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A Dream come true

ich hoffe, Ihr habt noch Lust auf eine kleine weitere Geschichte. Hier mal eine etwas ältere noch aus meiner Studienzeit. Ich hatte sie schon mal veröffentlicht, aber bestimmt kennen sie noch nicht so viele. So hatte ich es mir immer erträumt:

Mein Studium war gerade in einer ruhigeren Phase. Die Klausuren hatte ich geschrieben und ich freute mich auf die Semesterferien. An einem Donnerstag Nachmittag lag ich auf meinem Sofa und schaute gemütlich ein paar Pornos. Dabei hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste ein bisschen. Im Film wurde gerade eine kleine Blondine von von 2 starken, schwarzen Schwänzen in alle Löcher gefickt. Das machte mich richtig geil. Also fing ich an mir auch die Rosette zu massieren. Ich steckte zuerst einen Finger in mein Loch, dann zwei und begann mich zu wichsen. Meine Bewegungen wurden immer wilder und ich war einfach nur geil.

Diese kleine Abwechslung ist bis dahin immer mein kleines Geheimnis geblieben, denn eigentlich lebe ich seit vielen Jahren mit meiner Freundin in einer guten Beziehung. Aber ab und an braucht mein Arsch einfach ne harte Behandlung. Dafür hab ich mir mit der Zeit eine nette Sammlung an Spielsachen zugelegt. Auch an diesem Tag hatte ich richtig Lust mir was hinten rein zu schieben. Also holte ich meine kleine Spielzeugkiste, cremte meinen Analplug mit etwas Gleitcreme ein und schob ihn mir rein. Ich finde, dass das ein so geiles Gefühl ist. Meine Erregung steigerte ich sich und ich wollte mehr. Ich zog mich an und holte mein Rad aus dem Keller. Da ich in einer Straße mit Kopfsteinpflaster wohne musste ich nur eine kurze Strecke fahren. Das Rubbeln der Straße bewegte den Plug so geil in meinem Arsch. Ich wollte mehr. Also wieder zurück nach Hause.

Meine nächsten Spielzeuge waren 2 Dildos. Ein heller Standdildo mit 22cm und ein riesiger schwarzer mit satten 28cm. Meine Fantasie war immer, dass auf einem reite und der andere in meinem Mund ist. Doch gerade als ich den Standdildo befestigen wollte klingelte es an der Haustür. „So ein Sch…, ich bekomm ja noch nen Paket“ Ich schnappte mir schnell meine Hose und ein Shirt und lief zur Tür. Bis der im dritten Stock ist, hab ich das längst angezogen….. dachte ich. Allerdings war ich wohl schon ein wenig zu geil, denn die Hose knüpfte ich vorne nur wirklich schlecht zu und das Shirt war auch nur drübergeschmissen. Nur leider bemerkte ich das selber nicht. Dafür aber der Postbote, der die Treppen hochgelaufen kam. Der Typ war ein fast 1,90 Meter großer farbiger mit einer berufsbedingt wohl sehr guten Form- Denn so schnell war noch nie einer von der Post im dritten Stock. Nachdem er mich zu Anfang nur ein wenig komisch anschaute, hörte er schnell das Stöhnen aus dem Fernseher. Natürlich hatte ich vor lauter Geilheit auch vergessen den Ton abzustellen oder wenigstens die Tür zu schliessen. Schnell bemerkte er, wie ich ihm auch noch unverholen auf die Hose starrte. „Na was ist das denn? Wobei hab ich dich denn gestört?“ wollte er wissen. Ich war total überrascht und realisierte erst da, wie ich eigentlich aussah und dass der Porno noch lief. So richtig was sagen konnte ich eh nicht, denn mein Postbote checkte schnell, dass ich allein war und machte einen Schritt auf mich zu. Er blickte ins Wohnzimmer, sah den Fernseher, in dem gerade die Blondine einen der Riesenschwänze in den Hintern geschoben bekam. Schnell begriff er was Sache war. „Oh, da hab ich wohl wirklich gestört“ grinste er mich an. „Ach, und Du scheinst auf starke schwarze Schwänze zu stehen“. Meine Dildos lagen so offensichtlich auf dem Sofa. Leugnen war zwecklos. Außerdem starrte ich eh wie gefesselt auf seine Beule in der Hose. „Aber immer nur das Gummizeug ist doch auch langweilig, oder?“ „Ähh ja, ich…..“ Ich konnte nicht wirklich was sagen, denn die Situation überforderte mich total. Auf der einen Seite war ich so geil, dass ich nicht mehr ein noch aus wusste. Andererseits war ich grade in meinem größten Geheimnis entdeckt worden. Doch viel sagen musste ich dann auch nicht mehr.

Mein Postbote griff nach meinem Shirt und zog mich zu sich. Dann fasste er auf meine Schultern und drückte mich mit etwas Druck auf die Knie. „Schau Dir doch mal ein Original an“ war das einzige an was ich mich noch richtig erinnere. Denn wie in Hypnose griff ich an seine Beule und strich mit der Hand über den Hosenstall. Er öffnete den Gürtel und nach und nach einen Knopf nach dem anderen. Ich zog ihm die Hose runter und war sprachlos. So etwas hatte ich echt bisher nur in Filmen gesehen. Sein Schwanz war riesig und so definiert, als wäre er gemalt. Halb steif nahm ich ihn in die Hand. Ich musste das Teil einfach in den Mund nehmen. Bis dato hatte ich das noch nie gemacht, aber ich war so erregt. Erst leckte ich mit der Zunge ein wenig schüchtern an der Seite entlang und wichste ihn dabei ein bisschen. „Nicht so zaghaft, nimm ihn dir richtig rein“ kam der Befehl von oben. Dann umschlossen meine Lippen zum ersten Mal eine Eichel. Ich begann zu saugen und zu lecken. Seine Hände führten meinen Kopf von der Spitze bis zu seinen Eiern. Mit der Zunge spielte ich damit und nahm sie abwechselnd fest saugend in den Mund. Der Schwanz meines „Postboten“ war mittlerweile hart und fest. „Jetzt will ich Dich richtig ins Maul ficken.“ Schnell nahmen seine Hände meinen Kopf und der Schwanz stach mir mitten in den Mund. Seine Bewegungen waren erst gezielt, jedoch wurde sein Griff härter und auch die Stöße wurden härter. Ich spürte wie der Schwanz mit jedem Stoß tiefer in meinen Mund kam. Das halte ich nicht aus, dachte ich, doch ein Würgreflex blieb aus. Auf einmal hatte ich bestimmt so 20cm Schwanz im Mund , die mich immer wilder fickten. Urplötzlich hörte er auf, zog seinen total nassen Schwanz aus meinem Gesicht und beugte sich zu mir runter. „Du kleine Hure machst das ja wie nen Profi.“ Ich schaute ihn nur total geil an. Das war der beste Kommentar, der kommen konnte. „Beinahe wär ich schon explodiert. Aber Du kleines Miststück sollst ja auch noch was davon haben. „

Er zog mich hoch. Mit einer Bewegung zog er mir das Shirt aus und die andere Hand öffnete schon meine Hose. Ich hatte die ja eh nur grob zugemacht, als ich zur Tür lief. Er hatte also leichtes Spiel. Ehe ich was sagen konnte lag ich auf dem Rücken auf der Couch. Meine Beine zitterten schon vor Erregung. Dann sah er den Analplug, der immer noch in meiner Rosette steckte. „Du geile Sau, was ist das denn?“ er griff nach dem Plug und schob ihn in meinem Arsch hin und her. Zwangsweise fing ich an zu stöhnen. Meine Rosette umfasste das Teil richtig fest. Als er ihn ganz rauszog sah ich vor Geilheit schon Sterne. „Los, leck ihn ab“ befahl er mir und schob mir den Plug ins Maul. Die Mischung aus meinem Arschsaft und der Gleitcreme steigerte meine Geilheit noch mehr. Er griff nach einem der Dildos und verteilte ordentlich Gleitcreme darauf. Und bevor ich mich bewegen konnte verschwand das Ding in meinem Arsch. Er fickte mich mit dem Dildo gleich heftig. Der Schmerz wandelte sich schnell, ich nahm das Teil voll in mich auf und schrie vor Geilheit.

„Jetzt will ich Dich richtig ficken. Los dreh dich um. Auf die Knie. Ich will Deinen Arsch sehen.“ Total willig drehte ich mich um. Ich schob ihm meinen Arsch entgegen und war doch total aufgeregt. Immerhin hatte ich bisher immer nur Gummischwänze drin. Doch lange darüber nachdenken konnte ich eh nicht. Denn er kam an meine Seite, schob mir noch mal seinen Schwanz in den Mund und fickte kurz mich noch einmal kurz ins Gesicht. Doch schnell griffen seine Hände nach meiner Hüfte und zogen mich in Position. Der Druck, den seine große Eichel an meiner Rosette ausübte war nur kurz. Denn dank der geilen „Vorarbeit“ war mein Arsch schon richtig gedehnt und offen. Die ersten Stöße machte er noch langsam. „Mal schauen, wie weit er denn reingeht… Mal gucken, ob du Sau die ganzen 27cm verträgst.

Was nun kam sorgte endgültig für Sterne vor meinen Augen. Immer tiefer schob der seinen Hammer in meinen Arsch. Ich hatte das schon mal mit dem Riesendildo gemacht. Der war mit 28cm auch fast ganz verschwunden. Aber ein echter Schwanz ist dann doch ne ganz andere Nummer. Ich spürte, wie er ihn kräftig nach vorne schob, dann wieder ein weinig rauszog. Dann wieder kräftig nach vorn . So drang er immer tiefer in mich ein. Nach einer Weile grinste er. „Jetzt bist Du meine Analsau. Du hast das Teil tatsächlich ganz drin. Dafür sollst Du belohnt werden.“ Sein Schwanz pulsierte so dick in mir, dass ich dachte, er reißt mich auseinander. Die Stöße wurden härter und schneller. Mein Schreien und Stöhnen war so laut und voll Geilheit. „Reiß mir dem Arsch auf“ schrie ich. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich etwas bis dahin völlig unbekanntes erlebte. Mein ganzer Körper fing an zu beben und zu vibrieren. „Fick mich, fick mich, fick mich“ stöhnte ich. Ich hatte einen so heftigen Orgasmus, der mich total umhaute. Selbst mein bis dahin so dominanter Postbote war kurze Zeit von der Rolle. Vor Geilheit auch völlig außer sich, grinste er mich an. Ich zitterte immer noch, als er sein riesiges Ding aus meinem Arsch zog. Völlig verschwitzt rutschte ich vom Sofa und lag wie benommen davor.

Nur war das Ende noch nicht erreicht, wie ich dachte. So richtig bekam ich eh nichts mit, aber irgendwas von „Schwazhure“ und „Belohnung“ muss er wohl gesagt haben. Jedenfalls stand er wieder vor mir und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Dieser Geschmack aus meine und seinen Säften war ein Hammer. Es machte total Spaß daran zu lutschen und zu saugen. Ich blies ihn mit immer mehr Intensität. „Man ist das geil, dachte ich.“ Und was kann der Schwanz alles ab. In meiner Wahrnehmung war mein Postbote nämlich schon in meinem Arsch gekommen. Jedenfalls war mein Hintereingang echt nass. So war ich dann doch fast überrascht, als sein Schwanz anfing heftig zu pulsieren und zu zucken. Und bevor ich das so richtig realisierte, übergoss sich schon ein Schwall Sperma in meinen Mund. Ich begann zu schlucken, doch es schien überhaupt nicht enden zu wollen. Seine Soße lief mir aus den Mundwinkeln über das Kinn und tropfte auf meine Brust. Er zog seinen Schwanz raus und schob damit das Sperma zurück in meinem Mund. Die Geilheit hatte mich völlig gefangen und so schluckte ich alles breitwillig. Seine Finger nahmen die Reste von meiner Brust auf und so wurde nichts verschwendet.

„Das magst Du wohl du kleine Hure““ hörte ich ihn nur sagen. Mehr als ein „ja“ brachte ich nicht mehr hervor. Völlig verschmiert lag ich vor meinem Sofa. Er hatte mich so richtig durchgefickt, wie es schon so lange meine Fantasie gewesen ist.

„Ich muss weiter arbeiten. Hier ist meine Nummer. Ruf mich an.“ Dann klappte auch schon die Haustür. Unter der Dusche hab ich mir dann noch selbst einen gewichst. Total aufgegeilt spritzte ich mit eine ordentliche Ladung in die Hand. So wie ich es grade gelernt hatte, leckte ich natürlich auf die bis auf den letzten Tropfen auf. Von diesem Zeitpunkt an, war ich richtig schwanzgeil.

Ich hoffe, meine kleine Geschichte hat Euch gefallen. Wenn Ihr wollt schreib ich Euch noch, was ich in der Folgezeit erlebt habe.

LG Allen




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