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Unter freiem Himmel

Vor ein paar Jahren im Sommer zog es mich in einen kleinen Wald in Köln. Dass es sich hierbei um einen ganz besonderen Wald handelte, sollte ich erst später erfahren.

Da das Wetter hervorragend war, wollte ich mich an einer geeigneten Stelle niederlassen, um mir ein Sonnenbad zu gönnen. So kam ich an einer Lichtung vorbei, wo ein umgestürzter Baumstamm lag. Der Stamm bot genug Platz, so dass ich mich entschloss, hier eine kleine Rast einzulegen.

Der Teufel muss mich geritten haben, denn ich beschloss, meine mitgebrachte Decke hierauf auszubreiten und mich von meiner ohnehin störenden Kleidung zu befreien. So lag ich dann, wie Gott mich erschaffen hat, auf diesem Baumstamm. Meine Augen waren geschlossen und ich genoß die warmen Sonnenstrahlen, die auf meinen Körper fielen.

Meine Gedanken schweiften ab und ich wurde geil. Ich fühlte meine Hand an meinem Schwanz und wie sie ihn zärtlich streichelte. Doch es wurde noch schöner.

Als ich für kurze Zeit meine Hand wegnahm, spürte ich trotzdem, dass mein Schwengel und meine Eier weiter massiert wurden. Ich war irritiert. Von wem wurde ich verwöhnt? Aber anstatt zu protestieren und zu schauen, von wem diese Liebkosungen kamen, ließ ich meine Augen geschlossen und genoss einfach diese geile Situation.

Mein Schwanz wurde nun von einer feuchten Wärme ummantelt und wohlig weiterverwöhnt. Ich merkte sofort, ich wurde geblasen. War das herrlich. Doch auf einmal wurde meine Hand gegriffen und zu einem mächtigen Riemen geführt. Er fühlte sich warm und glatt an. Und dazu war er noch hammerhart. Ich hatte nichts dagegen, so dass ich ihn zart rieb. Während ich noch mit dieser Überraschung kämpfte, wurde auch meine zweite Hand an einen schönen Schwanz geführt. War alles nur ein Traum?

Nein, es war kein Traum. Das merkte ich, als ich nun einen vorwitzigen Prügel an meinem Mund spürte. Wie von selbst öffnete sich mein Mund und ich nahm den fordernden Schwanz auf. Jetzt blies auch ich einen Riemen. Das konnte kein Traum sein. Dafür war es viel zu schön. In jeder Hand einen Schwanz, wurde ich geblasen und blies auch selber. Die Szenerie wurde immer heißer und gewagter. Ich empfing nun überall an meinem Körper Streicheleinheiten von vielen Händen.

Mit einem Mal spürte ich etwas an meinem Hintereingang anklopfen. Es war ein Finger, der mein Poloch auskundschaften wollte. Warum ich es zuließ, verstand ich nicht wirklich. Aber es war einfach schön. Ich breitete meine Beine auseinander, so dass man besser an mich heramkam. Meine Rosette wurde nun angefeuchtet und der Finger wurde zärtlich in meinen Po eingeführt und ganz langsam wieder herausgezogen. Das wiederholte sich immer wieder. Meine Geilheit kannte nun keine Grenzen mehr.

Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen. Nun spürte ich, wie ein Schwanz in mich eingeführt wurde. Es war ungewohnt, aber irgendwie schön. Ich spürte ihn in meinem Bauch. War er denn so groß? Ich wollte es mir nicht vorstellen. Aber die Hitze strahlte so in mir aus. Eine angenehme Hitze. Ich merkte, wie meine Eier brodelten. Ich stöhnte laut aus mir heraus. Jeder hätte es hören können.

Nun konnte ich es nicht mehr halten. Es spritzte nur so aus mir heraus. Doch ich spürte keine warmen Spritzer auf meinem Bauch. Jemand lutschte mich und schluckte meinen Saft. Mein Gott, wie schön. Gleichzeitig spürte ich in meinem Mund wohlige Wärme ausbreiten. Da war ja noch was. Ich blies ja auch noch einen Schwanz. Und genau dieser hatte jetzt abgespritzt. Ich war mutig und schluckte es auch. Das ist ja gar nicht so schlimm, dachte ich noch bei mir. Als ich auch schon die bereits warmen Spritzer auf meinem Bauch spürte. Der nächste hatte sich nicht mehr zurückhalten können. Auch der dritte im Bunde explodierte. Und zwar auf meinem Gesicht.

Auch in meinem Po explodierte ein Schwanz. Es lief angenehm warm aus mir heraus. Mehrere Hände verrieben die Sahne auf meinem Körper. Währenddessen lutschte ich ein paar Schwänze sauber. Wohlig entspannte ich mich noch mit geschlossenen Augen. Nach kurzer Zeit öffnete ich sie erstmalig und sah, wie sich vier Männer von mir entfernten.

Das war also so besonders an diesem Wald…




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