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Auf gute Nachbarschaft (6) – Winterurlaub – wer ei

Der Moia Bus stoppte direkt am Hauptbahnhof, auf dem Taxistand direkt auf der Seite des Schauspielhauses. Aus Erfahrung wusste ich, dass die Züge Richtung München vom Gleis 13 starteten … mit anderen Worten ich musste durch die gesamte „Wandelhalle“ laufen von Gleis 1 zu Gleis 13.

Mein Fahrer schaute mich begeistert an … na, das war doch eine abwechslungsreich leckende Fahrt, Du liebes Schosshündchen? Er schaute mich mit einem dreckigen Lächeln erwartungsvoll an. Aber ich konnte nicht sofort antworten …

Sag was Du Köter, wie hat es Dir gefallen? Aus lauter Angst vor den Folgen hatte ich seine Sahne noch nicht runtergeschluckt … ich wollte nicht pissen und scheissen müssen … oder möglichst soooo spät wie möglich. Die Zugfahrt dauerte ja bestimmt 8 (acht!) Stunden bis Österreich.

Aber er war gut informiert und wusste um mein Problem – Na ? … genießt Du meine Sahne … genießen … pah er hat gut reden, gefühlt habe ich erinen halben Liter in meinem Mund, denn das Sperma schmeckte nach salzigem Fisch … und die Konsistenz war zäh … und füllte immer mehr meinen … los schluck runter, Du Sau. Sonst verpasst Du Deinen Zug. Denn Deine Herrschaften haben mir gesagt, dass Du noch diesen Becher austrinken musst. Er hob eine Thermoskanne vom Boden auf und füllte einen 0,1 l Becher bis zum Rand mit einer gelben Flüssigkeit, in der sich eine weiße Substanzwie Kondensmilch im Kaffee in Schlieren bewegte …!

Also wird’s bald … Dein Zug verlässt den Bahnhof in … er schaute auf die Uhr des Navis … in 15 Minuten. Und Du musste ganz nach vorne, da ist Dein reserviertes Abteil. Wird langsam knapp …!

Mir blieb nichts übrig. Ich schluckte das Sperma runter und mein Fahrer quittierte meine Schluckbewegung mit einem feisten Lächeln. Deine Herrschaften hatten recht … Du bist ein verdorbener Köter. Aber dann freut Dich gewiss nun der Drink zum Nachspülen. Auf geht’s …

Ich nahm den Becher und begann die Flüssigkeit zu trinken … sie war lauwarm (durch die Thermoskanne …) und schmeckte salzig und nach Ammoniak … wie Natursekt … und das weiße Zeug war keine Kondensmilch … wahrscheinlich auch Sperma … meine Herrin ließ nichts aus, um mich zu demütigen, auch wenn Sie weit weg war…

…und langsam kehrte ich aus meinen Gedanken zurück und hörte die Stimme des Fahrers, der mir den leeren Becher abnahm… na hat Dir der Drink geschmeckt? Das hoffe ich für Dich, denn Deine Herrschaften baten mich um eine besondere Mischung. Sie haben mir erklärt, dass Du ein Mittel zu Dir genommen hast, durch das Du unter anderem richtig starken Durchfall bekommst … den Du nur raus lassen kannst, wenn die Schaffner Deinen Plug öffnen. Und die Schaffner machen das nur, wenn Du Schwänze bläst und das Sperma schluckst.

Und das Mittel in Dir verbindet sich mit dem menschlichen Sperma-Eiweiss und macht Dich inkontinent … also Du pisst einfach los und kannst es nicht stoppen. Das wäre im Zug schon recht unangenehm … oder was meinst Du? Ich war schon den Tränen nah, aber es sollte noch schlimmer kommen …

Hier, Du Sau, zieh diese roten Handschuhe an. Die Gummihandschuhe waren glänzend rot, das Gummi bestimmt einen halben Zentimeter dick, es gab keine einzelnen Finger mehr, sondern meine Finger incl. Daumen wurden in einem Fäustling zusammengedrückt. Und obendrein zwanf das feste Gummi in dem Bereich, dass ich meine Hand beugen musste. Als ich beide Handschuhe angezogen hatte, merkte ich, dass ich was grobes rundes wie den Griff meines Koffers, eine Stange oder einen …. Schwanz anfassen oder besser umfassen konnte, aber keinen Stift – denn ich konnte nicht den Daumen mit den Fingern kombinieren und eine Schraube öffnen oder ein Schloss oder die Handschuhe selbst herunterziehen. Ich war dazu verdammt mir helfen zu lassen … Und die Handschuhe gingen bis über meine Ellbogen und waren mit einem Schloss gesichert. Und dann sah ich erst, das außen auf beiden Handschuhen in Laubfroschgrün stand „Ich Köter, bezahle mein Bahnticket indem ich es Dir mit der Hand oder mit dem Mund mache …“ was nun gut zu meinem Text auf dem T-Shirt passte … ein weisses T-Shirt auf dem in Rot stand „… ich Köter bin zu allem bereit“!

Dann holte der Fahrer auch noch eine teilweise transparente Gummimaske hervor. Mit Öffnungen für die Augen, die Nase und den Mund und aufgeklebten braunen langen Haaren. Der Mund schien rund geformt zu sein. Dann schabte der Fahrer das noch flüssige Sperma von meinem T-Shirt mit einem Spachtel in die Maske. Damit Du länger an die schöne Taxifahrt erinnert wirst und die Maske leichter über den Kopf flutscht … sagte er mit einem lächeln.

Und genauso glitschig – FLUPP – zog er sie mir über den Kopf. Und dann merkte ich das Sperma überall auf der Haut und vor allem das ich meinen Mund nicht ganz schließen konnte. Das Mundteil war so ausgearbeitet, das von meinen Lippen bis über die Zähne ein dicker Schlauch mich am vollständigen schließen hinderte. Ich muss also die nächsten Stunden mit einem leicht lasziv geöffneten Mund rumlaufen. Denn auch die Maske wurde mit einem Schloss gesichert.

So meine süße Nutte – schau mal in den Auto Schmink Spiegel – und ich erkannte mich trotz der transparenten Maske nicht. Denn über meinen Lippen bildete die Maske zusätzlich eine Wulst, die dann auch noch leuchtend rot gefärbt war und sah wie nuttiger Lippenstift aus. Und die Augenpartie der Maske waren ebenfalls rot und lila umrandet — aber man sah auch die Rückstände des Spermas … warum auch immer … sehr deutlich.

Dann befestigte er die Schlüssel an meiner Schlüsselkette am PA, den ich mit den behandschuhten Händen nicht öffnen konnte. Dann half er mir den Lackmantel wieder anzuziehen. Der Bus bat dazu genug Platz!

Zum Schluss hängte er mir eine volle Zweiliter Thermoskanne um den Hals. Durch meinen zwangsoffenen Mund konnte ich nicht deutlich fragen … „Woff soff dosch?“ .

Aber er ahnte meine Frage und die Antwort lies mich völlig verstummen … weisst Du … Deine Herrschaften sind sehr fürsorglich zu Dir und baten mich um ein Gegenmittel für Deine Inkontinenz und Deinen Durchfall. Vorhin hast Du es getrunken. Es wirkt bis Du wieder Sperma schluckst … sagte er mit glucksendem Lachen … also schön enthaltsam sein … aber in der Thermoskanne sind zwei Liter, das langt für Deine Reise. Am Ziel muss die Kanne leer sein. Die Schaffner werden Dir bestimmt behilflich sein, denn die Kanne und der Becher sind für Deine Hände zu dick.

Wie schon gesagt, man denkt es ist schon schlimm und dann kommt es noch schlimmer …, denn die weitere Antwort hätte ich mir gerne erspart. Meine Herrschaften haben offensichtlich alles geplant, um mir zu zeigen, wer das Heft in der Hand hat, wer entscheidet (=> Sie) und wer nur demütig ertragen muss (=> Ich).

Weisst Du … führte der Fahrer aus … das Gegenmittel basiert auf tierischem Eiweiss. Dein Mittel reagiert dann nicht länger auf das menschliche Eiweiss und die abführende Wirkung wird sofort gestoppt … bis Du wieder Sperma schluckst … er lächelte mich breit an. Dann dauert es ein paar Minuten und Dein Blasenmuskel wird locker. Also wenn Du nicht auslaufen willst, dann flott Deine Medizin trinken … … Deine Herrschaften wissen, dass ich in Wilhelmsburg Dobermänner züchte. Die lernen Huren zu ficken. Es gibt Menschen, die es mögen, wenn Sie eins Ihrer Löcher mal mit so einem richtig fetten Dobermann Schwanz gestopft bekommen. UND andere zahlen ganz viel für Filme oder Bilder von solchen Erlebnissen. Als Fahrer muss ich mein Einkommen aufbessern … Wer weiß, vielleicht verbringst Du ja auch mal eine heisse Nacht mit Deinem Hurenarsch im Zwinger mit meinen Jungs. Ich schüttelte den Kopf … niemals, meine Herrin würde mich bestimmt nicht so quälen …

… und Deine Herrin hatte dann die lustige Idee, dass ich das Gegenmittel doch mitbringen könnte … also habe ich meine Dobbermänner abgemolken und das Sperma mit ihrer Pisse verdünnt … HIIIILFE … ich habe eben Pisse und Sahne von Dobermännern geschluckt und um meinen Hals hing noch Nachschub … schon die Vorstellung verkrampfte meinen Magen … aber komischer Weise wuchs auch mein Schwanz … Hey, was bist Du denn für eine Sau … da erzähl ich Dir eine solche Schweinerei und Du wirst geil … ich wusste dass Du meine Dobermänner beglücken willst … (aber das ist eine andere Geschichte) … Na warte. Er klebte einen Zettel auf die Thermoskanne, den ich aber so nicht lesen konnte. Er löste die Schlüsselkette an meinen Nippel, machte eine Art Knoten in die Kette und lies sie fallen. Sofort spürte ich den schmerzhaften Zug an meinem PA und Schwanz. Die wirst Du hinter dir herziehen … wie ein Köter seine Leine …

Dann öffnete er die Seitentür, drückte mir den Ziehbügel des Rollkoffers in die Hand, machte mit dem iPhone mehrere Fotos von mir, gab mir einen Klapps auf den Hintern und sagte … im ICE nach München um 08:30 hast Du im Wagen 12 den Platz 66. An der letzten Waggon Tür erwartet Dich der Schaffner, Achmet mein Bruder.

Mir fröstelte, obwohl mir unter dem Lackmantel eigentlich warm war. Ich bewegte mich zügig in Richtung Gleis 13 und schaute demütig nach unten … niemanden direkt ins Gesicht blicken, damit mich niemand ansprechen konnte. Und auch wenn permanent unter oder leicht hinter mir die Schlüssel auf dem Boden klimperten, sprach mich niemand darauf an. Auf meinem Weg machte sich aber der Analplug bemerkbar, denn er stimulierte meinen Darm und vor allem meine Prostata …und zusammen mit der permanenten Reizung meines Schanzes durch die Kette hatte ich das Gefühl, dass aus meinem Schwanz Flüssigkeit lief. Bloß nichts anmerken lassen …

Als ich oberhalb des Gleises stand sah ich bereits viele Fahrgäste auf den einfahrenden Zug warten … viele, sehr viele! Und es waren vor allem Fussbalfans … HSV. Meine Gedanken überaschlugen sich. Was würde mich da erwarten. In meiner Vorstellung handelt es sich bei Fussballfans um biersaufende, gröhlende, enthemmte Machos. UND ich mitten unter ihnen.

Ich ging zügig entlang des Gleises 12 nach vorne … und so kam es, daß mich die Fans nicht sahen … eigentlich fiel ich niemandem auf. Trotz der Gummimaske, dem zu knappen Mantel, den roten Gummihandschuhen, den roten Strümpfen und den schwarzen Stiefeln. Und auch das Klimpern der Schlüssel wurde mir nicht zugeordnet.

So stand ich rechtzeitig und unbemerkt vor dem Schaffner und blickte auf, sehr weit auf, denn der Mann vor mir war bestimmt 1,95 m lang. Auf dem Namenssc***d stand Achmet. Er schaute mich an. Und ich ihn. Was kann ich für Sie tun, fragte er mich scheinbar gaanz unschuldig und unwissend … „Ösch scholl mösch boi Öhnen mölden“ versuchte ich so deutlich wie möglich zu sagen. „Schö wörden mör hölphen“. So so … sagte der Schaffner ich soll Ihnen helfen? Haben Sie denn Geld mit? Isch scholl Öhnen einen Blöschen … was wollen Sie? Sie Blöschen sagte ich lauter und der Verzweiflung nahe … denn um uns herum standen angetrunkene HSV Fans die auch einsteigen wollten – deshalb zeigte ich dem Schaffner den Text auf meinen Handschuhen. Und er las den Text langsam, deutlich und laut vor: „Ich Köter, bezahle mein Bahnticket indem ich es Dir mit der Hand oder mit dem Mund mache …“ Um mich herum wurde es leise … Achmet hatte sich derweil an meinem Mantel zu schaffen gemacht und mir war sofotrz klar, dass er Bescheid weiß, denn er zog den Mantel mir aus, sodass nun jeder mich sehen konnte, als er mich im Kreis drehte. Liebe Fahrgäste, fragte der Schaffner, sind sie an diesem Angebot interessiert? … Und das zustimmende Gröhlen war nicht zu überhören. Die meisten riefen was wie „ficken, ficken, ficken“ oder „das nenne ich Kundenorientierung“, oder „der schafft uns Erleichterung“.

Ein aufmerksamer Fahrgast sah die Thermoskanne … und den aufgeklebten Zettel: „Die vor ihnen stehende Sau will mit menschlichem Sperma und Urin abgefüllt werden. Allerdings wird dann ihr Blasenmuskel weich und sie wird langsam auslaufen. Das Gegenmittel ist in der Themoskanne: Sie enthält Sperma von 10 Dobermänner mit deren Pisse verdünnt. Ein kleiner Schluck und die Sau kann bis zum nächsten Blowjob nicht pissen und macht keine Schweinerei. Kurz vor München dann bitte nochmal die Sau mit Sahne abfüllen. Ohne Gegenmittel! Dann wird der Empfang am Bahnhof schön feucht und wenig fröhlich für ihn. Viel Spass!

Mir liefen die Tränen, denn ich ahnte bereits meine Höllenfahrt nach München. Um mich herum johlten gleichzeitig mindestens 20 HSV Fans.

Ich hatte in dem Zug kein normalen Abteilplatz, sondern war im Dienstabteil der Schaffner. Hinter unserem Abteil lagen der Toilettentrakt und der letzte Ausgang vor der Lokomotive. Warum erzähl ich das … nun an mir kam keiner zufällig vorbei.

Der Schaffner führt mich zu meinem Platz, hob meinen Koffer auf die Gepäckablage, schloss die Tür hinter uns, nahm mir den Mantel ab und öffnete seinen Hosenbund … so Du Köter meine Kollegen starten den Zug und jetzt habe ich noch Zeit … also werde ich Dein erster Kunde sein … schön brav lecken … wie das schöne Nogger Eis. Ich kniete vor ihm und sah nach oben. Achmet hatte dicke Eier und einen Schwanz der mindestens 25 cm lang war … ich leckte und lutschte an seinen Eiern und langsam am Schwanz aussen nach oben … so ist es brav Du deutscher Strassenköter, schön lecken … rauf und runter, rauf und runter … toll … so gehört sich das, endlich kniet mal so eine deutsche Sau vor mir, sonst sind wir Türken doch immer eure Sklaven, sehrt nett von Deinen Herrschaften, dass ich heute mal Dein Herr sein darf … denn ohne mich wirst Du leiden … und mit mir auch, den ich reguliere die Samen und Pissmenge und auch wann Du mal pissen darfst … Ich züngelte gierig um seine Eier und leckte hündisch an seiner Nille.

So und nun nimm meinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul … Ich sah den ersten Schleim an seinem Schwanz und stülpte mein Hurenlippen darüber. Mit der Hand drückte er auf meinen Hinterkopf bis ich mit meinen Wangen an seinen Eiern war. Dann lockerte er den Druck und ich ging automatisch zurück, denn ich wollte Luft holen, aber dann drückte er wieder und es ging von vorne los. Zum Glück spürte ich, dass seine Eier anfingen sich zu verkrampfen. Sie wollten ihren Inhalt rausspritzen … aber auch Achmet merkte dies und zog seinen Schwanz fast raus. Somit spritzte er in mein Maul … nicht runterschlucken Du Sau, und so ergoss sich ein riesiger Schwall in mein Maul … Oh Du bist ein echt guter deutscher Cocksucker …

Schau mir in die Augen … ich schaute nach oben und sah in dunkle Augen und einem dreckigen Lächeln. Streck vorsichtig die Zunge raus, Du Köter, braves deutschen Hündchen … dann rotzte er mir auf die Zunge in seine Sahne einen fetten grünen Nasenschleim … die Demütigung war perfekt … meine Herrensahne darfst Du noch nicht runterschlucken.

Danach nahm er meine Schlüsselkette und zwang mich hinter ihm zu der Toilette zu kriechen. Jetzt erst sah ich, das es die Toilette nur für das Personal war, sie konnte von aussen mit einem Bahnschlüssel verschlossen werden.

Ich musste mich so hinknien, dass die Toilettenschüssel an meinen Arsch stoß. Weisst Du ich bin gespannt wie lange es dauert, dass Dir aus Deinem Sklavenschwänzchen die ersten Tropfen rauslaufen. Und während er das sagte führte er die Kette zwischen meine Beine durch und befestigte die Kette mit einem Schloss an einem Haken über der Kloschüssel. Damit uns unser Köter nicht wegläuft … So … mein Sperma und der Rotz bleibt im Mund. Ich werde jetzt nach Kunden Ausschau halten. Denn Du musst Dir Deine Bahnfahrkarte ja erst noch verdienen. Und damit jeder Kunde sofort sieht was für eine Sau Du bist, zeigst Du ihm jeweils was Du vom Kunden vorher im Mund behalten hast … das verhindert, dass Du zu viel redest und ist so eine Art Frischesiegel. Bis später.

Dann schloss er die Tür. Jetzt erst merkte ich, dass der Zug bereits fuhr, aber in meinem Gefängnis bekam ich eh nur die Stationen mit. Hannover, Göttingen, Kassel, …

Derweil führte mir Achmet dauern Kunden zu. Manchmal nur einen und manchmal bis zu drei. Die fanden es geil, wenn ich zwei mit meinen Handschuhen und den zum Wichstunnel geformten Händen beglückte und der Dritte entweder Fotos machte, oder gleichzeitig in meinem Mund kam. Platz ist ja in der kleinsten Bude.

Meistens diente ich dann auch noch als Pissoir. Und natürlich musst ich dann die Pisse im Mund behalten … das war besonders ekelig.

Und das schlimmste war, dass es tatsächlich langsam aus meinem Schwanz tropfte und ich von den Gästen auch noch als Pisser tituliert wurde. Irgendwann hörte ich, dass die nächste Station Augsburg sein sollte und ich kniete in meiner eigenen Pisse. Ich wusste nun, dass die nächste Station München nicht mehr weit war und mein Martyrium ein Ende hat – dachte ich, denn mein T-Shirt war nass von Pisse (von wegen Bier sei Zielwasser) und Sperma auf meiner Maske klebte bzw tropfte auch Sperma.

Nach der Station stand Achmet im Raum, mit der Thermoskanne. Na Du deutsche Schwuchtel, wie sieht es denn hier aus … in Hamburg war alles sauber … Du läufst ja aus … Mensch hättest Du doch was gesagt, dann hätte ich Dir Dein Gegenmittel gegeben … Sein dreckiges Lachen und die kalten braunen Augen trieben mir wieder Tränen in die Augen … ich habe ihm doch nichts getan, warum ist er so grausam zu mir …. Die Frage konnte ich aber ihm nicht stellen, denn mein Maul war voll zäher Sahne von den letzten zwei Kunden, die mir beim Handjob ins Maul gespritzt hatten.

So … ich will mal nicht so sein … los leere Dein Mündchen und trinke dann die Thermoskanne leer – zwei Liter das konnte nicht sein ernst sein … aber war es … also begann ich gierig zu trinken, aber zwei Liter nach all dem Sperma und Urin … ich schaffte bestimmt nur einen halben Liter. Ich kniete vor Achmet, und musste meinen Kopf nach oben strecken, um überhaupt direkt an die Kanne zu kommen. Aber um meine Abhängigkeit zu unterstreichen tat er manchmal so, als ob der Zug in eine Kurve fuhr, oder über eine Weiche und jedesmal verschüttete er Flüssigkeit über mich und kommentierte das trocken mit einem Ups.

Schliesslich war die Thermoskanne leer, ich noch nässer und auf dem Boden ergoss sich eine Kombi aus menschlichen und tierischen Ausscheidungen. Gleichzeitig hörte ich aber auf zu tropfen, das Mittel wirkte …

So Du Sau … nun wirst Du brav Deinen Arbeitsplatz putzen. Was sollte ich? Putzen? Hier ein Strohhalm. Damit wirst Du den Sud auf dem Boden aufnehmen und zunächst in die Thermoskanne zurückfüllen. Sozusagen Spermarecycling. Ich komme in 15 Minuten wieder und dann ist die Thermos wieder voll. Den Rest spuckst Du ins Waschbecken. Er stellte die Thermoskanne in das Waschbecken. Also musste ich mit dem kurzen Strohhalm mich fast auf den Boden legen, die Brühe aufsaugen, dann mich aufrichten und die Flüssigkeit in die Kanne spucken. Dazu aber musste ich meinen Schwanz dehnen und mich selbst quälen, denn die Kette war immer noch hinter mir am Haken befestigt

Und ich merkte schon lange auch ein Rumoren in meinem Darm. Ich musste dringend scheißen …

Also beeilte ich mich meine ekelige Aufgabe zu erfüllen, denn beim Ansaugen ergoss sich die Sosse auch in meinen Mund … und damit hatte ich erneut den grausamen Geschmack von Pisse, Sperma und Rotze im Mund.

ABER ich schaffte es, als Achmet kam, war der Boden fast wieder trocken, die Thermoskanne voll und mein Schwanz rot vom ständigen Überdehnen …

Na jetzt sieht Dein Schwänzchen ja wirklich wie ein Köterschwanz aus, die sind auch immer rot gefärbt.

Ich hörte im fast nicht zu, denn die Magenkrämpfe nehmen zu … bitte Herr öffnet das Schloss zum Analplug, ich muss dringend aufs Klo …

Tatsächlich … öffnete die Kette und lies mich aufs Klo. Ein Schwall ergoss sich, aber danach ging es mir besser. Natürlich wurde dann der Plug wieder verschlossen.

Aber das Mittel wirkte und im konnte nicht mehr pissen und mein Darm beruhigte sich.

Dann brachte mich Achmet sogar in das Abteil zurück und ich durfte mich ein wenig entspannen.

Kurz vor München dann kamen fünf Fans zum Abteil. Achmet erzählte mir was davon, dass diese fünf extra bezahlt hätten um mir ein Abschiedsgeschenk zu machen … mir schwante nichts Gutes, denn alle fünf hatten einen 0,2 Liter Kunstoffbecher in der Hand.

Hier Du Sau, wir bringen Dir ein Bier nach unserer speziellen Abfüllung …

Als ich in den ersten Becher sah war mir alles klar … Bier, Urin und Sperma in unterschiedlicher Mischung.

Bitte nicht Achmet, sprach ich leise, ich habe kein Gegenmittel mehr, bitte nicht, ich habe Doch alles gemacht was Ihr wolltet … Bitte …

Ich hatte das noch nicht gesagt, da trafen mich drei heftiger Ohrfeigen … Du räudiger deutscher Köter … was erlaubst Du Dir … und wieder bekam ich drei Ohrfeigen, was interessiert den Herren, ob der Köter pissen muss … trink die Becher sofort aus, oder Du verlässt den Zug ohne Mantel und Maske … los, sofort. Die letzten Worte sprach er sehr laut und scharf.

Mir blieb nichts übrig, denn ohne Maske würden mich die vielen HSV Fans fotografieren und ich konnte nicht sicher sein, wer mich da alles erkannte.

Mit dem letzten Schluck, des letzten Bechers fuhren wir in den München Hauptbahnhof ein, Achmet gab mir den Mantel und Koffer und aus meinem Pissloch kamen wieder die ersten Tropfen, die entlang der am Boden liegenden Schlüsselkette nach unten liefen und eine feuchte Spur hinterliessen. Das konnten bestimmt niemand übersehen …!

Mein Ausstieg war ganz vorne und da München ein Sackbahnhof war, kam ich auch ganz vorne an. Ich beeilte mich auf den querliegenden Bahnsteig zu kommen … UND dort stand Claudia!!!!

Der Rest der Reise ist schnell berichtet. Meine Frau merkte, dass Sie mir – noch – zu viel zugemutet hatte. Deshalb machten wir in Alpbach mit Klaus nur Urlaub. Ganz entspannt. Skifahren, Sauna und gut essen, ein wenig Sex, …

Meine weitere Erziehung oder Abrichtung wurde vertagt … aber das ist dann vielleicht eine neue Geschichte.

Ende Teil 6

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Bei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt … und geile Kommentare oder Verbesserungsvorschläge sind gewünscht.




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