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Schwules Internat 13-20

Damit endet die Staffel 13

Nach und nach verschwanden alle Leute aus dem Haus und gingen zur Nachbesprechung ins Gasthaus. bis auf die Pioniere, die nach den Sprengkörpern und dem Zünder suchten. Dimitros blieb in der Nähe, damit er nach Abschluss der Suche das Haus für spätere Spurensuche versiegeln konnte.

Im Gasthaus waren inzwischen alle versammelt, bis auf die Leute, die die Gefangenen im Bus bewachten.

Der Wirt sprach mich an „das war doch kein Freundschaftstreffen! Das sah eher aus wie eine Polizeiaktion.“

„Sie haben Recht, wir haben ein paar Leute festnehmen müssen, die i*****les getan haben“ sagte ich zu ihm, denn mehr brauchte er nicht zu wissen „im Übrigen geht jeglicher Verzehr auf meine Rechnung.

Das löste bei den Leuten im Gasthaus Jubel aus.

„Für uns auch?“ fragte lachend einer der einheimischen Gäste.

„Natürlich, das gilt für alle Anwesenden hier im Raum.“
„Hatte das mit dem Haus zwei Straßen weiter zu tun? In meinen Augen war das ein Sündenpfuhl, das war dort immer spät Nachmittag wie ein Taubenschlag. Immer wieder gingen Männer hinein und kamen später froh gelaunt wieder heraus. War das ein Bordell?“

„So ungefähr“ musste ich zugeben.

„Na dann ist da jetzt endlich wieder Ruhe und Ordnung. Danke“

Ich ging weiter und traf auf die drei Jungs die auch befreit wurden.

„Wo wollt ihr jetzt hin?“ fragte ich sie.

„Keine Ahnung, wir haben im Moment kein anderes Zuhause.

„Wie wäre es, wenn Ihr zu mir in die Nähe von Paphos mitkommt. Dort habe ich ein Ferienlager und so etwas ähnliches wie eine Sozialstation. Da sind schon einige Jungs.“

„Ich weis nicht, ob die anderen Bewohner uns haben wollen, wir sind …“
Verschämt brach er ab.

„Ihr seid schwul! Na und?“

Jetzt wandten sich die drei vollends zu mir um „woher? …“

„Das habe ich mir gedacht, als ich von Euch erfahren habe, außerdem hat Liam es angedeutet.“

„Wo ist Liam?“ wollte einer von ihnen wissen.

„Der hat eine Beruhigungsspritze bekommen, sein Freier wollte ihn umbringen. Das hat er nicht so ohne weiteres verkraftet. Aber Ihr könnt mit ihm zusammen in das Lager fahren, wenn ihr wollt. Und, keine Angst die anderen Bewohner des Lagers sind auch schwul.“

„Dann fahren wir auch dahin, ich denke dort passiert uns nicht das Gleiche wie hier.“

„Mit Sicherheit nicht, dort könnt Ihr selber entscheiden was Ihr mitmacht. Ich werde anrufen und Euch anmelden.“

Sie drehten sich um und liefen zu dem Krankentransporter in den Liam lag. Der Fahrer wies ihnen Sitzplätze zu. Es wurde zwar etwas eng aber es passte.

Ich rief Toni an und erklärte ihm was da auf sie zukam, dass er für die drei Neuankömmlinge Zimmer zurechtmachen solle und ich Morgen mit noch einem Gast nachkommen werde.

Markus, der Mann vom LKA, hatte die ganze Zeit rumgestanden und konnte nicht viel tun, denn er verstand ja die Zyprische Sprache nicht.

Jetzt sprach er mich an „Mensch ist das frustrierend. Ich kann nichts machen, weil ich nicht verstehe was ihr sagt aber soweit ich mitbekommen habe ist alles gut gelaufen.“

„Hast Du richtig beobachtet, es ist blendend gelaufen. Es wurden vier Jungs befreit und acht Männer festgenommen, darunter Dein Ex-Freund. Alles andere erzähle ich Dir später. Einverstanden?“

Es wurde noch ein wenig geplaudert dann verabschiedete sich William „ich werde jetzt mit meinen Leuten zurückfahren und Dimitros mitnehmen.“

„Danke für die Hilfe“ sagte ich „ohne Euch hätten wir das nicht geschafft.“

„Haben wir gerne gemacht. Solche Schweine gehören hinter Gitter.“

Dann wollte ich mich von Dimitros verabschieden. Der winkte aber ab „ich bleibe in Limassol, damit ich morgen die Spurensicherung mitmachen kann, ich muss mir nur noch ein Hotel-Zimmer suchen.“
Ich überlegte kurz und rief Markus zu mir „hast Du schon alles in Deinem Hotelzimmer ausgepackt?“

„Nur das, was ich unbedingt brauche, warum?“

„Wie wäre es, wenn wir heute noch in mein Ferienlager fahren würden. Dann könnte Dimitros eines unserer Zimmer übernehmen. Denn in meinem Zimmer sind auch nur Sachen des täglichen Gebrauchs.“

„Da kann ich mit leben“ meinte Markus.

Ich wandte mich wieder an Dimitros „wäre das in Deinem Sinne?“

„Sicher, dann brauchen die im Hotel nur neue Wäsche in Zimmer tun und ich hätte mir die Suche erspart.“

„Dann machen wir das so. Hier ist sowieso jetzt allgemeiner Aufbruch, ich gehe jetzt zum Bezahlen und dann können wir los.“

Kurz darauf saßen wir drei in meinem Wagen und fuhren zum Hotel. Auch dort war alles schnell geregelt. Wir räumten unsere Sachen aus den Zimmern und das Hotel machte eines direkt wieder bezugsfertig, sodass Dimitros einziehen konnte.

Markus und ich machten uns auf den Weg ins Ferienlager.

Die Fahrt verlief mehr oder weniger schweigend, jeder hing seinen Gedanken nach. Nur einmal sagte Markus „Du sprichst die hiesige Sprache sehr gut, fast wie ein Einheimischer. Wie kommt das?“

„Ich hatte in Deutschland gute Lehrer, im Internat sind zwei meiner Neffen, die haben mich unterrichtet und dann lebe ich schon einige Zeit hier, da lernt man den Rest.“

„Du hast Verwandtschaft auf Zypern?“

„Ja eine Cousine lebt mit ihrer Familie hier in Limassol. Den Rest erzähle ich Dir später.“

Nach knapp zweistündiger Fahrt kamen wir am Tor zum Lager an. Antonas öffnete uns das Tor „Ihr seid schon da? Wir hatten erst morgen mit Euch gerechnet, alles gut gelaufen?“

„Alles bestens, jetzt sind wir nur noch müde. Ich erzähle Euch morgen mehr.“

Langsam rollte ich zu meiner Wohnung.

Markus versuchte sich umzusehen, aber es war stockdunkel, nur die Lampe vor dem Büro brannte und verbreitete ein wenig Licht.

Als wir vor der Tür anhielten kam Toni heraus und schaute uns erstaunt an „Oh, schon da, gut dass wir das Zimmer für unseren Gast sofort fertiggemacht haben.“
Markus schaute Toni erstaunt an „wer ist das?“
„Darf ich vorstellen: Markus Beamter des LKA – Toni, eigentlich Anton, mein Helfer und Buchhalter und das frech grinsende Gesicht hinter Toni gehört Luca dem Freund von Toni und hier im Lager Hans-Dampf in allen Gassen. Lasst uns reingehen, ich hab die Nase für heute voll.“

Wir gingen ins Haus, wo sich Markus interessiert umschaute.

„Sieht gemütlich aus und so praktisch, Büro und Wohnung direkt nebeneinander.“

„Ja, ist schon schön, da sind die Wege nicht so weit, denn meine Arbeitstage sind oft sehr lang gewesen. Willst Du direkt in Deine Behausung oder Trinken wir noch einen guten Rotwein bei mir?“

„Zu einem Rotwein sag ich nicht nein.“

Wir stellten unser Gepäck ab. Toni und Luca verabschiedeten sich und gingen Hand in Hand aus dem Gebäude.

„Sag mal, sind die beiden …“

„Ja die beiden sind ein Paar, die haben sich hier im Lager gefunden. Was dagegen?“

„Gott bewahre, sind doch Erwachsene Menschen und ich hab nichts gegen Schwule, jeder soll so leben wie er es mag.“

„Das ist gut so, denn hier im Lager sind alle, naja fast alle schwul.“

Markus bekam den Mund nicht zu „alle???“

„Ja, alle bis auf ein paar Freunde und Handwerker, die im Lager mithelfen.“

„Das hatte ich nicht erwartet.“

„Hast Du ein Problem damit?“

Das war es mit der 13. Staffel, wenn Ihr ganz lieb bitte, bitte sagt, mache ich vielleicht noch weiter.




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