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Die Waschmaschine

Die Waschmaschine
Es war Freitag. Das Wochenende stand vor der Tür und ich wartete nur darauf, dass die Vorlesung endlich ihr Ende fand. Doch die Zeit verstrich leider nicht im Fluge, wie man ansonsten immer so schön sagt. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Und bevor ich mich mit meinen Freunden treffen konnte, musste ich unbedingt noch Einkaufen und Wäsche waschen. Zwei große Stressfaktoren für eine Studentin.
Doch irgendwann kam der Moment. Der Dozent wurde fertig und entließ uns ins Wochenende. Ich schnappte mir meinen Rucksack und schwang meinen knakigen Hintern auf das Fahrrad. So ein Prachstück kommt halt auch nicht vom Bahnfahren.

10 Minuten Radfahrt später stand ich vor dem Studentenwohnheim, das mich seit zwei Jahren beherbergt. Von außen war es trist und nicht sonderlich einladend. Doch es bot alles was, man zum leben braucht, für wenig Geld. Und Geld habe ich nicht. Daran könnte ich zumindest ein bisschen etwas ändern, doch ehrlichgesagt bin ich dazu zu faul und komme in meiner Freizeit lieber mit etwas weniger aus.
Doch einen großen Nachteil hat das Leben hier. In den kleinen Apartments lässt sich keine Waschmaschine unterbringen. Also gibt es eine gemeinsame Maschine für hunderte von Mietern. Nicht jeder nutzt sie, einige waschen lieber bei den Eltern oder im Salon. Doch wie gesagt, ich bin faul.

Ich brauchte dringend frische Klamotten für das Wochenende. Also musste ich schnellstmöglich in mein Apartment, meine Sachen zusammensuchen und hochflitzen, damit sich der Nächste nicht beschweren kann. Das tat ich dann auch. Oben, auf dem Dachboden angekommen stopfte ich alles in die Maschine und setzte mich, wie immer, davor und machte mich darauf gefasst eine dreiviertel Stunde zu warten. Leider ist es so, dass es hier im Haus auch Arschlöcher gibt die deine Klamotten entweder klauen, oder während der Wäsche herausnehmen und auf den Boden schmeißen, um selbst zu waschen. Deshalb sitze ich hier und warte. Mit meinem Handy bewaffnet lässt sich die Zeit hier auch ganz gut totschlagen.
Doch an Diesem Freitag geschah etwas, was mir Anlass dazu gab diese Geschichte zu teilen. Während ich wartete quittierte der Akku meines Handys seinen Dienst. Und so saß ich dort gelangweilt auf dem Boden. Unbeobachtet an einem Ort, den jeder jederzeit betreten konnte. Unbemerkt wanderte dann irgendwann meine Hand in meinen Schritt. Ich spürte sofort ein angenehmes Kribbeln. Aber ich ließ es bleiben. Wenn dann doch jemand kommen würde… ich tastete mich wieder vorsichtig ab und fing an mich ein wenig zu massieren. Wenn jemand käme bräuchte ich nur meine Hand wegziehen. Was sollte schon passieren? Sich ein bisschen fingern, hat noch keiner Frau geschadet, dachte ich. Und so begann ich langsam in den Genuss zu kommen.
Doch ich gierte nach mehr. Ich löste den Knoten meiner Trainingshose und wanderte mit meiner Hand unter meinen Slip. Ich musste grinsen und biss mir gleichzeitig auf die Unterlippe. Es erregte mich, aber ich kam mir auch unendlich albern vor. Zurecht. Wenn mich hier jemanden sehen würde, er würde mich für verrückt halten.

Das Kribbeln wurde stärker. Ich spürte wie das Blut durch meinen Körper schoss, meine Wangen rot anliefen und ich immer feuchter wurde. Meine Muschi war nass. Und mein Saft fand schnell einen Weg auf meine Schenkel. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Waschmaschine, ungeachtet der Unbequemlichkeit, und spreizte meine Beine um mehr Platz für meine Hand zu haben. Ich stöhnte sanft und leise vor mich her und genoss die Situation. Ich stellte mir vor, dass plötzlich ein schöner Mann reinstürmt und mitmachen möchte. Ein Mann dessen Schwanz ich lutschen könnte, während ich meine Finger weiter zwischen meinen nassen Schamlippen tanzen lasse und beim stöhnen die ersten Tropfen seines Saftes ausspucke. Einer, der mich auf die Maschine packt, an meinen langen roten Haaren festhält, meine handlichen Brüste massiert und meine nasse Muschi mit einem Schwanz beglückt, der meine Lippen bis zum Anschlag dehnt. Dessen Eier, triefend vor Muschisaft, mit jedem Stoß laut an meinen Körper klatschten.
Ich stellte mir vor, dass ich ihn dann rausziehe, ihn auf den kalten Fliesenboden zwänge und reite, bis er kurz vor dem Abschuss stand. Und ich mich dann in sein Gesicht setze und lecken lassen. Um mich anschließend von ihm in den Arsch ficken zu lassen, bis ich seinen warmen Saft in mir spürte.

Doch dann stoppte die Maschine plötzlich und brachte mich aus dem Konzept. Ich war ganz außer Atem. Mit meinen nassen Fingern zwischen meinen Schenkeln schaute ich mich um als plötzlich die Tür aufging und der dicke alte Hausmeister vor mir stand. Ich sah, wie er auf meine Titten starrte, die unter meinem hochgekrempeltem Top zum Vorschein kamen. Ich sah auch, wie er auf meine Muschi starrte und meine feuchte Hand begaffte. Wie sein mickeiger Schwanz unter seiner Jeans immer härter wurde, entging mir leider auch nicht. Doch ich war für einige Sekunden wie gelähmt und reagierte nur mit einem offenem Mund. Zum Glück sah er das nicht als Einladung. Er drehte sich wortlos um und ging. Seither begafft er mich jedes mal von oben bis unten, wenn ich an ihm vorbei gehe. Und schafft es, vermutlich vor Geilheit, nicht mal mehr mich zu grüßen.




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