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Gefistet, gefickt und Überrascht

Ich saß im Büro und hatte gegen Abend mal wieder Langeweile, also machte ich mich auf in die weite Welt des www um mir etwas Spass für den Feierabend zu organisieren. Ich fand eine Anzeige in der ein junger Mann (26) jemanden suchte, der ihn das erste Mal fisten würde.
Nach einigem hin und her tauschten wir Nummern aus und ich machte mich auf den Weg zur angegebenen Adresse.
Wie verabredet (es war Gott sei Dank kein Faker) holte er mich draußen vor der Tür ab und wir gingen in seine WG.
Ich verschwand kurz im Bad, um mich frisch zu machen, während er in sein Zimmer ging um alles bereit zu stellen. Ich entledigte mich meiner Sachen, sprang in die Dusche, trocknete mich schnell ab und wickelte mir das Handtuch um die Hüfte.

Als ich das abgedunkelte Zimmer betrat sah im Schein der Nachtischlampe seinen muskulösen Körper, der auf dem Bett lag. Er hatte mir vorher mitgeteilt, dass er ziemlich aufgeregt sei und ziemlich devot, ich müßte somit das Zepter übernehmen.

Vor dem Bett lagen ein paar Stricke, daneben stand eine Flasche Gleitgel, es lagen ein paar Gummis auf dem Boden und eine Kiste mit Einweghandschuhen stand auch dabei.

Ich kniete mich vor die Bettkante und betrachtete seine von Gleitgel glänzende Rosette.

„Du hast dich wohl veruscht schon vorzubereiten?“ fragte ich Ihn.

Ich streifte einen Handschuh über meine rechte Hand drückte etwas Gleitgel auf meine Finger. Ich fing langsam an seinen Damm zu streicheln und verteilte das Gleitmittel in seiner Ritze und auf seiner Rosette. Mein Daumen massierte dabei seinen Damm weiter während mein Zeigefinger in kreisenden Bewegungen seine Rosette streichelte. Er stöhnte auf.
Langsam schob ich meinen Zeigefinger in seine Hintertür und merkte den Widerstand des Muskels. Jedoch machte das Gleitgel seine Arbeit und verschafte mir weiter den Zugang. Als der Finger in ihm steckte, griff ich mit meiner linken Hand seinen Halbsteifen und fing an ihn zu wichsen. Er räckelte sich auf seinem Bett und hob seinen Hintern ein wenig an.

Diese Chance nutzte ich und schob meinen Mittelfinger auch noch in sein sich langsam öffnende Loch. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer härter, während sich meine beiden Finger immer wieder aus seiner Rosette raus und rein schraubten.

Seine Hintertür entspannte sich immer weiter und nun folgte nach ein paar Minuten, in der die Rosette sich nicht mehr ganz schloss wenn ich meine Finger aus Ihr gezogen habe, auch mein Ringfinger. Er stöhnte auf , uch drückte die drei Finger bis zum Anschlag in sein Loch und mein Daumen massierte dabei den Bereich unter seinem Sack. Meine linke Hand wichste seinen Schwanz immer härter und er begann zu zucken.

Ich unterbrach die Massagen, um ihn nicht so schnell zum spritzen zu bringen und begann nun mit der linken Hand meinen Schwanz zu wichsen, der schon einen ordentlichen precum Faden auf seinen Boden gezogen hat. Während meine Finger immer noch sein Loch fickten und mit jeder Bewegung einen Milimeter tiefer in ihn rutschten. Nun folgte auch mein kleiner Finger langsam in sein geweitetes Loch und ich begann die Innenseite seines Arsches zu massieren. Er stöhnte auf und vergrub seinen Kopf in das Kopfkissen.

Ich zog meine vier Finger aus seinem Loch und die Rosette schloss sich langsam wieder. Mein Kopf beugte sich vor und meine Zunge kreiste in immer enger werdenden Kreisen um sein kleines nun wieder enges Loch.

Er stöhnte auf und wußte nicht so richtig wie ihm geschah. Während ich meinen Kopf fest zwischen seine Beine drückte packte ich ein Kondom aus und rollte es über meinen völlig verschmierten Schwanz ab.

Meine linke Hand wichste meinen Schwanz weiter und die Finger der rechten Hand öffneten nach und nach wieder seine Arschfotze.
Als sie wieder schön offen stand, rutschte ich auf meinen Knien nah an die Bettkante und drückte ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Anschlag in seine Rosette und zog ihn an seinen Unterschenkeln an mich ran.
Erschreckt hob er seinen Kopf. Ich grinste Ihn an

„Keine Sorge, hab mir ein Kondom drübergezogen“ sagte ich und genoß es wie sich sein Muskel langsam fest um meinen Schaft schmiegte.
Ich fing langsam an meine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Er stöhnte jedes mal wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihn eindrang. Ich spürte das es bei mir nicht lange dauern würde bis ich abspritzen würde, da diese kleine geile Stute einfach extrem eng war.

Meine Bewegungen wurden schneller und er wüßte nicht mehr ob er stöhnen oder wimmern sollte, als plötzlich die Zimmetür geöffnet wurde…

(Fortsetzung folgt.)




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