Naja, was soll ich sagen? Eigentlich glaube ich nicht an den Weihnachtsmann oder den Nikolaus, oder sonst einer dieser Fabelgestalten. Aber was mir kurz vor Weihnachten passiert ist, hat mich doch schwer ins Grübeln gebracht. Ich saß vor dem offenen Kamin, das Feuer war schon ziemlich heruntergebrannt und ich döste so vor mich hin. Ich hatte nach einem ausgiebigen Bad mein Nachthemd schon an und wartete jetzt nur noch auf die nötige Bettschwere, um mich für diesen Abend endgültig zu verkrümeln. Plötzlich rieselte eine Menge Ruß den Kamin hinunter. Ich dachte an Fledermäuse, an eine Taube, die sich verirrt hatte, oder an sonst etwas. Aber was sich da meinen Kamin hinabzwängte ….. war ……. der Weihnachtsmann.
Ich meine nicht irgendein Dieb, der sich als Weihnachtsmann verkleidet in Wohnungen schleicht, sondern der echte, der allseits beliebte Weihnachtsmann. Er schnaufte ein wenig nach der Anstrengung und stand dann aufrecht in meinem Wohnzimmer.
Anscheinend hatte er mich in meinem Sessel noch nicht entdeckt, denn er murmelte etwas von steifen Knochen und wischte sich den Staub aus dem Bart. Dann drehte er sich einmal um sich selbst und betrachtete wohlgefällig meine sorgfältig arrangierte Weihnachtsdekoration. Dann blieb sein Blick an mir hängen. Zugegebenermaßen muß ich in diesem Augenblick nicht gerade sehr intelligent und attraktiv ausgesehen haben. Schließlich saß ich mit offenem Mund und höchstem Erstaunen im Gesicht vor ihm.
Aber er hätte sich ja nicht gleich so heftig erschrecken müssen. Er machte einen regelrechten Satz nach hinten und ich fürchtete schon, daß er mit einem Schwung wieder den Kamin hinaufsausen würde. Er tat es dann doch nicht, ich klappte meinen Mund zu und lächelte ihn scheu an.
Er sah mit dem weißen Bart alt aus, aber sein Gesicht war kein bißchen alt. Er hatte eher ein jugendliches Lachen und strahlende Augen. Kein Mensch auf der ganzen Welt hätte sein wahres Alter schätzen können. Dieser Mann war zeitlos! Er war dick vermummelt in seinem Weihnachtsmann-Kostüm, so daß ich seinen Körper nicht richtig einschätzen konnte, aber er war groß. Eigentlich so groß, daß ich schon daran zweifelte, ob er wirklich durch den Kamin hereingekommen war. Obwohl ich es ja nun selbst gesehen hatte! Er schaute mich gütig und liebevoll an, ganz wie es wohl auch seine Pflicht war.
Ich fragte ihn, ob er denn dieses Jahr auch Geschenke für mich mitgebracht hätte. Er lachte und vertröstete mich auf Weihnachten.
„Dies war nur ein Probelauf, ob auch alles klappt, Du warst nicht eingeplant! Ich probe jedes Jahr an Deinem Kamin und bisher hast Du immer friedlich in Deinem Bett geschlummert!“ „Ich wäre ja auch schon längst im Bett, aber ich fühle mich so einsam und verlassen, daß ich keine große Lust verspüre, allein zu schlafen.“
Der Weihnachtsmann nickte, anscheinend kannte er das Problem. Er nahm mich in seine Arme und ich genoß seine Wärme und seine Kraft.
„Du Weihnachtsmann?“
„Ja?“
„Würdest Du mir Deine Rute schenken?“
Der Weihnachtsmann sah mich einen Augenblick verständnislos an. Meine Hand wanderte zu seiner Hose und massierte leicht die Stelle über seinem Glied. Er schien zu überlegen, denn sein Blick wurde erst ein wenig verschleiert, dann aber glomm ein kleiner Funken Gier in seinen Augen auf und er knöpfte sich langsam die Jacke auf!
Ich half ihm, sich von der dicken Kleidung zu befreien.
„Was werden Deine Rentiere sagen, wenn Du nicht wieder kommt?“
„Was sollen sie schon sagen? Ich bin schließlich der Boß! Es macht ihnen nichts, mal ein bißchen an der frischen Luft zu stehen!“ Mittlerweile hatte er sich ganz aus seiner Kleidung geschält. Er sah phantastisch aus! Er hatte überhaupt keinen dicken Bauch, er war gut durchtrainiert und muskulös. Wären die weißen Haare und der weiße Bart nicht gewesen, hätte ihn niemand mehr für den Weihnachtsmann gehalten!
Ich hielt sein Prachtstück in den Händen und fühlte, wie es mit jedem Pulsschlag größer und größer wurde. Mir wurde heiß zwischen den Beinen und ich spürte Feuchtigkeit aus meiner Spalte sickern. Dieser Mann machte mich geil und ich konnte es kaum erwarten, ihn zu reiten.
Er zog mir mein Nachthemd aus und ich erschauerte unter seinen Händen. Sanft umfaßte er meine Brüste. Knetete und massierte sie. Sein Stab wippte leicht gegen meinen Bauch und ich versuchte ihn zwischen meine Beine zu bekommen. So konnte ich meine Klitoris an seinem Schwanz reiben. Das war ein irres Gefühl. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, immer wieder. Er nahm meine Brustwarzen in den Mund und saugte daran. Seine Hände griffen in meine Haare und ich warf den Kopf in den Nacken. Ich kam! Mir knickten die Beine weg, als seien sie aus Gummi.
Langsam ließ ich mich auf den weichen Teppich sinken und der Weihnachtsmann legte sich neben mich. Interessiert betrachtete er meinen Körper.
„Wie oft warst Du schon mit einer Frau zusammen?“ Er schaute mich etwas verlegen an. „Eigentlich ist es eher selten, aber hin und wieder ist eine dabei, die mich entdeckt und der ich gefalle. Natürlich nicht so oft, aber ich bin schon alt und da kommt dann doch einiges zusammen!“ Ich blickte auf seinen Prachtschwanz und beneidete die anderen Frauen.
Ich hätte ihn am liebsten für mich behalten. Aber das ging natürlich nicht! Er streichelte nun liebevoll meine Oberschenkel, drang mit der Hand immer tiefer zwischen die Beine und rieb meine schon geschwollene Scham. Bereitwillig öffnete ich ihm meine Pforte und er glitt mit den Fingern ein und aus. Ich stöhnte und zitterte, konnte mich kaum noch zurückhalten.
Um mich abzulenken rollte ich mich auf seinen Schoß und nahm seinen Schwanz in dem Mund. Ahhhhh …… er schmeckte köstlicher als Weihnachtsgebäck. Prall und hart war er und ich spürte seine Hitze. Tropfen seines Lustsaftes sickerten schon hervor, ich leckte ihn gierig auf. Mehr! Ich spürte nun auch seine Zunge an meiner Klit, mal rauh man weich. Aufgestachelt und geil saugte ich was das Zeug hielt, trieb den Schwanz in meinen Rachen, als könnte ich ihn verschlucken. Ich spürte seinen Höhepunkt nahen, saugte, daß er laut aufstöhnte und lutschte dann seinen köstlichen Saft aus ihm heraus. Immer wieder stöhnte er auf und immer wieder spritze eine kleine Fontäne in meinen Rachen. Ja, so liebte ich es.
Aber ich ließ ihm keine Ruhe, blies den Zauberstab wieder hart und setzte mich mit einem Schwung auf seine Keule. Ich rammte mir das Prachtstück komplett in den Bauch. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich dachte ich zerspringe, mein Atem wurde aus den Lungen gepreßt, aber ich ritt unaufhörlich weiter. Ich fühlte meinen nächsten Orgasmus nahen und setzte mich so aufrecht wie möglich hin. Sein Glied glitt nun immer an meiner Vorderseite ein und aus. Massierte innerlich meine empfindlichsten Stellen und eine Welle trieb mich in höchste Verzückung. Ich stöhnte und schrie, ich weinte und lachte. Ich bog mich auf ihm vor und zurück. Der Mann unter mir stieß immer wieder nach, gab alles und ich rollte von einem Orgasmus zum nächsten.
Als ich mich nach hinten fallen ließ, um einem Orgasmus entgegen zu kommen, kam auch er ein zweites Mal und er stöhnte laut und lang anhaltend auf. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. Sein Saft war nun zu meinem geworden. Ich ließ mich völlig ausgepumpt neben ihn fallen. Wir schnaubten beide um die Wette, wie nach einem Marathonlauf und ich spürte seine warme Hand in der Meinen.
Nach einer kleinen Weile zog er sich wieder an und ich gab ihm einen Kuß auf die Nase. „Vielen Dank für das tolle Weihnachtsgeschenk! Ich hoffe nächstes Jahr gibt es wieder eine Generalprobe!“
Dann schwang er sich in den Kamin und war verschwunden. Ich hörte noch leise das Klingeln vieler Schellen.
„Bis in einem Jahr…..“ flüsterte ich ihm nach, dann ging ich in mein Bett.
schöne grüße von UNS und guten Rutsch ins Jahr 2016