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Erotischen Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Jennifer Teil 44 Letzter Teil

Teil 44

„Ich werde nun weiter berichten was bei IHM passiert ist, Miriam interessiert es sicher auch und ich will sie ja auch warnen, nicht das ihr das auch passiert.“ grinste Jennifer. „Wer weiß.“ grinste Miriam zurück. Wir zündeten uns eine Zigarette an und Jennifer setzte die Erzählung da fort, wo sie geendet hatte, nach dem geilen Fick vor der Webcam.

„Ich döste mit offenen Augen vor mich hin, lag wie benebelt auf dem Bett, tief beeindruckt von dem was ich hier erlebt habe und noch erlebe. Es war ein wunderbares Gefühl, diese Leere im Kopf, die nur von einem wirklich ursprünglichen Glück ausgefüllt war, nie in meinem Leben habe ich etwas derart intensives gefühlt.

„Komm wir gehen was essen.“ sagte ER zu mir und mir wurde erst jetzt bewusst, dass es bereits Abend war. Ich überlegte in was für ein Restaurant ER mich wohl ausführen würde und zog mich langsam an, ich konnte gar nicht anders als mich unendlich langsam anzuziehen, bei jeder Bewegung durchströmte mich ein Gefühl von Wärme, Lust und Geborgenheit. ER war so konsequent und doch einfühlsam, ich fühlte mich wie neugeboren.

„Was hat May-Lee eigentlich für Tabus?“ fragte ich IHN und ER schüttelte nur den Kopf. „Sie hat keine Tabus.“ Ich war überrascht. „Gar keine?“ „Nein, gar keine.“ Und in meinen Gedanken malte ich mir kurz aus, was sie wohl bereit ist alles mitzumachen und erschrak ein wenig, wohl wissend, dass sie es von sich aus tut, weil sie es liebt und braucht und ER es genießt.

Bald stand ich in meinem kurzen Lackkleid und den Overknees vor IHM, die Perücke hatte ich selbstverständlich noch auf, ich würde sie nie ablegen solange ich hier bin. „Warst du eigentlich auch auf der 13. Etage?“ fragte ER mich und ich schüttelte nur den Kopf. „Da werden wir morgen, an deinem letzten Tag hingehen, es wird dir gefallen.“

Wir verließen die Wohnung, ich stöckelte vorsichtig neben IHM die Stufen herab. Eine Etage tiefer blickte er durch die Etagentür, schob mich hindurch und ich konnte einen Blick in diese wohl besondere Etage werfen. Alles war in rotes Licht getaucht, Frauen stöckelten durch die Gegend, standen vor Wohnungen und Männer liefen umher. Direkt neben der Tür hockte eine junge Frau und lutschte zwei Männern die Schwänze. Einer schaute zu mir herüber und hielt mir seine steife Latte entgegen, aber ER zog mich schon zurück und schob mich ins Treppenhaus.

„Da werden wir uns erst morgen vergnügen.“ Ich war ein wenig überrascht, so eine Etage in einem Wohnhaus anzutreffen, aber ich war mir sicher, dass dies nicht den Hauch einer Genehmigung hatte, aber sich auch niemand darum kümmerte. Etage um Etage stöckelte ich herab, vorbei an Jugendlichen und Erwachsenen, die rauchend und saufend herum lungerten, vulgäre Anspielungen mir gegenüber machten, was mich schon ein wenig erregte und mir ein Grinsen auf das Gesicht zauberte.

Dann waren wir unten und ich betrat die Straße in meinem neuen Pornodarstellerlook. Der Wind strich mir durch meine künstlichen Haare und ich genoß das Gefühl der roten Löwenmähne von Sekunde zu Sekunde mehr. Ich war einfach in einer anderen Welt, niemand könnte mich so erkennen, und selbst wenn, mir gefiel es und ich war glücklich.

Aber was war das für eine Subkultur in dieser Gegend, es schien wirklich niemand hier zu arbeiten. An jeder Ecke lungerten Typen biertrinkend herum, teilweise laut gröhlend, teilweise in Diskussionen vertieft oder einfach nur saufend. Zwei Teenygirls schoben ihre Kinderwagen rauchend zu einer Parkbank, stellten sie achtlos ab und machten sich ebenfalls jede eine Bierdose auf, wobei ich bei der einen das Gefühl hatte, dass sie wieder schwanger wäre.

Einzig das Styling war etwas worauf sie wert legten, sie trugen kurze Röcke, keine Markenware, aber schicke altersgemäße Röckchen und bunte Tops mit modischer Aufschrift, die Frisuren waren nicht perfekt, aber man konnte erkennen, dass sie Wert auf ihr Äußeres legten. Bei einer der beiden würde einmal Nachfärben gut tun, deutlich war bereits die natürliche Haarfarbe zu erkennen. Sicherlich waren die beiden perfekt rasiert, man kann ja nie wissen.

Ein Mann gesellte sich zu ihnen, setzte sich ebenfalls mit einem Bier dazu und redete intensiv auf sie ein, bis es zu einem Streit kam und die beiden ihn in die Flucht schlugen. Bei einer nächsten Zigarette prosteten sie sich auf den Erfolg mit einer weiteren Bierdose zu.

Auf der anderen Straßenseite stand eine Gruppe junger Männer, die erst gar nicht versuchte zu verheimlichen, dass sie einen Drogendeal abwickelten. In ihrem Schlepptau bereits eine ältere Frau, mager, die gar nicht den Blick von dem Stoff abwenden konnte und es nicht abwarten konnte, dass der Deal stattfand. Dann steuerte sie mit einem der Typen hinter eine Mauer, wobei der Typ schon auf dem Weg dahin seinen Schwanz aus der Hose holte. Sicher wird nun der Stoff bezahlt.

ER steuerte direkt auf eine Dönerbude zu, bestellte zwei Döner und wir warteten zwischen den biertrinkenden anderen Gästen, die sich ebenfalls nicht mit Kommentaren zurück hielten, insbesondere diejenigen die IHN und SEINE Vorlieben kannten.

Während wir warteten strich SEINE Hand über meinen Arsch und legte ihn frei, direkt vor den Augen von zwei älteren Männern, ich konnte ihre Blicke regelrecht auf meinem nackten Arsch spüren und bereute fast schon dass ich keinen Plug im Darm hatte. Das hätte sie richtig angeheizt und mich noch mehr erregt, aber schon bald spürte ich nicht nur ihre Blicke, ich spürte, wie ihre Hände meinen Arsch begrabschten, kneteten, ihre Finger zwischen meine Beine glitten. Ich schaute IHN an, ER grinste nur frivol zurück, für mich das Zeichen, dass ich sie gewähren lassen und dass ich es genießen sollte. So ließ ich sie meinen Arsch abgreifen, bis wir unsere Döner in den Händen hielten und den Laden verließen.

Wir aßen während wir die Strasse entlang gingen. Es war wirklich eine herunter gekommene Gegend. Zum Glück stand mein Auto noch unversehrt auf dem Parkplatz. „Meistens spritze ich May-Lee mein Sperma in den Döner, sie liebt das sehr.“ Überraschte ER mich. Ich drehte mich zu ihm und hielt meinen Döner direkt vor SEINE Hose. „Na los, dann würz meinen doch auch!“ forderte ich IHN heraus aber er winkte nur ab. „Nicht heute.“

Als wir fertig waren rauchten wir noch eine Zigarette und gingen zurück zum Haus, stiegen die Stufen hinauf und nicht nur einmal hörte ich Worte wie: „Schlampe“, „Nutte“, „Bitch“, „Fotze“ und ich konnte kaum genug davon bekommen an SEINER Seite.

Wir passierten die 13. Etage, mein Blick streifte über die Tür und ich versuchte mir vorzustellen, was mich morgen da wohl erwarten würde. Wir kamen in die Wohnung, es war inzwischen sehr spät und wir legten uns aufs Bett, ich wollte meinen Nachtisch und begann IHN zu blasen, ER genoss sichtlich dass ich IHN verwöhnte, aber ER sich nicht sonderlich anstrengen musste, auch ignorierte ER völlig mich zu verwöhnen.

Ich lutschte SEINEN Schwanz, nahm ihn in Gänze in meinem Mund auf und knetete SEINE Eier, strich über seinen Arsch, leckte über die Rosette um ihn dann wieder tief in mich einzusaugen. Ich fragte mich ob die Webcam wohl wieder lief und bei dem Gedanken schoss wieder diese unglaubliche Erregung in meinen Kopf, diese Erregung die ohne eine einzige Berührung entsteht.

Ohne zu wissen ob die Cam läuft drehte ich mich so, dass wenn sie lief, sie auf alle Fälle alles gut erkennen konnte. Schon bald nahm ER meinen Kopf zwischen die Hände und führte meinen Mund so wie ER es gerade brauchte. Ich legte mich flach hin, winkelte die Beine an und hielt mich an meinen Absätzen fest, genauso wie ich es in dem Film mit SEINER Darstellerin gesehen hatte.

Tief drang ER in mich ein und mein Kopf schien wieder fast zu platzen, jedoch war ich zu erschöpft für einen weiteren so intensiven Orgasmus so dass ich mich bald darauf konzentrierte SEINEN Schwanz zu entsaften. ER stöhnte auf, kam, spritzte SEIN Sperma in meinen Rachen und ich schluckte gierig, das geilste Sperma der Welt. Dann sackten wir zusammen und nach einer letzten Zigarette schliefen wir eng umschlungen ein.

Nun trug ich schon länger SEIN Halsband, ich hatte mich regelrecht daran gewöhnt, nur zum Duschen nahm ER es mir ab um es mir anschließend wieder anzulegen, als Zeichen dass ich IHM gehöre und ich liebte es genau das zu empfinden, nicht mit IHM zusammen zu sein, sondern IHM zu gehören. Ein unbeschreiblich intensives Gefühl, insbesondere eng verknüpft mit den unglaublichen Gefühlen die ER mir jederzeit bereiten könnte. Nie zu wissen was als nächstes passiert, aber IHM vollständig zu vertrauen, dass egal was passierte ich es absolut genießen würde.

Am nächsten Morgen wurden wir wach, frühstückten kurz, ER ließ mich nicht an SEINEN Schwanz, aber ich wusste ja warum, wir würden gleich in die 13. Etage gehen und ich konnte nur dunkel abschätzen was dort passieren würde. Aufgeregt rauchte ich eine Zigarette nach der anderen, was ER bewundernd zur Kenntnis nahm, teilweise zündete ich mir die nächste Zigarette mit der vorherigen an, um diese erst dann auszudrücken.

Ich zitterte ein wenig, mir war ein wenig kalt innerlich vor Aufregung, aber ER nahm sie mir mit einer zärtlichen Umarmung und einem liebevollen Kuss. Ich zog mich an, ich zog mich selbst für meine Verhältnisse extrem an, die halterlosen mit dem Strapsgürtel verbunden, Plateauoverknees aus Lack und einem Rock, der eher ein Gürtel war als das er mehr bedeckte als nötig, eigentlich bedeckte er gar nichts. Dazu ein grobes Netztop und lange Lackhandschuhe. Ich betrachtete mich im Spiegel, ein wenig meiner Nervosität war verflogen, das extreme Outfit gab mir irgendwie Sicherheit, Sicherheit für die 13. Etage perfekt vorbereitet zu sein.

Wir verließen die Wohnung, ich stöckelte neben IHM her, ER hielt meine Hand und wir gingen die eine dreckige Treppe hinab bis wir an der Etagentür standen. „Bist du bereit?“ fragte ER mich und ich nickte nervös und ungeduldig. „Es gibt hier klare Regeln. Ganz klare Regeln an die du dich zu halten hast!“ belehrte ER mich.

„Sex gibt es in dieser Etage nur gegen Geld, selbst wenn ICH dich ficken wollte. Blasen kostet 5 Euro, ficken 10. Solltest du kein Geld für einen Fick nehmen kannst du dir sicher sein dass die anderen Schlampen hier dich windelweich prügeln werden, weil du ihnen das Geschäft kaputt machst.“ Ich erschauderte, ficken nur für Geld und das zu einem absoluten Billigtarif.

„Mit May-Lee kann ICH hier umsonst ficken, das ist die absolute Ausnahme, weil sie bekannt ist.“ Wir betraten die 13. Etage. Alles war in rotem Licht getaucht, es roch ein wenig nach Rauch, Alkohol und heißen Körpern, leichter Sperma- und Schweißgeruch lag in der Luft, aber nicht so dass es penetrant wäre. Ich blickte nach links den Gang hinunter, alle Türen der Wohnungen standen offen und rotes Licht fiel heraus, vor den Türen saßen Frauen jeden Alters auf Hockern, sehr leicht und frivol bekleidet und bei dem ersten Anblick schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass hier auch keiner das Alter der Damen kontrollieren sollte, einige wirkten recht jung, aber es war an sich jede Altersklasse vertreten.

In einer Ecke stand ein Mann mit herunter gelassener Hose und eine Schlampe lutschte ihm den Saft aus dem Prügel. ER dirigierte mich rechts den Gang herunter und wir betraten eine sehr große Wohnung. Im Eingangsbereich war eine Art Bar installiert, aus drei großen Räumen drang lautes Stöhnen, hier war wohl eine Art privates Pornokino aufgebaut worden. Sicherlich wird es hier niemals zu Kontrollen kommen, selbst wenn es bekannt wäre würde hier nie eine offizielle Person auftauchen.

Ich zündete mir schon die zweite Zigarette auf dieser Etage an, wir gingen hinein, musternde Blicke trafen meine Haut, meinen Körper, teilweise genoss ich sie, teilweise irritierten sie mich. Wir gingen an die Bar. ER wurde auf May-Lee angesprochen und was ER denn da für einen geilen Ersatz hätte, ich fühlte mich geschmeichelt und gedemütigt zugleich, hier war eine andere Welt, hier drehte sich alles nur um Sex, Frauen waren reine Sexobjekte die für kleines Geld für alles zu haben waren, sicherlich für alles.

„May-Lee ist bei ihrem Mann, sie ist MEINE Ersatzficke für die Zeit und sie ist wirklich gut.“ antwortete ER und die Worte trafen mich wie ein Blitz, schossen in meinen Körper, weiter demütigte mich was ER sagte und weiter erregte es mich zugleich, genauso wird hier in dieser Welt gesprochen, die nichts mit der mir bekannten Welt zu tun hat.

„Ich will die Kleine da drüben ficken!“ riss ER mich aus meinen Gedanken. „Mach doch.“ antwortete ich keck. „Aber dafür brauch ich Kohle und die besorgst du!“ Das war also mein Auftrag, meine Aufgabe hier. Ich verstand, Erregung machte sich in mir breit, Demütigung und Erregung wuchsen in gleichem Maße. „Geh in den Raum da drüben und besorg mir die Kohle!“ streng schaute ER mich an, dann strich ER sanft durch meine roten Haare und hauchte.

„Das wirst du doch für MICH tun, oder? Es ist deine Aufgabe, es ist deine Aufgabe alles zu tun was sonst May-Lee macht. Das ist doch auch dein Wunsch, hab ich recht?“ und ich konnte SEINEN Worten nicht widerstehen, ich spürte wie sehr es mich innerlich zerriss und doch wie sehr es mich erregte, wie sehr mich erregte, SEINE Wünsche zu erfüllen.

Ich drehte mich von IHM weg und stöckelte arschwackelnd in den Kinoraum, 4 breite Couchsessel standen darin, Ledersessel, die allerdings schon stark abgewetzt waren. Zwei der Couches waren besetzt, auf einem blies ein junges Girl einen Typen, ein weiterer älterer Typ saß daneben und wichste sich beim Anblick der beiden, auf dem anderen fickten zwei Typen eine ältere Schlampe im Sandwich durch.

Ich setzte mich hin, ließ die Beine geöffnet und schaute mir den Film an, rauchte und wartete was passiert. Soll ich auf die Typen zugehen? Wie funktioniert das hier? Oder kommen sie zu mir wenn sie geil sind? Abspritzen wollen? Es ging hier nicht um genussvollen Sex für die Typen, es ging darum ihnen den Saft möglichst schnell aus den Eiern und dem Schwanz zu holen.

Sicherlich waren hier so viele ältere Typen weil die Rentner die einzigen sind die regelmäßig Geld bekommen. Und dann vergnügen sie sich hier mit jungen Schlampen aus der Nachbarschaft, viele werden sich sicherlich untereinander kennen, oder auch nicht, die Anonymität ist sicherlich auch sehr groß. Ich suchte einen Aschenbecher für meinen Kippenstummel, fand keinen, so warf ich die Kippe auf den Boden und trat sie aus, irgendwie gefiel es mir das so zu machen, kurz erschrak ich, nicht dass ich bald genauso bin wie die Leute hier in der Gegend.

Der Wichser von der anderen Couch stand auf und kam mit abstehendem Schwanz zu mir herüber, setzte sich und griff mir direkt schroff zwischen die Beine. Jetzt bloß keinen Fehler machen, dachte ich und versuchte ein laszives Lächeln. Seine Finger wühlten ungeschickt zwischen meinen Beinen, begrabschten meinen Kitzler und ich stöhnte leicht auf um ihn noch ein wenig geiler zu machen.

„Blas mir einen!“ wies er mich an. Ich hielt die Hand auf, er griff in seine Hose und warf mir achtlos einen 5-Euro Schein zu. Schnell bückte ich mich danach, was er nutzte um auch meinen Arsch mit seinen gierigen Pranken zu betatschen. Ich blickte auf, sah IHN hinter der Couch und übergab IHM direkt das Geld. Dann beugte ich mich herunter und lutschte den hartgewichsten Prügel des Fremden.

Am Geschmack war deutlich zu erkennen, dass er schon sehr lange gewichst hatte, er schmeckte schmierig, schleimig, ein wenig abgestanden, aber nach wenigen Sekunden hatte ich ihn sauber geleckt und ließ den Schleim aus meinen Mundwinkeln über seine Eier laufen. Mit den Fingern verschmierte ich diesen Schleim auf den Eiern, wobei ich sie ein wenig knetete während mein Blick zu ihm aufschaute, ich wusste wie sehr das die Männer anmacht, wenn die Frau die sie bläst in der Situation devot zu ihnen aufschaut.

Als ich ihn versuchte ganz in den Mund zu bekommen packte er meinen Kopf und rotzte bereits nach wenigen Sekunden sein Sperma in meinen Rachen, stand auf, machte die Hose zu und ging. Ich grinste in mich hinein, das war ja einfach und wollte aufstehen um mich ein wenig frisch zu machen als sich bereits der nächste ältere Mann neben mich setzte und seine Hose öffnete. Ich nahm ihm das Geld ab, überreichte es direkt MEINEM Zuhälter, wie es mir in den Kopf schoss und ich ein wenig grinsen musste.

Dann lutschte ich den halbharten Schwanz des Typen bis er irgendwann zu voller Pracht erwachsen war und auch bereits bei den ersten Deep Throat Versuchen sein heißes Sperma in meinen Mund pumpte. Ich stand auf, keiner war da der mich direkt wieder benutzen wollte und fragte nach dem Bad.

Die ältere Dame in den nicht annähernd so hohen Stiefeln wie meine musterte mich und nickte mit dem Kopf wortlos in eine Richtung in die ich schließlich ging.

Ich betrat einen gefliesten Raum in dem zwei weitere ältere Damen saßen, nackt und nur mit Highheels bekleidet. Ich ging an das Waschbecken und wischte mir die klebrigen Spuren aus dem Gesicht, als ich in dem halbblinden Spiegel bemerkte dass ein Mann den Raum betrat, zu einer der Damen hinging und ihr 5 Euro in die Hand drückte. ,ein Toilettenfick‘ dachte ich bei mir und grinste. ,naja wer es mag‘.

Die Dame stand auf, ging mit dem Typen um eine Ecke in dem Raum und zog ihre Highheels aus bevor sie ihn hineinzog. Meine Neugier trieb mich ihnen nach, ich wollte sehen ob sie in einer Toilettenkabine verschwanden oder wie sie es machen würden. Ich blickte um die Ecke, fand aber nur einen weiteren großen gefliesten Raum vor, der zentral einen Abfluss hatte, wie eine umgebaute Mannschaftsdusche.

Die Schlampe hockte sich vor den Typen, er packte seinen Schwanz aus und pisste sie an, pisste über ihren Körper, ihr Gesicht, sie öffnete den Mund und schluckte seine Brühe. Schnell drehte ich mich um und verließ den Bereich, den ich nicht wirklich als Toilette bezeichnen würde. Ich stöckelte zur Bar.

„Du bist ja immer noch da oder bist du schon fertig mit ficken?“ grinste ich IHN an.

„ICH brauch noch Gummis, oder glaubst du das ICH hier nur eine der Schlampen ohne Gummi ficken würde?“

„Und wo kriegst du die?“ fragte ich.

„Hier an der Theke, für 3 Euro!“

Ich verstand, ich brauchte noch mehr Geld für IHN, ohne zu zögern ging ich zurück in den Kinoraum, wartete eine halbe Zigarette lang bis der nächste Typ kam um sich von mir einen blasen zu lassen. Inzwischen wusste ich ja wie es funktionierte, ich warf die Kippe achtlos weg, ließ mir das Geld geben, überreichte es IHM und kümmerte mich um den Schwanz des notgeilen Typen.

Hier musste ich ein wenig länger blasen, doch da es nicht um eine ausgiebige geile Nummer ging sondern nur um schnellen Sex, um schnelles Abspritzen spritzte auch er mir nach wenigen Minuten seinen Saft in den Mund und ins Gesicht. Ich blieb noch kurz für eine weitere Zigarette sitzen, dann wischte ich mir durchs Gesicht, nicht daran interessiert wirklich alles Sperma zu entfernen, denn ich hatte gesehen, das einige Damen, gerade die jüngeren mit auffallend reichlich Sperma bekleckert durch die Etage liefen, bei manchen hatte ich das Gefühl sie trugen es wie eine Trophäe mit sich herum.

Ich ging an die Bar, ER und auch die kleine waren verschwunden, sicherlich fickten sie irgendwo, zündete mir wieder eine Zigarette an und schaute zu der Dame hinter der Bar. „Willst du was trinken? Dein Typ hat noch zwei Euro übrig.“ Ich nickte und bestellte eine Cola, die Dame lachte laut und stellte mir drei Flaschen billiges Bier auf die Theke. „Das deckt genau die zwei Euro.“

„Gibt’s nichts anderes?“ fragte ich und sie lachte nur laut und ich sah, das viele der Leute hier ihre Bierflaschen mit sich herumtrugen. Ich nahm einen tiefen Schluck und trank die erste schon in kurzer Zeit leer. Was für eine seltsame Welt und doch so eine einfache Welt, alles geht einfach nur um Sex, überall nur ficken, ficken, ficken.

So trank ich auch die zweite leer, rauchte noch eine Zigarette und wartete auf IHN, das ER von dem Fick, den ich ihm erfickt habe zurück kommt. Ich spürte eine Hand auf meinem Arsch. Fest, fordernd griff ein Mann unter meinen viel zu kurzen Rock. „Los komm ficken.“

Ich drückte die Zigarette aus, stand auf und ließ mir 10 Euro geben. „Hast du ein Gummi?“ fragte ich ihn und er schüttelte nur den Kopf. „Wenn du mit Gummi ficken willst, dann besorg dir eins, ich fick dich auch ohne!“ ich verdrehte die Augen, wendete mich wieder der Bardame zu und kaufte für drei Euro ein Kondom.

,Heilige Scheiße‘ dachte ich nur. ,unter den Voraussetzungen bleiben bei einem Fick ja nur noch sieben Euro übrig. Kein Wunder das hier alle ohne ficken, zumindest die meisten, und es war sicherlich eine Brutstätte für ungewollte vor allem auch junge Schwangerschaften. Wie viele der jungen Mütter auf der Strasse wohl hier geschwängert worden waren? Zumindest zahlt der Staat hier über das Kindergeld ordentlich mit.‘

Ich folgte dem Typen in einen Raum mit einem breiten Plüschbett, was auch schon bessere Zeiten erlebt hatte. Ich blies seinen Schwanz hart, er griff mich ab, fingerte mich, meine Fotze, meinen Arsch, dann zog ich ihm das Gummi auf und er nahm mich von hinten, wobei er keine Anstalten machte auf meine Erregung Rücksicht zu nehmen sondern nur zu seiner eigenen Befriedigung meine Löcher abwechselnd rammelte.

Es war alles aber nicht erregend, zumindest nicht körperlich, in meinem Kopf jedoch führte die ganze Situation zu einem berauschenden Kribbeln, sicherlich unterstützt durch den Alkohol den ich eben getrunken hatte und so entfuhr mir das ein oder andere tiefe Schnaufen. Er spritzte ab, zog seinen Schwanz aus mir, ich weiß gar nicht mehr in welchem Loch er war, befreite seinen Riemen von dem Gummi und war verschwunden. In Gedanken wünschte ich mir auf die Uhr geschaut zu haben.

Das war keine besonders lange Nummer und in Anbetracht dessen, kann man hier trotz Billigpreisen sicherlich einen ganz guten Stundenlohn erficken. Bei dem Gedanken musste ich lachen, sicherlich wird hier nicht eine einzige Schlampe so denken. Ich ging zurück zur Theke, bestellte noch ein Bier und die Dame nahm wieder zwei Euro und stellte mir drei Flaschen hin. Das ist hier wohl die Mindestbestellgröße, dachte ich und trank gierig und durstig die erste, und dann die zweite leer. Als die dritte halb leer war kam ER zurück, schickte das Girl weg und gesellte SICH zu mir.

„Hey was ist mit dir denn los? Hast du so glasige Augen von der Fickerei oder vom Alkohol?“ und ich grinste IHN nur schief an. „Na dann komm, wir gehen nach oben.“ Und ohne einen Gedanken fassen zu können folgte ich IHM. Noch einmal sah ich mich um, die Welt hier war schon extrem und doch irgendwie aufregend, keine Ahnung warum ich so empfand, es war eine sehr sehr einfache Welt, aber eine voller Sex. „Ich muss noch pissen.“

Ein wenig schwankend suchte ich wieder diesen Raum auf, stöckelte durch bis in den Duschraum in dem ein Mann gerade im hohen Bogen einfach abpisste, offen abpisste und stellte mich breitbeinig hin um neben ihm genauso zu pissen und meine warme Brühe aus meinem Körper laufen zu lassen. Dann gingen wir nach oben.

„Du hast eine herrliche Alkoholfahne und einen herrlich glasigen Blick. Du passt hierher!“ Lobte ER mich, und holte eine Flasche Schnaps und ein Bier für uns. Gierig trank ich das Bier und ER versorgte mich mit reichlich doppelten Schnäpsen. Bald schon konnte ich mich an nichts mehr erinnern, nur das ER mich aufs Bett legte und auszog.

Am nächsten Morgen wurde ich wach. Ohne Erinnerung was nach der Rückkehr in die Wohnung wohl passiert sein musste. Nur spürte ich dass meine Fotze und mein Arschloch brannten und mein Gesicht spermaverklebt waren.

Hatte ER mich gefickt während ich im Alkoholkoma lag? Wie hat ER mich wohl gefickt? Was hat ER perverses mit mir angestellt? Meine Fantasie blühte auf, das Gefühl dass etwas passiert war aber ich nicht wusste was erregte mich sehr und ich begann mich zu streicheln, spürte, dass ich noch immer oder schon wieder patschnass war und fingerte mich in einen heißen Orgasmus. ER kam ins Schlafzimmer, beobachtete mich wie ich es mir besorgte und grinste, meinte, ER wäre erstmal bedient und hätte sich ausreichend ausgetobt, mehr sagte ER nicht. Es war wirklich unglaublich erregend was meine Fantasie mit mir anstellte.
Schon bald danach musste ich meine Sachen packen, traurig war ich, als ER mir das Halsband abnahm und mich ein letztes Mal küsste, dann fuhr ich heim zu euch.“

„Wow!“ stieß Miriam aus. „Und was passierte beim zweiten Besuch?“

Jennifer zündete sich wieder eine Zigarette an.

„Wir waren ja am ficken als er anrief. Ich bin dann direkt zu ihm und schon beim Einsteigen legte ER mir das Halsband wieder an und ich war einfach nur glücklich. Da es schon spät war sind wir einfach direkt zu IHM gefahren und haben die ganze Nacht durchgefickt.

Wieder hatte ER mich in Wonnen, in Gefühle gefickt, die ich vorher nicht kannte. Als würde ich über Regenbögen laufen, immer ganz am Rand, kurz vor dem Absturz und doch auf einer unglaublichen Woge der Erotik und des intensivsten Gefühls. Es war der Hammer wie ER mit mir umgehen und mich leiten und führen konnte in immer heißere Wonnen und Gefühle. Am nächsten Morgen hab ich IHN dann kurz entsaftet und ER ist was besorgen gefahren, dabei hatte ER den PC angelassen und ich stöberte durch die Bilder und Videos von May-Lee.

Was ich dort entdeckte erregte und erschrak mich in gleichem Maße, viele Dateien waren wirklich erotisch, sehr heiß und fordernd, aber mindestens genauso viele zeigten, dass May-Lee wirklich keine, aber auch überhaupt keine Tabus hatte. Sie bediente wirklich jede erdenkliche und darüber hinaus noch jede mir bis dahin nicht vorstellbare Perversion.

Mit jedem Bild, mit jedem Film wurde es perverser und perverser, teilweise wurde mir speiübel, aber ich konnte zunächst nicht davon ablassen mir wirklich alles anzuschauen. Und nicht nur mir wurde speiübel, auch May-Lees Gespielinnen ging es zum Teil nicht anders, und noch darüber hinaus gehend und auch dies schien May-Lee sichtlich zusätzlich extremst zu erregen. Es war Teil des Spiels.

Mich durchzuckte ein Blitz, vielleicht der erste oder letzte klare Gedanke den ich hier in diesem Haus, bei IHM fassen konnte. Ich wusste, dass ER mich auch so weit bringen würde, und das ich es tun würde, so wie ER es anstellen würde, würde ich am Ende noch Gefallen daran finden weil es IHM gefällt. Ich wusste dass ich all diese Perversionen auch praktizieren würde, ich würde es tun, es wäre meine Zukunft, ich ging ja schon für IHN anschaffen und ich empfand es als völlig normal, ich würde wie May-Lee zu einer wirklich absolut tabulosen Schlampe werden, absolut ohne Tabus.

Schnell schloss ich alle Dateien und zog mich an, zumindest das bisschen das ich dabei hatte und lief zur Tür. Dann zögerte ich, ich trug noch SEIN Halsband, das musste ich loswerden und ich begann zu zittern, wie bei einem Fieberkrampf zitterte ich, ich wusste ich durfte es nicht selbst ablegen, mein Kopf zwang mich dazu aber meine Hände, mein ganzer Körper weigerte sich, es ging nicht, ich weinte, Tränen liefen über mein Gesicht als ich versuchte die Schnalle des Halsbandes zu öffnen.

Ich hatte körperliche Schmerzen, als würde etwas von meinem Körper abgetrennt, amputiert werden, was zu ihm gehört, was Teil meines Körpers, Teil meiner Existenz war. Ich gab mir eine Ohrfeige, zwei, drei, dann nahm ich alle meine Kraft zusammen, öffnete die Schnalle, riss mir das Halsband von Hals und warf es fort. Ich hatte das Gefühl als würden meine Finger dabei verbrennen, mein Hals brannte ebenfalls als hätte ich eine klaffende Wunde, aber dann rannte ich aus der Wohnung, stöckelte so schnell es ging die Treppe hinab, vorbei an der 13. Etage, vorbei an den Pennern und Bierleichen, den schwangeren Teenies und Junkies, den Dealern und Nutten zur U-Bahn um endlich wieder nach Hause zu kommen.“

ENDE




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