegen und
drang zunächst trotz ihrer Nässe nur mit der Eichelspitze ganz wenig
ein. Zu dick war sein Schwanz. Jim zog sich wieder zurück und begann
erneut von vorn. Zwischen ihren gespreizten Beinen versuchte der dicke
Fickbolzen eines dunkelhäutigen Mannes, der nicht ihr Ehemann war, tief
in ihren Bauch zu stoßen.

„Jaaaaa kommt und fick deine dir heute gehörende Ehehurenfotze. Sie
sehnt sich nach deinem dicken Hengstschwanz!“ heizte Carola die
Stimmung an.

Jim fing jetzt an, mit seiner prallen Eichel ihren Fotzenschlauch weiter
einzudringen und von ihrer Lusthöhle Besitz zu nehmen. Bei jedem seiner
Stöße in ihren Leib drückte sie ihr Becken seiner Männlichkeit
entgegen. Sofort umklammerten sie ihn mit ihren Schenkeln, mit ihren
Händen versuchte sie, sein Stoßen zu unterstützen. Langsam und behutsam
musste er immer wieder mit seinem Fickstab eindringen und wieder
herausziehen, um dann beim nächsten Eindringen wieder einige Millimeter
zu gewinnen. Carola konnte sich kaum noch beherrschen. Trotz einiger
mit dem Eindringen verbundener Schmerzen wollte sie seinen Schwanz
komplett in ihrem Bauch spüren. „Stoß zu ….. ooh, Du zerreißt mich
….. es tu weh ….. aber es ist schön …. ist das schön ….. ich
fühle dich ….. du füllst mich völlig aus ….. reiß´ mich auf …..
ich will deine gehorsame Luststute sein, mit der du alles machen kannst
….. Hauptsache du bist in mir und fickst mich!“ röchelte Carola.

Endlich war sie bis an die Grenzen des Erträglichen ausgefüllt. Der
Lustschmerz ließ nach, immer heftiger stieß er in sie. Seine Hoden
klatschen gegen ihre Gesäßbacken. Stöhnen und Schreie erfüllten den
Raum. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit umklammerte sie jetzt ihren
Besamer nicht mit den Füßen, sondern stütze sich damit ab, um mit ihrem
Unterleib seinen Stößen besser entgegnen können. Jeder Millimeter
seines Phallus sollte in sie dringen, bis hin zum Berühren ihres
Muttermundes.

Der massive Schwanz füllte ihren Unterleib voll aus. „Fick mich! Du
musst aber vorsichtig sein. Ich habe meine heißen Tage und bin gerade
fruchtbar. Du darfst nicht in meinen Bauch spritzen. Ich will deinen
Saft trinken. Bitte sei vorsichtig! Du füllst mich schön aus. Ja, stoß
weiter. Mach´ mich glücklich!“ keuchte Carola ihrem Begatter zu.

Beide waren nur noch beseelt zu ficken und sich gegenseitig zum
erlösenden Höhepunkt zu treiben. Jeden Stoß begleitet sie mir einem
spitzen Schrei, ihre Hände umklammerten seinen Rücken und hinterließen
erste Kratzspuren. Ihre Münder hatten sich miteinander verkeilt. Seine
Stöße waren so kräftig und eindringend, dass seine Eichel bald ihren
Muttermund öffnen musste. Endlich war es soweit. Der Ficksaft in seinen
Hoden kochte.

„Carola, ich komme. Ich muss gleich spritzen. Soll ich herausziehen?
Schnell. Es kommt!“ hechelte Jim. Ihr Schoß war weit geöffnet und
wollte endlich seinen heißen Liebessaft.

„Neeeeeiiiin! Fick mich weiter. Spritz in meinen Bauch. Ich will alles
von Dir. Pump mich voll!“ schrie Carola ihm entgegen.

„Ich mache Dir ein Kind, Carola. Willst Du das? Sag´ es laut. Willst du
ein dunkelhäutiges Baby?“

„Jim spritz in dein dir gehörendes Stutenloch. Ich will von Dir ein
Kind, ein dunkles Baby. Mach´ mir einen dicken Bauch! Ich will es so
sehr!“ japste sie dem Chef ihres Ehemannes entgegen.

Jims Adern am Hals quollen hervor. Er warf den Kopf zurück und stöhnte.
Sie fühlte, wie der mächtige Schwanz in ihrem Lustschlauch zu schwellen
begann. Plötzlich röhrte er einen brünstigen Schrei heraus. Der Penis
ihres dunkelhäutigen Deckhengstes begann zu zucken. Sie spürte das
pulsierende Fleisch in ihrem willigen Lustloch, welches von der
gewaltigen Männlichkeit vollkommen ausgefüllt wurde. Auch ihr kam es.
Jetzt, da er sie besamte, begann ihr empfängnisbereiter Unterleib
kräftig zu kontrahieren und ihre Scheide molk förmlich den
ebenholzfarbenen Phallus, der in ihrem Schoß steckte. Der weiße Saft
quoll hinaus und füllte ihre Liebeshöhle und Gebärmutter, die sich nach
dem passenden Samen sehnte. Jim spritzte seinen fruchtbaren Liebessaft
unaufhörlich in Richtung ihres wartenden Muttermundes. Sein Abspritzen
schien kein Ende zu nehmen. Sie hielt ihn krampfhaft fest. Seine
spritzende Männlichkeit sollte so tief wie möglich in ihrem Bauch sich
ergießen. Völlig außer Kontrolle stieß sie ständig ihren Schoß seinem
Riemen entgegen und wälzte ihren Kopf hin und her. Sie war außer sich
und konnte den Fickkolben nicht tief genug in ihre Liebeshöhle
bekommen. Durch ihren gleichzeitigen Orgasmus kontaktierte ihr
Gebärgang derartig stark, dass seine Spermien nach oben zur Gebärmutter
gesogen wurden, um dort das wartende fruchtbare Ei zu treffen. Als der
Orgasmus langsam abklang, spürte sie, wie eine Wärme sich tief in ihrer
Lusthöhle ausbreitete. Noch außer Atem und total verschwitzt zog sie
seinen Kopf zu sich, um zu einem Paarungskuss zu kommen.

Nach dem erschöpfenden Höhepunkt lagen sie nebeneinander zugewandt und
küssten sich. Die Hände streichelten über die Körper des Gegenüber.
Noch beseelt vom Paarungsakt flüsterte Carola: „Du hast mich zur
Ehehure und zu deiner Luststute gemacht. Ich erwarte jetzt ein Kind von
dir. Ich bin sicher, gerade von dir gedeckt worden zu sein. Nun bin ich
auch noch deine Deckstute. Ich freue mich auf dein Baby!“

„Carola, ja, du bist jetzt meine Zuchtstute. Ich möchte dir noch oft
einen dicken Bauch mi einem Baby machen. Du musst jetzt immer zur
Paarung bereit sein. Du musst dem Deckhengst jederzeit zur Verfügung
stehen, damit er dir viele Fohlen in den Bauch spritzen kann. Du wirst
dann viele dunkle Babys austragen. Ständig wirst du einen dicken Bauch
haben und deine Trächtigkeit offen zeigen!“ sinnierte Jim laut vor sich
hin.

Sie nahm das als Liebesgeplänkel hin und säuselte ihm zu: „Das geht doch
gar nicht. Wir sind verheiratet. Gern bin ich deine Luststute, die du
jetzt vielleicht trächtig gemacht hast.“ Jim nahm seine Worte ernster:
„Ich möchte dich noch oft schwängern. Du sollst dann mit einem dicken
Bauch in mein Büro kommen. Keiner denkt, dass der dicke Bauch von mir
ist und du dich, als meine Luststute von mir hast decken lassen.“

Carola begann, seinen Penis und seinen schweren Sack mit den dicken
Hoden liebevoll zu streicheln und zu drücken. Langsam erwachte sein
Schwanz und versteifte sich zusehends. Carola war glücklich: „Jim, es
war schön. Du hast mich zu deiner Geliebten gemacht. Mein Schoß ist
schön gefüllt mit deinem fruchtbaren Samen. Ein bisschen läuft gerade
´raus. Ich möchte jetzt reiten, deine Stute sein und sich von deinem
Luststab pfählen lassen.“ Gern legte er sich auf den Rücken. Sein Stab
ragte erwartungsvoll in die Höhe. Carola spreizte ihre Beine, sodass
sie mit ihrem, Schoß über seinen Phallus war. Ein klebriger Klecks
floss aus ihrer Lusthöhle und fiel auf seinen Bauch. Sie nahm seinen
Hengstschlauch in die Hand und senkte ihre Körper langsam ab, um ihn
durch ihre aufklaffenden Schamlippen in ihren Lustkanal einzuführen.
Langsam tiefer senkte sie sich auf seinem Schwanz ab, bis ihre
Schamlippen seinen Bauch berührten. Sie hatte das Gefühl, ihr Unterleib
sitze auf einem Pfahl, der sie aufspießt. Langsam begann sie, auf
seinem steifen Rohr sich hoch und runter zu bewegen. Sie liebte diese
Form der Kopulation. So konnte sie Tempo, Intensität und Tiefe
bestimmen. Sie legte fest, ob und wie ihre Klitoris malträtiert wird.
Die Reiterin bestimmt, wie und wo seine Eichel ihre Liebesmuschel
streift und stößt. Jim erfreute sich des Anblicks ihrer sich dem Auf
und Ab angleichenden Brüste, knetete sie und riss an ihren Milchzitzen.
Schon nach kurzer Zeit schrie Carola ihren Höhepunkt heraus und ließ
sich im Rausch ihres Liebesglücks auf Jim fallen. Luft holend sprach
sie, dass sie jetzt eine Pause benötige: „Du bist gar nicht gekommen“,
stellte sie fest. „Ich möchte aber noch einmal von dir besamt werden
und deinen warmen Liebessaft genießen!“

Jim war tatsächlich nicht gekommen. Seine Kolben stand noch in voller
Pracht und war hochgradig erregt. „Komm´ du läufige Stute“, begann Jim
sein dirty talk „Ich nehm´ dich wie ein Hengst von hinten. Biete mir
deine hitzige Fotze. Ich will dich von hinten ficken.“ Gehorsam legte
sich Carola auf alle vier Gliedmaßen, drückte ihr Kreuz durch und bot
ihr Gesäß mit ihrem eingeschlossenen Schoß zum Besteigen an. Ihre
Schamlippen drängten durch ihre Beine und glänzten in ihrer Nässe aus
ihrem Fotzensaft und seinen Spermien. Ohne jegliche Vorbereitung stieß
er brutal seinen Hengstriemen durch ihre Schamlippen in ihre Lusthöhle.
In seinen Eiern kochte sein Spermiensaft. Er musste sich
schnellstmöglich entladen. Die Samenflüssigkeit stieg langsam höher.
Kräftig stieß er in ihren Unterleib. Mehrmals traf gegen ihren
Muttermund. Diesen Lustschmerz ertrug Carola gern, er machte sie nur
noch heißer. Als er seine Spermienflüssigkeit aufsteigen spürte, entzog
er seinen Rüssel ihrem Gebärgang, dreht sie um und spritze mit uriger
Gewalt den heißen Hodensaft mit einem Urschrei auf ihren Bauch und ihre
Brüste. Noch einmal biss er voller Geilheit in ihre Halsbeuge und
küsste ihren geschundenen Hals, um sich schließlich an ihrem rechten
Milcheuter festzusaugen. Erst jetzt begann Carola zu bemerken, dass ihr
Hals und ihre rechtes Gesäuge von seinen Paarungsbissen und
Liebesküssen überall stark gezeichnet waren.

Wieder verbrachten sie mehrere Minuten mit gegenseitigen Liebkosungen.
„Jim, du bist der erste Mann in meiner Ehe, der in mich eindringen und
mich besamen durfte. Du bist gemein! Du hast mich zu einer dir willigen
Hure gemacht“, flüsterte sie noch vom Akt mit ihm benommen. „Du Biest,
du hast das herausgefordert. Du hast mich mit so geil gemacht, dass ich
dich unbedingt haben musste. Ich möchte mich mit dir öfter koitieren.
Könntest du nicht jeden Monat für ein Wochenende meine Lusthure sein?
Ich wünsche das so sehr“, antwortete er, sie weiterhin an den Brüsten
knetend. „Und wenn du genug von mir eingeritten worden bist, setzt du
nach einigen Monaten die Pille ab und empfängst vielleicht von deinem
Mann oder mir noch ein Baby!“ ließ Jim seine Gedanken weiter laut
schweifen.

„Jim, meiner Lieber, dir würde ich stets meinen Schoß hinhalten. Das
musst du mit meinem Ehemann besprechen. Das wäre zu schön, zwei Männer
zu haben, die es mit mir treiben, mich begatten und besamen. Auch
könnte ich mir gut vorstellen, noch öfter Mutterfreuden entgegen zu
sehen, mich von Euch mit Euren Spermien füllen zu lassen. Gern könnt
ihr mir trächtig und einen dicken Bauch machen. Zunächst wüsste dann
keiner von uns, mit wessen Kind ich im Bauch herumlaufe. Viele würden
später sich wundern, wenn das Baby dunkelhäutig wäre. Ach, wir
fantasieren so schön“, schwärmte Carola weiter.

Carola spielte zwischenzeitlich mit ihrem Lieblingsspielzeug, das
teilweise noch glitschig sich anfasste. Die Fantasien machten Carola
geil. Sie intensivierte ihre Liebkosungen seines schlaffen Gliedes und
seines Hodensackes mit seinen dicken Eiern. Verlegen fragte sie: „Jim,
kannst Du noch einmal? Ich würde dich noch einmal spüren wollen und
deinen Ficksaft empfangen“, fragte sie neckisch und begann seine Eier
stärker zu kneten. „Carola, das liegt an dir. Du musst mich nur stark
wichsen“, war seine Reaktion. Sie begann, ihn innig zu küssen und das
Augenmerk auf seinen Riemen zu richten. „Jim, als potenter Hengst musst
Du deine läufige Stute noch einmal befriedigen. Ich möchte von dir ganz
hart als Deckstute genommen werden“, erwiderte sie mit schnellerem
Atem.

Endlich hatte sie ihn soweit, dass er mit seinem Schwanz vor Steifheit
schon gegen ihren Bauch stieß, erste Liebestropfen absonderte und auf
ihrem Bauch verlor. Carola legte sich auf alle vier Gliedmaßen und bot
erregt ihren Schoß zum Begatten an. Aus ihrer Vagina liefen erste
Absonderungen. Durch ihr lockendes Pumpen mit ihrem Unterbauch drückte
ihre Gebärmutter wieder etwas Spermienflüssigkeit heraus und öffnete
gleichzeitig fordernd ihren Eingang zur Liebeshöhle. Noch hatte sie
ihre Arme normal ausgestreckt. Als Jim sich mit seinem Phallus ihrem
Schoß näherte und gegen ihre Scham stieß, knicke sie auf ihre Ellbogen
ab. Sofort stieß er unbeherrscht seinen gesamten Luststab in ihre
Ehehurenfotze. Carola schrie vor Schmerz und Lust auf, um ihn dann
gleich aufzufordern, sie hart zu nehmen. Jim nahm diese Aufforderung an
und begann wie ein ungezügelter Deckhengst seine Stute zu penetrieren.
Mehrmals stieß er gegen ihren Muttermund, was sie jeweils quiekend
artikulierte. „Du geiler Besamungshengst stoß mich härter ….“,
hechelte sie ihm entgegen. Ihre Brüste baumelten wie zwei Glocken wild
bei jedem Stoß hin und her. Um sie noch härter und tiefer zu stoßen,
legte er sich komplett auf ihren Rücken und hielt sich an ihren
wippenden Brüsten fest. Bei jedem Stoß riss und knetete er beide Euter,
dass sie mit steigernder Lust unterstütze. Sie lag mit dem Kopf auf dem
Kissen, seine Hände zerrten und rissen an ihrem Gesäuge, nur mit Mühe
konnte sie sein Gewicht abfangen. Er stieß hart und tief in ihren
Bauch. Sie begann, vor Wollust die Sinne zu verlieren.

Mit dem Aufsteigen seiner Spermienflüssigkeit in seinem Gehänge entzog
er sich wieder ihrer Liebesgrotte und ergoss sich sich laut stöhnend
über ihr Gesicht und Haare. Auch sie war gekommen, zitterte am ganzen
Körper und hechelte ermattet nach Luft. Mit der Zunge versuchte sie
Teile seines Ergusses aufzuschlürfen, um ihn genussvoll zu schlucken.

Carola war jetzt völlig ermattet und momentan willenlos, lag in seinen
Armen und hatte die Augen geschlossen. Liebevoll verstrich er seinen
gerade verspritzten Spermien über ihren Körper. Sie war so erschöpft,
dass es ihr egal war, was er jetzt mit ihr anstellen würde. „Carola,
ich bin so glücklich, dass Du ein Kind von mir in deinem Bauch hast und
es austragen wirst. Ich möchte mit dir noch viele Kinder. Ich möchte
dich laufend mit einem dicken Bauch von mir sehen. Carola,sag, dass du
das auch möchtest!“ Noch im Taumel ihrer Lust und Erschöpfung flüsterte
sie ihm zu: „Du kannst mich jeden Tag dick machen. Mein Schoß gehört
auch dir. Du kannst mich decken, wann immer du willst. Ich will deine
willige und hörige Ehestute sein, über deren Schoß du wann immer du
willst, mit deinem Penis benutzen und mit deinem Samen füllen kannst.“
Sie schmiegte sich noch enger an ihn und ließ sich ausgiebig liebkosen.
Langsam kam sie zu Kräften und begann die Situation zu realisieren.

Nach dem sie zur Ruhe gekommen waren und sich ausgiebig geküsste und
alle Körperregion des Partners ausführlich gestreichelt hatten, fragte
Carola noch etwas benommen: „Wie spät ist es eigentlich. Es wird
schon)hell!“ Jim sah zur Uhr: „Vier Uhr. Warum?“ „Jim, ich muss nach
Hause. Was soll mein Mann denken?“ „Carola, Du musst bleiben, damit ich
dich jeden Tag begatten kann!“ „Dummkopf. Das geht nicht. Unsere
Ehepartner haben etwas dagegen und ich möchte meinen lieben Mann nicht
verlieren“. Dann fahre ich Dich aber nach Haus“, legte Jim fest. Carola
zog sich ihr Kleid über, vergaß in der plötzlichen Eile ihre
Unterwäsche, während Jim sich Shirt und Badehose überzog, um sie nach
Hause zu fahren. Vor dem Haus nahmen sie Abschied, nicht ohne sich noch
einmal heftig mit den Zungen züngelnd und kämpfend zu küssen, sich ihre
Genitalien gegenseitig zu reiben und zu kneten. Carola bedanke sich für
den sehr schönen Abend und den von ihr sehr genossenen Beischlaf. Jim
sah das ähnlich und bat darum, sie bald wieder penetrieren zu dürfen.
Schweren Herzens riss sich Carola los und entfernte sich schnell
Richtung Haustür. Leise schlich sie ins Haus, den Ehemann nicht
weckend. Beim Ausziehen des Kleides wurde ihr erst klar, dass sie
Beischläfer ihre Unterwäsche hatte liegen lassen. Nackt schlich sie ins
Schlafzimmer, legte sich ins Bett und schlief dank ihres
Erschöpfungszustandes schnell ein.

Ihr Mann erwachte am zeitigen Vormittag und nahm erfreut die
Anwesenheit seiner Frau zu Kenntnis. Als auch sie wach wurde, kam er
doch ins Grübeln. Die Haare von Carola waren stark verschwitzt und
unordentlich. Im Haar glaubte er, etwas Zusammengeklebtes erkennen zu
können. Ihre Augen waren tief umrandet, die Schminke völlig verwischt.
Als er ihr Deckbett zur Seite schob, erkannte er das ganze Ausmaß
seiner Vermutung. Am Hals und an den Brüsten waren deutliche Saugspuren
und Bisswunden zu erkennen. An mehreren Stellen klebte eine
milchig-trübe Masse. „Carola! Was ist mit dir los“, war seine erste
Frage. „Komm zu mir“, bat Carola ihren Ehemann liebevoll ansehend. Sie
hielt die Arme offen entgegnen, und als er in ihren Armen lag, sagte
sie leise bekennend „Ich sollte doch nett zu deinem Chef sein. Du hast
mir nie gesagt, dass er groß, sportlich und dunkelhäutig ist. Er hat
viel Charme und mich richtig angemacht. Du, ich hab´mit ihm geschlafen!
Du weißt, dass ich meine fruchtbaren Tage habe. Gibt ´mal deine Hand
und streichel meinen Bauch. Ich bin mir sicher, ich bin jetzt von ihm
schwanger. Ich erwarte ein dunkelhäutiges Baby. Ich werde von ihm jetzt
einen dicken Bauch bekommen. Tobias, ich bin von Deinem Chef trächtig!
Ich habe mit deinem Chef geschlafen und ihm unser Geburtstagsgeschenk
gegeben: meinen Körper! Jim hat mich durchgefickt. Wir haben es wie
zwei Tiere getrieben. Du siehst ja, wie ich aussehe. Er hat mir
mehrmals sein Persönlichstes, sein Intimstes geschenkt: seinen
fruchtbaren Samen. Ich werde mit einem dicken Babybauch, der nicht von
dir sein wird, sondern von einem fremden dunkelhäutigen Mann, deinem
Chef, bald herumlaufen.“

Ihr Ehemann war zunächst ernüchtert und sprachlos. Das Gehörte musste er
erst einmal verarbeiten. Der Anblick seiner geschändeten Frau hatte
eine komplett andere Wirkung. Unter dem Po in Höhe ihrer Hurenfotze
hatte sich auf dem Bettlaken ein nasser Fleck gebildet, der gerade
durch einen aus ihrer Liebeshöhle ausgetretenen milchig-weißen Klumpen
vergrößert wurde. Offensichtlich war sie noch mit den Spermien ihres
Liebhabers gefüllt. In seinen Gedanken sah er seine Ehefrau, wie sie
von seinem Chef gefickt und mit seinem Samen vollgepumpt wird, wie er
ihr saugende Küsse und Bisse zufügt und wie er sie) überredet, sich
schwängern zu lassen. Tobias merkte wie sein Schwanz zu Leben erwachte.
Das blieb seiner Frau nicht verborgen: „Komm, Liebling. Ich sehe, Du
wirst geil. Ich liebe dich, nur dich. Nimm mich und überdecke seine
Markierungen durch deine und bekämpfe seine befruchtenden Spermien mit
deinem Ficksaft, damit in meiner Gebärmutter mein Liebhaber nicht die
Oberhand gewinnt. Ich brauche dich jetzt!“

Er fühlte, dass er an dem Ergebnis nicht unschuldig war. Er hatte seiner
Ehefrau ausdrücklich ans Herz gelegt, zu seinem Chef nett zu sein. Er
hätte wissen müssen, dass dieser all seinen Charme einsetzt und seine
Ehefrau dem Werben wegen seiner Persönlichkeit und Aussehens durchaus
zugänglich sein würde.

Carola setzte ihr Geständnis fort: „Ich habe im Schoss etwas
Dunkelhäutiges mitgebracht. Und noch etwas, Schatz. Jim möchte, dass du
mich einmal im Monat für ein Wochenende an Jim ausleihst und er mit mir
machen kann, was er will. Wenn er mich nach seinen Vorstellungen genug
eingeritten und hat, würde er es gern sehen, wenn ich die Pille absetze
und ihr mich ohne Verhütung fickt und besamt. Dazu würde er mir ein
Appartement mieten, in dem ihr mich besuchen könnt. Ich muss mich Euch
unbegrenzt Tag und Nacht zum Paaren zur Verfügung stellen bis ich
merke, dass ich trächtig bin. Bis zur Geburt des so gezeugten Babys
wüsste niemand von uns, wer mich geschwängert hat. Ich würde von ein
Baby bekommen, ohne zunächst zu wissen, von wem es ist! Einer von Euch
hätte mich gedeckt und ich würde Eure trächtige Stute sein, in deren
Bauch eure Frucht wächst. Mit Stolz würde ich eure Frucht austragen und
für alle sichtbar den wachsenden Bauch zeigen.“

Tobias war sichtlich irritiert. Es schloss sich eine längere Diskussion
an. Sie kamen schließlich überein, alles gemeinsam mit dem Vater zu
besprechen, dessen Baby gerade in Carolas Bauch unter ihrem Herzen
wuchs.




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