Ich bin seit acht Jahren mit Peter zusammen. Er war bereits 60 wie wir uns kennen lernten. Mir hat seine coole Art gefallen mit der er in der Firma die Geschäfte managte. Ich war, wie ich Peter kennen lernte 27, er war verheiratet und führte, wie man so sagt eine glückliche Ehe. Wie Peters Sekretärin sich in ihren Garten den Knöchel bracht, erhielt ich den Auftrag Peter zu einem Congress nachLondon zu begleiten. Ich war lt Personalbüro die qualifizierteste, denn ich wuchs in Südengland auf und kam erst mit 18 Jahren nach Österreich.
Peter war der perfekte Gentleman auf dieser Reise, Peter hatte mit seinen Vorträgen super Erfolge eingeheimst und an letzten Abend saßen wir gemeinsam zum Abendessen in einem Nobelhotel und feierten. Der Abend verlief harmonisch und nett, im Hotel zog mich Peter an sich, küsste mich und meinte, sein Erfolg würde zumindest zur Hälfte mir zu verdanken sein. Ich war verblüfft, verschwand in meinem Zimmer und überlegte wie ich diese Situation wohl zu bewerten habe. Beim Frühstück schien alles ganz normal zu sein, dann stellte Peter mir die Frage, ob ich ihn, wenn wir wieder zu Hause wären auch als eine Art Privatsekretärin zur Verfügung stehen könnte. Obwohl mir nicht ganz wohl bei der Sache war, sagte ich zu.
Peter wollte näheres über mein Privatleben wissen, doch hatte ich nicht viel darüber zu berichten. Ich kam mit 18 nach Österreich zurück, mein Vater war Diplomat gewesen, ich war bis zum Abitur in einem Internat. Meine einzigen erotischen Erlebnisse, die ich Peter allerdings verschwieg, waren bis zu diesem Zeitpunkt, auf gleichgeschlechtlicher Basis. Mit einer Freundin schmuste ich gerne und wir streichelten gerne einander die Brüste, aber mehr war nicht. Mit 25 lernte ich bei einem Empfang, wo meine Eltern mich mitnahmen, einen Mann kennen, der mit seinen Eltern ein bekanntes Anwaltsbüro betrieb. Er war so ein Typ aus einer Studentenvereinigung wo die geplante Hochzeit mit allem was zu einer Color Hochzeit gehört geplant wurde. Die Hochzeit sollte zu meinem 27 Geburtstag stattfinden, ein paar Wochen davor, haben seine Eltern die Hochzeit abgesagt, Gründe wurden keine offiziell genannt, doch ich vermutete, dass die Herkunft meiner Mutter, der Grund für die Entlobung war. Wie ich mit Peter in London war, trat ich diese Reise als Jungfrau an, ich masturbierte zwar regelmäßig, hatte aber keinen Bock auf einen Mann.
Peters charmante Art versöhnten mich mit der Männerwelt, er war sehr aufmerksam, war großzügig und meine Privatsekretärinnen Tätigkeit war mehr ein Begleitservice wenn er geschäftlich auf Reisen musste, oder wenn er jemand brauchte um seine Sorgen loszuwerden.
Wir waren nach Florenz gereist, Peter hatte wieder super Aufträge ergattert und da passierte es. War saßen in Peters Apartment und tranken Champagner, da küsste er mich, ich ließ es geschehen und so landeten wir in seinem Bett. Peter war mehr aufgeregt wie ich,wie ich ihm erzählte noch Jungfrau zu sein. Er hat mich total behutsam genommen und sich tausend mal entschuldigt, weil ich blutete. Es war ein schönes Erlebnis, tat überhaupt nicht weh, Peter nahm mich noch einmal in dieser Nacht, ich erwachte in seinen Armen. Peinlich war, wie am Morgen seine Frau anrief und mit ihm plauderte.
Für mich begann nun eine neue Ära, die Kollegen in der Firma tuschelten, man hörte in meiner Nähe auf zu sprechen, peter verhielt sich mehr wie korrekt zu mir und tat alles Strenge mir gegenüber zu zeigen.
Peter hatte im 19 Bezirk eine Dachgeschosswohnung erworben, die nun als Liebesnest diente. Nach Dienstschluss trafen wir und dort, Peter fickte mich und bevor ich noch vom Bett aufgestanden war, eilte er nach Hause zum Nachtmahlenden.
Als Nebenfrau war ich an allen Feiertagen natürlich alleine, er machte auch vier Wochen Familienurlaub, mit Frau und Enkelkinder und mir war fad und oft litt ich an Depressionen. Es kam dann eine Zeit, wo Peter mehr und mehr eifersüchtig wurde. Ich ertappte ihn wie er mein Handy kontrollierte, im Büro öffnete er meinen E.Mail Account, Sein Umgang wurde zusehends rauer, er zeigte mir eine website wo Keuschheitsgürtel angeboten wurden und spielte allenErnstes damit, mir so etwas anzulegen. Ich hatte mir erlaubt, ihm die Frage zu stellen, ob er mit seiner Frau auch so garstig umginge. Peter schlug ohne Vorwarnung zu, sein Schlag traf mich unterhalb des rechten Auges.Ich begann zu weinen, Peter versuchte mich zu trösten, mein Auge schwoll an.
Ich hatte mir schon lange vorgenommen mit Peter Schluss zu machen. Es war ein Leben im goldenen Käfig aber ich merkte wie meine biologische Uhr tickte, ich wollte am Leben teilhaben, eventuell eine eigene Familie, so wie es jetzt war hatte mein Leben keinen Sinn.
Peter wollte es nicht wahrhaben, in seiner Verzweiflung versprach er mir das Blaue vom Himmel und bat mich ihm zu verzeihen. Peter, dem ich schon oft meine Träume erzählt hatte, gab mir zu verstehen, dass er mich zu meinem Geburtstag auf einen Segelten n der Karibik einladen möchte. O.K. diesen Urlaub werde ich noch mit ihm verbringen, danach wird man sehen.
Mit peters Kreditkarte hatte ich mich für den Urlaub eingekleidet. In der inneren Stadt fand ich bei P&C alles was ich für diesen Urlaub benötige, einige geile Unterwäsche Stücke erwarb ich bei Palavers. Noch zwei Tage, dann brachte uns die AUA nach Frankfurt und die Lufthansa nach Cuba.
Peter hatte mir stolz das Segelschiff gezeigt, mit dem wir in den Traumurlaub starten werden. Unser Skipper war ein bärtiger sonnengebräunter Mann, anfangs 50, der uns unsere Kabine zuteilte. Wir waren schon auf hoher See, die Glocke läutete zum Abendessen und ich schlüpfte in mein sexy Seidenkleidchen. Überraschender Weise, war ich die einzige Frau auf diesem Schiff. Abgesehen von der Mannschaft mit sieben Mann, waren noch fünf Herren im Alter Peters mit an Bord.
Man konnte Peter ansehen, dass ihm dieses Missverhältnis nicht taugte. Er sagte zu mir, wenn er gewusst hätte, dass dieses Boot nur mit Männern besetzt wäre, hätte er etwas anderes gebucht. Ich konnte mich nicht beklagen, die Männer waren höflich und zuvorkommend. Ich lag in meinem engen Bikini an Deck und hatte Spaß daran, dass ich von der Mannschaft verwöhnt wurde. Peter wollte unbedingt, dass ich ein Kleid anziehen sollte, was ich lächerlich fand. Am zweiten Tag wurde die See rauer, Peter war nicht fähig die Kabine zu verlassen. Er lag auf dem Bett mit Medikamente gegen Seekrankheit vollgefüllt und sah erbärmlich aus
Ich lag an Deck, hatte meinen Walkman an und versuchte mich einzucremen. Der Skipper kam vorbei und wollte wissen ob er mir behilflich sein sollte. Ich lächelte und meinte ja, gerne, wenn sie so nett wären und mir den Rücken eincremen und vielleicht hätten sie ein Glas mit einem kühlen Drink, schließlich ist heute mein Geburtstag. Kaum hatte ich das Wort Geburtstag ausgesprochen, da war ich plötzlich von den Männern umlagert. Der Skipper hatte eine Magnumflasche Sekt gebracht, wir prosteten uns zu, lachten und scherzten dann spürte ich einen Ruck und mein BH war weg. Ich rief, dass dies kein Spass sei, musste aber über die Unverfrorenheit lachen. Die Herren warfen sich meinen BH zu und ich versuchte das Teil zu fangen. Schwitzend hatte ich mein Oberteil erhascht, der Skipper hatte mich um die Taille gepackt und küsste mich. Mein Protest ging im Gejohle der Männer unter. Unfassbar, wieviele Hände auf meinem Körper Platz fanden, dann lag ich auf der großen Matte am Vorschiff und eine Horde Männer versuchten mich zu greifen. Inzwischen war ich nackt, man hatte mir auch den Tanga herunter gerissen. Ich, die außer Peter noch keinen Mann hatte, wurde von dieser Horde von Männern in die Mangel genommen. Ich hatte einmal gelesen was man unter einem Gangbang versteht, nun war ich mittendrin. Es scherte sich keiner darum, dass sein Vorgänger in mir bereits abgespritzt hatte und setzte die Schlammschieberei einfach fort. Mit großem Hallo entjungferten mich die Herren auch anal, mein Gesicht war von Sperma verschmiert, meinRachen brannte von den ungewohnten Eindringen der Schwänze und dem salzigen Sperma. Heute schäme ich es zuzugeben, aber ich hatte keine Angst wie man über mich herfiel, erstmalig in meinem Leben erlebte ich was man unter dauerorgasmus versteht. Peter erschien, durch den Lärm geweckt erst lange nach Beginn dieser Orgie. Er machte mir zum Vorwurf, ich hätte die Männer anim mich zu ficken. Nackt wie ich war taumelte ich in die Kabine, Meine Knie zitterten, meine Hals, meine Muschi und mein Po brannte. Peter schimpfte mich als Hure, meinte ich hätte mit aller Strenge versuchen müssen diese Vergewaltigung zu verhindern. Ich war schon fast eingeschlafen, hörte nur noch von Ferne sein Schimpfe. Wer schon einen Segelten mitgemacht hat, weiß, dass es kaum ordentliche Sanitäre Einrichtungen auf solchen Booten gibt. Wir hatten eine kleine Bucht gefunden wo wir in dem kristallklaren Wasser badeten.
Da Peter sich so blöd verhielt, wollte ich ihm einen Denkzettel verpassen. Ich legte mich vollkommen nackt zum Sonnen an Deck. dabei spreizte ich einladend meine Beine. Dieses mal schaffte ich es, die Herren die sich an mir Entspannten richtig zu genießen. Einige Orgasmen bescherte mir dieses herrliche Ficken.
Peter hatte für sich den Flug umgebucht und ich flog alleine nach Hause. Meinen Job musste ich aufgeben. Die Erlebnisse an Board hatten einen neuen Menschen in mir erweckt. Ich wusste jetzt wie geil es ist ordentlich durchgeradelt zu werden. Meine Jobsuche gestaltete sich sehr schwierig. Das AMS gab mir einige Adressen zum Vorstellen, doch war ich den Firmen zu teuer oder zu überqualifiziert. Im Parkhotel wo ich als Dolmetscherin aushalf lernte ich eine junge Frau kennen, die mir erzählte, dass sie als Nutte arbeitet. Ich hörte mir ihre Erzählungen und die Verdienstmöglichkeiten an und probierte, ob ich für einen solchen Job geeignet wäre. Heute kann ich stolz verkünden, dass ich in meinen, für solche Tätigkeit sehr reifen Alter, eine Spezialistin für Anal- und Orales gelte.