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Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Zum Cuckold werden.. – Teil 2

Fortsetzung zu Teil 1, wie bereits erwähnt handelt es sich um eine reine Fantasie Geschichte.

Ich wachte etwas verschlafen, eifersüchtig und genervt am nächsten Morgen auf. Es roch nach Kaffee und frischen Brötchen. Meine Freundin (Nina) wollte wohl ihr Fremdgehen mit einem Frühstück wieder gut machen. Auf der einen Seite dachte ich mir nur, dass sie dafür aber ganz schön oft in nächster Zeit das Frühstück machen musste, damit ich über das Geschehene hinweg sehen kann, auf der anderen Seite stieg eine gewisse Geilheit in mir hoch, als ich daran dachte, wie sie es mit einem anderen getrieben hat. Ich war innerlich hin und her gerissen.

Ich stand auf und wanderte ins Esszimmer, als ich die Tür aufmachte, war der Tisch mit einem üppigen Frühstück gedeckt und meine Freundin stand in einem schwarzen spitzen Negligé was teils durchsichtig war neben dem Tisch und flüsterte Verführerisch „Guten Morgen mein Schatz…“ den Rest des Satzes nahm ich nicht wirklich war bei diesem Anblick. Ich prallen Brüste waren durch den durchsichtigen Stoff einfach fantastisch anzusehen. Ich ging zu ihr rüber und wir küssten uns wie schon lange nicht mehr. Ehe ich mich versah, küsste ich mich langsam an ihrem Hals herunter, bis ich zu ihrem prallen dekoltee herunter. Gleichzeitig wanderte meine rechten Hand an ihren Hintern. Sieh zog meinen Kopf hoch und küsste mich, sah mir tief in die Augen und griff mir an meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Ich merkte das mein Schwanz schon etwas feucht von meinem Lusttropfen war. Nina drehte sich um und sagte, dass ich sie direkt jetzt von Hinten nehmen soll. Siel wollte meinen Schwanz und meine Geilheit spüren – ich dachte mir nur wie schade, da ich eigentlich gerne ihre Brüste ausgepackt hätte. Ich zog meine Boxershorts hastig aus und schob meine Schwanz in ihre fast vor Muschschleim überlaufende Muschi.

Sie stützte sich mit ihren Händen am Tisch ab und mich beobachtete wie meine Stöße die Saftgläser ins wippen und schlussendlich zum überlaufen brachten. Nina stöhnte vor Geilheit und keuchte. Sie wollte mehr, mehr Stöße, mehr härte und mehr in ihrer Spalte. Sie forderte mich stöhnend auf noch zusätzlich zu meinem Schwanz, zwei Finger in ihre Muschi zu schieben. Ich war zwar etwas perplex aber aufgrund meiner Geilheit schob ich ihr mit voller Wucht noch zwei meiner Finger in ihre Möse. Es fühlte sich schon etwas merkwürdig für mich an, zwei Finger und meinen Schwanz in der schmatzenden Spalte meiner Freundin zu haben. Es erregte mich aber wie geil meine Freundin nach einer gestopften Möse war, so dass es nur noch ein paar Stöße dauerte, bis ich in ihr kam. Sie kam zum Glück zeit gleich mit mir, ich konnte ihren vom Orgasmus bebenden Kitzler mit meinen Fingern spüren. Ich zog meine Finger und meinen Schwanz raus und Nina drehte sich um und gab mir einen Kuss. „Ich liebe dich mein Schatz“ hauchte sie mir ins Ohr.

Sie blickte mich nochmal kurz an und setzte sich dann auf einen Stuhl am Frühstückstisch, ohne vorher mein Sperma oder ihren Schleim abzuwischen. Zum Glück haben wir Kunstlederstühle, dachte ich mir nur. Es faszinierte mich aber auch wieder, wie geil Nina ist, sich mit einer vollgepumpten Muschi einfach an den Frühstückstisch zu setzen und so zu tun, ob wäre nichts außergewöhnliches daran.

Wir begannen zu frühstücken und ich musste einfach aufgrund meiner Eifersucht und meines Unwissens anfangen zu fragen, wie der Sex mit einem anderen war. Sie schaute mich etwas verdutzt an, da sie dachte, ich würde ihr nur Vorwürfe machen wollen aber ich sc***derte ihr, dass es mich einfach interessiert und ich einfach wissen möchte was genau passiert ist. Sie erzählte mir das es nichts besonderes gewesen sei und sie jetzt das Thema wechseln möchte, sie würde nur mich lieben und es war eben nur Sex der einfach so passiert ist. Ich nahm das einfach so hin und fragte nicht weiter nach.

Das Wochenende verlief zwischen uns wie immer und jeder ging seinen Hobbys nach. Meine Freundin fuhr zu ihrem Pferd an den Stall und ich ging ins Stadion meinen Fußballverein supporten.

Am Sonntag Abend lagen wir im Bett und erzählten uns, was wir erlebt hatten und planten, dass wir unter der Woche doch mal wieder essen gehen sollten. Eigentlich wie immer küssten wir uns und wünschten uns eine gute Nacht. Doch Nina drehte sich zu mir und sagte mir, dass sie jetzt nochmal Sex wolle. Ich freute mich innerlich und legte mich direkt auf sie. Da sie nackt schläft und mich dann meistens während des Vorspiels auszieht war ich schnell mit meinen Schwanz in ihr. Sie war schon wieder richtig feucht und geil. Sie zog mich bei jedem Stoß mit ihren um meinem Körper geschlungenen Beinen zu sich heran und griff mir ungewohnt fest mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken. Sie keuchte und stöhnte vor Geilheit und begann ihr Becken mit zu wippen entgegen meinen Stößen, so dass sich die Stöße beim eindringen noch fester und härter anfühlten. Sie stöhnte und keuchte laut auf und kam. Ich war noch nicht fertig und knetete ihre festen dicken Brüste, dabei kam sie erstaunlicherweise nochmals. Das machte mich so geil, dass ich einen großen Schwall Sperma in ihr abspritzte. Während des abspritzens lutschte ich an ihrem Nippel und fand, dass es wohl der beste bisherige Sex zwischen uns gewesen ist.

Mein Schwanz war noch in ihr und pumpte, als sie mir in harschen und bisher nicht gekannten Ton sagte, „Los Schatz leck mich, leck mich jetzt, ich will noch mal kommen. Ich will dabei kommen, wie du mit deiner Zunge verwöhnst!“. Sie drückte meinen Kopf runter, so das bei dieser Bewegung mein Schwanz aus ihrer Möse glitt. Ich sagte ihr, dass ich noch kurz ein Tempo hole, um mein Sperma raus zu holen und weg zu wischen aber sie verneinte, sie will das ich sie direkt jetzt lecke. Ich glitt mit meinem Gesicht an ihre Muschi. Es roch süß, nach ihren austretenden Saft und meinem austretenden Sperma. Ich begann sie zu lecken und schluckte mein eigenes Sperma. Das habe ich bisher noch nie gemacht aber es machte mich trotz meinem erst eben gehabten Orgasmus wieder geil. Insbesondere, wie sie meinen Kopf fest gegen ihre Muschi drückte. Ich leckte fleißig an ihrem Kitzler und meine Zunge wanderte tief in ihre Muschi herein, wo ich all das Sperma schmeckte und aus ihr heraus saugte. Ich spürte das sie gleich nochmals kommen würde, also steckte ich schnell noch vier Finger in ihr Loch und leckte und saugte an ihrem Kitzler bis sie unter nochmaligen lauten gestöhne kam.

Ich legte mich neben sie und wir gaben uns einen Kuss ohne über das grade neu ausprobierte zu sprechen. Ich war einfach zu müde und Nina machte auch den Anschein als wolle sie jetzt einfach nur befriedigt einschlafen. Ich dachte noch im Einschlafen daran, dass ich ihr morgen unbedingt erzählen muss, dass ich das geil finde, sie sauber zu lecken und dass ich unseren Sex im Moment unglaublich finde. Ich wußte noch nicht wie sich unser Sexleben in den nächsten Wochen und Monaten verändern wird….

Fortsetzung folgt.




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