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Mamas beste Freundin

Mamas beste Freundin

©Silkstockingslover, übersetzt von: total_eclipse

Hi, diese Geschichte gibt es bereits auf xhamster. Sie wurde ohne meine Erlaubnis von Literotica.com kopiert. Da xhamster meine Bitte um Löschung bislang ignoriert, stelle ich sie einfach nochmal selbst ein.

Das Original stammt von Silkstockingslover. Beide Versionen (Englisch u. deutsch) wurden zuerst auf Literotica.com veröffentlicht. Im Gegensatz zu „emma77777“, habe ich die Erlaubnis der Autorin, ihre Geschichten zu übersetzen und dann zu posten.

emma77777, du bist asozial und ein Dieb/eine Diebin!

***

Mamas beste Freundin

,,Ich sage dir, wenn ich nicht bald etwas zum Spielen bekomme, dass nicht mit Batterien betrieben wird, werde ich da unten verschrumpeln wie eine Rosine,“ sagte Gaby, die beste Freundin meiner Mutter plötzlich aus heiterem Himmel.

Ich war gerade auf dem Weg die Treppe runter und hätte diese Unterhaltung definitiv nicht mitbekommen sollen. Nach einer langen Nacht, (kurz, wenn man die Zeitspanne betrachtet, die ich zum Schlafen genutzt habe) in der ich mit Freunden online unterwegs und buchstäblich erst Minuten zuvor aufgewacht war, blieb ich auf halber Strecke stehen, um neugierig zu lauschen.

Gaby war eine super heiße Frau. Der Prototyp dessen, was heutzutage wohl als ‚Milf‘ oder ‚Cougar‘ durchgehen konnte. Sie war 45, Single und hatte 2 Kinder, von denen das Jüngere eine Tochter war, die in meine Klasse ging und ein echtes Miststück darstellte, was mich aber nicht daran hinderte, sie (ihr Name war übrigens Yvonne) und ihre Mutter in meiner Fantasie als Wichsvorlagen zu benutzen. Was blieb mir auch anderes übrig …?

Ich wusste mit ziemlicher Sicherheit, dass meine Kumpel und ich die einzigen Jungfrauen unseres Alters, im gesamten, bekannten Universum waren. Hässlich oder abstoßend war keiner von uns (soweit ich das sagen kann), aber das Schicksal hatte bereits früh entschieden, uns zu Videospiel-zockenden Geeks zu machen, die riesige Probleme bekamen, ein klares Wort heraus zu bringen, wenn es darum ging, ein Mädchen anzusprechen.

,,Ich bin mir ziemlich sicher, dass du dir diesbezüglich keine Sorgen zu machen brauchst“, kicherte meine Mutter. ,,Wenn Unterbeschäftigung schlecht für Muschis wäre, dann wäre meine schon längst zu Staub zerfallen.“

,,Wenigstens hast du Harald“, sagte Gaby und bezog sich damit auf meinen Vater. Mama räusperte sich leise.

,,Harald hält ungefähr 4 Minuten durch und schläft direkt danach ein. Ehrlich, es ist ein Wunder, dass wir ein Kind zustande gebracht haben.“

,,Armes Mädchen,“ spendete Gaby ihr Trost und fügte hinzu:,,Ein anständiger Mann sollte daür sorgen, dass die Frau zuerst befriedigt wird, bevor er an sein eigenes Wohl denkt.“

,,Ach ja? Das ist Wunschdenken“, sagte meine Mutter und klang frustriert. ,,Wenn Harald fertig ist, dreht er sich um und fängt an zu schnarchen. Es ist Jahre her, dass er sich die Mühe gemacht hat, mich mit den Fingern oder seiner Zunge zu befriedigen, um sein mangelndes Durchhaltevermögen auszugleichen. Ausserdem ist er nicht gerade gebaut wie ein Hengst da unten, wenn du mich verstehst.“

Wow ! Was war DAS denn? Ich hatte meine Mutter immer für so brav und vielleicht sogar bieder gehalten. Sie offen über Sex sprechen zu hören, veranlasste meinen Schwanz sich aus dem Tiefschlaf zu erheben und ins ‚Stillgestanden‘ zu wechseln.

,,Tja, heißt es nicht, dass man sein erstes Mal nie vergisst? Das gilt doch bestimmt auch für das geleckt werden, oder? ICH kann mich noch ganz genau an dein erstes Mal erinnern.“

Meine Mutter prustete lachend auf. ,,Hör bloß auf! Das ist doch schon ewig her, Gaby.“

,,Ich weiß noch ganz genau, wie sehr du protestiert hast. Von wegen: ‚Nein, lass das! Ich bin doch keine Lesbe!‘

Was war den hier los? Mama und Gaby hatten …?! Beim Gedanken daran, den Beiden zuzusehen, wie sie in der 69er zugange waren, zuckte mein Schwanz in seinem Gefängnis.

,,Na ja, ich war keine Lesbe“, antwortete meine Mutter. ,,Ich bin es bis heute nicht.“

,,In dieser Nacht warst du es und in vielen Nächten, die darauf folgten“, kicherte Gaby. ,,Und Tage. Vergessen wir bloß nicht die Tage. Weißt du noch, als wir uns in der großen Pause ins Mädchenklo verzogen haben? Gleich danach hatten wir diesen Mathe-Test …“

,,Wie sollte ich das je vergessen? Es ist schwer sich auf Formeln und Gleichungen zu konzentrieren, wenn es einem feucht an den Schenkeln herunter läuft.“

,,Hättest du mal ein Höschen getragen, kleine Schlampe du“, kicherte Gaby schnippisch.

,,Das hattest du mir verboten, weißt du noch? Nachdem du deine Zunge das erste Mal in meine Muschi gesteckt hattest, warst du so süchtig danach, dass du jederzeit möglichst einfachen Zugang haben wolltest, falls dich der kleine Hunger zwischendurch erwischt. Ach ja, die gute alte Zeit …“

Sekundenlang herrschte Schweigen, dann erklang wieder Gabys Stimme und sie hörte sich diesmal weniger verspielt oder spaßig an, sondern ernster.

,,Vielleicht … Ich meine ja nur … Vielleicht sollten wir die gute alte Zeit wieder aufleben lassen. Was meinst du?“

Das war eindeutig zuviel. In meinem Versteck auf der Treppe schob ich die Trainingshose nach unten und legte die Hand um meinen Schwanz, gerade als Mama erstaunt keuchte.

,,Gaby !!!“

,,Ich meine es ernst, Petra. Ich brauche einen anständigen Fick, oder ich verliere den Verstand. Ich hatte gehofft, du könntest helfen. Du weißt schon …Der alten Zeiten wegen.“

,,Gaby, im Ernst. Was ist denn in dich gefahren ?“

,,Nichts, da liegt ja mein Problem. Ich sage es ganz offen. Du würdest mir vermutlich das Leben retten, wenn du mir jetzt die Muschi leckst … Einem guten Fick wäre ich auch nicht abgeneigt. Hast du irgendwelche Spielzeuge im Haus ? Dildos oder einen Strapon ? Zur Not kannst du auch eine Gurke nehmen. Ich bin da nicht wählerisch.“

Wer weiß was geschehen wäre ? Vielleicht hätte meine Mutter tatsächlich zugestimmt und die Beiden wären übereinander hergefallen. Die Annäherung der zwei Frauen fand jedoch ein jähes Ende, als ich bei dem Versuch das Ende der Treppe zu erreichen nicht an die zwischen meinen Knöcheln hängende Hose dachte, stolperte und die letzten drei Stufen im freien Fall nahm.

,,Was ist denn da los ?“ Meine Mutter sprang auf und eilte zu mir. Gaby schloß sich ihr an und die Beiden fanden mich kurz darauf am Treppenabsatz, wo ich mir am Boden liegend die schmerzende Schulter hielt und meine Erektion sich ihnen freundlich wippend entgegen streckte.

,,Mama, ich … Ich wollte nicht … Ich meine …“, stotterte ich und klang vermutlich wie der letzte Vollidiot.

,,Also, so ganz scheint der Junge nicht nach seinem Vater zu kommen. Was meinst du ?“ Gaby grinste und starrte völlig unverhohlen in meinen Schritt.

,,Um Himmels Willen, zieh deine Hose hoch, Paul und bedecke dich.“ Mama schien gleichzeitig erschrocken, aber auch peinlich berührt mich so zu sehen.

,,Ja … Selbstverständlich. Bedecke dich, aber … Lass dir ruhig Zeit dabei.“ Gabys Grinsen ging von Ohr zu Ohr. Sie nahm die Situation wesentlich lockerer, als meine Mutter und ließ mein bestes Stück keine Sekunde aus den Augen.

,,Jetzt ermutige ihn nicht auch noch !“

,,Was denn ? Ich mach doch nur Spaß. Dein Sohn ist schließlich Alt genug … Ich meine, das ist er doch, oder?“

,,Was kümmert dich sein Alter ?!“ Meine Mutter drehte sich halb weg und bedeckte die Augen mit ihrer Hand. Der Schock ihr einziges Kind möglicherweise verletzt vorgefunden zu haben, schien von der Sorge abgelöst zu werden, was ich vielleicht alles gehört hatte, bevor es zu dem Sturz kam.

Den Schmerz in meiner Schulter ignorierend gelang es mir meine Hose hochzuziehen. Stöhnend kam ich auf die Beine und schlug die Augen nieder, bevor ich den Rückzug antrat und wieder die Treppe hoch humpelte, um die vermeintliche Sicherheit meines Zimmers zu erreichen, als Gaby mir etwas hinterher rief.

,,Das war sehr beeindruckend, Paul!“

,,Gaby !“ Mamas Stimme klang entrüstet.

,,Ach komm. Was dein Junge da vorzuweisen hat IST beeindruckend, das musst du zugeben. Wie lange ist es her, das du ‚Ihn‘ gesehen hast ?“

Die Antwort meiner Mutter bekam ich schon nicht mehr mit. Die Tür fiel hinter mir zu und ich warf mich auf mein Bett, wo ich mein Gesicht in den Kissen vergrub. Verdammt, war das peinlich gewesen. Sie hatten mich mit herunter gelassenen Hosen erwischt … Buchstäblich ! Verdammt, war es aufregend gewesen etwas über Mamas Vergangenheit, besonders ihre lesbischen Abenteuer zu hören. Verdammt, fühlte ich mich gebauchpinselt, weil eine erfahrene Frau wie Gaby mir ein Kompliment für mein bestes Stück gemacht hatte. Verdammt, wurde ich geil, als mein Kopfkino ansprang und Gaby vor meinem inneren Auge meiner Mutter die Kleidung vom Leib riss, um sie zu vernaschen.

Scham und Peinlichkeit wurden brutal beiseite geschoben und die schiere Geilheit nahm deren Platz ein. Ich rollte mich auf den Rücken und begann mir einen runter zu holen. Es gab zwar dutzende Frauen, darunter auch Gaby und ihre Tochter, die meiner jungfräulichen Fantasie als Treibstoff dienten, aber ich bin mir nicht zu schade zuzugeben, dass auch meine Mutter dort gelegentliche Gastauftritte absolvierte. Besonders wenn sie ihre Arbeitskleidung, meistens strenge Buiseness-Kostüme mit Strumpfhosen und hochhackigen Schuhen trug, gab es für mich kaum ein Halten. Ich wichste mich immer schneller und härter. In Gedanken war ich die ganze Zeit bei Mama und ihrer besten Freundin, die wie ich herausgefunden hatte, zu Schulzeiten gerne miteinander experimentiert hatten.

Es dauerte keine Minute und ich war soweit, als sich plötzlich die Tür öffnete. ,,Paul … Was … Oh großer Gott !!!“

Es war mir unmöglich, meinen Höhepunkt noch zurück zu halten. Ich wichste weiter und mein Sperma flog in kräftigen Schüben aus meinem Schwanz und durch die Luft, während meine Mutter zusah und Gaby sich hinter ihr stehend auf die Zehenspitzen erhob, um einen besseren Ausblick zu haben. Die Beiden hatten sehr unterschiedliche Gesichtsausdrücke.

,,Wow, DAS war eine Menge. Du hattest es wohl wirklich nötig, was ?“ Gaby grinste zum Glück nicht, sondern klang ehrlich beeindruckt. Mama hingegen war eindeutig geschockt und wandte sich ab.

,,Paul, du … Mach dich sauber und … Mach dich bitte sauber und komm dann runter in Küche. Wir müssen reden.“ Dann fing sie beinahe an zu rennen, schob ihre Freundin aus dem Weg und verschwand. Gaby hatte es nicht ganz so eilig und blieb stehen, um mitanzusehen wie mein Sperma mir auf Bauch und Brust verlief. Ein Lächeln … Ein Zwinkern … Dann war auch sie verschwunden.

Zwei Gedanken kämpften in diesem Moment um die Vorherrschaft. Erstens die Panik, weil ich wohl nur knapp einem Herzinfarkt entgangen war und zweitens die Erkenntnis, dass ich noch nie so heftig gekommen war … Nachdem sich mein Puls beruhigt hatte, stand ich auf und wischte mir meine Freudenlache vom Körper. Wenig später war ich wieder komplett angezogen und ging, nervos wie ein Sack Flöhe, ins Erdgeschoss, um mich dem Unvermeidbaren zu stellen. Wie wütend würde Mama wohl sein und viel wichtiger … Wie sehr würde sie es mich spüren lassen, wenn Gaby dabei war ?

Die Beiden saßen am Küchentisch und sahen sich schwrigend an, als ich den Raum betrat. Mama hob den Blick und schaute zu mir. ,,Paul, bitte setz dich.“ Ich tat es und vermied dabei jeglichen Blickkontakt mit ihr. ,,Wie lange hast du vorhin gelauscht, Paul?“ Fragte sie mich.

,,Ein paar Minuten.“

,,Hast du … Hast du ALLES gehört, worüber wir gesprochen haben ?“

Ich nickte und zog es vor zu schweigen.

,,Darüber bin ich nicht sonderlich glücklich, aber wir hätten erst gar nicht anfangen dürfen, dieses Thema anzuschneiden“, fügte sie hinzu als auch Gaby in die Unterhaltung eingriff.

,,Um fair zu bleiben, Petra … Dein Sohn ist Alt genug und weiß dass Erwachsene sich frei unterhalten. Manchmal sind diese Unterhaltungen halt über Sex. Daran ist nichts verwerflich. Es ist auch nicht verboten, oder gar falsch.“

,,Ja, aber trotzdem …“

,,Ach komm, Petra. Es reicht“, wurde Mama von ihrer Freundin unterbrochen und das Erstaunliche dabei war, dass Mama tatsächlich gehorchte und schwieg. So kannte ich sie gar nicht. Normalerweise war sie starke Frau mit festen Prinzipien, die sich nie und von niemandem das Wort verbieten ließ. Jetzt saß sie vor mir, mit einem Gesicht, Rot wie eine Tomate, was eindeutig nicht von Wut oder Zorn herrührte.

,,Paul, es tut mir leid, dass du unsere Unterhaltung mitangehört hast. Ich habe mich bei deiner Mutter lediglich über mein miserables Liebesleben ausgeweint und dabei sind einige schöne Erinnerungen an Dinge hochgekommen, die wir zu Schul- und Studienzeiten erlebt haben.“

,,Wir sprechen hier von Dingen, die seitdem nie wieder geschehen sind“, stellte meine Mutter sofort klar.

Plötzlich spürte ich wie unter dem Tisch eine Hand auf mein Knie gelegt wurde. Zum Glück versperrten Tischplatte und Decke meiner Mutter den Blick, als Gaby weiter sprach: ,,Das ist wahr. Nachdem deine Mutter deinen Vater kennengelernt hat wurde aus ihr eine langweilige, prüde Pflaume.“

,,Also wirklich !“ Mama klang beinahe empört. ,,Ich bin nicht prüde. Ich bin lediglich erwachsen geworden.“

,,Erwachsen zu werden macht keinen Spaß.“ Gaby seufzte und ihre Hand glitt langsam an meinem Oberschenkel hinauf.

,,Gaby, ich bitte dich. Leben ist das was wir daraus machen. Komm damit klar.“

,,Da stimme ich dir absolut zu.“ Gabys forschende Finger hatten mittlerweile mein bestes Stück erreicht und sich darum geschlossen. Ihr Griff war fest und das Handgelenk bewegte sich kaum merkbar auf und ab. ,,Wir müssen das Beste machen, aus dem was das Leben uns gibt und Gelegenheiten beim Schopf packen, wenn sie sich uns bieten. Meinst du nicht auch, Paul ?“

Gabys Hand brachte mich fast um den Verstand. Ich konnte mich kaum konzentrieren und meine Antwort war lediglich ein abgehacktes Stammeln. ,,I-I-Ich schätze schon.“

,,Paul, es tut mir unendlich leid, dass du auf eine so peinliche Art und Weise von meiner- ich meine ‚unserer‘ Vergangenheit erfahren musstest, aber genau DAS ist es eben. Die Vergangenheit“, sagte Mama und warf ein bedeutungsvollen Blick in Richtung ihrer Freundin.

,,Schon gut. Schon gut.“ Gaby zuckte mit den Schultern. Ihre Hand hatte sich inzwischen hinter den Bund meiner Hose geschoben und hielt meinen pochenden Ständer umklammert, ohne dass störendes Material dazwischen lag. ,,Ich habe doch nur versucht die Monotonie unserer Existenz ein wenig zu unterbrechen.“

Ich musste mir echt Mühe geben ein Stöhnen zu unterdrücken und uns nicht zu verraten, während Gaby mir unter dem Schutz des Tisches langsam einen runterholte. Als sie mit dem Daumen begann, die Unterseite meiner Eichel zu massieren, stand Mama plötzlich auf. Obwohl es ein Samstag war, trug sie Arbeitskleidung. Vermutlich musste sie noch mal ins Büro und ich konnte nicht anders, als einen schnellen Blick auf ihre von einer Strumpfhose verhüllten Füße und schlanken Beine zu werfen.

,,Mein Leben ist ganz bestimmt nicht monoton“, verteidigte sie sich und stampfte wie ein bockiges Kind auf. Mein Schwanz zuckte unter Gabys erfahrener Berührung. Ich stemmte mich dagegen und schob meinen Stuhl dichter an den Tisch heran.

,,Eine Ehe wird früher oder später immer monoton“, wurde Mama ausgekontert. ,,Das ist unvermeidbar, es sei denn du gehst fremd, oder ihr werdet zu Swingern.“

,,Ich muss ins Bad.“ Die Konversation war Mama offensichtlich unangenehm und sie brauchte eine Pause davon. ,,Versuch deine Kleidung anzubehalten. Ich bin gleich wieder da.“

Der Hinweis mit der Kleidung war an mich gerichtet gewesen. Doch der vermutlich witzig gemeinte Einwurf meiner Mutter prallte wie ein Querschläger ab, denn sobald sie den Raum verlassen hatte und die Tür hinter ihr zugefallen war, rutschte Gaby von ihrem Stuhl und kniete sich vor mich.

,,So, dann wollen wir uns das gute Stück mal näher ansehen“, hisste sie mir zu.

Ich war sprachlos. Ich hatte mir genau diesen Moment unzählige Male vorgestellt, in dem die erfahrene, geile Freundin meiner Mutter es nicht abwarten konnte, meinen jungen Schwanz zu verwöhnen und jetzt geschah es wirklich. Mein ganz persönlicher Pornotraum wurde Realität.

,,Oh Wow, dein Schwanz ist einfach perfekt“, sagte sie und ließ ihre Hand über den Schaft gleiten. ,,Ich muss blind gewesen sein, dass mir dieses Prachtexemplar bisher entgangen ist.“

Mein Körper war wie betäubt, schließlich würde meine Mutter jeden Augenblick wieder herein kommen und was dann ? Aber selbst wenn- das hier war einfach zu gut, um es nicht zu genießen.

,,Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme, Paul ? Soll ich ihn dir blasen ?“, Fragte sie und ihre Stimme klang so herrlich verrucht, dass ich mir Mühe geben musste nicht das Bewusstsein zu verlieren.

,,A-A-Aber was ist mit m-m-meiner Mutter?“, Stammelte ich, doch da hatten sich ihre weichen Lippen bereits um meine empfindliche Eichel geschlossen. ,,Oh- Oh mein Gott“, stöhnte ich auf. Völlig überwältigt von den Ereignissen kam mir nichts anderes in den Sinn. Das Gefühl in ihrem warmen Mund zu sein und die kundigen Schläge ihrer Zunge zu spüren war einfach zu viel. Gaby-Fucking-Rothenberg gab mir den ersten Blowjob meines Lebens. Wie oft hatte ich mir zu dieser Fantasie einen abgewichst und trotzdem- Meine Vorstellungskraft kam nicht mal annähernd an die Realität heran.

Ihre Lippen über meinen Schaft gestülpt, hob und senkte sich ihr Kopf immer wieder. Jedes Mal nahm sie mehr von mir auf, bis ich das Gefühl bekam in ihre Kehle einzudringen. Feuchte, fast schmatzende Geräusche erklangen und wurden von den Wänden zurückgeworfen, als ich im Hintergrund plötzlich ein weiteres Geräusch vernahm. ,,D-Die Toilettenspülung ! Meine Mutter-„

Gaby lutschte noch ein paar Sekunden weiter, bis sie meinen Schwanz wieder freigab und ihm wie zum Abschied einen feuchten Kuss auf die angeschwollene Eichel gab. Dann stand sie lächelnd auf und setzte sich wieder an den Tisch. So schnell ich konnte, zog ich die Trainingshose über meinen Ständer. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf kam meine Mutter wieder herein.

,,Mama- Kann ich- Darf ich duschen gehen ?“ Ich fühlte mich super unwohl. Mein Schwanz stand unmittelbar davor zu explodieren und eine weitere Ladung abzuschießen, was ich lieber nicht im Beisein der beiden Frauen erleben wollte. Zumindest auf meine Mutter konnte ich dabei verzichten, obwohl …?!

,,Klar, geh nur.“

Ich stand auf und meine massive Erektion, die sich unter dem dünnen Stoff der Trainingshose überdeutlich abzeichnete, wäre wohl selbst einem Blinden aufgefallen. Meine Mutter und ihre beste Freundin waren aber nicht blind. Mama riss die Augen auf und wandte sich schnell ab, während Gaby, völlig im Klaren, dass sie für meinen Zustand verantwortlich war, amüsiert gackerte. ,,Stell die Dusche auf ganz kalt. Das hilft.“

,,Gaby !“ Mama klang echt verzweifelt, obwohl auch sie es nicht unterlassen konnte, einen erneuten Blick in meinen Schritt zu wagen.

Als ich wie ein Wiesel aus dem Raum rannte, gab Gaby ihr die Antwort. ,,Was denn ? Ich geb dem Jungen doch nur einen hilfreichen Ratschlag.“

Mama lachte auf. ,,Wer von euch beiden wohl eher eine kalte Dusche braucht !“

,,Nun, ‚etwas‘ brauche ich ich definitiv“, sagte Gaby noch, dann war ich ausser Hörweite und auf dem Weg nach Oben. Am liebsten hätte ich die Beiden weiter belauscht, aber das Risiko erneut erwischt zu werden, war mir einfach zu groß und darauf als Ehrengast bei meiner eigenen Beerdigung zu erscheinen konnte ich verzichten.

Im ersten Stock angekommen, riss ich mir sofort die Klamotten vom Leib und ging ins Badezimmer. Das Wasser stellte ich tatsächlich auf kalt. Nicht eiskalt, aber hoffentlich kalt genug, um meinem Ständer einen gehörigen Dämpfer zu verpassen, der noch immer bereit war für Runde 2.

Ganz ehrlich ? An normalen Tagen masturbierte ich mindestens 3 bis 4 Mal. Einmal hatte ich es sogar auf siebenmal gebracht, aber das wunde Gefühl im Schritt, während der darauf folgenden Woche lehrte mich, so etwas nicht allzu häufig zu machen. Kalte Duschen mochten normalerweise wirklich helfen, aber diesmal ? Mein Schwanz schien über den Versuch die Geilheit mit kaltem Wasser zu ersticken nur zu lachen und behielt seine volle Härte bei. Zu nah, zu present waren die Erinnerungen an Gaby, wie sie ihre Lippen um mein bestes Stück legte.

Kein Mädchen hatte mich je da unten berührt und jetzt, wo ich zum ersten Mal dem unglaublichen Gefühl eines echten Blowjobs ausgesetzt war, wollte ich mehr. Ein Vergnügen wie dieses würde sich nicht durch eine Wichs-Session mit der eigenen Hand ersetzen lassen, das war mir klar. Gott, diese heiße Braut hatte meinen Schwanz mit ihrer Zunge bearbeitet, während sich meine Mutter keine zehn Meter weiter im Nebenraum aufhielt. Die heutigen Ereignisse würden ordentlich Munition für meine Fantasie liefern.

Ich erinnerte mich an ein Kostümfest, von vor ein paar Jahren, dass meine Eltern gegeben hatten und bei dem Gaby sich als sexy Nonne verkleidet hatte. Zu dem viel zu kurzen Gewand trug sie damals schwarze, halterlose Seidenstrümpfe, durch die man ihre pink lackierten Zehennägel sehen konnte, als sie ihre Schuhe auszog und tanzte. Diese Erinnerung war eine meiner frühesten Wichsfantasien und hatte sich jahrelang unangefochten auf Platz 1 gehalten. Na ja, zumindest bis heute.

Ich duschte viel länger, als es notwendig gewesen wäre. Mir war klar, dass Mama bald aufbrechen würde, um zur Arbeit zu fahren und nach all den Peinlichkeiten an diesem Morgen wollte ich ihr nicht schon wieder unter die Augen treten. Nach einer gefühlten Ewigkeit verlor auch mein Schwanz endlich seine Härte wurde wieder schlaff. Doch selbst als er reglos zwischen meinen Beinen baumelte konnte ich nicht aufhören an Gaby zu denken.

Spielte sie nur ein Spiel mit mir ?

War diese 45 jährige, reife Frau tatsächlich so notgeil wie sie vorgab ?

Hatte mein Schwanz sie wirklich so dermaßen beeindruckt ?

Shit ! Ich wünschte, ich wäre ein Typ dem es leicht fällt eine ältere Frau anzumachen, oder auch jüngere, oder überhaupt Frauen im Allgemeinen. Leider war dem aber nicht so und mir blieb nichts anderes übrig, als zu raten was die Zukunft bereit hielt.

Ein Blick aus dem Badezimmerfenster verriet mir, dass das Auto meiner Mutter nicht mehr in der Auffahrt stand. Wunderbar. Ich konnte mich also wieder nach unten trauen. Das Erste was mir auffiel, als ich die Küche wieder betrat, war ein Notizzettel, der mit einem Magneten an den Kühlschrank geheftet worden war. Normalerweise hingen dort nur die Einkaufslisten fürs Wochenende, doch ich konnte sofort erkennen, dass es sich nicht um ihre Handschrift handelte. Ich trat näher und las den Text.

___

Hey, junger Mann.

Ich könnte deine Hilfe gebrauchen. Morgen stehen einige Besichtigungen an und bei einem der Häuser muss dringend der Rasen gemäht werden. Hast du heute vielleicht Zeit ?

Gaby
___

Bei dem Gedanken daran, dass „Rasenmähen“ ein Codewort für etwas ganz anderes sein könnte, wurde die Hoffnung in mir wach, dass der Blowjob vielleicht doch nicht der Höhepunkt des heutigen Tages gewesen war. Also zückte ich mein Handy und tippte eine Nachricht, die ich an die auf dem Zettel angegebene Nummer schickte.

-Sicher. Wo und wann ?

Ihre Antwort ließ keine Minute auf sich warten.

-Rosenstraße 17. Die Garage lasse ich offen. Da steht der Rasenmäher drin.

-OK, ich kann in 20 Min. da sein.

Gaby war Imobilienmaklerin und hatte mir schon des öfteren kleinere Jobs gegeben, für die eigentlich keine professionellen Handwerker nötig waren. Rasenmähen zum Beispiel, oder Tapezieren/Anstreichen. Der Rasen in der Rosenstraße war vermutlich eine wilde Wiese, aber was solls. Wenigstens zahlte sie gut.

Wenig später kam ich an und fiel aus allen Wolken. Wilde Wiese war noch untertrieben. Es sah aus, als ob dort schon seit Monaten niemand mehr tätig gewesen sei. In dem Wissen, dass der komplette Vormittag, vermutlich sogar einige Stunden des Nachmittags dafür draufgehen würden, ließ ich einen Seufzer los und seufzte noch einmal, nachdem ich die Garage betreten und auf eine Antiquität von einem Rasenmäher stieß. Es dauerte fast 15 Minuten, um das Ungetüm zu starten, aber letztendlich beugte das Teil sich meinem Willen und sprang an. Die nächsten eineinhalb Stunden verbrachte ich mit Mähen, was mir jedoch immer schwerer fiel, weil die Temperatur rasend schnell anstieg und noch vor dem Mittag die 30 Gradmarke durchbrach. Mein ganzer Körper war von einer dünnen Schicht Schweiß bedeckt, die aber keine Abkühlung brachte. Es herrschte nämlich totale Windflaute, weshalb ich langsam aber sicher das Gefühl bekam, in meinen eigenen Säften gegart zu werden.

Kurz darauf fuhr ein Wagen in die Einfahrt und wieder eine Minute später trat Gaby auf die Terasse und winkte mir zu. Seit dem Morgen hatte sie sich umgezogen und trug nun ein verboten sexy aussehendes rotes Kleid, dass ihre tollen Brüste betonte. Dazu eine dunkle Strumpfhose und wie zuvor keine Schuhe. Sofort wurde mir die Hose eng. Ich konnte nicht anders, als sämtliche Vorgänge von vorhin noch einmal vor meinem geistigen Auge ablaufen zu lassen. Realität und Fantasie wechselten sich dabei ab. Besonders meine neuste Fantasie, nämlich das Gaby vor mir kniete und mit funkelnden Augen meinen Schwanz bewunderte, ließ ihn anwachsen, bis er ein Zelt in meinem Schritt aufbaute.

Lieber Gott, ich wollte diese geile MILF.

Lieber Gott, ich wollte dass sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm.

Lieber Gott, ich wollte ihr dabei zusehen, wie sie ihn lutschte und blies.

Lieber Gott, ich wollte ihr meine ganze Ladung in den Rachen spritzen.

Ich winkte zurück wie der letzte Vollidiot. Gabys zur Schau gestellte Kurven hatten mich dermaßen abgelenkt, dass ich kurz nicht achtgab und mit dem Rasenmäher gegen eine Statue krachte, die irgendwer mitten auf das Grundstück gestellt hatte. Gaby lachte hell auf und ich zuckte mit den Schultern, um mich dann wieder der Arbeit zu widmen.

Als ich mich umdrehte, war sie bereits wieder im Haus verschwunden. Mir war klar, dass es unwahrscheinlich sein würde, aber bestand vielleicht eine Möglichkeit und wenn sie noch so gering war, dass ihre Worte, ihre Blicke und der kurze orale Kontakt ihrer Lippen zu mehr führen konnte ? Waren das alles Vorzeichen und sie würde mich ranlassen ? Jesus Christus, heiliger Herr im Himmel. Ich konnte gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich sie wollte.

Als die Arbeit endlich erledig war und mir die Klamotten nur so am Leib klebten, ging ich zur Terrassentür, um ihr bescheid zu geben. Normalerweise bezahlte sie mich immer sofort, was mir nur recht war. Ich wollte unbedingt noch in die Stadt, bevor die Geschäfte zu machten. Ich klopfte an die Scheibe und wartete, aber sie schien mich gehört zu haben und rief mir etwas zu.

,,Kannst du kurz reinkommen ? Ich brauche hier eine helfende Hand.“

Die Tür aufgeschoben, streckte ich meinen Kopf ins Innere. ,,Ich bin echt verschwitzt und voller Grasflecken.“

,,In Ordnung, dann zieh dich einfach aus und nimm eine schnelle Dusche.“

Gaby stand nur wenige Meter weiter und war damit beschäftigt Getränke in große Gläser zu gießen.

,,Wirklich ?“ Ihr Vorschlag überraschte mich, obwohl sie ihn fast beiläufig gemacht hatte.

,,Ich habe bereits alles gesehen, was du dort unten mit dir herumschleppst, erinnerst du dich ?“ Sie lächelte. ,,Und lass mich sagen, ich bin äusserst beeindruckt.“

,,Ähm- D-Danke“, stammelte ich gebauchpinselt über diesey Kompliment der heißesten MILF die ich kannte. Gaby war sogar noch schärfer als ihre eigene Tochter, ganz einfach, weil sie nicht so ein fieses Miststück spielte.

,,Na dann mal los, mein Großer.“ Sie grinste. ,,Wir haben noch viel vor und die Zeit läuft.“

Eine gewaltige Portion Zucker schwang in ihrer Stimme mit, was meinen Semi-harten Schwanz dazu bewegte sich ganz aufzurichten und ich fragte mich was wohl alles geschehen konnte, an einem Ort wo wir nicht Gefahr liefen, dass meine Mutter plötzlich hereinplatzen konnte.

Gott, diese Frau brachte mich um den Verstand ! Ich zog mir das an der Haut klebende T-Shirt, meine Schuhe und die Socken aus. Gaby schien mich nicht zu beobachten. Erst als ich nur noch meine Bermudas an hatte, drehte sie den Kopf und wies mich an, auch die auszuziehen.

,,Jetzt werde bloß nicht schüchtern, Paul. Ich will keine Grashalme überall verteilt haben, wenn später die Interessenten zur Besichtigung kommen.“

,,Okay.“ Ich nickte in dem Wissen, dass meine Boxershorts kaum in der Lage wären, meine Erektion zu verbergen. Nachdem ich die Bermudas losgeworden war, kam Gaby zu mir herüber. Sie trug noch immer keine Schuhe und ich erwischte mich, dass ich wie ein süchtiger auf ihre lackierten Nägel starrte, die sich unter der dunklen Strumpfhose abzeichneten. Mittlerweile dürfte wohl niemand überrascht sein, dass der Anblick meinen Schwanz zum Zucken brachte, oder ?

Gaby machte keinen Hehl daraus, dass es ihr aufgefallen war. ,,Aber Hallo ! Bin ich etwa dafür verantwortlich ?“

,,Ähm-Also- Irgendwie hat er seinen ganz eigenen Willen“, versuchte ich einen schwachen Witz zu machen, während meine Augen weiter auf ihre Nylon tragenden Füße fokussiert waren.

Gaby stand nun unmittelbar vor mir. ,,Weißt du, Paul. Du bist der einzige Kerl den ich kenne, der mir nicht auf die Titten, sondern auf meine Beine und Füße starrt.“

Ich zwang mich den Blick zu heben und checkte kurz ihre Brüste ab (die nebenbei bemerkt der Hammer waren), bevor ich Gaby in die Augen sah (und was für schöne Augen diese Frau hatte). ,,Tja, warum lügen ? Ich bin ein Typ, der auf Beine steht.“

,,Und Füße“, fügte Gaby hinzu. ,,Aber besonders machen dich Strümpfe und Strumpfhosen an, oder ? Nylon und Seide auf nackter Haut ?“

Sie stand so dicht vor mir, dass mich der Duft ihres Parfüms ganz wuschig machte. ,,Ähm-also ja“, gab ich zu, verzweifelt darauf bedacht ihr nicht wie ein perverser Idiot ständig auf die Füße zu schauen (und es gab nicht viel, was ich in diesem Moment lieber getan hätte).

,,Nun ja, wo wir schon dabei sind uns unsere Vorlieben zu gestehen- Ich bin eine Frau, die auf große Schwänze steht.“ Sie streckte ihre Hand nach meinem salutierenden Schaft aus und fügte hinzu: ,,Und du hast genau das, was ich brauche, Paul.“

Ich stöhnte hemmungslos auf, als ihre Finger sich schlossen und sie sanft aber bestimmt zudrückte. ,,Als wir dich heute Morgen beim masturbieren in deinem Zimmer erwischt haben- Woran hast du da gedacht ? Welche schmutzigen Gedanken sind dir durch dein junges, hübsches Köpfchen gegangen ?“

,,Oh Gott“, fuhr es aus meinem Mund. Gabys Hand war wieder an meinem Schwanz und dieses Mal konnte uns meine Mutter nicht stören. Keinerlei Ablenkungen. Es gab nur diese heiße 45 jährige und mich. Jede Bewegung mit der sie meinen harten Schaft massierte, schickte Wellen über meine Wirbelsäule, die sich wie Stromstöße anfühlten. Im Gegensatz zu der ‚Ich bringe es einfach hinter mich‘ Einstellung, die ich meistens beim Wichsen hatte, wünschte ich mir, dass es ewig andauern würde.

,,Dein Schwanz ist wirklich ein Prachtexemplar, Paul“, schnurrte Gaby. ,,Wie kann es nur sein, dass du nicht ständig von Mädchen umringt bist und du sie dir mit einem Stock vom Leib halten musst ?“

Ich konnte nicht anders, als verhalten zu lachen. ,,Im Ernst ? Das ist lustig. Von Mädchen umringt? Wenn ich mal mit einem Mädchen alleine bin und sie ansprechen könnte, vergesse ich sofort wie man redet.“

Erneut gelang es Gaby mich zu überraschen, als sie sich auf die Knie sinken ließ und meine Boxershorts herunter streifte. ,,Ich meine es ernst, Paul“, sagte sie. ,,Ein gutaussehender Bursche wie du … Wenn die Mädchen wüssten, wie du gebaut bist, dann würden sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, nur um an eine Kostprobe zu kommen.“

,,Fällt mir schwer, das zu glaubeeen“, seufzte ich und sah hilflos mit an, wie meine Eichel in Gabys Mund verschwand. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ein Blowjob sich so gut anfühlen könnte und jetzt geschah es schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Ich meine, jeder Kerl, ob alt oder jung, stellt sich das doch mehrmals am Tag vor, oder ? Mitschülerinnen, Lehrerinnen, oder völlig zufällige Frauen, denen man im Vorbeilaufen nachschaut und bei denen man fantasiert, sie würden einem einen ablutschen. Aber die Fantasie eines Unerfahrenen, einer Jungfrau um genau zu sein, war etwas ganz anderes, als die intensive, surreale Sensation, die ich gerade erlebte.

Vom ersten Moment an, als ihre Lippen begannen über meinen Schaft zu gleiten war mir klar, dass ich nicht lange durchhalten würde. Anders wäre es mir selbstverständlich lieber gewesen, schließlich hatte ich keine Ahnung ob und wann ich jemanden finden könnte, der bereit war es wieder für mich zu tun. Aber das Gefühl ihrer feucht- heißen Lippen und Gabys forschender Zunge war einfach zu viel. Ohne zu übertreiben, dauerte es keine Minute, bis es soweit war und ich schwer atmend eine Warnung von mir gab. ,,I-Ich komme gleich.“

Gabys Reaktion verlieh mir einen Schub an Selbstsicherheit und Vergnügen. Die Lippen noch immer um meinen Schwanz geschlossen stöhnte sie leise und blies mich noch heftiger, noch schneller als zuvor. Das ich sie bei dieser Aktion mit einem Pornostar aus einem der Videos in meiner umfangreichen Sammlung verglich, war durchaus gerechtfertigt.

Als es mir kam und ich unter hohem Druck begann mein Sperma in Gabys Mund zu spritzen, fragte ich mich, ob sie es wohl schlucken würde. Zu keinem Zeitpunkt hörte ihr Kopf auf sich zu bewegen, bis sie dann doch innehielt und so stark anfing zu saugen, dass ihre Wangen sich nach Innen eindellten. Es fühlte sich an wie ein Vakuum und verstärkte meinen Orgasmus zu einem Punkt, der dafür sorgte, dass meine Knie zitterten.

Und ja, sie schluckte. Gaby schluckte jeden einzelnen Tropfen, den sie mir entlocken konnte.

Zum Glück hatte ich eine Wand unmittelbar hinter mir, gegen die ich mich lehnen konnte. Ansonsten wäre ich wohl umgekippt. ,,Oh Gott … O-Ohhhhhh, Gooott !“

Nachdem Gaby sicher war mich völlig entleert zu haben, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf. ,,Paulchen, Paulchen, Paulchen-. Ich kann gar nicht ausdrücken wie sehr ich DAS gebraucht habe.“ Sie klang dabei so normal, als ob sie über das Wetter reden würde. Dann lächelte sie mich an. ,,Sieh zu, dass du unter die Dusche kommst, mein Großer.“

Irgendwie fühlte ich mich gerade wie in einer „frei-ab-18-Version“ der versteckten Kamera. Bevor mir eine Antwort einfiel, hatte Gaby sich umgedreht und war wieder damit beschäftigt Getranke und kleine Snacks für die spätere Hausbesichtigung vorzubereiten. Ich verließ den Raum, ging mit noch immer hartem und wippenden Schwanz durch einen Flur, auf der Suche nach einem Badezimmer, als die Realisierung dessen was gerade geschehen war mich mit voller Wucht traf und breit grinsen ließ. Ich hatte gerade meinen ersten, echten Blowjob bekommen. Klar, heute Morgen war das eigentliche erste Mal gewesen, aber jetzt war es bis zum Schluss, bis zum Abspritzen geschehen und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, durch eine Frau über die ich fantasierte, seit ich in der Lage war einen Ständer zu bekommen- Erinnerungen für die Ewigkeit !

Nachdem ich das Bad endlich gefunden hatte, fiel mir sofort ein frisches Handtuch auf, das auf dem Toilettensitz lag. Gaby hatte das Ganze anscheinend geplant und wohl durchdacht. Als ich mich unter die Dusche stellte, traf mich noch eine weitere Erkenntnis. Mein tolpatschiger Sturz und anschließend mit heruntergelassenen Hosen erwischt zu werden, war in Wirklichkeit ein gut getarnter Segen gewesen. Lustig, wie sich manche Dinge entwickeln.

Ich duschte und achtete dabei peinlich genau darauf auch ja jede Stelle von Schmutz und Schweiß zu befreien. Wer weiß ? Heute waren mir schon so viele wunderliche Dinge passiert, vielleicht war Gaby zu noch mehr bereit ?!

Wieder sauber und endlich von dem klebrigen Gefühl auf meiner Haut befreit, wickelte ich mir das Handtuch um die Hüften und wollte zurück ins Wohnzimmer gehen, wo ich meine Kleidung vermutete, als ich Gabys Stimme hörte, die nach mir rief.

,,Paul, ich bin hier drin. Hast du einen Moment ? Da wäre noch eine letzte Kleinigkeit, um die du dich kümmern müsstest.“

Die Tür hinter der sie sich befand, führte in ein Schlafzimmer und was mich dort erwartete, verpasste mir beinahe einen Herzinfarkt. Gaby rekelte sich entspannt auf dem Bett. Ihr Kleid war verschwunden. Alles was sie trug, waren ein Büstenhalter, Höschen und engmaschige Netzstrümpfe, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Schimmerndes Schwarz. Alles was ich sah, war schimmerndes Schwarz und eine Menge nackter Haut.

,,Wie findest du es, Paul ? Hast du dir schon mal vorgestellt, mich so vorzufinden ? In deinen Fantasien, wenn du allein auf deinem Zimmer bist und dir nichts sehnlicher gewünscht hast, als dass der Druck in deinen Eiern endlich verschwindet ?“, sagte sie und streichelte mit den Zehenspitzen über das andere Bein.

,,Äh-Ähm- I-I-I-Ich-Ja…“, stammelte ich, völlig überwältigt von dem Anblick. Mein bestes Stück richtete sich in neuer, persönlicher Rekordzeit auf und wurde nur von dem enganliegenden Handtuch gehindert zu salutieren.

,,Komm zu mir.“ Sie wackelte mit ihren Zehen, wies mich an näher zu treten. ,,Und werd das Handtuch los, bitte.“

Ich gehorchte beiden Anweisungen, ohne zu zögern. Während ich näher an das Bett heran trat, musste ich gleich zwei Dinge unterdrücken. Erstens fing ich beinahe an zu sabbern und zweitens wurde der Gedanke mich zu kneifen immer stärker. Was, wenn das alles nur ein Traum war ? Dann hatte ich sie erreicht und stand neben dem Bett. Gaby, diese Dessous tragende Göttin, drehte sich ein wenig zur Seite und hob die Beine an. Ihre nur von den feinen Strümpfen bedeckten Füße glitten über meine Oberschenkel, bis sie meinen Schritt erreicht hatten.

,,Hat eine Frau dich schon mal mit den Füßen verwöhnt, Paul ?“

,,N-N-Nein“, stotterte ich.

,,Hmmm. Ich glaube, ich bin dabei mich richtig in deinen Schwanz zu verlieben. Er ist so schön groß und so jung. Wie häufig bist du heute gekommen ? Zweimal ? Dreimal ? Und er ist immer noch hart, das gefällt mir. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach gesehnt habe ein wenig Stress abzubauen. Ganz besonders nachdem deine liebe Mutter mein großzügiges Angebot abgelehnt hat, unsere alte Beziehung wieder aufleben zu lassen.“

Als ihre Füße begannen, sich um meinen Schwanz zu legen, hätte ich sie am liebsten gepackt und alles beschleunigt. Aber andererseits- wahrscheinlich wäre es mir nur wieder viel zu schnell gekommen und so ließ ich die Arme baumeln, während Gabys Zehen meinen Schaft massierten.

,,Ja“, begann ich zögerlich. ,,Ich habe euch gehört.“

,,Sie hat mich einfach abgewiesen, weißt du ? Kein Fick mit ihrer alten Flamme. Kein Aufleben lassen, von all dem Spaß, den wir damals hatten. Sie wollte noch nicht einmal meine Pussy lecken !“

,,J-Ja, ich weiß.“

,,Würdest du so ein Angebot ablehnen, wenn ich es DIR machen würde, Paul ?“

Gabys Stimme war die die pure Sinnlichkeit. Während ihr rechter Fuß meinen Schwanz gegen die Bauchdecke drückte, hob sie das andere Bein und streichelte mit der Fußsohle über meine Brust. Das Material fühlte sich wahnsinnig gut an (war das Seide???). Diese Frau (die Erste überhaupt) zu ficken und ihre Muschi zu lecken, wäre die Erfüllung eines Traumes, den ich seit Jahren mit mir herum trug.

,,Nein“, sagte ich zu ihr und mein Selbstbewusstsein befand sich dabei auf einem nie geahnten Höhenflug. ,, Das würde ich nie ablehnen. Wahrscheinlich würde ich mich eher umbringen.“

Sie drückte das Bein durch und ihre Zehen streichelten meinen Hals, erreichten sogar die Lippen. Ich legte eine Hand unter ihren Knöchel, öffnete den Mund begann an ihren Zehen zu lutschen.

,,Mmmm, das fühlt sich gut an“, ermutigte sie mich weiterzumachen und fügte hinzu: ,,Paul, du hast mir gerade ein Versprechen gegeben. Ich möchte, dass du dich immer daran erinnerst, verstanden ?“

,,Ich glaube, das dürfte dass erste Versprechen sein, bei dem ich keine Probleme haben werde es einzuhalten“, erwiederte ich grinsend.

Kurz darauf fing Gaby an, mit dem anderen Fuß meine Hoden zu massieren und sie setzte nach: ,,Ich meine es Ernst, Paul. Wenn es um Sex geht, kann ich sehr- Nun ja, anspruchsvoll und fordernd sein. Das hier ist nicht als einmalige Sache geplant. Ich habe vor dich und deinen jungen Schwanz regelmäßig zu ‚benutzen‘. So oft ich nur kann und es unsere Zeit uns erlaubt. Hast du das verstanden ?“

Die Hand noch immer um ihren Knöchel gelegt, streichelte ich über das feine Material und jede Kontur darunter. Träume konnten also wirklich wahr werden. Es schien mir nur fair zu sein, mit der Wahrheit heraus zu rücken und sie wissen zu lassen, auf was sie sich einließ.

,,Frau Rothenberg, ich- Wenn ich ehrlich bin, dann- dann habe ich noch nichts von alledem gemacht. Ich meine, ich bin ziemlich- na ja, unerfahren …“

Gabys Augen weiteten sich vor Überraschung. Ihr Blick fiel erst auf meinen Schwanz, den sie noch immer massierte, dann sah sie mir in die Augen. ,,Gar keine Erfahrung? Noch nie, wirklich ?“

,,Ist halt so“, gab ich zu. ,,Vor heute Morgen war ein Kuss das Höchste der Gefühle.“

,,Ich habe also wirklich und wahrhaftig eine Jungfrau vor mir ?“ In ihrer Frage schwangen Aufregung und wenn ich mich nicht täuschte, eine gewisse Gier mit, bevor sie ohne auf eine Antwort zu warten hinzufügte: ,,Und hör bitte mit dem ‚Frau Rothenberg‘-Unsinn auf. Sag einfach Gaby.“

,,Gerne, Fr- … Gaby“, korrigierte ich mich schnell.

,,Also dieser schöne, große, dicke Schwanz gehört ganz allein mir ?“

,,Du bist die Erste, die Interesse an ihm gezeigt hat“, erwiederte ich und zeigte damit meine Unsicherheit.

,,Glaub mir Paul, das wird sich sofort ändern, wenn all die Mädchen dort draußen erstmal mitbekommen, dass du das Gemächt eines Esels mit dir herumschleppst“, sagte sie mir voraus und fuhr damit fort, mir einen Footjob zu geben. ,,Ich meine, sogar deine Mutter war davon beeindruckt.“

,,Meine Mutter ? Ehrlich ?“ Es fiel mir schwer, das zu glauben. Aber es ließ meinen Schwanz auch noch härter werden, wenn das möglich ist. Die unzähligen Fantasien, welche ich über Gaby, ihre Tochter und unzählige weitere Frauen hatte, wurden schließlich nur von der bizarren Vorstellung übertroffen meine eigene Mutter zu ficken … Krank, ich weiß !

,,Aber ja ! Ist dir nicht aufgefallen wie Rot sie wurde, als sie ihn gesehen hat ?“

,,Das war doch nur, weil sie sauer war- und die Situation so peinlich“, versuchte ich Gaby zu korrigieren. Trotzdem, mir fielen auch diese kleinen Blicke von der Seite wieder ein, als die Beiden mich beim Wichsen in meinem Zimmer erwischten und dann noch einmal, als ich mit bebender Erektion vom Küchentisch aufstand.

,,Oh nein, mein Lieber. Was deine Mutter in diesem Moment gedacht hat war: Heilige Scheiße ! Mein Sohn hat ein verdammtes Monster zwischen den Beinen ! … Ihr Gezeter und dass sie rot wurde, waren schwache Versuche davon abzulenken, wie fasziniert sie in Wirklichkeit war und ihr Bedürfnis als anständige Mutter aufzutreten.“

Plötzlich legte sich ein Grinsen auf Gabys Gesicht, dass man nur als teuflisch bezeichnen konnte.

,,Paulchen, dein Schwanz ist aber ganz schön am Zucken. Ich kann richtig spüren, wie das Blut pulsiert.“ Ihr Grinsen wurde noch breiter. ,,Sei ehrlich, Schatz. Stellst du dir etwa manchmal vor, wie es wäre deine Mama zu ficken ?“

Ich schwieg und wich ihrem Blick aus, was wohl für sich genommen ein klares Geständnis meinerseits darstellte.

,,Wer hätte das gedacht ? So ein braver, lieber Junge nach aussen und im Innern so verdorben !“ Gaby kicherte. ,,Das hast du definitiv von deiner Mutter geerbt. Sie war ein ganz schön freizügiges Flittchen, damals. Wenn ich dir auch nur die Hälfte von dem erzählen würde, was wir früher alles angestellt haben, dann würdest du mit einem 24-Stunden-Dauerständer durch die Gegend laufen.“

Ich sah Gaby mit halb offenstehenden Mund an, brachte aber kein einziges Wort über die Lippen. Die Vorstellung mit meiner Mutter zu schlafen raste mir durch den Kopf und lieferte sich einen Zweikampf mit dem Wissen, dass ich unmittelbar davor stand, es mit ihrer besten Freundin zu tun.

,,Wenn du noch Jungfrau bist, heißt dass du hast noch nie einer Frau die Muschi geleckt ?“ Gabys Frage stellte eine willkommene Ablenkung dar, obwohl es ihr zu diesem Zeitpunkt offensichlich hätte sein müssen, dass ich noch nie, irgendwas gemacht hatte. Ich schüttelte mit dem Kopf, um ihr eine Antwort zu geben.

,,Nun, heute Morgen hätte ich alles dafür gegeben die Zunge deiner Mutter zu spüren, aber ich denke mit deinem jugendlichen Eifer wirst du der Aufgabe bestimmt ebenfalls gewachsen sein.“

Ich ließ mich unbeholfen auf meine Knie sinken, krabbelte ein Stück nach vorne und starrte auf Gabys schwarzes Seidenhöschen, hinter dem sich die erste Muschi verbarg, die ich in meinem Leben sehen würde (von den zahllosen Exemplaren im Internet einmal abgesehen).

,,Hast du Hunger, mein Großer ?“

Ich nickte und war viel zu aufgeregt, um einen Satz als Antwort zu formulieren.

Gaby hob ihren Hintern von der Matratze, sah mich an und gab mir eine Anweisung. ,,Zieh es mir aus.“ Es war eine Anweisung und keine Bitte gewesen.

,,Klar“, ich nickte. Meine Hände zitterten, als ich die weiche Seide des Höschens zwischen den Fingern spürte und sie ihr die Beine hinab streifte. Erst jetzt fiel mir auf, dass Gaby den Slip ÜBER den Haltern des Strapsgürtels trug, was eine Bestätigung dafür war, dass sie dies alles geplant hatte.

Begeistert und sprachlos enthüllte ich Gabys feuchte Muschi, deren Duft mir fast den Verstand raubte. Sie war rasiert, nur ein winziger Streifen Haar befand sich auf ihrem Hügel, der wie ein Pfeil zum Ziel all meiner Träume wies.

,,Gefällt es dir“, fragte sie lächelnd.

,,Ich liebe es !“ Das Höschen warf ich einfach beiseite und streichelte stattdessen über Gabys, von feiner Seide bedeckten Schenkel. Meine Schüchternheit war verschwunden und wurde von dem Vorsatz abgelöst, dieser Frau so viel Vergnügen und Befriedigung zu verschaffen, wie ich nur konnte. Ich wusste mittlerweile, dass sie mich mochte. Viel wichtiger, sie wollte mich, was unglaublich war, aber mittlerweile auch außer Frage stand.

,,Gute Antwort“, schnurrte sie und legte einen Unterschenkel in meinen Nacken, um mich mit dem Gesicht voran in ihren Schritt zu dirigieren.

Weitere Anweisungen waren überflüssig. Ich begann sofort damit sie zu lecken und verließ mich dabei auf unzählige Lesbenpornos, die ich gesehen hatte, um mich auf genau diesen Moment vorzubereiten. Wenn gewisse Blogs und Ratgeber Recht behielten, dann gab es kaum etwas, dass eine Frau mehr erfreute, als ein Mann, der wusste wie eine Pussy zu verwöhnen war. Ich hatte unzählige Stunden mit der Theorie verbracht und hoffte mich halbwegs anständig anzustellen.

Obwohl Gaby bereits feucht war, ging ich es langsam an. Ich wollte nicht einfach nur meine Zunge in sie schieben und anfangen zu ’schlabbern‘, wie ein Hund. Nein, ich wollte sie verwöhnen und reizen. So wie Gaby es heute Morgen getan hatte, als sie in der Küche meiner Mutter vor mir kniete.

In meinem Bekanntenkreis gab es viele Typen, die von sich behaupteten bereits zahlreiche Muschis geleckt zu haben und ziemlich abwertende Worte für den Geschmack fanden, den eine Frau dort unten hatte, doch Gaby schmeckte ehrlich ziemlich angenehm. Eigentlich fast neutral, ähnlich wie Wasser.

Ihr Stöhnen ermutigte mich weiter zu machen, als sie sagte: ,,Oh ja ! Ja, das ist es. Genau so !“

Mein Schwanz zuckte und bohrte sich in die Matratze unter mir. Wieder und wieder ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, was dafür sorgte, dass Gabys Ausfluß sich verstärkte. Duft und Geschmack nahmen an Intensität zu, doch ich konnte nicht genug bekommen. Als Belohnung erhielt ich lauter werdende Seufzer von ihr und kleine Beben, die ihren Körper durchliefen.

Zu meiner Überraschung fragte sie plötzlich: ,,Wie wärs, Paul ? Möchtest du jetzt deine Jungfräulichkeit verlieren ?“

,,Gott, ja ! Natürlich !“ Das war wohl die dümmste Frage, die ‚Frau‘ einem notgeilen Teenager stellen konnte.

,,Dann komm her und zeig mir, wofür du dieses Prachtstück von einem Schwanz mit dir herumschleppst. Fick mich !“

Nur zu gerne hätte ich sie weiter mit der Zunge verwöhnt, aber andererseits hatte Gaby mir gerade ein Angebot gemacht, dass ich unmöglich hätte ablehnen können. Ich kroch weiter nach oben, bis unsere Lenden sich auf gleicher Höhe befanden. Ich zitterte vor Aufregung. Ich war im Begriff meine Unschuld an eine der beiden Frauen zu verlieren, mit denen ich es mir hunderte, vielleicht sogar tausende von Malen vorgestellt hatte.

Ohne ihn in die Hand zu nehmen, dirigierte ich meinen Schaft zum Eingang von Gabys Spalte, die mich neugierig dabei beobachtete. Das Gefühl, als meine empfindliche Eichel ihre Schamlippen teilte und hindurch glitt, war unbeschreibliche. Ich holte tief Luft. Ich schob meine Hüften nach vorne. Ich fuhr in sie hinein.

,,Oh- Jaaa. Fuuuck !“ Gabys Stimme wurde zu einem Knurren und ihr Körper bäumte sich auf, als ich meinen Schwanz mit einem einzigen, kräftigen Stoß in ihr versenkte.

Instinkt und gesunder Menschenverstand übernahmen die Kontrolle über mein Handeln, als ich anfing tiefer und schneller zu zustoßen. Zum Glück hatten Gabys Lippen bereits dafür gesorgt, dass der meiste Druck abgebaut war. Dieses Mal würde es hoffentlich etwas länger dauern, bis ich kam und wir Beide hätten mehr davon.

,,Härter, Paul. Ich will deinen jungen, wunderschönen Schwanz in mir spüren“, stöhnte die reife Frau unter mir und schlang ihre von Seidenstrümpfen bekleideten Beine eng um mich.

,,Oh Gott, das fühlt sich so gut an“, stammelte ich in dem Versuch ihr mitzuteilen, dass es mir ebenso gefiel.

,,Strumpfhosen- Strümpfe- Aus Nylon, Seide- Meine Sammlung ist riesig, Paul. Ich kann sie jeden Tag für dich tragen, wenn du magst. Jeden Tag“, versprach sie mir, als ich begann sie härter zu ficken.

,,Ja- Ja- Jeden Tag, bitte“, stöhnte ich auf und fragte mich, ob es Idioten da draußen gab, die so ein Angebot ausschlagen würden.

,,Ich nehme dich beim Wort“, sagte sie. Ich konnte buchstäblich spüren, wie sie die Muskeln in ihrem Hintern anspannte, um ihn anzuheben und meinen harten Stößen zu begegnen. ,,Wir haben den ganzen Sommer. Jeden Tag davon. Wann immer du magst ! Und darüber hinaus, Paul. So lange und oft wie du willst !“

,,Ich gehöre ganz dir“, stöhnte ich. Tja, ’stöhnen“ wurde zu einem häufigen Begriff. Wir beide taten es ausgiebig und immer lauter. Die Hitze in Gabys Spalte sorgte schnell für ein erneutes Ansteigen des Druckes in meinen Hoden und das zum zweiten Mal innerhalb einer halben Stunde.

,,Oh- Verdammt ! Fuck !! Hör jetzt ja nicht auf“, befahl sie mir. ,,Fick mich so wie du deine Mutter ficken würdest, du … kleiner … Perverser !“

Ich konnte nicht anders, als mir genau DAS vorzustellen … Sex mit meiner Mutter … Etwas dass für mich nie mehr als eine alberne Fantasie gewesen war … Eine Wunschvorstellung beim Wichsen, um ein wenig Abwechslung zu den Pornos im Internet zu bekommen. Aber andererseits … Die Wahrscheinlichkeit eine reife, erfahrene Frau wie Gaby ins Bett zu kriegen, war ja auch nicht gerade realistisch gewesen.

,,Komm schon, Paul ! Sei ehrlich und schäm dich nicht dafür. Es ist in Ordnung.“ Gabys Hände streichelten mein Gesicht und ihre Stimme wurde immer mehr zu einem Grunzen und Knurren. ,,Du willst deine Mami ficken ! Ich weiß es. Sag es mir ! Erzähl mir, was du mit deiner Mami-Schlampe machen möchtest !“

Ich war so in diesem Augenblick versunken, so gefangen in meiner Lust und mit dieser verbotenen Fantasie vor Augen, dass ich immer härter zustieß und beinahe schrie, als ich ihr antwortete. ,,JA !!! Ich will sie ficken. Ihre Titten ! Ihr Maul ! Ihre Fotze und ihren Arsch !!! Sie soll mich anbetteln, sie zu ficken !“

,,Heilige Scheiße, du bist wirklich ein böser Junge, Paul.“ Sie grinste und stemmte ihre Hände gegen meine Brust, um mich von ihr runter zu stoßen. Ohne zu zögern rollte sie herum, kniete sich hin und streckte mir den Hintern entgegen. ,,Jetzt nimm mich ! Nimm mich so hart wie du möchtest, mein kleiner, perverser Stecher !“

Ich beeilte mich hinter sie zu gelangen und erneut in sie einzudringen. Mein Schwanz flutschte beinahe wie von selbst in ihre Spalte, so feucht war Gaby geworden und ich begann sofort mit harten, ausholenden Stößen. ,,Da hast du es. Gefällt es dir so ? Sag schon ! Sag mir was du vorhast ! Sag mir was du willst !“

Technisch betrachtet war ich es wohl, der in dieser Position die Oberhand hatte, doch Gaby konnte es nicht sein lassen und schob mir ihren Hintern immer wieder entgegen. Sie hatte ein großartiges Timing und bewegte sich beinahe synchron mit mir, so dass es ständig laut klatschte, wenn meine Lenden auf das feste Fleisch ihres Hinterns trafen. Ihr Stöhnen wurde schnell heftiger und sie ließ den Oberkörper auf die Matratze sinken, bis ihr Gesicht das Laken berührte und sie den Kopf drehen musste.

,,Ich will einen jungen, potenten Stecher der Allzeit bereit ist und ständig auf Abruf“, wimmerte sie und krallte ihre Finger in das Bettlaken. ,,Ich will dass DU dieser Stecher bist, Paul. Ich will dein Prachtstück von einem Schwanz täglich, bei jeder Gelegenheit die sich bietet ! Ich- Oh Gott !!! Ich hätte nichts dagegen, wenn deine Mutter dabei wäre und mich leckt, während du sie nimmst ! Würde dir das gefallen ?“

,,Fuck … „, war alles was ich dazu sagen konnte. Die Szene die Gaby beschrieb, manifestierte sich augenblicklich vor mir und es war nicht länger sie die ich fickte. Mein Schwanz steckte in der Muschi meiner Mutter, die sich vor mir auf allen Vieren befand und sich nehmen ließ.

Gaby stöhnte auf. Mir fehlte es zwar an Erfahrung, um sicher zu gehen, aber es klang, als ob sie ziemlich dicht vor einem Höhepunkt stand. ,,Ungh- Aah, du möchtest wirklich ein kleiner Mami-Ficker sein, oder ?“

,,Und ein MILF-Ficker“, fügte ich hinzu und legte meine Hand zwischen ihre Schulterblätter, um sie weiter runter zu drücken, was dazu führte, dass sich Gabys Hintern höher streckte und mir einen noch besseren Winkel zum Eindringen bot.

,,Oh- Ja- JAAA !! Benutz mich ! Nimm mich“, verlangte sie nach mehr, als ich bereits so schnell und hart zustieß, wie ich nur konnte.

,,Fick- Fick mich ! Fick mich härter, bis du … “ Ihre Worte wurden immer mehr zu einem unartikulierten Stammeln, bevor sie wenige Stöße später plötzlich einen Schrei von sich gab. ,,Jaaaaaaa !!!!!“

Meine Finger in ihren Hüften vergraben, nahm ich sie weiter. Gabys ganzer Körper wurde von einem Zittern erfasst und die Muskeln unter ihrer Haut zuckten, als der Orgasmus sie überwältigte.

Nach einigen weiteren Stößen spürte ich, wie ich die Kontrolle über meinen Körper verlor. Nichts und niemand hätte mich jetzt noch davon abhalten können, zu kommen.

,,I- Ich kann nicht mehr. Wie soll ich- Wo …?!“

,,In mir“, verlangte sie. ,,Komm in mir ! Ich will spüren, wie du in mir abspritzt.“

Mit Gabys Erlaubnis in der Tasche, ließ ich die letzten, noch verbliebenen Hemmungen fallen und stieß erneut vor, bis meine Eier gegen ihren Arsch klatschten, wo ich verharrte. Umgeben von der warmen Enge ihrer reifen Muschi schoss ich die zweite Ladung innerhalb einer halben Stunde ab und spritzte Gaby meinen Samen so tief hinein, wie es mir möglich war.

Sie drehte den Kopf, um mich anzusehen. Ihr Gesicht lag noch immer auf dem Laken, als sie mit dem Arm nach hinten langte und über meinen Schenkel streichelte. ,,Mmm, ja. Ich will jeden Tropfen von dir. Zieh deinen Schwanz ja nicht raus, bevor du mir alles in die Pussy gespritzt hast.“ Gabys Gesichtsausdruck war einfach nur göttlich. Ihr Lächeln war wie eine Mischung aus purer Lust und Euphorie.

Ich kann nur hoffen so ähnlich ausgesehen zu haben, während meine Hoden sich in weiteren, kräftigen Schüben in ihr entleerten. Jetzt hatte ich bereits Zwei ähnliche und doch grundverschiedene Orgasmen erlebt. Ich war erst in Gabys Mund, dann in ihrer Fotze gekommen. Beides fühlte sich einzigartig an. Beides war es wert gewesen und ich konnte unmöglich sagen, was mir besser gefallen hatte.

Als sie spürte, dass ich mich völlig entleert hatte, schob Gaby sich ein Stück nach vorne und drehte sich um ihre Achse, bis sie wieder unter mir auf dem Rücken lag. ,,Wow …! Für eine Jungfrau nicht schlecht. Wirklich- das war alles andere als schlecht, Paul.“

,,Ich möchte glauben, dass ich meinen Mangel an Erfahrung durch Eifer und einen Überfluß an Enthusiasmus wieder gut mache“, sagte ich lächelnd. Gaby lag direkt unter mir und ich konnte meine Augen nicht von ihren üppigen Brüsten nehmen, die mir quasi entgegen sprangen. ,,Dazu kommt dann noch tonnenweise Online-Reserche.“

,,Ja, dein Eifer ist wirklich löblich. Das muss ich zugeben.“ Dann folgte sie meinem Blick und richtete sich auf, um die Hände hinter den Rücken zu nehmen und ihren BH zu öffnen. ,,Du hast ‚Sie‘ ja noch gar nicht gesehen, oder ? Mir wurde schon des öfteren gesagt, dass sie sehr beeindruckend sein sollen. Was denkst du ?“ Sie zog sich die Träger über die Arme und warf den BH beiseite, um ihre Hände anschließend unter die Brüste legen und sie anzuheben.

Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Plötzlich war ich völlig kraftlos, als ob man mir meine ganze Kraft abgesaugt hatte. Genau so musste sich Superman fühlen, wenn er mit Krytonit konfrontiert wurde, dachte ich und mein Oberkörper sank immer tiefer, bis ich Gabys erregt, abstehende Nippel fast mit der Zungenspitze berühren hätte können.

,,Wenn du Interesse an meinen ‚Mädels‘ hast, nur zu“, bot sie mir an. ,,Sie sind genauso vernachlässigt wie meine Muschi es noch vor kurzem war.“

Ohne Zeit zu verlieren, stürzte ich mich dazwischen und fand ein weiteres, himmlisches Erlebnis an diesem Nachmittag.

,,Ha Ha, wenn du so auf meine Titten stehst, dann hättest du doch nur zu fragen brauchen“, lachte Gaby und sah dabei zu, wie ich ihre großen Möpse mit Küssen bedeckte. ,,Und nur um das ein für allemal klar zu stellen, Paul. Du kannst mich jederzeit um alles bitten, wenn du auf neue Erfahrungen wert legst. Ich meine wirklich ALLES.“

Ich konnte ihre Worte zwar hören, war aber viel zu beschäftigt ihren prächtigen Vorbei mit Lippen und Zunge zu erkunden, als dass ich sofort hätte antworten können. Nur widerstrebend gelang es mir den Kopf von diesem Paradies zu heben und sie anzusehen. ,,Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich sie mir nicht schon eine Milliarde Male genauso vorgestellt habe, wie jetzt“, sagte ich ausser Atem.

,,Eine Milliarde ? Wirklich ?“ Sie hob eine Augenbraue und zwinkerte mir verführerisch zu.

,,Na ja, mindestens eine Million Mal“, musste ich lächelnd zugeben.

Gaby legte ihre Hände auf meinen Kopf und zog mich näher. Eine Sekunde später befand sich mein Gesicht wieder zwischen ihren üppigen Brüsten begraben. Auch wenn ich erschöpft war, mein Verstand und mein Mund waren in Alarmbereitschaft und ich küsste und leckte jeden Zentimeter weichen Fleisches, den ich erreichen konnte.

,,Mmmm, das fühlt sich gut an. Magst du es, wenn eine Frau ordentlich was zu bieten hat ?“ Sie schnurrte dabei wie eine Katze. Ihre Brüste waren so groß, dass sie beide Seiten meines Kopfes bedeckten und mir die Ohren massieren konnten.

,,Auf jeden Fall mag ich was DU zu bieten hast“, lächelte ich.

Gaby kicherte. ,,Ja, mir ist schon vor Jahren aufgefallen, dass du ziemlich begeistert von ihnen bist. Schön, dass wir endlich mal Gelegenheit hatten, sie dir zugänglich zu machen.“

,,Ich hätte nie gedacht, sie in Echt zu sehen. Oder sie anzufassen. Oder zu küssen. Oder- …“, mir gingen die Worte aus. Bei all den surrealen Ereignissen des heutigrn Tages wohl kein Wunder.

,,Du kannst sie dir ansehen, wann immer du möchtest und beim nächsten Mal lasse ich dich sie sogar ficken“, versprach sie.

,,Im Ernst ?“ Ich freute mich wie ein Schneekönig darüber.

,,Oh Paul, es gibt nicht viele Dinge, die ich nicht tun würde“, zwinkerte Gaby mir zu. ,,Aber unglücklicherweise läuft uns die Zeit davon und die Interessenten für das Haus werden bald eintreffen. Ich muss mich sauber und präsentabel machen.“

,,Okay“, sagte ich und war leicht enttäuscht. Warum konnte dieser Augenblick nicht ewig andauern ?

,,Nur keine Sorge, mein Süßer. Wenn wir mehr Zeit für uns haben, werde ich deinen Schwanz bearbeiten, bis er dir bei jeder Berührung weh tut und du mich um eine Pause anbettelst“, sagte sie und sah nach unten, wo mein Ständer noch immer ‚gen Himmel ragte.

,,Ehrlich ? Du kannst immer noch ?“ Sie klang ehrlich beeindruckt.

,,Also, ‚Er‘ braucht nicht allzu viel Schlaf“, versuchte ich einen Witz zu machen, als Gaby sich zurück zog und ich widerwillig von ihren Brüsten ablassen musste.

,,Und ausgerechnet MIR wird nachgesagt, ich sei unersättlich und notgeil“, sagte Gaby, als sie ebenfalls aus dem Bett aufstand.

,,Wenn man „notgeil“ bei Google eingibt, dann erscheint vermutlich ein Bild von mir“, lachte ich auf.

Als sie sich bückte und kurz darauf die Arme durch die Träger ihres BHs steckte, lächelte Gaby mich verschmitzt von der Seite an. ,,Paul, was glaubst du passiert, wenn man „MILF“ eingibt ? Erscheint dann ein Bild von mir ?“

,,Auf jeden Fall.“ Ich nickte und sah ihr glücklich beim Anziehen zu. Es war wie ein rückwärts laufender Striptease, bei dem Gaby aufreizend langsam wieder alle nackten Stellen ihres wunderschönen Körpers bedeckte, den ich so sehr begehrte. Sie genoß es sichtlich, dass ich sie beobachtete und mir im Stillen jeden Zentimeter ihrer Kurven genau einprägte.

Sie zog sich ihr Kleid wieder an, schnappte nach ihrem am Boden liegenden Höschen und warf es mir zu. ,,Hier, du Hengst. Eine kleine Trophäe, zur Erinnerung an dein erstes Mal.“

,,Danke“, sagte ich und holte tief Luft, um das Aroma der feuchten Seide einzuatmen.

,,Ich werde mich melden, wenn mal wieder der Rasen gemäht werden muss“, grinste Gaby und deutete nach unten in ihren Schritt, der nun unter ihrem Kleid verborgen lag.

,,Ich bin 24 Stunden am Tag erreichbar“, versprach ich ihr enthusiastisch.

,,Du solltest dein Handy auf jeden Fall in Reichweite behalten. Wenn die Besichtigung des Hauses nachher vorbei ist und die Leute gegangen sind, werde ich dich anrufen. Dann darfst du dich auch noch um meine drittes Loch kümmern.“

,,D-Drittes Loch ?“ Ich schluckte schwer. Gaby schaffte es mit völlig beiläufigen Erwähnungen mir das Wasser im Mund zusammen laufen zu lassen und meinen Schwanz aus seiner komatösen Schlaffheit zu erwecken.

,,Ich habe dir doch gesagt dass




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1 Kommentar

Achim Rose 01/06/2022 at 01:15

Bin mit 18 Jahren von einer Milf gefickt worden. Hat mir nicht geschadet! Bin jetzt 57 und hätte mind 60 Frauen, die alle von 20 – 63.

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