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An der Ostsee – Teil 2

Am folgenden Tag, nach der Nacht mit Angelika, tat sich nicht viel. Meine drei Mädels und ich aßen ein leckeres Frühstück im nahe gelegenen Café und setzten uns ins Auto, um eine Shoppingtour in die nächste größere Stadt zu beginnen. Die Prinzessin der Nacht geizte nicht mit Ihren Reizen, was bei mir zu einer dauerhaften Problematik mit meiner Männlichkeit führte.

Aber „Mann““ kann sich ja beherrschen.

Am Nachmittag, so gegen 15 Uhr, machten wir uns auf den Heimweg. Meine Familienmitglieder wollten sich noch die Fuß- und Fingernägel machen. Angelika äußerte den Wunsch, noch etwas am Strand zu wandern und vielleicht zu schwimmen.

„Komm doch mit!“ bat sie mich so, dass es alle hören konnten und weiter: „Oder willst Du Dir auch die Nägel machen?“.

Großes Gelächter bei allen und wir konnten uns unverfänglich auf den Weg zum Strand machen. Bademantel und Schwimmsachen nahmen wir in einem Bag mit.

Meine Jeans war eindeutig zu eng! Auf dem Trampelpfad zum Sand ging Angelika vor mir her. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was so ein wohl geformter Hintern anrichten kann. So schön rund und knackig! Da benötigte man eigentlich einen Waffenschein!

Doch weiter mit der Geschichte: Am Strand war wenig betrieb. Einige hatten ihn schon verlassen und der eine oder andere Strandkorb war leer. Wir stapften am Wasser lang und klönten viel belangloses Zeug. Am äußersten Ende des Strandes stand dann ein einsamer und verlassener Korb.

„Kleine Pause, bevor wir zurückgehen?“ fragte ich.

„Ja, gerne.“ Wir stapften durch den noch warmen Sand zum Korb.

„Lass uns umziehen, damit wir auch noch schwimmen gehen können.“ meinte ich nicht ohne Hintergedanken.

„Hältst Du den Bademantel, damit ich eine Kabine habe?“

„Gerne!“ Ich stellte mich so, dass der eine Schutz der Strandkorb und der andere der ausgebreitete Bademantel war. Mit dem Rücken zu mir entkleidete sich die süße Braut. Ich hatte einen wunderbaren Ausblick. Mein Stab meldete Bedarf an und stieß gegen den Bademantel.

Als sie vollständig nackt war, drehte sie sich plötzlich um. Ich konnte mich nicht mehr diskret abwenden. Sie lächelte mich an und sagte: „Nah, Du Spanner….Darf man das?“

„Alles andere wäre eine Beleidigung Deiner Weiblichkeit!“ entgegnete ich und war der Meinung, dass Gegenangriff die beste Verteidigung sei!

„Dann komme mal auf die andere Seite des Bademantels und beweise das.“

Gesagt, getan. Ich schaute mich um… Kein Mensch weit und breit und nutzte den Mantel nun auch als Schutz. Angelika hatte sich hingesetzt, nackt wie sie war und verlangte: „Jetzt du!“

Keine Frage, was sie meinte. Ich sollte mich ausziehen und sie wollte zusehen. Ich tat, wie mir geheißen und war kurz darauf nackt und setzte mich neben sie.

„Und jetzt?“ fragte ich sie.

„Ich habe eine große Bitte: Mache es dir selbst und ich möchte zuschauen.“ Auf meinem Gesicht war Ratlosigkeit wohl deutlich zu sehen.

„Als ich ungefähr 12 Jahre alt war, hat mich mein 15 jähriger Bruder erwischt, als ich es mir selbst machte. Er hat sich zu mir gesetzt und gesagt, dass das nicht schlimm sei und er das auch mache. Er zog seine Schlafanzughose aus und fasste sich selbst an. Dann forderte er mich auf, weiter zu machen. Nach anfänglichem Zögern tat ich was er sagte und hatte einen wunderschönen Orgasmus, dem seiner bald folgte. Von da an haben wir uns immer wieder verabredet, wenn wir allein zu hause waren. Mehr ist aber nie passiert. Jetzt kennst du meinen Fetisch. Ich habe Vertrauen zu dir. Deswegen habe ich das gebeichtet. Ist das schlimm?“

Ich konnte nur den Kopf schütteln. „Wie sollte es. Es hat Dir ja wohl nicht geschadet. Sag mir, was ich machen soll.“

„Einfach wie immer… Augen auf oder zu, mit linker oder rechter Hand, mit Spucke oder ohne…. Ganz wie du es geil findest…“

Spucke konnte ich mir sparen. Nektar floss bereits aus dem Freudenspender. Langsam und genüsslich begann ich, mich zu wichsen.

Angelika spreizte mit der einen Hand ihre Schamlippen und mit der anderen streichelte sie sich behutsam die Innenseite der Labien, vermied aber, den Kitzler zu berühren. Sie wollte es wohl auch langsam angehen lassen.

Mit geiler Stimme frage sie: „Was ist den dein Fetisch?“

„Die Klitoris… Meine erste sah ich mit 4 Jahren beim Doktor spielen. Eine Frau dort zu streicheln, die Klit zu küssen, mit dem Glied zu stimulieren… Das ist das Größte. Und ich schau sie mir so gerne an. Dieses tolle Teil, Quelle der weiblichen Lust ist so schön. Und jede Frau hat eine andere…“

Gebannt schaute ich auf die Klit von Angelika, die sich bereits wunderschön nach vorne neigte. Zwischen den Schamlippen zeigte sich der erste Beweis der Erregung: Es war ordentlich nass dort. Beide nutzten wir den erotischen Ausblick und streichelten uns vorsichtig, um nicht zu schnell Erlösung zu finden. Aber meine Sehnsucht galt der Berührung der Klitoris, den Anfang, den Angelika begonnen hatte, fortzusetzen.

Ich fasste mir ein Herz: „Wollen wir tauschen? Ich möchte Dich streicheln und Du streichelst mich..“

Sie lächelte:“ O.K.“ Dann setzte sie sich in Positur: Da rechte Bein auf die Sitzbank des Strandkorbes, das linke Bein hing herunter. Weit klaffte das Schmuckkästchen auf. Ich tat es ihr gleich, nur spiegelverkehrt: Mein linkes Bein auf die Sitzbank, das rechte herunter. Dazwischen stand mein Pint und der Hoden lag auf der Sitzbank. Ein Bild für die Götter. Zart fasste sie meinen Schwanz an und machte ihre Hand mit ihm bekannt.

Ich langte herüber und streichelte ihre Schamlippen. Sie waren so weich, wie nur diese Stelle sein kann. Dann kam mir eine Idee: Ich ballte die Hand zur Fast und bildete mit den Knöcheln eine kleine Treppe. Damit streichelte ich über den Eingang Ihrer Vagina. Ein Stöhnen war meine Belohnung. Sie begann bei mir ein Zeitlupen Auf-und-Ab, dass meine Erregung steigerte und steigerte. Dann wagte ich den Vorstoß auf die Klitoris. Welch ein herrliches Teil. Vorsichtig streifte ich die Vorhaut zurück. Da lag sie in voller Pracht. Das Bändchen zog etwas am Köpfchen. Vollständig nackt lag es da. Mit der Vorhaut legte ich dann einen Mantel um diesen weiblichsten Freudenspender. Behutsamer Wechsel ließ sicherlich das Gefühl von Penetration aufkommen.

Dann sah ich es: Der Orgasmus nahte! Die Vagina öffnete sich rhythmisch… Angelika schloss die Augen und stöhnte die Lust heraus…

Dann war es auch mit meiner Beherrschung vorbei: Mit Langen Schüben entleerte sich mein Samenvorrat und spritzte auf die zuckende Weiblichkeit von Angelika. Große Zärtlichkeit überkam mich und ich musste sie lange küssen. Im Meer machten wir uns sauber und gingen entspannt nach hause.

„Das war so schön! Ich danke Dir.“ sagte Angelika. „Danke gleichfalls. Ich hätte nie gedacht, dass das so viel Spaß macht und, darf ich das sagen? Du hast eine wunderschöne Klitoris! Die regt meine Fantasie sehr an.“

Zum Glück war der Urlaub noch nicht zu Ende.

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