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Die geile Nachbarin – Teil 4

Als ich (Robert) eines Abends meinem Nachbarn Heiner bei Computer-Problemen unter die Arme greife, stoße ich plötzlich auf Ferkelbilder, bei denen ich Heiners Frau Claudia in sehr eindeutigen Posen bewundern kann. Heiner war keineswegs verlegen. Im Gegenteil, es gefällt ihm anscheinend, seine Frau Claudia herzuzeigen und es ergibt sich, dass wir uns gegenseitig unsere Partnerinnen vorführen.

Als unsere beiden Frauen mit drei Freundinnen zu einem Wochenendausflug nach Hamburg fahren, findet in Heiners Hobbykeller ein Männerabend der etwas anderen Art statt. Diverse selbst gedrehte Videos werden vorgeführt. Das soll sich auch nicht ändern, nachdem unsere Lieben von ihrem Ausflug zurückkehren. Nur dass auch sie sich in Hamburg nicht gerade langweilten …

Es ist Samstag und ich muss noch bis Sonntag Abend warten, bis ich meine Frau wieder in die Arme schließen kann. Sie ist mit unserer Nachbarin Claudia und drei Freundinnen (Antje, Carola und Ilona) nach Hamburg gefahren, einer jener Jahresausflüge, bei denen es sich unsere Frauen es sich ein paar Tage gut gehen lassen.

Das hätte ich meiner Frau Christina nie zugetraut! Was haben die Weiber in Hamburg nur getrieben? Und wem hat Christina ihre intimste Stelle präsentiert, um dieses Piercing zu stechen?

Gerade als ich nachfragen möchte, hat es Chris plötzlich eilig. Hastig zieht sie sich an. Da sie ihr neuer Schmuck noch ziemlich reizt, trägt sie einen Wickelrock und geht ohne Höschen zur Arbeit.
„Ich erzähl dir alles heute Abend,“ ruft sie und wirft mir einen Kuss zu. Hektisch entschwindet sie durch die Haustür.

Ein Klingeln reist mich aus dem Schlaf. Mein Schädel brummt – das Telefon?!? Ich schaue zur Uhr – halb zwölf mittags. Es war doch etwas zuviel am Vorabend mit Heiners Clique! Von meinem geilen Traum habe ich noch immer einen Ständer. Meine Chris mit Tattoo und Intimpiercing – leider nur eine Phantasie. Das Klingeln nervt – ich greife verwirrt zum Telefon – sie ist es – meine Chris.

Sie machen in Hamburg gerade einen Stadtbummel – „bevor es am Abend auf die Piste geht,“ erzählt sie aufgeregt. Das Musical gestern war genial, anschließend waren die Freundinnen ganz anständig beim Chinesen, erzählt sie gut gelaunt :-)).

Mich plagt mein schlechtes Gewissen etwas. Ich habe es zugelassen, dass Heiner meine Frau Christina seinen geilen Kumpels vorführt! Nicht nur zugelassen, mich selbst hat es aufgegeilt! Und meine Nachbarin Claudia raubt mir noch den Verstand. Was Heiner gestern von seiner Frau gezeigt hat, war der absolute Wahnsinn!

Claudias Bilder gehen mir immer noch durch den Kopf – wie sie sich auf dem Parkplatz als Hure präsentiert und sich im Freien vögeln lässt – ich wichse schon wieder und stelle mir vor, wie auch ich meinen Pimmel tief in die Lustgrotte meiner Nachbarin versenken darf.

Der restliche Samstag verläuft normal: Einkaufen, Rasen mähen, etwas aufräumen usw. Im Garten treffe ich Heiner, der mir lächelnd eine DVD reicht und sich nach einem kurzen Small Talk aber schnell verabschiedet: „Ich bin heute Abend unterwegs, hier hast du noch einen kleinen Einheizer, damit es dir nicht langweilig wird!“

Und langweilig wurde es mir nicht. Nachdem ich soweit klar Schiff gemacht habe, richte ich mir ein kleines Vesper und öffne eine Flasche Bier. Ich bin noch immer etwas benommen vom Vorabend, aber da ist ein Bier jetzt genau das richtige. Erwartungsvoll lege ich mit feuchten Händen Heiners Scheibe in den DVD-Player ein und schalte ein. Es dauert etwas, bis sich das Flimmern auf dem Fernseher legt und der mit Musik hinterlegte Vorspann beginnt.

Heiner hat eine künstlerische Ader! Eine Collage von seinen „Erfolgen“ beginnt, im selben Stil wie er seinen Hobbykeller am Vorabend hergerichtet hatte. Seine Frau Claudia, die blonde Antje (die Frau von Klaus, dem Videothekenbesitzer), die schüchterne brünette Friseuse Carola, die schwarzhaarige Ilona und natürlich meine Christina.

Heiner hat eine Strip Animation gebastelt, mit typischer Nachtclubmusik und mit wechselnden Filmszenen unterlegt. Am Anfang sind die Mädchen in natürlichen Posen zu sehen, unverfänglich gekleidet, dann zunehmend Haut, bis hin zu den Sex-Szenen und der Masturbation mit Claudias schwarzem Riesendildo. Dass alle dasselbe Outfit an haben, kommt jetzt erst richtig zur Geltung!

Und dann startet eine Filmszene mit meiner Christina in Grossaufnahme, sie bäumt sich auf und erzittert in wonnigem Stöhnen. Unsere Wohnzimmerszene ist absolut geil – aber Heiner hat noch eins drauf gelegt! Gerade als Chris sich mit dem Dildo zum Orgasmus treibt, zoomt das Bild heraus und Chris erscheint auf einer großen Leinwand in einer Art Club oder Pornokino! Eine gelungene Fotomontage – oder wie nennt man das beim Film?

Mir wird ganz heiß und meine Hose wird wieder eng. Jetzt schwenkt die Kamera ins Publikum: Wichsende Kerle und Pärchen in eindeutigen Stellungen treiben es auf den Sitzen und Bänken. Und im Hintergrund stöhnt meine Chris von der Leinwand! Ich lange unwillkürlich in meine Hose und beginne meinen Schwanz zu massieren. Die Szene überwältigt mich, und gerade als mir der Saft emporsteigt, kommen mir Zweifel! Ist die Szene womöglich echt und keine Montage? Immerhin hat unser Kumpel Klaus eine Videothek und verkehrt auch in der Rotlicht-Szene!

Dann der Schwenk zurück auf die Leinwand: Es erscheint jetzt unsere Nachbarin Claudia – die geile Szene auf dem Parkplatz! Ich bin völlig verwirrt.
Wie es aussieht, läuft der Film mit unseren Frauen wirklich in einer Nachtbar – als Wichsvorlage für die Besucher! An jenem Abend spritze ich mehrmals ab – so geil sind die Szenen auf der DVD. Ich muss Heiner unbedingt fragen, was das alles zu bedeuten hat!

Roberts Beichte
Sonntag Abend. Es ist etwa 19:00 Uhr, als ich endlich das Rascheln des Türschlosses vernehme. Ich begrüße Christina mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, welchen sie verlangend erwidert. Sie riecht gut und ich bekomme sofort Lust auf mein verführerisches Weib.

Chris wehrt jedoch ab: “ Du scheinst mich ja richtig vermisst zu haben! Sei nicht böse, ich bin zu geschafft! Lass mich erst mal zur Ruhe kommen und mich frisch machen. Und du machst solange eine Flasche Sekt auf – ich bin gleich wieder da. Ich hab auch eine Überraschung für dich!“

Damit war ich natürlich sofort einverstanden. Als sie nach etwa einer halben Stunde wieder erscheint, verschlägt es mir die Sprache! Chris hat eingekauft und tänzelt stolz in ihrem neuen Outfit vor mir: “ Das ist Original vom Kiez, damit du beim Liebesspiel so richtig in Fahrt kommst!“

In der Tat habe ich es gerne, wenn Christina für mich in Reizwäsche posiert, welchem Mann gefällt das nicht? Normalerweise besorge ich die Dessous, aber so gewagt wie sich Chris in Hamburg eingekleidet hat habe ich noch nie eingekauft! „Antje hat uns in eine Spezialboutique geführt, und da haben wir alle zugeschlagen“, schwärmt meine Chris.

Es ist nicht die Kleidung allein, was so aufregend wirkt. Es ist ihr ganzer Aufzug, es stimmt einfach alles! Ihre mittellangen braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das Gesicht ist auffällig geschminkt: Lila Lidschatten, glänzende Lippen und passend im Ton ihre pinkfarbenen Fingernägel. Durch das leicht transparente Träger-Shirt im Leopardenmuster schimmert ein schwarzer BH, ihre steifen Nippel drücken durch den dünnen Stoff. Rote High-Heels – sie kann kaum darin laufen – schwarze, halterlose Strümpfe, deren Spitzensaum unter dem Rand des engen, schwarzen Leder-Minis zu erkennen ist. Dieser Anblick bringt meinen Schwanz sofort zum Stehen!

„Wahnsinnig siehst du aus,“ lobe ich begeistert, und Chris grinst frech, baut sich breitbeinig vor mir auf und präsentiert sich mir verführerisch. Für den Bruchteil einer Sekunde hebt sie ihr Miniröckchen an und offenbart einen golden glänzenden Slip, der ihr sanft behaartes Pfläumchen nur knapp bedeckt!

Dann legt sie einen tollen Strip hin – nur für mich – und lässt sich schließlich fast nackt, nur mit den schwarzen halterlosen Strümpfen bekleidet – nach hinten auf unsere Couch fallen. Sofort versenke ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen und lecke wie ein Irrer ihre Muschi aus. Christina schmeckt wundervoll süßlich, leicht nach Vanille, der exotische Duft ihres Duschgels.

Chris läuft regelrecht aus und sie keucht wie eine läufige Hündin. Es dauert nicht lange, da zuckt meine Süße und hechelt geil ihren ersten Orgasmus aus der Kehle. Ich sauge weiter zärtlich an ihren Schamlippen, ohne ihre harte Knospe zu berühren und lasse sie dabei etwas zur Ruhe kommen.

Chris möchte mehr und beginnt selbst ihre Klit mit flinken Fingerchen zu umkreisen. Als ich mit meiner Zunge in ihrer Spalte nach oben fahre, lässt sie sofort von sich ab und stößt mir mit gespreizten Beinen ihre heiße Vulva entgegen. Ich sauge mich an ihrem Kitzler fest und kreise vorsichtig mit meiner Zungenspitze um ihre empfindsame Stelle.

Als ich mit zwei Fingern in ihre Grotte eindringe, zuckt sie zusammen, atmet tief und beginnt wieder wohlig und genussvoll zu stöhnen. Langsam bearbeite ich meine Christina mit zwei Fingern, während ich weiter mit der Zunge ihre lustgeschwollene Liebesknospe liebkose. Chris tobt regelrecht und während ich sie wieder zum Höhepunkt treibe, krallt sie sich vor Lust krampfend mit den Händen in der Couch fest. „Ooohhhhhh, ah,ah, ah, ohhhhhhh“, Christina kommt gewaltig und bleibt eine ganze Weile erschöpft und regungslos vor mir liegen, ein genussvolles Lächeln auf den Lippen. Ich genieße den geilen Anblick.

„Das war der Wahnsinn, wie du mich geleckt hast“, bedankt sie sich. „So, jetzt du bist jetzt dran! Setz dich und mach es dir gemütlich“, fordert Chris mit lüsternem Lächeln. Ich folge natürlich aufs Wort und meine süße Braut drängt sich zwischen meine Beine und kniet nun nackt vor mir. Gekonnt legt sie meinen vor Vorfreude halbsteifen Penis frei und massiert zunächst zärtlich meine Eier. Mit listigem Blick schaut sie zu mir auf.

Als Christina meine Vorhaut zurückzieht und zärtlich beginnt mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen, fasse ich Mut und beginne zu beichten: „Du, Christina, ich muss dir etwas sagen!“ – „Ja, was ist denn mein Schatz? Hast du mich am Wochenende zu sehr vermisst – und jetzt ist nicht mehr genügend Liebessaft im Speicher?“, fragt Chris schelmisch lächelnd, ohne ihre Behandlung zu unterbrechen.

Zunächst zögernd, aber dann mutiger gestehe ich: „Ich hab letzte Woche vergessen, den Speicherchip in Heiners Kamera zu löschen, und Heiner hat unsere Bilder gesehen!“

Ich hätte nun erwartet, dass Christina jetzt geschockt reagiert und sofort von mir ablässt. Aber ganz im Gegenteil! Sie schließt die Augen und saugt meinen Schwanz tief ein in ihren Rachen, so als hätte sie mich überhört!

Ich bin unsicher und fahre fort: „Du weist doch, die Bilder, auf denen du es dir so geil mit dem schwarzen Riesendildo besorgt hast“, Chris schmatzt genussvoll an meinem Penis und beginnt mich dabei kräftig zu wichsen. Mir kommt ein erstes Stöhnen über die Lippen. „Heiner war ganz begeistert von dir und deiner erotischen Ausstrahlung, du hast ihn so scharf gemacht, dass er dich am liebsten sofort gebumst hätte, hat er gesagt! … ohhhh -gut soo, ahhh, …Immer wieder hat er von deiner geilen Muschi geschwärmt, und er hat sich beim Betrachten deiner Bilder sogar einen runtergeholt!“

Ich beobachte Chris genau. Sie beginnt leicht zu lächeln, öffnet ihre Lider und mustert mich provozierend mit ihren braunen Rehäugchen. Dabei massiert sie mit kräftigem Griff den Schaft meines Penis. „Dich scheint das nicht zu stören, was?“, kontert sie plötzlich und beginnt dabei wieder frech lächelnd an meiner Eichel zu knabbern.

Dann richtet sie sich auf und wichst meinen Schwanz noch kräftiger, während sie mir tief in die Augen blickt und fortfährt: „Gib’s zu, es hat dich angemacht, dass Heiner meine Bilder entdeckt hat und mich nackt sehen konnte – ich kenn dich doch!“

Jetzt geht die Phantasie mit mir durch und inspiriert von Christinas überraschender Reaktion werde ich noch mutiger: „Ja, stimmt schon. Erst bin ich erschrocken, aber Heiner war so begeistert von dir und sagte, dass doch nichts dabei ist, wenn eine so attraktive und wahnsinnig erotische Frau wie du ein wenig mehr von sich zeigt; viel zu schade für einen allein, hat er gesagt!“.

Chris greift noch kräftiger zu und wichst meinen Schwanz nun langsamer, quetscht ihn regelrecht zusammen. Bis zur Schmerzgrenze zieht sie meine Vorhaut zurück, verharrt am Anschlag und schaut mit gespielt verärgertem Gesicht zu mir auf. Irgendwie erwartungsvoll schaut sie mich an, mit einem frivolen Blick öffnet sie ein wenig ihre rot geschminkten Lippen. Der Lippenstift ist vom Blasen schon leicht verwischt und ihr braunes Haar etwas durcheinander.

Ein niedliches Bild gibt sie ab, zerzaust sitzt sie nackt zwischen meinen Beinen, ihre Nippel stehen steif von ihren großen Brüsten ab – sie ist schon wieder geil, meine Christina! Obwohl sie erst vor wenigen Minuten kam, ist sie schon wieder rallig! Ich stelle mir vor, Heiner würde sie in diesem Moment von hinten besteigen – sie hätte womöglich nicht einmal was dagegen?!?

– Stille –

Ich breche das Schweigen: „Ja, Heiner hat dich als Wichsvorlage benutzt“, mache ich weiter. Chris wird wieder aktiver und saugt jetzt meinen Kolben tief ein. „Ohhh, machst du das gut – wenn das Heiner sehen würde – du bist die allerbeste Schwanzlutscherin!“

Mich macht es zunehmend an, Christina mit unserem Nachbarn Heiner aufzustacheln, und auch Chris scheint mein Dirty Talk zu gefallen. Dass ich immer wieder Heiner erwähne, stört sie nicht im geringsten! Sie bläst wundervoll und wichst perfekt, bewegt geil ihre Hüfte im Takt ihres Kopfes. Ich werde vulgärer – mal sehen wie sie reagiert?

„Jaaaaa, du süsse kleine Sau, sauge fester, wichs weiter, … aahhh …, das sollte Heiner sehen, der würde abspritzen bei diesem Anblick – ohhhhh.“ Ich bin der Ohnmacht nahe, so sehr legt sich meine Maus nun ins Zeug.

Wenn ich sonst beim Sex etwas vulgär spreche, stößt Chris das eher ab. Aber heute? Christina gibt alles, schaut mich neckisch an, als wäre sie eine Darstellerin in einem Schmuddelfilm. Mit frivolen Lächeln schaut sie mir immer wieder tief in die Augen, öffnet dabei verführerisch ihren Mund und spielt lasziv mit der Zunge an meiner prallen Eichel. Dann wichst sie wieder langsam weiter, krault mit einer Hand meine Eier, um erneut fester meine Eichel einzusaugen. Mir steigt der Saft empor – Chris hat mich voll im Griff.

Da rutscht es mir raus, ich gehe auf’s Ganze : „Du bist einfach herrlich, Schatz. Es macht dich wohl geil, dass Heiner sich bei deinem Anblick einen runter geholt hat? … Und dass er dich am liebsten gefickt hätte, das macht dich doch an, oder? … Und wenn er jetzt hier wäre – stell dir vor, er befummelt dich von hinten, verwöhnt dich zärtlich mit seiner Zunge, leckt deine Möse aus, während du meinen Schwanz saugst – würde dich das anmachen?“

Christina antwortet nicht. Erst jetzt bemerke ich, dass sie mit einer Hand an ihrer Muschi spielt, während sie mit der anderen meinen Schwanz massiert. Mit zunehmendem Stöhnen und zuckender Hüfte bläst sie herrlich rhythmisch meinen Schwanz – so wie sie es lange nicht getan hat. Was erzähle ich – noch nie hat sie es sich selbst gemacht während sie gleichzeitig meinen Schwanz blies – sie kann sich nur auf eine Sache konzentrieren, sagte sie immer!

Ich frage noch einmal: „Sag schon, Liebling, es macht dich doch an, dass Heiner wegen dir abspritzt – oder?“ …

Keine Antwort ist auch eine Antwort denke ich, der Saft steigt mir empor. Ich lasse mich zurückfallen und greife nach der Digicam. Heiner hatte sie mir wieder mitgegeben. „Für den nächsten Teil“, sagte er erwartungsvoll grinsend – und ich habe sie ohne zu zögern angenommen. In weiser Voraussicht habe ich die Kamera bereits auf unserem kleinen Abstelltisch direkt neben der Couch bereit gelegt.

Während ich beginne, Christinas Blaskünste zu filmen, lässt sie plötzlich von mir ab und wichst meinen Schwanz nur noch unregelmäßig und unkoordiniert. Sie ist jetzt mit sich selbst beschäftigt, bäumt sich mit geschlossenen Augen vor mir auf. Ihr Körper bebt vor Lust und zuckend kommt sie mit einem lauten „oooohhhhhh“, ihre Lippen an meine Eichel gepresst. Ihre Brüste machen regelrechte Sprünge.

Nur leicht öffnet sie ihre Augen. Jetzt registriert sie, dass ich sie wieder filme, lässt sich aber nicht stören und bereitet ihrer Lustspalte die letzten Verzückungen. Mit leicht geöffneten Augen und Blick in die Linse erbebt ihr Leib. Als es ihr wild zuckend kommt, ertönt ein fast ordinäres „ohhhhhhhhhh“. Meine Chris kommt in mehreren Schüben. Sie ist eine richtig süße, kleine Sexmaus – herrlich!

Ich habe mit Heiners Digicam genau den richtigen Augenblick erwischt – einfach der Wahnsinn, meine Frau! Fast hätte ich abgespritzt – bei diesem geilen Schauspiel!

Was ist nur geschehen? Während Chris meinen Schwanz lutschte und ich dauernd von Heiner sprach, reagierte sie nicht mit der erwarteten Empörung, sondern masturbierte und bearbeitete dabei gleichzeitig professionell meinen Schwanz! Und selbst als ich sie mit Heiners Geilheit weiter provozierte und sagte, dass er sie ficken will – unglaublich – selbst da lässt sie nicht von mir ab, besorgt es sich stattdessen selbst und treibt sich zu einem gigantischen Orgasmus!

So außer Kontrolle habe ich meine Chris selten erlebt! Seit sie mit ihren Freundinnen in Hamburg war, ist sie verändert, viel lockerer drauf und irgendwie enthemmter!
Als meine Christina sich etwas beruhigt, fordere ich sie mit bestimmten Ton auf, sich endlich auf mich zu setzen und meinen Schwanz zu reiten.

Spätestens jetzt hätte ich damit gerechnet, dass Christina protestiert, vor allem als sie sieht, wie ich sie wieder mit Heiners Kamera beim Sex filme. Aber weit gefehlt! Meine Chris ist immer noch so heiß und aufgekratzt, dass sie beim Aufblicken in die Kamera spontan stöhnt: „Ahhhh, hallo Heinerchen … , hast du mich schon wieder beim masturbieren erwischt … „.

Christina lacht, steht auf und präsentiert mir stolz ihre nasse Muschi, posiert geschickt und tänzelt vor der Kamera. Langsam streift sie sich mit ihren Fingern durch ihre herrlich schleimige Spalte. Ihr Schamhaar ist verklebt von ihrem Saft.

Christina wird immer schnell nass wenn sie geil ist. Nach ihrem dritten Orgasmus ist nass kein Ausdruck, heute läuft sie regelrecht aus! Sie tänzelt noch ein wenig und spielt dabei weiter provozierend an ihrer Muschi.

Meine wundervolle geile Frau lächelt selbstsicher in die Kamera, und als sie sich nun langsam auf meinem überharten Schwanz nieder lässt, knetet sie aufreizend ihre Brüste und säuselt mit flirtendem Ton: „So mein lieber Heiner, heute darfst du deiner Christina auch mal beim rammeln zusehen – gefällt es dir so?“

Das wird mir zuviel! Ich kenne meine Chris kaum wieder – sie spielt wieder perfekt mit – und damit sie die Szene nicht abbricht, lobe ich sie, was für eine wundervoll geile Maus sie ist, so herrlich frivol und sexy. Ihre Vulva ist klitschnass vor Erregung und fühlt sich kochend heiß an.

Mein Schwanz ist bis zum Anschlag in sie eingedrungen und Christina sitzt fest auf mir und kreist mit ihrem Unterleib. Ich fühle deutlich ihren Muttermund an meine Eichel stoßend.

Ich kann es kaum noch halten! Chris verlangt plötzlich nach der Kamera und beginnt selbst zu filmen. Es macht ihr sichtlich Spaß!

Meine Frau ist exhibitionistisch veranlagt – und das fällt mir erst jetzt auf! Sie hält die Kamera zwischen ihre Beine und betrachtet sich im Monitor. Mit einer Hand greift sie an ihre Muschi und zieht die Schamlippen mit zwei Fingern auseinander, so dass man deutlich ihren lustgeschwollenen Kitzler sehen kann.

„Ohhh, sieht das geil aus,“ kommt ihr über die Lippen. Sie macht sich eng und vögelt mich wunderbar.
Mir kommt es gleich und ich stöhne lauter. Meine Chris besorgt es mir herrlich. Sie reitet auf meinem Pimmel und melkt mich kräftig mit ihren Mösenmuskeln – so als täte sie das täglich!

Nun richtet Chris die Kamera auf mich und fragt schelmisch: „Reite ich dich gut?“ Jetzt gibt sie es mir, denn als sie plötzlich laut zu stöhnen beginnt und mich gleichzeitig noch kräftiger mit ihren Vaginalmuskeln melkt, revanchiert sie sich nun für meine vulgäre Anmache mit Heiner: „Stell dir vor, Claudia sitzt auf dir und reitet deinen steifen Pimmel – das würde dir doch bestimmt gefallen?“

Wahnsinn, damit hätte ich nicht gerechnet! Und kaum hat Chris es ausgesprochen, kann ich es nicht mehr halten. In mehreren zuckenden Schüben pumpe ich mein Sperma tief in Christinas Bauch.

Chris bleibt auf mir sitzen. Als mein Penis abschwillt und aus meiner Frau heraus rutscht, reibt sie sich weiter an meinem Schwanz. Das Sperma läuft aus ihrem Loch und verteilt sich zwischen unseren Schenkeln.

Wenn ich sonst in ihr komme, greift sie immer panikartig nach Papiertüchern und flüchtet auf’s Klo. Aber heute! Christina gibt mir die Kamera wieder und reibt sich die Muschi auf meinem schlaffer werdenden Mannesteil. Ich filme ihre auslaufende Spalte. Sie quetscht alles heraus und massiert mit dem auslaufenden Sperma meinen noch überempfindlichen Schwanz.

„Stimmt das mit Heiner wirklich?“ fragt Chris plötzlich, während sie erschöpft auf mir niedersinkt und ihren Kopf wie ein Kätzchen auf meine Schulter legt. „Was meinst du,“ frage ich unschuldig. „Na, dass er mich nackt gesehen hat?“

Ich knabbere meiner Maus am Ohr und flüstere mit ruhigem Ton: „Ja, mein Schatz, hab ich doch gesagt! Heiner fand dich richtig süß – und er war total begeistert von deiner Erotik und würde am liebsten noch mehr von dir sehen! Du musst dich dafür wirklich nicht schämen! … Bist du sauer?“ frage ich.

Christina schluckt trocken, holt tief Luft und antwortet: „Sauer ist zuviel gesagt, aber ehrlich gesagt macht mich der Gedanke schon etwas nervös. Wenn ich mir so vorstelle, dass unser Nachbar mich in solch sündhaft anzüglichen Posen sieht! … Na ja, passiert ist eben passiert, und eigentlich ist ja auch nichts dabei“, stottert Chris weiter, „aber was denkt Heiner jetzt von mir, und wie reagiert er, wenn ich ihm begegne?“

Ich werde wieder bestimmter: „Nichts dabei? Fremde Männer aufgeilen und nichts dabei finden?“ Wir müssen beide lachen und stehen auf, um zu duschen. „Wenn ich Heiner die Kamera zurückgebe,“ flüstere ich Christina auf dem Weg ins Bad zu, „lasse ich den Film drin, dann kann er dich mal so richtig erleben!“

„Untersteh dich bloß!“ kontert Chris sofort. So richtig empört klang das allerdings nicht ;-).

Copyright: by Roberto




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