Teil 2
nachdem ich sowohl meiner mutter als auch meiner schwester beim ficken beobachtet habe, drehte sich bei mir nur noch alles um sex. ich wichste meinen schwanz mindestens drei mal am tag. doch schon bald sollte ich die frauen näher kennenlernen.
es stand die hochzeit meiner tante an. als alter brauch übernahmen meine großeltern die persönliche einladung der hochzeitsgäste. zu diesem zweck durfte ich mitfahren, um unsere entfernte verwandtschaft kennenzulernen. mit meinen jungen jahren kannte ich noch nicht alle. so fuhren wir auf das land hinaus und kamen zu einem ort, an dem mehrere familien wohnten. zuerst fuhren wir zu einem haus, in dem eine entfernte cousine wohnte. sie war ca. 30 jahre als und alleinstehend. ihr name war veronica und öffnete uns die tür in einem dünnen sommerkleid. ihre figur war sehr weiblich und sonst war sie auch sehr attraktiv. sie war von mir gleich zu beginn sehr angetan, was mich etwas irritierte. sie versorgte mich mit kuchen und limonade und setzte sich sehr nahe zu mir auf die couch. plötzlich kam ihr die idee, ich könnte bei ihr bleiben, solange die großeltern ihre tour fortführen. bei ihr könnte ich fernsehen. meine großeltern willigten ein und begaben sich auf die einladungstour auf dem ort, die durchaus 2 stunden dauern könnte. veronica ging kurz aus dem wohnzimmer und kam zurück, um mir ein weiteres stück kuchen anzubieten. dabei bückte sie sich sehr weit, so dass ich einen tiefen einblick in ihren ausschnitt bekam. sie musste sich schnell den bh ausgezogen haben, denn was ich zu sehen bekam, verpasste mir sofort einen harten steifen. ihre festen brüste baumelten unter dem sommerkleidchen, mit freiem blick auf ihre harten nippel. sie bemerkte meinen harten schwanz und lächelte mich dabei an. sie fragte mich, ob ich schon eine freundin habe, was ich verneinte. ich sei ein hübscher junge, den sie sich immer selbst gewünscht hatte, kam aus ihrem mund. ihre andeutungen wurden immer konkreter und mein herz bekann heftiger zu schlagen. sie setzte sich neben mich und legte eine hand in meinen schritt. dann fragte sie mich, ob ich schon mal eine brust angefasst habe. eine brust ist sehr weiblich und dient dazu, milch zu spenden. ich schüttele den kopf und schon nahm sie meine hand und führte sie in ihren ausschnitt. in diesem moment überkam es mich und ich spritze meinen saft in meine hose. der große fleck war nicht zu übersehen. mir war es sehr peinlich, aber sie reagierte sehr souverän. wir hätten genug zeit, um die hose zu waschen und zu trocknen. ich war erleichtert. sie zog mich mich aus und stand nackt vor ihr. mein schwanz war immer noch steif. sie sagte: „wow, du hast wirklich einen grossen schwanz für dein alter.“ sie ging sich schnell um meine hose kümmern. sie kam zurück und führte mich ins schlafzimmer. „ich denke, du brauchst noch eine weitere behandlung, wenn ich mir deinen versteifung ansehe“. sie zog ihr sommerkleid aus und kniete sich vor mich hin. sie begann meinen schwanz zu wichsen und nahm die eichel in den mund. es fühlte sich traumhaft schön an und reflexartig begann ich ihren mund zu ficken. dann stand sie auf und lag sich auf das bett. „du darfst auch mal kosten“, flüsterte sie mir zu. ich liess mich nicht bitten. sie zeigte mir, was sie erregte und ich lernte schnell dazu. doch was jetzt kommen sollte, war für mich der beginn eines geilen ficklebens. „und nun darfst du mich ficken“, forderte sie mich auf. sie spreizte die beine und führte meinen schwanz an ihre nasse fotze. ich erinnerte mich daran, wie meine mutter und schwester gevögelt wurden und versuchte, den lover nachzuahmen. daher stiess ich tief und fest mit voller härte. veronica hatte diesen fick nicht erwartet und begann lustvoll zu schreien. sie spürte, dass es mir bald kommt und umklammerte mich, mit ihren beinen. so konnte ich ihr nicht entkommen und spritzte ihr meinen heissen saft tief in ihre spalte. sie brauchte diesen heissen saft, den sie schon lange nicht mehr bekam. wir lagen noch eine weile im bett, bis auf einmal die fortgeschrittene uhr uns erschreckte. die grosseltern müssten wieder zurück sein. wir beeilten uns, damit sie nichts bemerkten. die spätere hochzeit sollte uns nochmal ein wiedersehen bescheren…