Hier ein, wie ich finde sehr gute Geschichte die ich im Netz gefunden habe, viel Spaß.
Völlig außer Atem kam Susanna zu Hause an. Vollbepackt mit Tüten von ihrem Einkauf öffnete sie ihre Wohnungstür und sah im Briefkasten nach, was der Postbote wieder für Überraschungen hineingeworfen hatte. Zwischen Telefonrechnung und Versandhauswerbung erregte ein großer, weißer Umschlag ihre Neugier. Sie wollte ihn öffnen, da sah sie, dass er an Hans, ihren Mann, adressiert war und der Absender kam ihr merkwürdig bekannt vor. Aber da er nicht für sie bestimmt war würde sie sich hüten, ihn zu öffnen, da es offensichtlich nichts war, das sehr wichtig sein konnte. Sie legte also die Post neben die Tageszeitung, damit Hans sie durchsehen konnte, wenn er nach Hause kam. Doch nun hatte sie es furchtbar eilig. Um sechs kam ihr Gatte, und da hatte gefälligst das Essen fertig auf dem Tisch zu stehen, wie er sich immer auszudrücken pflegte. Also schnell in die Küche, um alles vorzubereiten. Doch genau in diesem Moment klingelte das Telefon. Sie meldete sich.
„Kannst du mir mal sagen, wo du den ganzen Tag rumläufst? Ich habe bestimmt schon ein Dutzend mal angerufen.”
Ihr Mann war übel gelaunt.
„Entschuldige bitte, du weißt doch, ich hatte den Arzttermin, und dann…”
Er ließ sie nicht zu Ende reden.
„Egal. Hör zu. Ich weiß noch nicht, wann ich kommen kann. Mein Chef hat mir noch zusätzliche Arbeit aufgetragen, die Heute noch vom Tisch muss. Anschließend gehe ich mit ein paar Kollegen noch auf ein Bier. du brauchst also nicht mit dem Essen auf mich zu warten.”
‚Überstunden’, dachte sie, ‚ich weiß genau, deine Überstunden haben zwei Beine und eine rote Mähne und hören auf den Namen Monika.’
Aber gehorsam sagte sie nur „Ja Schatz, viel Spaß, nach der Arbeit.”
„Bitte? Wir sprechen uns später.”
Der Hörer wurde aufgelegt.
Ihr wurde bewusst, dass sie immer noch im Regenmantel im Wohnzimmer stand. Na, egal, nun hatte sie ja etwas Zeit. Vor allem Zeit, um über etwas nachzudenken, das sie total durcheinander gebracht hatte. Sie begriff nur noch nicht, was es eigentlich gewesen war, das ihre Gefühle so aufgewühlt hatte. Während sie sich auszog, um unter die Dusche zu springen, dachte sie an den Moment, der ihr entscheidend vorkam und der in der Tat auch ihr weiteres Leben verändern würde.
Nach dem Arztbesuch kaufte sie noch ein paar Kleinigkeiten ein, als ihr einfiel, dass sie noch Brot besorgen musste, aber ihre Bäckerei, in der sie sonst einkaufen ging, war geschlossen. Also musste sie in eine andere gehen, und da sah sie diese Frau. Erst nur von hinten, der weiße Kittel betonte die schlanke Taille, und völlig in Gedanken hatte sie sich vorgestellt, wie eine solche Frau mit der Figur wohl mit einem Mann umgehen würde. Als sich diese Frau jedoch umdrehte und ihr direkt in die Augen sah, da wurde ihr ein wenig schwindelig. Sie hatte den Eindruck, dass diese Augen sie hineinzuziehen begannen und dachte daran, dass man darin gut und gerne ertrinken könnte.
„Ist Ihnen nicht gut?”, fragte die Verkäuferin besorgt.
Mein Gott, diese Stimme.
„Entschuldigen Sie bitte, aber ich musste gerade an etwas denken.”
„Nun, das war wohl nicht besonders schön, oder? Sie sahen aus, als ob irgendetwas Sie sehr erschreckt hat.“
„Nein, ich war nur in Gedanken. Entschuldigen Sie bitte.“
Die Verkäuferin nickte verständnisvoll, glaubte jedoch kein Wort.
Irgendwie war Susanna die Verkäuferin sehr sympathisch, was wohl allem Anschein nach auf Gegenseitigkeit zu beruhen schien. Verstohlen beobachtete Susanna, wie die Verkäuferin sich bewegte, das Spiel ihrer Arme unter dem kurzärmeligen Kittel, die Hüften, die sich unter dem Kittel wiegten und die Brüste, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. Sie fühlte sich zurückversetzt in frühere Zeiten, als sie das erste mal merkte, dass sie zur Frau wurde. Sie bestellte und bezahlte, doch als die Verkäuferin ihr das Wechselgeld in die Hand gab, da spürte sie so etwas wie einen elektrischen Schlag. Die Hand der Verkäuferin blieb einen Moment auf ihrem Handgelenk liegen, und sie bildete sich ein, ein sanftes Streicheln zu spüren und wollte zurückstreicheln, aber etwas in ihr hielt sie zurück. Noch ein tiefer Blick in die Augen, und sie verließ das Geschäft. Und immer noch fühlte sie den fremden Blick in ihren Augen und spürte die fremde Wärme auf ihrer Haut.
Die Verkäuferin dachte über diese fremde Frau nach. Sie hatte gut ausgesehen, verdammt gut sogar. Sie war noch niemals in dieser Bäckerei gewesen, da war sich die Verkäuferin sicher. Diese Frau wäre ihr aufgefallen. Was sie allerdings bemerkt hatte, das waren die unendlich sehnsuchtsvollen Augen gewesen. Und der Ehering.
„Schade. Ich hätte sie gerne näher kennen gelernt. Aber verheirate Frauen bringen meistens nur Verdruss.“
Trotzdem dachte sie an diese Frau. Und sie hatte die Hoffnung, sie doch noch einmal zu treffen.
„Anja, Dummchen. Diese Frau ist verheiratet, bestimmt glücklich und wird mit Sicherheit nicht aus ihrem Leben ausbrechen.“
Aber sie spürte, wie ihr Körper auf diese andere Frau reagierte und sich nach der Berührung sehnte. Ein Kribbeln durchzog sie und sie musste sich dazu zwingen, auf andere Gedanken zu kommen. Susanna stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer und betrachtete ihren eigenen Körper. Nun, sie war kein Mannequin, aber doch, dachte sie sich, recht anziehend. Eigentlich war sie ganz zufrieden mit ihrem Körper, sie hielt sich auch fit, mit Gymnastik und Schwimmen. Sie sah eine attraktive Frau mit langen, blonden Haaren, die in weichen Wellen bis über ihre Schulter fielen. Die grünen Augen funkelten im Licht der Halogenstrahler, ihr sinnlicher Mund mit den vollen Lippen luden zum Küssen ein. Ihr Gesicht mit den hohen Wangenknochen verliehen ihren Zügen etwas Exotisches, ihr Bauch und ihr Busen waren fest, der Po wohlgeformt. Die langen, schlanken Beine trafen sich in einem blond behaarten Dreieck, das sittsam die Schamlippen bedeckte. Also eine Frau, nach der man sich umdrehen konnte. Eine Frau, die attraktiv und begehrenswert war.
‚Nur ein Problem habe ich, ich kann nicht mit Hans schlafen. Es geht nicht’, rekapitulierte sie die letzten Jahre mit einem Satz. Er hatte es am Anfang mit sehr viel Zärtlichkeit versucht, aber immer in dem Moment, wenn er in sie eindringen wollte, verkrampfte sie sich total. Anfangs hatte es sehr viel Geduld mit ihr gehabt, aber nach einer Weile forderte er von ihr das, was der Pfarrer damals als „die ehelichten Pflichten” bezeichnet hatte. Sie erschauerte bei dem Gedanken. Sie wusste nicht, warum sie sich so verkrampfte, und es bereitete ihr Schmerzen, wenn sie ihm dann doch nachgab. Plötzlich kam ihr der Gedanke, wie es wäre, wenn diese Frau aus der Bäckerei sie streicheln würde. Ein Kribbeln durchzog ihren Körper, als sie ihre Hand auf Wanderschaft schickte, hin zu den Stellen, die sie gerne berührt hätte, und ein wohliges Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie legte sich auf das Bett und gab sich ganz der Vorstellung der streichelnden Hände hin. Sanft begann sie sich zu streicheln, und schon nach kurzer Zeit erbebte sie. Sie wand sich auf dem Bett, und die Suggestion wirkte und ein Orgasmus durchfuhr sie. Als sie wieder zu sich kam, stand ihr Entschluss fest. Sie musste es herausfinden, ob sie die Lust und die Befriedigung, die ihr Mann ihr nicht geben konnte, bei dieser Frau finden würde. Ihr war eigentlich nicht klar, wieso sie auf diesen Gedanken gekommen war. Sie hatte noch niemals etwas mit einer Frau gehabt und konnte es sich auch nicht vorstellen. Sie wusste zwar, dass es Frauen gab, die sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlten, aber sie hatte bisher weder eine kennen gelernt noch es selber ausprobiert. Daran gedacht, dass sie vielleicht lesbisch sein könnte, hatte sie zwar schon, aber bisher hatte sie weder den Mut noch die Gelegenheit gehabt, es zu testen. Dazu kam dann noch, dass sie dies als etwas unnatürliches und schmutziges beigebracht bekommen hatte. Und wer wusste, ob diese Frau am Ende nicht glücklich verheiratet war und sie als übergeschnappte Lesbe bezeichnen würde. Aber nichts konnte sie nun noch von ihrem Entschluss abhalten.
Am nächsten Morgen, ihr Mann war erst mitten in der Nacht nach Hause gekommen, nach fremdem Parfum riechend und noch muffeliger als sonst, ging sie mit laut klopfendem Herzen zu der Bäckerei, in der sie diese Frau getroffen hatte. Auch heute war sie da. Sie betrat das Geschäft, als der letzte Kunde den Laden verlassen hatte.
„Hallo”, mehr bekam sie nicht heraus.
„Einen wunderschönen guten Morgen”, sagte die Verkäuferin mit einem Lächeln, das jeden Mann auf der Stelle um den Verstand gebracht hätte, „Was kann ich heute für Sie tun?”
Innerlich jubelte sie. Da war sie wieder. Ihre Hoffnung hatte sie nicht getrogen. Und dass sie nur wegen irgendwelcher Backwaren gekommen war, das glaubte
sie nicht.
Leicht errötend stammelte Susanna:
„Ich …ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber ich wollte Sie fragen, also, um es kurz zu machen, Sie sind mir sympathisch, und da hatte ich den Gedanken, ob Sie nicht Lust hätten, mal nach Feierabend eine Tasse Kaffee mit mir trinken zu gehen.”
Susanna spürte, wie sie begann, sich zu verhaspeln und wie sie rot wurde, also redete sie schnell weiter.
„Wissen Sie, ich habe Sie gestern wohl erschreckt, und wollte mich entschuldigen. Und, wenn Sie mögen, würde ich Sie gerne zu einem Kaffee einladen. Sie müssen natürlich nicht, wenn Sie nicht wollen, aber ich würde mich sehr freuen.
Die Verkäuferin lächelte sie an und unterbrach ihren Redefluss.
„Sie brauchen sich nicht bei mir zu entschuldigen. Es passiert mir öfter, dass ich angestarrt werde, aber meistens sind es Männer. Gelegentlich sieht mich auch eine Frau so an, aber meistens ist es eher Neid, vor allem, wenn sie ihren Partner dabei haben. Bei Ihnen war es allerdings anders, das konnte ich in Ihren Augen lesen. Und zu der Sache mit dem Kaffee: Das ist ein guter Gedanke. Ich wollte Sie gestern schon danach fragen, aber Sie machten den Eindruck, als ob es Ihnen nicht Recht wäre. Sagen Sie mir nur, wann und wo.”
Innerlich machte Anja einen Luftsprung. Diese Frau wollte sich mit ihr treffen. Daran hatte sie nicht geglaubt. Sie sah ihr in die Augen und suchte nach einem Zeichen. Irgend etwas, das ihr sagte, dass dies nicht nur ein Treffen mit einem Kaffee sein würde. Zu lange war sie schon alleine. Und sie sehnte sich nach Liebe.
Ein Stein fiel Susanna vom Herzen.
„Nun, nächste Woche ist mein Mann auf” sie betonte das nächste Wort, „Geschäftsreise, da könnten wir uns bei mir treffen. Ich meine, wenn ihnen das nichts ausmacht.”
„Ganz im Gegenteil, sagen wir Montag, da habe ich meinen freien Nachmittag. Wenn Ihnen das passt, würde ich gegen 4 Uhr bei Ihnen sein. ”
„In Ordnung.”
Susanna erklärte ihr, wo sie wohnte. Die Verkäuferin nickte.
„In Ordnung, das finde ich. Ich heiße übrigens Anja.”
„Ich bin die Susanna. Bis Montag, Anja.”
Sie reichten sich die Hände, und wieder war es Susanna, als ob Funken schlagen würden, als sich die Hände berührten.
Als sie den Laden verlassen hatte, da musste sie sich erst einmal auf die nächste Bank setzen.
„Ich habe sie tatsächlich eingeladen. Ich kann es nicht glauben. Aber es ist wahr. Eine Frau, die ich gestern zum ersten mal gesehen habe und mit der ich nur einige Sätze wechselte. Aber irgendwie bin ich glücklich.“
Susanna murmelte vor sich hin. Am liebsten hätte sie die Uhr vorgedreht. Ihr graute vor dem Wochenende, wo ihr Mann sie wieder an ihre ehelichen Pflichten erinnern und sie auch gegen ihren Willen nehmen würde. Wenn es doch endlich Montag wäre. Oder sie ihre Tage heute noch bekäme. Dann hätte sie wenigstens bis nach dem Wochenende Ruhe und müsste Hans nicht in sich ertragen. Wenn sie daran dachte, dass er sich am Samstag wohl wieder auf sie legen würde, hätte sie sich am liebsten erbrochen. Ihr war, als könne sie sein klebriges Sperma bereits auf ihren Schenkeln spüren. Sie würgte und dachte wieder an die Verkäuferin. Das half ihr, und das Unwohlsein verging so schnell, wie es gekommen war.
In der Bäckerei dagegen wäre Anja am liebsten allen um den Hals gefallen. In Gedanken überlegt sie schon, was sie anziehen sollte.
„Das rote Minikleid? Ja, genau. Das. Und dazu ein roter String. BH? Nein, den lasse ich weg. Mein Busen ist zu schön, um ihn zu verbergen. Wer weiß, wie und wo dieser Nachmittag endet.“
Das waren ihre Gedanken, und die trugen nicht gerade zu ihrer Konzentration bei. Sie stellte sich bereits vor, wie sie diese Frau in den Armen hielt, sie küsste und all das mit ihr machen würde, was in ihrer Fantasie entstand. In der Pause streichelte sie sich auf der Toilette heimlich unter ihrem Höschen, in Gedanken bei Susanna. Danach dachte sie über diese Frau nach, wer sie wohl war und was sie so machte. Und es wurde ihr im Lauf der nächsten Tage klar, dass ihr Interesse an dieser Frau nicht nur körperlicher Natur war.
Hans hingegen war, wie Susanna es vermutet hatte, zu Monika gefahren. Er klingelte, und sie öffnete ihm. Sie wusste, was er brauchte. Sie trug nur ein durchsichtiges etwas, darunter schwarze Seidenstrümpfe, die an einem schwarzen Strapsgürtel befestigt waren, dazu hochhackige Schuhe. Sie wusste, was ihm gefiel. Reizwäsche, frivoles und doch schüchternes Auftreten. Die hohen, festen Brüste ohne Halter, die Brustwarzen stolz aufgerichtet stand sie vor ihm, drehte sich um. Ihre Pobacken wackelten, als sie vor ihm her ins Schlafzimmer ging. Sie drehte sich zu ihm und senkte den Blick. Er erwartete Demut für das Geld, welches er ihr immer gab. Also war sie demütig. Was er nicht wusste, das war, dass sie bei den anderen Männern, die zu ihr kamen, mal das Schulmädchen, mal die Domina spielte. Jeder bekam das, was er erwartete. Aber nun war Hans da, also musste sie die Demütige spielen.
„Was kann ich für meinen Gönner tun?“
Er drückte sie auf die Knie.
„Du weißt, was ich will. Lutsch mich aus.“
Sie befreite seinen Penis und nahm ihn in den Mund. Geschickt hatte sie sich so postiert, dass sie mit dem Rücken zum Spiegel kniete, den Po rausgedrückt, so das er sehen konnte, wie sie sich mit der linken Hand selber streichelte. Hans starrte gierig auf das Bild, das er vor sich sah. Ihre Lippen umschlossen ihn eng, fordernd. Er konnte sehen, wie ihr Kopf sich immer und immer wieder über ihn bewegte, erst langsam, dann immer schneller. Die Zunge an seinem Glied machte ihn rasend. Wie immer, wenn sie ihn mit dem Mund verwöhnte, konnte er sich nicht lange beherrschen. Es kam ihm nicht in den Sinn, dass alles, was Monika tat, genau einstudiert war um ihn innerhalb kürzester Zeit ans Ziel zu bringen. Schnell stöhnte er und spritzte ihr alles in den Mund, sah mit Genugtuung, dass sie es schluckte, genau so, wie er es erwartete. Es gab ihm das Gefühl der Herrschaft, wenn er so befriedigt wurde. Er liebte es, Frauen zu beherrschen, sie wie Prostituierte zu behandeln. Er zog ihren Kopf tief über seinen spuckenden Penis, nahm keine Rücksicht. Als er fertig war, zog er sie an den Haaren.
„Genug.“
Er gab ihr die Aktentasche.
„Hier, stell das weg.“
Sie nickte, fragte ihn aber nicht, was darin war. Sie wusste es. Neue Auszüge, Verträge. Alles über seine schmutzigen Geschäfte. Sie stellte die Tasche neben die Tür und legte sich aufs Bett. Kokett sah sie zu ihm auf und spreizte die Beine. Langsam rieb sich den Kitzler, spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit einem Finger hinein in die feuchte Höhle. Schließlich nahm sie sich einen Vibrator, ließ ihn über ihre vollen Brüste gleiten, hoch zu ihrem Mund. Sie leckte an der Spitze, nahm ihn tief in den Mund und schickte ihn wieder auf Wanderschaft, ihren Körper hinunter. Sie sah Hans in die Augen und steckte sich den Dildo langsam in ihre Vagina.
„Komm. Ich warte schon den ganzen Tag auf dich. Ich brauch dich.“
Er wurde wieder geil.
„Ja, aber nicht so. Lass den Dildo drin und dreh dich um.“
Sie zuckte unmerklich zusammen und gehorchte. Hans zog sich rasch aus, kniete sich hinter Monika und schob ihr seinen erigierten Penis in den After. Er stieß brutal zu. Aber es machte ihr nicht viel aus. Sie war es ja gewöhnt. Sie drückte sich ihm entgegen, täuschte Leidenschaft und Erregung vor. Allerdings nur zu dem Zweck, ihn schneller kommen zu lassen, was ihr auch gelang. Er drehte sich auf den Rücken, nachdem er sich ergossen hatte und schlief ein. Nun wurde Monika geschäftig. Mit einem Papierhandtuch säuberte sie sich notdürftig, nahm die Tasche, drehte einen Knopf an der Garderobe und ging in ihr geheimes Büro. Schnell nahm sie die Papiere, jagte sie durch den Kopierer, verschloss die Kopien, die sich später ansehen würde, steckte die Originale wieder in die Tasche und rauchte dabei eine Zigarette. Auf dem Bildschirm sah sie, wie Hans immer noch schlief. Die ganze Wohnung war mit Kameras und Mikrofonen gespickt. Schnell kontrollierte sie noch die Videorekorder, dann schlüpfte sie ins Schlafzimmer zurück. Wenig später wurde Hans wach, weil sie wieder seinen Penis manipulierte.
„Du kriegst wohl nie genug.“, brummte er.
„Du kennst mich doch, ich brauch es.“
Er nickte.
„Wie viel brauchst du denn heute?“
„1000 Mark.“
Er schaute sie an.
„Wofür?“
„Du weißt doch, Miete ist fällig.“
„In Ordnung. Aber ich habe dir doch letzte Woche erst 500 gegeben, wo sind die denn?“
„Nun hör mal, das Leben ist teuer. Schließlich verpflege ich dich, und die Klamotten, die ich für dich trage, nun….. So ein Seidenhöschen kostet fast 150 Mark. Oder soll ich mich nicht mehr geil anziehen, dann kauf ich mir Baumwollschlüpfer im C&A.
Er sah sie an.
„Quark! Aber ich habe dir einen Vorschlag zu machen. Und für den Tausender, nun, da erwarte ich nun etwas besonderes. Lass uns ins Bad gehen.“
Im Bad angekommen drückte er sie auf die Knie. Sie musste den Mund aufmachen. Sie drehte sich so, das die Kamera alles genau aufnehmen konnte. Er nahm sein Glied in die Hand, öffnete ihr mit der anderen den Mund und urinierte zwischen ihre Lippen. Genussvoll sah er zu, wie sein Urin in ihren Mund lief und sie es schluckte. Als er fertig war herrschte er sie an.
„Du bist ne echte Sau. Aber gerade das liebe ich an dir. Aber nun dusch dich und mach mir was zu essen. Dabei will ich dir nen Vorschlag machen.“
Als sie ihm sein Essen bereitete erzählte er ihr, was er von ihr wollte.
„Also, ich muss nächste Woche auf eine Geschäftsreise. Ich will, dass du mitkommst. Es soll dein Schaden nicht sein, aber ich erwarte mehr von dir. Es kann sein, dass du mit den Pennern, mit denen ich da rede, ficken musst, damit sie die Verträge unterzeichnen. Einer der Penner ist sogar ne Frau. Also, wenn ich sage, fick mit dem und dem, dann machst du es einfach. Kapiert?“
Sie sah ihn mit gespieltem Entsetzen an. Nun musste sie ihre ganzen schauspielerischen Fähigkeiten nutzen, er durfte schließlich nicht merken, dass sie damit ihr Geld verdiente. Mit aller Kraft, die sie hatte, legte sie ein Entsetzen in ihre Stimme, das jeden Mann davon überzeugt hätte, dass er ihr ein unmoralisches Angebot gemacht habe.
„Also, du willst, dass ich mit anderen Typen was mache?“
Er nickte.
„Kluges Kind.“
„Warum denn? Ich liebe doch nur dich. Wie kann ich dann mit einem anderen Kerl was machen? Oder gar mit einer Frau? Ich bin keine Nutte, wenn du das denkst.“
„Quatsch hier keine Opern. Du musst schließlich deinen Lebensunterhalt verdienen, also kannst du das doch auch damit machen, was du kannst. Ich geb dir dafür, dass du mitkommst, 2000 Mark. Plus noch mal nen Tausender für anständige Klamotten. Und für jeden Typen, den du melken musst, gebe ich dir noch einmal 500. Wie ist das?“
Monika stellte ihm das Essen hin.
„Also, zweieinhalbtausend Mark nur dafür, dass ich mitkomme? Plus 500 für jeden, den ich ertragen muss?“
Er nickte.
„Wenn ich das Geld nicht so dringend brauchte, würde ich es nicht tun. Aber für dich mach ich es.“
Er nahm das Messer vom Tisch und steckte es mit dem Griff in ihre Scheide.
„Wusste ich es doch. Für Geld tut ihr Weiber alles. Ich hole dich Montag um 7 Uhr früh ab.“
Er schlang sein Essen herunter, nahm noch einmal ihren Po, urinierte ein weiteres mal auf sie, dann nahm er seinen Koffer und verschwand. Monika wurde nun agil. Erst duschte sie noch einmal ausgiebig. Dann ging sie in ihr Büro, sicherte die Kassetten mit dem Gespräch und den anderen Dingen. Sie checkte ihre Termine für die nächste Woche, sagte alles ab, redete sich mit Grippe und Menstruationsproblemen (Komisch, dachte sie, wenn man den Typen sagt, man hat die Tage, dann tun sie so, als ob man aussätzig wäre) heraus und widmete sich dann den Papieren, die sie kopiert hatte. Ihr wurde klar, dass sie noch viel mehr aus Hans herausholen konnte. Sie musste nur noch überlegen, wie. Aber sie würde ihn ausnehmen, ihn auspressen wie eine Zitrone. Sie sah auf die Uhr. Noch eine Stunden, bis der nächste Kunde kam. Schnell zog sie sich um und legte die Schuluniform für den Herrn bereit. Er spielte immer den unartigen Schuljungen, den sie als Direktorin zu bestrafen hatte. Der Rohrstock lag bereit. Nun ja, dachte sie sich, wenigstens will der nicht ficken. Der will ja nur Prügel und sich dabei in die Hose spritzen.
„Mein Name ist Susanna Krieger, geborene Schengen. Mein Vater ist Karl Schengen, meine Mutter Martha Schengen, geborene Weber. Mein Geburtsdatum ist laut Geburtsurkunde der 27. August 1975. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich bei meinen Eltern, wo ich als Einzelkind ziemlich verwöhnt wurde. Eigentlich blieb alles relativ Ereignislos, bis ich mit 16 erkannte, dass ich nun doch kein Kind mehr war und die Männer sich für mich zu interessieren begannen.
Ich kann mich an den Abschlussball der Tanzschule erinnern, von dem mein Tanzpartner mich nach Hause bringen sollte. Er war schon 18 und hatte ein Auto. Auf dem Rückweg bog er plötzlich in einen einsamen Waldweg ein und hielt an. Ich hatte schon davon gehört, dass manche Männer dies versuchen würden, hatte aber niemals damit gerechnet, dass jemand bei mir auf die Idee kommen könnte. Und, wenn ich ehrlich sein soll, so ganz abgeneigt war auch ich an jenem Abend nicht, bis…
Tja, was soll ich sagen, er hielt also an, nahm mich in den Arm und begann, mich zu küssen. Ich fühlte, wie er mir die Träger von meinen Schultern streifte und zart meinen Busen zu streicheln begann. Mir wurde warm und in meinem Schritt fühlte ich, wie sich Feuchtigkeit auszubreiten begann. Seine Hand wanderte immer tiefer und schob sich unter mein Kleid und das feuchte Höschen. Ich wurde immer unruhiger und drängte mich nun seiner streichelnden Hand entgegen, was ihn ermutigte, weiterzumachen. Er nahm nun meine Hand und führte sie zu einer gewaltigen Ausbuchtung in seiner Hose. Mutig öffnete ich den Reißverschluss, und sein Glied sprang mir entgegen. Ich erinnere mich noch, wie sehr ich mich über die zarte Haut wunderte, die dieses harte Etwas umhüllte. Ich begann nun, seine erregte Männlichkeit zu streicheln. Sein Stöhnen wurde lauter, und ich massierte ihn nun mit geschlossener Faust. Auf einmal rief er „Nicht, hör auf” und da spritzte er mir schon auf mein Kleid. Entsetzt riss ich meine Augen auf, als ich diese klebrige, leicht nach Fisch riechende Flüssigkeit an meinen Fingern spürte.
Das ernüchterte mich, denn darauf war ich nicht vorbereitet. Ich kann nicht sagen, was ich mir unter einem Orgasmus vorgestellt hatte, aber mit Sicherheit nicht diese Schweinerei, so jedenfalls betrachtete ich diese Sache damals.
Nun ja, das war es dann für den Abend. Er war befriedigt, aber sauer, denn wie er mir sagte, einen runterholen, das könne er selber. Wenn ich heute daran denke, dass ich damals nicht gewusst hatte, was er damit meinte, muss ich lächeln.
Er brachte mich nach Hause, und das war das letzte mal, dass er mit mir ausgegangen war. Später hörte ich dann, wie er überall rumerzählte, dass ich sogar zum ficken zu blöd wäre. Mein Vater war noch wach, wie immer, wenn ich etwas später nach Hause kam. Ich rief nur schnell „Hi Paps“ ins Wohnzimmer und flitzte ins Bad. Schnell zog ich mich aus, weichte das Kleid ein und wusch mich. Dann bin ich zu meinem Vater, um ihm einen Gutenachtkuss zu geben. „Typisch“, meinte er, „immer müsst ihr aufs Klo. Aber was hast du so lange im Bad gemacht?“
Ich redete mich raus, so von wegen einer hätte mir Rotwein über mein Kleid geschüttet und, damit es keine Flecken gäbe, hätte ich es eingeweicht. Er streichelte mir über mein Haar.
„Du bist ein braves Mädchen. Du musst doch hundemüde sein, aber trotzdem denkst du noch daran, deine verschmutzten Sachen einzuweichen. Aber nun geh ins Bett.“
Das macht ich auch, und zwar schnell, bevor er etwas merken konnte. Ich ging in mein Zimmer und zog mir das Nachthemd aus. Aus meinem Schrank nahm ich den Spiegel, der auf der einen Seite vergrößerte und hielt ihn mir so zwischen meine Beine, dass ich mich genau betrachten konnte. Was ich sah, nun, das war blonder Flaum und geschlossene Schamlippen, zwischen denen es immer noch feucht glänzte. Mit zwei Fingern öffnete ich sie und merkte, dass ich feucht war. Dann konnte ich meine Klitoris sehen und streichelte sie. Ein Schauer durchfuhr mich. Ich ließ den Finger immer weiter kreisen. Kurz vor dem Höhepunkt hielt ich inne und versuchte, mit einem Finger in mich einzudringen. Ein Stück gelang es mir, dann stieß ich auf Wiederstand. Das Jungfernhäutchen! Ich zog den Finger wieder heraus und rieb weiter. Völlig bewusst streichelte ich mich. Sanft und langsam brachte ich mich zum ersten Orgasmus meines Lebens. Das brachte mich zu der Überzeugung, dass ich mich wohl wirklich blöde angestellt haben musste, denn wie mochte es wohl gewesen sein, wenn er mit seinem harten Glied in mir gewesen wäre, während ich zum Orgasmus gekommen wäre?
Wenn wir Mädchen im Sommer ins Schwimmbad fuhren, dann spannten wir gelegentlich in die Umkleidekabinen der Jungen. Eine Freundin von mir kam eines Tages zu mir und zerrte mich mit sich. Das müsse ich mir unbedingt ansehen, sagte sie. Als ich dann durch das Loch in der Kabine linste, da konnte ich einen der Jungs sehen. Er hatte die Badehose um die Knöchel, auf der Bank war eine Zeitschrift zu sehen. Aber was man viel deutlicher sehen konnte, das war seine Hand, die sein Glied umklammerte und sich vor und zurück bewegte. Er stöhnte, und zuerst dachte ich, er habe Schmerzen. Ich fragte meine Freundin, was er da denn mache. Sie fing an zu kichern.
„Wichsen, was denn sonst? Hast du noch nie gesehen, wenn sich ein Junge einen runterholt?“
Ich schüttelte den Kopf und meine Freundin nötigte mich, wieder in die Kabine zu schauen. Die Hand des Jungen bewegte sich nun schneller, er stöhnte, und dann schoss eine weiße Flüssigkeit aus dem Glied heraus, auf den Boden und die Hand des Jungen. So sah Sperma also aus, das kannte ich ja, ich hatte es ja schon auf der Hand und auf dem Kleid gehabt. Er nahm ein Papiertaschentuch, säuberte sich und wollte die Kabine verlassen. Meine Freundin neben mir atmete schneller. Ich wusste erst nicht, aus welchem Grund. Aber als ich sah, dass sie ihr Bikinihöschen beiseite gezerrt hatte, konnte ich mir vorstellen, warum. Sie hatte es sich selber gemacht, neben mir, wo alle sie hätten sehen können. Sie leckte nun ihre Finger ab und lächelte dabei. Als die Tür der Kabine aufging machten wir uns davon. Ich habe lange darüber nachgedacht und fand es einfach nur eklig, was da aus dem Penis kam. Und das sollte man in meine Scheide spritzen? Ich konnte es mir nicht vorstellen. Meine Freundin erzählte mir dann, dass sie ihren Bruder öfter beim Onanieren beobachtet habe. So wüsste sie nun wenigstens, was man dabei zu tun habe. Dann meinte sie, sie müsse nun auch mal verschwinden, der Gedanke an den onanierenden Jungen habe sie geil gemacht. Ob ich ihr zuschauen wolle? Oder ob ich vielleicht mit ihr in die Kabine ginge, dann könnten wir uns gegenseitig beobachten oder, wenn ich das wolle, es uns auch gegenseitig machen. Innerlich war ich zerrissen, aber ich habe verneint. Sie sagte mir auch, dass ihr Bruder ihr auch schon zugesehen habe. Als sie dies gemerkt habe, da habe sie es extra so gemacht, dass er auch alles sehen konnte. Er habe dann vor ihrer Schlafzimmertür auf den Boden gespritzt. Mit roten Ohren sagte sie mir dann, dass sie, als er abgespritzt hatte, sich so schnell zur Tür begeben habe, dass er sich nur verstecken konnte. So konnte sie sich sein Sperma aus der Nähe ansehen.
„Ich habe es dann zwischen den Fingern verrieben. Fühlt sich klebrig an. Und dann, na, ich habe mir die Finger abgeleckt. Ich will vorher wissen, wie es schmeckt, bevor ich mir es in den Mund spritzen lasse. Jungs stehen ja drauf, dass man ihnen einen bläst.“
Ich starrte sie an. DAS konnte ich mir nicht vorstellen. Ich fragte sie allerdings doch, wie es denn geschmeckt hatte.
„Salzig, etwas würzig, und klebrig. Eigentlich gar nicht so übel. Ich glaube, ich werde es mal probieren. Und, na ja…..“
Ich ermunterte sie, doch weiter zu erzählen.
„Ich habe es auch mit meinem Bruder schon zusammen gemacht. Dass du mir das ja nicht weiter erzählst. Ich war gerade in die Duschkabine, als er ins Bad kam. Ich hatte nicht abgeschlossen. Er musste Pinkeln, stellte sich vor die Schüssel und pieselte hinein. Als er fertig war, da nahm er sein Ding in die Hand. Ich linste um die Ecke, und da konnte ich sehen, wie er sich selbst befriedigte. Ich konnte mich natürlich nicht beherrschen, ich war geil und habe mich selber gestreichelt. Irgendwie hab ich dann wohl ein Geräusch gemacht, und er schoss auf mich zu, mit einem harten Schwanz. Ich wurde rot, aber er grinste nur, als er mich nackt und mit einem Finger an meinem Kitzler sah.“
„Und, was war dann?“
Sie wurde etwas rot.
„Nun, er wollte, dass ich mich vor seinen Augen befriedigte, was ich auch gemacht habe, aber dafür sollte er es auch tun. Aber als er kurz davor stand, abzuspritzen, hab ich ihn in die Hand genommen. Er hat ne ganze Menge Saft abgeschossen, alles auf meinen Bauch und meine Hände. Als er fertig war, ist er abgehauen. Ich hab dann genüsslich alles aufgeschleckt. Ich glaub, wenn das noch mal passiert, dann nehm ich sein Ding in den Mund.“
„Aber….. das ist doch Inzucht.“
„Ach Mensch, das ist mir egal. Ich fick ja nicht mit ihm. Aber um meine Neugier zu befriedigen, ist das die beste Lösung. Übrigens, der Typ gerade in der Kabine, das war mein Bruder.“
Ich war geschockt. Sie machte mit ihrem eigenen Bruder rum, nahm mich mit und war total irre. Sie rieb die Schenkel aneinander, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Scham, drückte einen meiner Finger unter das Höschen. Sie schwamm regelrecht.
„Was ist, magst du nicht doch mitkommen? Du bist doch mit Sicherheit auch geil. Und wir könnten uns doch helfen, oder?“
Ich wurde rot und lehnte ab. Sie zuckte mit den Achseln.
„Deine Sache. Aber ich werde mir jetzt helfen.“
Sie griff mir kurz zwischen die Beine, hauchte mir einen Kuss zu und verschwand in einer Kabine. Doch neugierig geworden schlich ich ihr nach. Als ich hinter einem Baum stand, der in der Nähe der Kabine war, da konnte ich sehen, dass bereits mehrere Jungs dort standen und sich abwechselnd an das Loch drängten. Einige von ihnen hatten eine Beule in der Hose und strichen sich verstohlen darüber. Sie beobachteten meine Freundin, und sie schien es zu wissen. Mit Entsetzen dachte ich daran, dass ich nahe dran gewesen war, mit ihr zu gehen. Sie hätten dann auch mich gesehen. Und falls wir es uns dann noch gegenseitig, oh mein Gott. Mir wurde übel. Ich habe diese Kabine nie mehr betreten. Später erfuhr ich dann, dass meine Freundin eines Tages, als sie wieder ihre Show in dieser Kabine abzog, von einem der Spanner vergewaltigt worden ist.
Am nächsten Tat brachte sie dann eine Zeitschrift mit.
„Die habe ich meinem Bruder geklaut. Die nimmt er immer und schaut sie sich an, wenn er sich einen runterholt. Schau mal, ist doch geil, oder?“
Ich habe mir die Bilder angesehen, auf denen man alles sehen konnte. Die Frauen mit weit gespreizten Beinen, alles konnte man erkennen. Auch nackte Männer waren zu sehen, sie hatten alle einen stehen. Man konnte sie beim Verkehr sehen, wie sie ihre Dinger in die Frauen steckten, in die Scheide und auch in den Po. Einige Bilder waren zu sehen, wo die Frauen die Ständer der Männer im Mund hatten, auf anderen spritzten sie den Frauen auf die Vagina, den Rücken, auf den Busen und ins Gesicht. Auf den Bildern, wo den Frauen der Samen aus dem Mund lief, waren seltsame Flecken und die Seiten klebten. Gedankenverloren lutschte ich mir die Finger ab, als meine Freundin mir sagte, dass dies die Seiten wären, auf denen ihr Bruder immer ejakulierte. Ich habe die Zeitung fallen lassen wie ein heißes Stück Eisen und bin sofort aufs Klo um mir die Hände zu waschen. Sie lachte nur, kam mit mir auf die Toilette, schloss sich ein und, was ich den Geräuschen entnehmen konnte, machte sie es sich selber.
Ein paar Monate nach dem missglückten Tanzabend lernte ich Hans kennen. Er war rücksichtsvoll und zärtlich. Ich erzählte ihm, was mein Tanzpartner überall rumerzählte. Er nahm mich in den Arm und tröstete mich. Er versprach mir, dass er mich nicht drängen würde, mit ihm zu schlafen.
Es schmeichelte mir damals, als er mir so den Hof machte. Mit meinen Eltern verstand er sich toll, und er durfte sogar mit mir allein in mein Zimmer. Aber es passierte niemals mehr außer Küssen und streicheln, aber in meine Hose habe ich seine Hand nicht gelassen, auch sein Glied war tabu für mich. Irgendwie tat er mir nach einer Weile leid, dass er mit einem Harten von mir wegfahren musste. Ich konnte mir schon vorstellen, dass sein Penis hart war, aber ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Ich hatte mir vorgestellt, dass er dann nach Hause fuhr und, wie ich, es sich selber machte. Später prahlte er dann damit, dass er, wenn er von mir wegfuhr, seine Geilheit im Bordell abreagiert hatte. (Wörtlich sagte er: „Denkst du, ich wichse? Wofür gibt es denn Nutten. Du bist ja auch eine, aber du willst es nicht zugeben.“)
Schließlich kam der Geburtstag meines Vaters. Hans war selbstverständlich auch eingeladen. Nach einigen Gläsern Bier meinte meine Mutter, dass Hans in dem Zustand unmöglich noch fahren könne und er doch bei mir übernachten könnte. Ich wurde rot, an die Möglichkeit hatte ich überhaupt nicht gedacht. Hans lächelte mich an. Heute weiß ich, dass dieses Lächeln nicht unschuldig, sondern nur geil war. Nun ja, als wir dann in mein Zimmer kamen, hatte meine Mutter das Bett frisch bezogen. Auf dem Laken, ich weiß es noch, als wenn es gestern war, hatte sie ein großes Saunatuch ausgebreitet. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, aber ich war auch viel zu nervös, um mir in dem Moment Gedanken darüber zu machen. Ich huschte ins Bad und schlüpfte in meinem Nachthemd unter die Decke. Hans kam dann nach einer Weile, löschte das Licht (auch das aus Berechnung) und zog sich aus. Ich kuschelte mich trotzdem an ihn. Schnell spürte ich, dass er total nackt war. Wir küssten uns und ich spürte, wie er an meinem Oberschenkel hart wurde. Er griff mir zwischen die Beine und streichelte mich. Ich wurde nass. Ich tastete nach seinem harten Glied, aber vorsichtiger, als ich es bei dem Jungen im Auto gemacht hatte. Ja, ich wollte es in jener Nacht. Irgendwann wälzte er sich auf mich und drang in mich ein. Ich flüsterte ihm zu: „Bitte, sie vorsichtig, ich bin noch Jungfrau.“, aber da war er schon mit zwei harten Stößen in mich eingedrungen. Ich schrie leise auf, biss mir in die Hand, damit meine Eltern nichts hörten. (Was ich nicht wusste, sie standen vor der Tür und lauschten. Mein Vater nickte nur zufrieden, als er den Schrei hörte.) Er stieß weiter zu, nahm überhaupt keine Rücksicht. Mein Unterleib brannte wie Feuer, er füllte mich total aus, es tat weh. Schließlich stöhnte er auf und dann spritzte er sein Sperma in mich. Alles klebte, eine Mischung aus Blut und Sperma tropfte aus mir raus. Ich war total enttäuscht. Nichts von Orgasmus, nur Schmerzen, Blut und dann sein Samen, der aus mir rauslief und mir die Beine zusammenklebte. Nun war mir auch die Bedeutung des Saunatuchs klar. Ich weinte, aber er drehte sich um und schlief ein. Ich war mir nicht sicher, ob ich das noch einmal machen würde, aber ich liebte ihn und dachte mir, dass ich mit der Zeit schon noch lernen würde, es zu genießen. Schließlich heirateten wir, und es wurde schlimmer statt besser. Warum ich ihn geheiratet habe? Ich habe eigentlich immer gedacht, dass ich ihn liebe, aber später habe ich dann erfahren, dass ich zu naiv gewesen bin. Meine Eltern hatten mich geschickt manipuliert, um für das schlechtgehende Geschäft meines Vaters Aufträge zu bekommen haben sie mich verschachert. Er wollte eine Vorzeigefrau und eine Frau, mit der er machen konnte, was er wollte. Und das waren halt seine Perversitäten und Triebe abreagieren. Seine Rücksicht und sein Verständnis wurden immer weniger, und er verlangte immer perversere und abartige Sexualpraktiken von mir.
Ich weiß noch, als er das erste Mal von mir verlangte, ich solle seinen Penis in den Mund nehmen. Ich hatte davon gehört, dass Frauen dies machen und ja auch die Bilder gesehen (Ich weiß jetzt, dass homosexuelle Männer darin eine der Möglichkeiten sehen, ihren Partner zu befriedigen. Vielleicht macht es ja auch Spaß, aber das kann ich so schlecht beurteilen.) und irgendwie habe ich es fertig gebracht, daran zu saugen und zu lutschen. Na ja, ich habe mich wohl reichlich dumm angestellt, er gab mir laufend Anweisungen. Als er dann kam, hätte ich ihn fast vollgekotzt. Ich hab ihm zwar danach gelegentlich noch „einen geblasen“, aber ich hab ihn nie mehr freiwillig in meinen Mund spritzen lassen. Er hat mir dann in Pornos gezeigt, wie eine Frau einen Mann mit dem Mund zu befriedigen hat. Mich hat er allerdings nie mit dem Mund befriedigt. Sein Vorspiel besteht im Wesentlichen daraus, dass er kurz meinen Busen knetet (was er auch nicht besonders zärtlich macht), dann greift er mir zwischen die Beine, rubbelt etwas rum, schiebt mir zwei Finger rein, egal, ob ich schon feucht bin, dann wälzt er sich auf mich oder ich muss mich wie eine Hündin vor ihn knien, und dann benutzt er mich.
Wenn ich versuchte, mich ihm zu verweigern, nahm er mich mit Gewalt. Eines Abends, ich erinnere mich noch genau, kam er betrunken von einer Nutte (wie er mir später voller Stolz erzählte) und wollte Sex. Ich wollte nicht, aber er ließ nicht ab, schlug mich, zerriss mir das Nachthemd und den Slip und vergewaltigte mich. Er legte mich bäuchlings auf den Tisch und drang brutal von hinten in mich ein. Ich hatte mich gewehrt, aber der Anblick meines zappelnden Hinterns hat ihn wohl vollends um den Verstand gebracht. Als ich plötzlich einen scharfen Schmerz fühlte, da war es bereits zu spät und sein Penis steckte bis zum Anschlag in meinem Po. Ich habe noch einige Tage Schmerzen gehabt. Ich weiß nicht, wie die Homosexuellen das aushalten. (Ich habe mal zu Anja gesagt: „Ich möchte eigentlich nicht jeden Tag einen Schwanz im Arsch spüren.“ Sie hat nur gelacht und mir ein schwules Pärchen vorgestellt, Horst und Bernd. Bernd war der „feminine“ Partner, und, natürlich von Anja aufgestachelt, erklärte er mir, dass es für ihn nichts schöneres gäbe, wenn Horst ihn „so richtig von hinten durchrammeln würde.“ Hans gefällt es wohl auch, er hat mich danach noch mehrmals Anal vergewaltigt. Vielleicht sollte ihm auch mal einer seinen Schwanz in den Hintern schieben.)
Und er wollte immer ein Kind von mir. Ich setzte also die Pille ab, aber schwanger wurde ich nicht. Ich war ja so naiv. Ich hatte gedacht, wenn wir ein Kind haben würden, dann würde unsere Ehe besser. Und ich sehnte mich danach. Also lief ich von Arzt zu Arzt, aber mit mir war alles in Ordnung.
Doch dann erfuhr ich, dass er mich betrog, und begann daraufhin, die Pille wieder zu nehmen, denn die Lust auf ein Kind von ihm war mir gründlich vergangen. Nur musste ich immer darauf achten, dass er es nicht merkte. Aber nach einer Weile schien es ihm egal zu sein, denn er redete nicht mehr von einem Kind. Allerdings bezeichnete er mich als tauber Acker. Er könne Samen noch und noch ausstreuen, es würde einfach nichts wachsen oder gedeihen. Dies war noch eine der harmloseren Beleidigungen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass, bis auf den Abend nach dem Abschlussball, ich nur einen Liebhaber gehabt habe, denn diesen Jungen kann man in dieser Beziehung vergessen. Der einzige Mann, der also in mir war, ist Hans gewesen. Er hat mich entjungfert, und er war der einzige, der mich beschlafen hat. Ich habe auch, außer in den Filmen, kein anderes männliches Geschlechtsorgan gesehen, außer im Schwimmbad, wo wir bei den Jungs gespannt haben. Also war ich wirklich unerfahren, als ich Anja kennenlernte und sie mir dann beibrachte, wie man lebt und wie man liebt.”
Die Tage bis zum Wochenende plätscherten so dahin. Ihr graute es schon vor dem Samstagabend, wo ihr Mann wieder auf seinem Recht bestehen würde, mit ihr zu schlafen. Und es war wieder so, wie es jeden Samstag war, mit Ausnahme der Samstage, an denen es auf Grund ihres monatlichen Unwohlseins unmöglich war, dass Hans sich auf sie legte, um seine Lust zu befriedigen. Wenigstens das akzeptiert er als Entschuldigung, dachte Susanna verbittert, als sie die Hände ihres angetrauten Ehemannes auf ihrem Körper fühlte. Es war wie immer. Eine Weile erwachten leichte Lustgefühle in ihr, doch als sie das Glied ihres Mannes fühlte, war sie wieder total ernüchtert. Sie fühlte, wie sie wieder trocken wurde, als sie sich verkrampfte, und der Schmerz, den sie fühlte, als er sich zwischen ihre Schenkel bohrte, raubte ihr beinahe den Atem und nur mühsam hielt sie ihre Tränen zurück. Völlig teilnahmslos ließ sie seine Bemühungen über sich ergehen und war froh, als sein Stöhnen ankündigte, dass er sich seinem Orgasmus näherte. Er rollte sich von ihr herunter. „Sag mal, was ist los mit dir? Du liegst da, als ob du überhaupt nichts fühlst. Ein wenig mehr Gefühl von deiner Seite aus kann ich von dir als meine Ehefrau ja wohl erwarten. Wenn du so weitermachst, dann kann ich mir auch eine Gummipuppe kaufen, da weiß ich wenigstens, dass sie nur daliegt und überhaupt nichts macht.”
Sie ließ sich nichts anmerken. Nun wusste sie auch, was in diesem weißen Umschlag war. Ein Katalog von einem Erotikversand. Er dachte wohl allen Ernstes daran, sie noch weiter zu demütigen, indem er sich so ein Gummiding in sein Bett holen würde und es bestieg, während sie daneben lag. Oder sogar eine männliche Puppe. Er hatte ihr mal Bilder von denen gezeigt und ihr gesagt, dass es ihm gefallen würde, sie auf so einem Gummikerl hocken zu sehen und sie dann von hinten zu besteigen oder ihr, wie er es ausgedrückt hatte, seinen „Schwanz bis zum Anschlag in den Hals zu rammen“. Bereits einmal war ein Päckchen gekommen, mit der gleichen Absenderanschrift, einer Postfachnummer. Damals hatte er ihr einen Vibrator bestellt, einfach so. Ein Riesending, wie sie sich mit einem Schaudern erinnerte, in Schwarz, riesiger als alles, was sie jemals gesehen hatte. Dass er sie zwang, sich mit ihm Pornofilme anzusehen, daran hatte sie sich gewöhnt, auch, wenn sie ihr im Allgemeinen nicht gefielen. Die Szenen, in denen sich 2 Frauen liebten, das gefiel ihr ja, es sah erotisch aus, fand sie. Aber die „Dummen Fickszenen“, wie sie sich ausdrückte, fand sie einfach nur lächerlich bis abstoßend.
„Was“, so hatte sie ihn einmal gefragt, „lässt Männer eigentlich glauben, dass sie nur mal mit dem Finger wackeln müssen, damit wir Frauen die Höschen fallen lassen? Das sind doch eh nur Märchen für Männer.“
Aber er ließ sich nicht beirren. Immer wieder schleppte er einen Fleischfilm an, den sie zuerst und dann ihn ertragen musste. Und dann der Vibrator, den sie sich vor seinen Augen einführen sollte. Als sie ihn nicht hinein bekam, wurde er wütend und stieß ihn selber hinein, um sich danach ihrem Po zu widmen. Zum Glück hatte er nur einmal diese Idee, aber den Vibrator besaß sie noch, gut versteckt. Wegzuwerfen traute sie sich das Ding nicht, er könnte ja doch noch danach fragen.
„Was soll ich denn machen. Der Arzt sagte, dass körperlich alles in Ordnung ist. Er meinte, dass du..”
„Was? Soll ich jetzt etwa daran Schuld sein, dass du eine frigide Nonne bist? Du wusstest schon, was dich erwartet, bevor du mich geheiratet hast. Ich habe schließlich die letzten drei Jahre viel Verständnis aufgebracht. Ich habe schließlich alles versucht, damit du etwas dabei empfindest. Zum Narren habe ich mich gemacht. Und du, du lachst mich im Stillen aus. Aber es reicht mir jetzt endgültig. Das ganze Haus tuschelt schon über uns. Schau mal, das ist der Typ, dessen Frau ihn nicht ranlässt. Alle wissen es. Wenn du schon nichts dabei fühlst, ich lasse mir meine ehelichen Rechte von dir nicht nehmen. Ich nehme mir das, was mir zusteht.”
Er riss ihr die Bettdecke vom Körper. Als er mit Gewalt in sie eindrang, schlugen die Wellen der Ohnmacht gnädig über ihr zusammen. Doch kurz darauf wurde sie von ihm mit Schlägen auf die Wangen geweckt.
„Hier wird nicht gepennt, wenn ich dich ficke. du hast wohl gedacht, lass ihn sich auf mir austoben, solange ich nichts merke. Nichts da!“
Er kniete sich über ihr Gesicht, sein steifer Penis zielte wie eine Lanze auf sie. „Mach den Mund auf.“
Er drückte seine Härte gegen ihren Mund, bis sie ihn schließlich öffnete und er sein Glied hineinschob. Er hielt sie an den Haaren fest, bewegte dabei sein Becken vor und zurück.
‚Oh Gott, ich ersticke.’, dachte Susanna. Aber sie wusste, dass Hans nicht mehr aufhören würde, bis er sich ergossen hatte.
„Gleich kannst du mich schmecken. Saug mich aus, du Hure. Schluck meinen Saft.“
Sein Stöhnen kündete von seinem bevorstehenden Orgasmus, und kurz darauf spürte sie, wie sein Glied noch weiter anschwoll und einen Schwall heißer, klebriger Flüssigkeit in ihren Rachen gespritzt wurde. Sie würgte, wollte entkommen, aber er hielt sie eisern fest. So blieb ihr, damit sie nicht erstickte, nichts anderes übrig, als sein Sperma zu schlucken.
Als er fertig war, eilte sie ins Bad und erbrach sich in die Toilette. Wie durch Watte hörte sie Hans rufen:
„Tja, mein Schatz, das wirst du in Zukunft öfter haben. So lange, bis du nicht mehr kotzt. Hier wird sich einiges ändern, glaub mir. Ich bin nicht dein Hanswurst, du bist meine Frau, und du wirst mir schön brav zu Willen sein. Und morgen ist dein Arsch dran. Den habe ich lange nicht mehr aufgebohrt. du wirst dich noch wundern, was mir alles einfällt.“
Sie wusste, dass er es tun würde, und alles in ihr verkrampfte sich. Er liebte es, roh zu ihr zu sein und diese Ausdrücke zu verwenden, aber so hatte sie ihn noch nie reden gehört. Ob diese Monika ihn dazu gebracht hatte? Und ob sie dies alles machte? Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass es Frauen gab, die sich einen steifen Penis in den Darm schieben ließen. Sie hatte dies zwar schon in den Pornos gesehen, die Hans mitbrachte, aber sie würde sich nie daran gewöhnen. Auch seinen Samen wollte sie nicht mehr im Mund haben oder auf dem Körper. Sie klebte überall, aber aus Erfahrung wusste sie, dass sie nun nicht duschen konnte. Einmal, da hatte sie seinen Samen abgeduscht. Aus Wut darüber, dass sie sein Geschenk, wie er es nannte, abgewaschen hatte, hatte er sie geschlagen und dazu gezwungen, am nächsten Tag ohne Höschen unterm Rock zu gehen. In der Stadt hatte er ihr dann, mitten auf dem Marktplatz, an die Muschi gefasst. Als Krönung hatte er ihr dann eine Kerze hineingeschoben, die sie dann zu Hause den ganzen Tag in sich hatte tragen müssen.
Sie legte sich wieder ins Bett, gedemütigt und erniedrigt. Im Mund hatte sie immer noch den Geschmack des Erbrochenen und von seinem Samen. Es ekelte sie. Am liebsten hätte sie sich umgebracht. Doch dann dachte sie an Anja, und Hoffnung keimte wieder in ihr auf.
Am nächsten Morgen eröffnete Hans ihr, dass er von ihr verlange, in Zukunft vernünftige Unterwäsche zu tragen, knappe Strings, Bodys, oder Höschen, die im Schritt offen wären. Und Strumpfhosen wären auch nicht mehr drin, wozu habe er schließlich die Strapse gekauft.
‚Nuttenoutfit.’, dachte Susanna, aber fügte sich. Er hatte ihr extra fliederfarbene Höschen gekauft, im Schritt offen, dazu die passenden Strapse. Als sie das Frühstück bereitete, da spürte sie, wie er sie von hinten packte und über den Tisch beugte. Dann spürte sie, wie er etwas an ihren Po setzte und etwas kühles in ihren Darm gepresst wurde. ‚Oh nein’, dachte sie, ‚Vaseline.’
Er drückte seinen Penis an ihren After und stieß zu. Sie biss sich auf die Knöchel, um nicht zu schreien. Es hätte sowieso nichts genutzt, das wusste sie, also ließ sie ihn gewähren und wartete, bis er seinen Höhepunkt hatte. Als sie fühlte, wie er sich ergoss, war sie beinahe froh. Er schlug ihr auf den Hintern.
„Siehst du, echt praktisch. du kannst jetzt sogar die Unterhose beim Ficken anlassen.“, sagte er, als er in und auf ihren Hintern ejakuliert hatte.
Sie sagte nichts, ging ins Bad und warf die durchnässte Unterhose und die Strapse in den Wäschekorb, zog sich um und wollte wieder nach unten gehen, als Hans ins Bad kam.
„Wohin willst du?“
„Nach unten, den Tisch decken.“
„Nein. Zuerst will ich noch etwas probieren, das ich mit dir noch nie gemacht habe. Aber es wird Zeit, dass du dies auch lernst. Es wird dir gefallen.“
Er grinste teuflisch. Susanna zuckte zusammen. In ihrem Kopf hallte es nach: „…noch nie bei dir….“ Als sie überlegt, was nun noch kommen könnte, da hatte er ihr schon die Bluse vom Leib gerissen und sie auf die Knie gedrückt.
„Mund auf!“, herrschte er sie an. Als er seinen Penis aus der Hose holte, da dachte sie, er wollte von ihr wieder Oral befriedigt werden. Aber als sie sah, dass er sein Glied einige Zentimeter von ihrem Gesicht in Stellung brachte, da ahnte sie, dass das, was nun kommen würde, noch schlimmer sein musste. Kaum zu Ende gedacht, da sah und spürte sie auch schon, was er vorhatte. Mit einer Hand hielt er sie an den Haaren fest, mit der anderen Hand hielt er seinen Penis, als er auf sie urinierte. Es platschte in ihr Gesicht und in den offenen Mund, so schnell konnte sie ihn nicht schließen. Sie schluckte einiges, würgte, und es schien kein Ende zu nehmen. Schließlich war er fertig, sie stank und war von oben bis unten in seinem Urin gebadet.
„So. Auch daran wirst du dich gewöhnen. Ich werde dich nun öfter als Toilette benutzen. Zu was anderem taugst du eh nicht. Und wenn du dich weiter so wehrst, werde ich dich anketten und dich als Hündin halten, oder besser noch, als Sklavin. Ich gebe dir eine Woche Zeit, um darüber nachzudenken, wie du dich zu verhalten gedenkst. Sollte deine Antwort aber nicht so ausfallen, wie ich es erwarte, nun, Handschellen und Ketten habe ich, dann werde ich dich anketten und einige meiner Freunde haben bestimmt auch Spaß, wenn sie dich mal benutzen dürfen. Und glaub mir, du wirst so in Sperma gebadet, dass du süchtig danach wirst. Vielleicht finden sich ja auch ein paar Nutten, die dich dann auslecken. Und wenn du dich danach immer noch wehrst, nun, ich kann dir auch in den Hals scheißen.“
Er schloss die Hose.
„Und nun machst du die Sauerei hier weg.“
Sie putzte das Bad, duschte sich und ging wieder nach unten. Ihre Seele war endgültig zerbrochen.
Der Rest des Wochenendes verlief schweigsam. Als ihre Eltern zum Kaffee kamen, sprach ihre Mutter sie an.
„Kind, was ist los mit dir?”
Sie fing an zu weinen. Dann erzählte sie ihr von der letzten Nacht, als ihr Mann sie vergewaltigt hatte. Sie erzählte jedoch nichts von der Demütigung, als ihr Mann sie als Toilette missbraucht hatte, nichts von den analen Perversitäten, die sie über sich ergehen lassen musste. Sie hoffte, dass alleine der Gedanke, dass ihre Tochter vergewaltigt worden war, ihrer Mutter zeigen musste, dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten steckte. Doch anstatt Worte des Verständnisses und des Trostes musste sie sich von ihrer Mutter ganz was anderes anhören.
„Nun stell dich nicht so an. Männer sind nun mal triebhafter als Frauen. Dein Großvater, also mein Vater, hat deine Großmutter mehr als einmal mit Gewalt dazu gezwungen. du solltest dankbar dafür sein, dass er dir nicht fremdgeht. Also, pass einmal gut auf:
Am nächsten Wochenende, wenn dein Mann da ist, dann machst du dich hübsch für ihn. du kaufst dir was nettes, so ein frivoles Ding, holst dir in der Videothek ein scharfes Filmchen, und dann, wenn die Sportschau vorbei ist, kommst du nur mit dem bisschen, was du dann trägst, und einer Flasche Sekt ins Wohnzimmer, machst den Film an, und verwöhnst ihn nach allen Regeln der Kunst. du wirst sehen, das klappt immer.”
„Danke Mama, ich werde deinen Rat beherzigen.”
Tonlos kamen diese Worte über ihre Lippen.
Also so wurde diese Sache angesehen. Die Frau hatte ihrem Mann als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen. Über ihre Bedürfnisse redete niemand. Zum Glück, so dachte sie, weiß ja niemand von dem, was ich Morgen vor habe, wenn Hans weg ist. Sie fieberte dem Abend entgegen.
Als ihr Mann am Montagmorgen endlich das Haus verlassen hatte, verfiel Susanna in emsiges Treiben. Sie putzte und wischte, bezog das Bett neu, stellte frische Blumen in die Vase und machte die ganze Wohnung so richtig gemütlich. Mein Gott, dachte sie, ich stelle mich an wie ein verliebter Teenager vor seinem ersten Rendezvous. Sie duschte ausgiebig und machte sich richtig hübsch. Als sie vor dem Kleiderschrank stand, fiel ihr die Seidenunterwäsche in die Hände, die ihr Mann ihr mitgebracht hatte Damals, als sie noch versuchte, ihn auch körperlich zu lieben und sie sich gemeinsam die Unterwäscheseiten in den Katalogen angesehen hatten. Sie hatte die glänzenden Augen ihres Mannes gesehen, als er die knappen und durchsichtigen Höschen sah, da hatte sie gelegentlich Reizwäsche getragen. Aber seitdem er angefangen hatte, sie zu betrügen und zu vergewaltigen nicht mehr.
‚Warum nicht?’, dachte sie.
Also zog sie sich die, wie sie einmal am Anfang zu ihrem Mann gesagt hatte, Nahkampfgarnitur an.
‚Sie wird sie ja sowieso nicht zu sehen bekommen’, dachte sie, ‚aber ihr würde ich sie zeigen.’
Darüber das schwarze Minikleid, das ihre Figur so betonte. Darunter die halterlosen Strümpfe und das seidige Gefühl der Wäsche, die sie trug. All das erregte sie unheimlich. „Na, hoffentlich trage ich nicht etwas zu stark auf.”
Sie setzte den Kaffee auf, und eine viertel Stunde später läutete es an ihrer Tür. Mit klopfendem Herzen öffnete sie, und da stand sie. Susanna verschlug es den Atem. Wie sie selber trug Anja ein Minikleid, aber in Rot. Es war gerade noch so lang, dass es die Pobacken bedeckte. Ihre Brüste wurden von keinem Halter behindert, das war deutlich zu sehen. Die Warzen drückten sich durch den Stoff, und aus dem Dekollete drang ihr ein Hauch von Chanel No. 5 entgegen. Sie reichten sich die Hände. Nun wurde ihr noch schwindliger.
„Hallo Anja, schön, dass du gekommen bist. Ich darf doch „Du” sagen?”
„Natürlich. Du siehst heute gut aus.”
„Danke. Komm doch rein. Der Kaffee ist gerade fertig.”
Sie führte Anja ins Wohnzimmer.
„Setz dich bitte. Ich bin sofort wieder da.”
Sie ging in die Küche und belud das Tablett mit Kaffee und dem Kuchen, den sie noch schnell gebacken hatte. Sie wusste nicht, was los war, aber sie war schon total erregt.
„Oh, du hast noch Kuchen gebacken? Das wäre aber nicht nötig gewesen.”
„Ach, das macht doch keine Mühe. Diese Kuchen aus der Bäckerei, die schmecken doch alle gleich.”
Anja sah sie an, dann fingen beide an zu lachen.
„Entschuldige, ich vergaß ganz, dass du in einer arbeitest.”
„Du wirst lachen, aber ich denke das gleiche wie du. Ich backe auch lieber selber.”
„Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt.”
Nachdem sie beide ein Stück ihres Selbstgebackenen gegessen hatten, sah Anja sich in der Wohnung um. Sie ging durch das Wohnzimmer, bückte sich, um sich einige Bände im Regal anzusehen, dabei konnte Susanna unter diesen superkurzen Mini sehen. Der rote Stringtanga bedeckte so gerade noch das nötigste, aber sie konnte sehen, wie die Schamlippen sich abzeichneten. ‚Mein Gott, will sie mich etwa wahnsinnig machen? Wenn ich ein Mann wäre, dann würde ich mich nicht mehr beherrschen können.’, dachte sie, als Anja sich umdrehte, den Mini wieder in Form zog und ihr tief in die Augen sah.
„Hübsch habt ihr es hier. Ihr scheint euch ja gut zu verstehen.”
Als Susanna diese Worte hörte, brachen bei ihr die Dämme, und sie fing hemmungslos an zu weinen.
„Ach, du hast ja keine Ahnung. Alles nur Fassade.”
Anja setzte sich neben sie auf die Couch und nahm sie tröstend in die Arme.
„Na, was ist denn? Habe ich etwas falsches gesagt?”
Und dann erzählte Susanna ihr von den Demütigungen, den Vergewaltigungen und all den anderen Schmerzen, den ihre Familie ihr zufügte.
„Und weißt du, was meine Mutter gesagt hat? Ich soll ihn mit Reizwäsche und einem Porno verführen.”
Anja saß da und überlegte kurz.
„Weißt du, mir ist es ähnlich wie dir ergangen. Als ich noch ein junges, unerfahrenes Ding war, habe ich aus Liebe geheiratet. Aber es war wie bei dir, ich konnte nicht mit meinem Mann schlafen. Am Anfang, da dachte ich noch, das würde sich legen, aber im Gegenteil, es wurde mit jedem Mal schlimmer.
Ich habe alles versucht, ich bin sogar zu einer Therapie gegangen, und da wurde es mir klar, was los ist. Ich kann keinen Mann in mir ertragen.”
Susanna sah sie mit großen Augen an.
„Ja, ich bin das, was man eine Lesbe nennt. Nur mit einer Frau kann ich glücklich sein.” Susanna wurde es schwindelig. Diese Offenbarung traf sie wie ein Schock. Sollte auch sie lesbisch sein? Obwohl sie sich im Unterbewusstsein bereits mit diesem Gedanken angefreundet zu haben schien, war doch immer noch eine Sperre in ihr. Sie kuschelte sich näher an Anja.
„Wie…wie ist es, wenn man von einer Frau geliebt wird? Ich meine, was macht man da so?”
Anja lächelte sie an.
„Nun, es ist im Grunde genommen ähnlich wie zwischen Mann und Frau, aber nur so ähnlich. Weißt du, wenn zwei Frauen miteinander schlafen, dann geschieht das alles mit unendlich viel mehr Zärtlichkeit.”
„Ja schon, aber eine Frau kann doch nicht…also, sie hat doch..”
„Du meinst, uns Frauen fehlen irgendwo ein paar Zentimeter, die ja angeblich so viel für die Liebe bedeuten?”
Sie lachte.
„Ich muss dir etwas gestehen. Diese Zentimeter, auf die du anspielst; diese Manneszier, die uns ja angeblich so viel Lust verschafft, ich brauche sie nicht und vermisse sie nicht.” Erst jetzt wurde Susanna bewusst, dass Anja sie sanft streichelte, nur ihre nackten Unterarme, und sie spürte, dass die kurzen Haare dieses Streicheln übertrugen, dass ihr Körper anfing zu schwingen wie eine Gitarrensaite. Sie hob eine Hand und strich ihrer Freundin über das Gesicht.
„Bitte, liebe mich.”
Sie hob ihr den Kopf entgegen und spürte, wie ihre Lippen sich trafen. Sanft streichelte die fremde Zunge in ihrem Mund über ihren Gaumen, und Anjas Hände tasteten sich langsam ihren Körper herunter bis an den Saum ihres kurzen Kleides. Die Wellen der Erregung durchfuhren sie wie ein Schauer, und als sie spürte, wie Anja eine Hand unter ihr Kleid schob und das Stück nackte Haut zwischen Strumpf und Slip streichelte, hob ein Orgasmus sie hinweg in die Weiten des Alls. Sie nahm Anja bei der Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Rasch streifte sie das Kleid ab. Anja lag bereits auf dem Bett. Sie beugte sich über sie und befreite Anjas Brüste, die sich ihr entgegenreckten und begann, sie zu streicheln. Anja revanchierte sich, indem sie nun ihrerseits die neugierig nach oben ragenden Brustwarzen von Susanna liebkoste. Als Susanna dann endlich Anja den String hinunterzog, war sie über die rasierte Scham etwas erstaunt. Anja merkte ein Zögern, und sie war einfühlsam und erfahren genug, um zu wissen, was der Grund war:
„Ja, ich rasiere mich. Ich liebe dieses Gefühl der sanften Haut dort. Sie ist dann auch wesentlich empfindsamer. Und, nun ja, keine Haare im Mund.“
Susanna streichelte nun diese Haut, und sofort wurde ihr klar, dass sie dies auch machen musste. Aber nicht für Hans. Sie zog ihren Slip aus, ein wenig beschämt, dass sie dort einen blonden Busch hatte, aber dann bemerkte sie, dass Anjas Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und es sie nicht im geringsten störte. Sie saugte, knabberte und leckte. Susanna machte es ihr nach, und nach wenigen Augenblicken vergaß sie alles, was sie bedrückte, in ihr war nur noch Lust. Es war, als ob alle Sterne explodierten, die Sonne sie verbrannte und sie auf eine Reise ging wie ein Komet. Alles in ihr begann zu glühen, ihr Körper war nicht mehr der ihre, und sie verstand die Liebe neu.
Als sie schweißnass und völlig verausgabt auf dem Bett lagen und sich aneinander kuschelten, wurde Susanna doch sehr nachdenklich. Es war immerhin das Erste Mal, dass sie Liebe mit einer Frau gemacht hatte, und sie hatte auf einmal ein schlechtes Gewissen. Nicht etwa, weil sie ihren Mann betrogen hatte. Nein, es war mehr dieses seltsame Gefühl anders zu sein. Sie spürte die fremde Haut an ihrer, das Parfum Anjas kitzelte in ihrer Nase, gemischt mit dem Aroma ihres Schweißes und den Ausdünstungen der Liebe. Anja streichelte sanft ihren nackten Bauch, und es erregte sie aufs Neue. Sie drehte sich zu ihr um und küsste sie zärtlich.
„Hey, du bist ja unersättlich.”
Susanna errötete.
„Na, du brauchst nicht gleich rot zu werden. Es ist nur allzu natürlich nach all den Jahren, in denen du dich gegen die Bedürfnisse deines Körpers zur Wehr gesetzt hast, nur weil die Liebe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern als etwas schlechtes und verdorbenes angesehen wird.”
„Ach, es ist schwierig für mich. Weißt du, letzte Woche war die Welt noch grau, und heute Abend, da habe ich mich neu entdeckt. Ich hätte nie gedacht, dass es etwas so Schönes gibt.”
Anja sah ihr tief in die Augen und ließ ihre Hände über Susannas Körper gleiten.
„Ich verstehe, was du meinst. Es ist so: Wenn man mit einer Frau schläft, als Frau, dann ist es, als wenn man den eigenen Körper fühlt. Unsere Körper sind in etwa gleich, und wer sonst weiß, was eine Frau braucht, als eine Frau. Es ist, als wenn man auf einem Musikinstrument spielt und die schönsten Töne herauslockt. Und wir Frauen sind in dieser Hinsicht unendlich viel musikalischer. Ein Mann wird niemals über dieses Wissen verfügen, denn unsere Körper sind unterschiedlich. Aber Frauen verstehen sich blind.”
„Das mag stimmen. Erzähl mir bitte etwas über deine Ehe.”
Anja versteifte sich leicht.
„Entschuldige bitte. Ich wollte dir nicht weh tun.”
„Nein, es ist in Ordnung. Wie gesagt, auch ich habe jung geheiratet, und mein Mann war am Anfang zärtlich und einfühlsam. Aber es ging nicht. Tja, und dann, dann wurde er gemein. Er nahm keine Rücksicht auf mich und meine Gefühle. Er zwang mich dazu, Dinge zu tun, die unaussprechlich sind. Als er mich das erste Mal vergewaltigte, bin ich ohnmächtig geworden. Aber das war nicht genug. Er schleppte nachher, als er wusste, dass ich lesbisch bin, seine Freundinnen zu mir und zwang mich dazu, diese vor seinen Augen zu lieben. Als ich mich weigerte, schlug er mich krankenhausreif.”
„Na, mit der zweiten Frau, das hat Hans zum Glück noch nicht gemacht. Ich glaube, er hat wohl Angst, dass seine Manneskraft nicht für 2 reicht. Aber wer weiß, am Ende hätte ich sogar Vergnügen daran gefunden, wenn ich eine Frau im Arm gehabt hätte. Aber das hat sich ja erledigt, hoffe ich. Aber sag mal, warum bist du dann bei ihm geblieben?”
„Nun, aus zwei Gründen. Erstens, meine Eltern waren streng katholisch. Und mein Vater war der Bürgermeister unserer Stadt. Stell dir den Skandal vor, den es gegeben hätte, wenn ich meinen Mann verlassen hätte und es bekannt geworden wäre, dass ich eine Lesbe bin.”
„Das ist do