Die Party war eigentlich schon vorbei, und die meisten Gäste waren gegangen.
Als ich von der Toilette zurückkam, lag Laura bäuchlings auf meinem Kumpel Harry.
Ich knöpfte mir die Hose gar nicht erst zu.
„Was macht ihr denn da?“
Ich bekam keine Antwort. Also setzte ich mich auf die Matratze und sah den beiden beim Küssen zu.
Laura hat eine geile Zunge, das habe ich auch schon feststellen können. Zwar nur beim engen Tanzen, aber immerhin.
Ich holte meinen Kleinen wieder aus dem Slip und begann zu wichsen.
Die zwei wälzten sich auf ihrer Matratze hin und her und stöhnten. Harry steckte seine Hände unter Lauras T-Shirt und schob es hoch. Ihr nackter brauner Rücken schimmerte mir verlockend entgegen. Wenn die Hose auch noch fiel, könnte ich mich ja ein bisschen beteiligen, dachte ich. Mit einem schönen Arschfick zum Beispiel. Harry von vorne und ich von hinten.
Der Gedanke machte mich heiß, und ich streifte meine Hose mitsamt dem Slip ab. Breitbeinig massierte ich meinen Steifen. Meine Eier wurden langsam steinhart. Wenn ich nicht bald zum Abspritzen kam…
In diesem Moment öffnete sich die Tür.
„Störe ich?“ Harrys Mutter steckte den Kopf herein. „Ich will ja nicht meckern, aber könnt ihr die Musik etwas leiser drehen? Es ist kurz vor Mitternacht.“
Sie sah von Harry und Laura zu mir und wieder zurück.
„Oh, ich sehe, ihr seid beschäftigt“, grinste sie. Die Tür öffnete sich ganz, und Harrys Mutter betrat den Raum. „Ich mach’ schon“, sagt sie und ging zur Theke, hinter der die Musikanlage stand.
Ich starrte auf ihren Arsch. Sie war schon an die Fünfzig, hat sich jedoch gut gehalten. Der regelmäßige Sex mit ihrem Sohn, vermutete ich. Mit ihrem Mann war nicht mehr allzu viel los, hatte mir Harry im Vertrauen mitgeteilt. Der verzog sich abends lieber in die Kneipe und kehrte nie vor Mitternacht zurück. Manchmal schlief er dann gleich auf der Couch im Wohnzimmer.
So hatte es sich im Laufe der Zeit ergeben, dass Harry bei seiner Mutter im Bett schlief. Ursprünglich, um sie vor Einbrechern zu schützen, erzählte er. doch ich halte das für eine Ausrede. Er war nur scharf auf sie. Und sie natürlich auch auf ihn. Immerhin war sie eine Frau.
Und was für eine. Sie wackelte mit ihrem üppigen Arsch durch den Raum, und ihre Riesenmöpse schwankten unter ihrem dünnen Neglige bei jedem Schritt hin und her.
Offenbar hatten wir sie mit unserem Lärm beim Zubettgehen gestört.
Sie drehte die Musik leiser und drehte sich um.
Durch den hauchdünnen Stoff ihres Hemdchens, das kaum bis zu den Oberschenkeln reichte, lachte mir ihre fast kahl rasierte Muschi entgegen. Nur über der Klit war ein kleines schwarzes Bärtchen stehengelassen worden.
Ich musste schlucken und vergaß fast zu wichsen. Laura und Harry waren vergessen. Die beiden waren ohnehin mit sich selbst beschäftigt. Ich bekam noch mit, wie Harry Lauras Jeans von ihren Arschbacken schälte. Dann hatte ich nur Augen für seine Mutter.
Langsam kam sie auf mich zu.
„So alleine?“ Sie wedelte mit ihrem Neglige vor meiner Nase herum.
„Äh…“ Ich begann verstärkt meinen Schwanz zu bearbeiten.
Laura stöhnte auf als Harry ihr den Finger in den Arsch steckte.
„Komm doch mit nach oben“, säuselte Harrys Mutter und ging vor meinem Gesicht in die Hocke.
Sie roch frisch geduscht.
Ich kam ihr mit meinem Gesicht entgegen und steckte meine Nase in ihren weichen Flaum. Mit der Zunge fuhr ich die Spalte zwischen ihren weichen Schamlippen entlang.
Na gut, dachte ich, eigentlich war ich scharf auf Laura, aber ich hatte sie noch nicht so weit. Sie war eine alte Freundin von Harry und ich hatte sie erst vor kurzem kennengelernt. Meine Güte, sie war mal gerade achtzehn geworden. Ein paar Jahre jünger als ich.
Hier hatte ich nun eine erfahrene Frau vor mir. Mal sehen, was die zu bieten hatte.
Nebenan stöhnten Harry und Laura. Ihre Wiedervereinigung stand kurz bevor.
Harrys Mutter stand abwartend, die Beine breit, das Neglige hochgehoben.
Ich war kurz vor dem Kommen. Wenn ich jetzt aufstand…
„Komm!“ stieß ich hervor und riss sie herunter. Lachend stützte sie sich auf meinen Schultern ab. Ihre Melonen baumelten schwer vor meinem Gesicht. Ich schälte ihr das Neglige von den Schultern. Kurz richtete Harrys Mutter sich auf, um es herabgleiten zu lassen. dann positionierte sie sich über meinem harten, steil aufgerichteten Schwengel.
Mit zitternden Händen fasste ich ihre Oberschenkel. Ganz schön muskulös. Ich wusste, dass sie regelmäßig joggte.
Mal sehen, was sie sonst noch so drauf hatte. Sachte senkte sich ihre Muschi über meine brennende Eichel. Sie lief sofort aus, als sie mich berührte.
„Geiles Stück!“ keuchte ich und stieß zu.
Mit einem lauten Seufzer krallte Harrys Mutter ihre Hände in meine Schultern.
Harry und Laura blickten nur kurz herüber. Sie waren ineinander vertieft. Harry hatte seine Hosen bis zu den Füßen heruntergestreift, und Laura hatte sich ihres T-Shirts entledigt. BHs trug sie nie. Brauchte sie auch nicht. Kleine, feste Titten. Kannte ich nur vom Engtanzen. Bisher. „Tauschen wir?“ fragte sie in unsere Richtung, als sie sah, wie ich die Mutter ihres Freundes nach Strich und Faden rammelte.
Harry grinste und stieß ein paar Mal heftig zu. „Ich schmier schon mal für dich, Kumpel“, keuchte er.
„Dito“, gab ich zurück, dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Meine Ladung schoss in die Fotze von Harrys Mutter, und sie sank mit einem lustvollen Schrei über mir zusammen. Mein Gesicht wurde unter ihren schweren Titten begraben. Ich schnappte nach Luft und versuchte nach Laura und Harry zu sehen. Die beiden klammerten sich aneinander. Mit einem saftigen Schmatzen rammte Harry seinen Speer in die süße Laura und bereitete sie für mich vor… Harrys Mutter riss mich aus meiner Betrachtung und begann einen wilden Ritt auf meinem armen Schwanz. Der bekam wahrlich keine Verschnaufpause. Ich schwamm in Sperma und Muschisaft.
Laura ritt auf Harry und beobachtete uns. Ihre glatten, jugendlichen Schenkel glänzten schweißnass, und ihre kleinen Titten wippten aufgeregt. „Jetzt ich!“, keuchte sie und löste sich von ihrem Freund. Helle Spermafäden hingen noch zwischen ihren Beinen, als sie eilig mit Harrys Mutter den Platz tauschte.
Endlich hatte ich sie. Meine Jungmuschi. Ich hatte zwar gerade einen Schuss abgegeben. doch Lauras Muschi war wie ein Schraubstock im Gegensatz zu der von Harrys Mutter. So gab es kein Entrinnen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Geschmeidig rutschte Laura auf mir hin und her und zwirbelte meine Nippel.
„Woher weißt du, dass ich das mag?“ fragte ich.
Sie grinste und führte meine Hände zu ihren Brüsten.
Ich schlug meine Finger in das warme, straffe Fleisch. Unter meinen Handflächen spürte ich ihre zentimeterlangen, harten Nippel. Ich drückte fest zu und stieß bis zum Anschlag in Laura hinein.
Sie stieß einen Schrei aus. Ich schloss kurz die Augen, um mir den Moment einzuprägen. Neben mir rammelte Harry seine Mutter. Ich fickte seine Freundin. Es gab kaum noch eine Steigerung.
Dachte ich damals.
Doch das ist eine andere Geschichte.
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