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Meine Freundin war noch Jungfrau

Ich hatte nur mehr eine gute Stunde bis zum Arbeitsende, da klingelte plötzlich das Telefon in meinem Büro, Die Stimme am anderen Ende sagte nur: „Heute abend, komm gleich nach der Arbeit”, und bevor ich antworten konnte war das Telefonat auch schon beendet. Dieser Anruf hatte mich nervöser gemacht, als jedes andere Telefonat vorher. Es war Kristin, meine Freundin gewesen, die mich da angerufen hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt ungefähr seit drei Monaten mit ihr zusammen. Obwohl wir noch nie miteinander geschlafen hatten, hatten wir schon unglaublich schönen Sex miteinander gehabt. Kristin war unglaublich einfühlsam und konnte dennoch sehr erregend sein. Kristin war noch Jungfrau, aber davon abgesehen hatten wir unsere Körper schon bis in die letzte Ecke erkundet. Es gab kaum eine Variante an Sex, die wir noch nicht ausprobiert hatten, ich hatte sogar schon ihren Hintern besessen. Das einzige, was wir bisher ausgelassen hatten war der eigentliche Geschlechtsverkehr. Wir waren darin übereingekommen, daß sie mir zu verstehen geben wollte, wenn sie dafür bereit wäre. Obwohl ich gierig war ihre Möse, die meine Zunge und meine Finger schon kannten, auch meinem Schwanz vorzustellen, hatte ich sie nie gedrängt. Dieser Anruf hatte gereicht mir alles zu sagen, was ich wissen mußte.

Die Stunde, bis Arbeitsende verlief meinerseits sehr fahrig und einige Kollegen fragten mich schon, was denn los sei. Endlich verließ ich meine Firma und lenkte meine Schritte in Richtung von Kristins Wohnung. Unterwegs kaufte ich noch einen Strauß Blumen, den ich Kristin mitbringen wollte, dann endlich stand ich aufgeregt vor ihrer Tür und wartete, daß sie den Türöffner betätigte. Ihre Wohnungstür war nur angelehnt und ich ging hinein. In der Diele legte ich meinen Mantel ab und ging weiter ins Wohnzimmer, wo Kristin schon auf mich wartete. Sie saß am Eßtisch, auf den sie neben einer Kerze etwas zu essen und etwas Wein hingestellt hatte. Die Kerze war die einzige Beleuchtung des Raumes, der dadurch im Halbdunklen blieb, im CD-Player lief eine Scheibe unserer Lieblingsgruppe, abwechselnd schmusige Balladen mit rockig fetzigen Liedern. Sie sah hinreißend aus. Ihr sanftes, jugendliches Gesicht wurde von ihren kurzen braunen Haaren eingerahmt. Über ihre Schultern hatte sie einen schwarzen Kimono gelegt, von dem sie wußte, daß ich ihn so gerne mag. Ihre Beine hatte sie untergeschlagen und ebenfalls unter ihrem Kimono verborgen. Oberhalb der übereinander liegenden Seiten des Kimonos konnte ich die Ansätze ihrer Brüste sehen. „Wieso hast du denn noch Blumen gekauft? Ich warte schon so lange auf dich.” Ich beeilte mich auf sie zuzugehen um sie zu küssen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und es wurde ein langer Kuß, bei dem wir gegenseitig unsere Zungen verschränkten. Ich streichelte ihre Seiten, ohne dabei ihre Brüste zu vernachlässigen, die ich mit meinen Daumen berührte. Nach unserem langen Kuß setzte ich mich erst einmal an den Tisch und wir sprachen ein bißchen, ohne das eigentliche Thema des Abends anzusprechen. Ich aß etwas, da ich nach der Arbeit ziemlich hungrig war. Beim zweiten Glas Wein meinte Kristin: „Zieh dich aus und setzt dich auf das Sofa.” Es gab keinen Übergang, Kristin war sofort zum Thema gekommen. Es war ihr Abend und ich wollte ihr gerne jeden Wunsch erfüllen, den sie heute hatte. Schnell entkleidete ich mich und setzte mich auf das Sofa. Kristin stand nun ebenfalls auf und kam näher. Etwa zwei Meter vor mir setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden und sah mich an. „Spreitz deine Beine und mach mir deinen Schwanz hart!” befahl sie mir. Ich fing an mich zu streicheln und anfangs saß sie noch mehr oder weniger unbeteiligt vor mir, ihre Hände auf ihren Knien. Ich hatte keine Schwierigkeiten damit eine Erektion zu bekommen, schließlich wußte ich ja, um was es heute gehen sollte. Binnen kurzer Zeit stand mein Kleiner pfeilgerade in die Luft und ich nahm ihn in die Faust. Langsam ließ ich meine Vorhaut immer wieder über die Eichel gleiten und gab mich ganz der aufkommenden Erregung hin. Längst hatte ich meine Augen geschlossen, als ich hörte, wie sie sagte: „Stell dir vor du fickst mich.” Ich kam auch diesem Wunsch nach und stellte mir die Bilder vor, die ich in Gedanken schon so oft gesehen hatte, das Eindringen meines Schwanzes in Kristins enger naßer Möse. Sogleich kamen die ersten Tropfen aus meiner Schwanzspitze, ich merkte es daran, daß das Gefühl unter meiner Vorhaut viel glitschiger wurde. Kurz öffnete ich meine Augen, um zu sehen, daß schon meine ganze Eichel naß glänzte. Ich sah auch, daß eine Hand von Kristin in ihren Kimono gewandert war und daß sie dabei war sich ihre Brust zu streicheln. Auch sie hielt ihre Augen geschlossen und zwischen ihren leicht geöffneten Lippen konnte ich ihre Zunge sehen. „Leg dich auf den Boden und mach da weiter.” Ich tat, wie sie es von mir wünschte. Kaum lag ich, da setzte sie sich so auf mich, daß ich ihre Fotze im Gesicht hatte, sie andererseits meinen Bemühungen weiter zusehen konnte. Die Nässe, die sich in meinem Mund ausbreitete, sagte mir, daß sie von dem, was sie bisher gesehen hatte auch nicht unberührt geblieben war. Das zuckersüße Aroma ihrer Möse verbreitete sich in meinem Mund, als meine Zunge in sie hineinfuhr und sie leckte. Mir machte es immer Spaß sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und ich ließ keine Stelle aus, von der ich wußte, daß sie es dort gerne hatte. Ich muß ihn noch testen, hörte ich sie sagen, bevor sie sich hinunter beugte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm. So lagen wir in der neunundsechziger Stellung und verwöhnten uns gegenseitig. Jetzt, wo nicht mehr ihr ganzes Gewicht auf mir lastete, begann sie ihre Hüften zu bewegen und auch mein Hintern hüpfte, um meinen Schwanz in sie hineinzustoßen. Kristin hatte mich schon oft so befriedigt, daß sie genau wußte, wie weit sie gehen durfte, ohne daß ich spritzen mußte, sie hielt mich aber immer kurz davor, daß ich bald das Blut in meinen Ohren brausen Hören konnte. Meine Zunge tastete sich zu ihrem Arschloch vor, weil ich wußte, daß sie es auch unglaublich liebte dort verwöhnt zu werden. Schon bald war alles um ihr Loch naß und glitschig und ich begann mich in sie vorzutasten. Sofort, als Kristin merkte, was ich vorhatte, kniete sie so, daß sie, vollkommen entspannt, meiner Zunge keinen Widerstand mehr bot. Meine Zungenspitze drang in ihren Hintern ein und ich merkte, wie Kristin anfing auch meinen Schwanz von oben bis unten mit ihrem Speichel naß zu machen und ihn auf meinem Schwanz zu verteilen. Wir beide wußten, wie es nun weitergehen würde, ohne Absprache drehte Kristin sich von mir herunter und bot mir ihren Hintern dar. Es war kein Problem mein nasses Glied in ihren nassen Hintern zu stoßen. Ich brauchte meinen Schwanz nur ein paar Mal zu bewegen bis ich ihn soweit in ihr drin hatte, daß er auf einen Widerstand stieß. Ich wußte, daß ich mich nun sehr zusammennehmen mußte, denn wenn ich zu heftig auf sie einstieß und versuchte mehr als die Hälfte meines Schwanzes in sie zu stoßen, dann würde ich Kristin weh tun. Ich fickte sie eine Weile in den Arsch, als sie zu mir sagte: „So, ich will ihn jetzt ganz und du weißt, daß das da nicht geht.” Ich legte mich auf den Rücken und forderte sie auf sich meinen Riemen doch einfach selber dahinein zu stecken, wo sie ihn jetzt haben wollte. Ihre Augen blitzten auf. Sie kniete sich über mich und hielt dabei meinen Schwanz mit beiden Händen fest, dann senkte sie ihren Arsch. Sie zog meine Vorhaut ganz herunter, und ließ erst dann zu, daß sich unsere Geschlechtsteile berührten. Sanft führte sie meine Eichel durch ihre nasse Spalte und öffnete sich durch die Massage selber. Deutlich spürte ich, wie sich ihr Loch immer weiter über meinen Schwanz schob, aber noch war es eher so, daß sie sich mit meinem Schwanz wichste. Meine Erregung war mittlerweile so groß, daß mein Becken immer wieder hochzuckte, aber da sie immer noch eine Hand um meinen Riemen gelegt hatte, drang ich nicht weiter in sie ein. Endlich nahm sie die Hand weg und hielt sich damit ihre Möse etwas offen. Ich zwang mich ganz still zu liegen, als sie ihren Körper immer tiefer auf mich senkte. Ihr Fleisch umfing mich, sie mußte hochgradig erregt sein, daß ich so glatt in sie hineinkam, doch dann kam der Moment, als meine Schwanzspitze gegen den Widerstand stieß. Kristin verharrte kurz und schöpfte Atem, dann schob sie sich weiter. Es fühlte sich an, als würde sich ihre Fotze gegen das Eindringen wehren, der Druck auf meinen Schwanz wuchs. Dann riß die dünne Haut und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Deutlich sah ich in Kristins Gesicht, daß es sie schmerzte; ich spürte auch ihre instinktive Regung meinen Schwanz wieder aus sich herauszunehmen, aber ich legte ihr meine Hände auf die Oberschenkel. „Halt es aus, das geht vorbei.” Sie saß vollkommen ruhig auf mir und auch ich traute mich nicht mich zu bewegen. Ihr Gesicht entspannte sich nach einiger Zeit und ich begann ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln. Meine Finger stießen auch in Richtung ihrer Schamhaare vor und es gelang mir ihren Kitzler zu erreichen. Ganz sanft begann ich ihn auf meiner Fingerkuppe rollen zu lassen und es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Geilheit ihre Schmerzen besiegt hatten. Ich spürte ihre vorsichtigen Bewegungen mit ihrem Becken, und die steigende Lust, die es ihr bereitete. Je mehr sie sich bewegte, desto reichlicher sprudelte ihr Loch und desto mehr Lust bereitete es ihr auf mir zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und langsam arbeitete sie sich ihrem Höhepunkt entgegen. Es dauerte nicht lange, da kam es ihr. Wie wild hüpfte sie auf mir herum bevor sie dann zusammenfiel und sich auf meine Brust legte. Dort blieb sie allerdings nur kurz, denn sie wußte, was sie mir schuldig war. Ich stemmte sie auf ihre Knie und drang von hinten in ihr heißes Loch ein. Wie sie sich mir entgegenstemmte, merkte man nichts mehr davon, daß sie vor einer halben Stunde noch Jungfrau gewesen war. Ihr Becken rotierte und schraubte sich mir entgegen und daher dauerte es auch nicht lange, bis ich ihre Möse mit meinem Samen überschwemmte. Wir lagen noch lange aneinandergeschmust und sprachen miteinander und tranken den Wein, den Kristin bereitgestellt hatte. Am Ende des Abends schliefen wir, uns umarmend, auf dem Boden ein. Am Morgen danach vertieften wir die Erfahrungen, die Kristin gemacht hatte




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