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Im Internat 02

Sie ignorierte mich schlicht weg. Das trug natürlich nicht besonders zu einer guten Morgenlaune meinerseits bei. Jetzt ist alles anders und ich danke dir dafür. “ Sie erhob sich, und nackt wie sie war setzte sie sich zu mir aufs Bett und legte ihr Arm um meine Schultern . Ich lächelte sie an und zog sie meinerseits fest an mich und küsste sie flüchtig auf die Wange. Ich wollte mich nicht schon früh morgens erregen, deswegen entzog ich mich ihr und eilte ins Bad.

Als wir uns nach dem Frühstück trennten fehlte sie mir bereits schon. Sie war eine Klasse höher als ich eingestuft und deswegen sahen wir uns nur während den Pausen und den Mahlzeiten. Die Tage vergingen wie im Flug und wir kamen uns jeden Tag etwas näher. Das gegenseitige Vertrauen war nun so gross dass wir beinahe keine Geheimnisse mehr hatten. Ich wusste alles über ihre vergangenen Liebschaften und sie von meinen. Nur mein lesbisches Erlebnis mit dem Mädchen in Frankreich hatte ich mich nicht getraut zu beichten. Trotzdem halfen wir uns jeden Abend gegenseitig beim Duschen und die Waschprozedur wurde von Tag zu Tag intimer. Jeden Abend suchte ich in ihren Augen ein Funken von Verlangen wenn ich sanft ihre Brüste wusch, oder wenn wir uns nackt umarmten. Ich war mir aber nie sicher und deswegen hielt ich mich zurück.

Ich war nun unwiederbringlich verliebt in sie. Es war an einem Donnerstag Abend, als sie mir mit leuchtenden Augen ein Brief von ihrer Schweizer Mutti zeigte. Sie schrieb dass sie nichts dagegen hätte wenn sie mit mir am Wochenende nach Luzern fahren würde und wünschte ihr viel Spass. Am nächsten Tag würde es soweit sein und wir freuten uns riesig darauf. An diesem Abend zogen wir uns sofort nach dem Nachtessen in unser Zimmer zurück und planten was wir alles anstellen würden in Luzern. Als wir duschten und uns wie üblich gegenseitig wuschen wurde es mir wärmer als üblich ums Herz und sonst noch wo. Wir standen beide nackt unter dem warmen Wasserstrahl als ich sie spontan umarmte und fest an mich zog . „Oh Consuelo, wie ich mich auf das Wochenende freue, ich kann es kaum erwarten. “ Sie sagte kein Wort und schaute mir nur mit glänzenden Augen in meine während sie mich ebenfalls fest an sich drückte. Dieser verträumte glänzende Blick.

War das der Funken den ich immer in ihren Augen gesucht hatte? Ich war mir nicht sicher und hielt deswegen mein Verlangen im Zaum. Es war zu einer Art Ritual geworden dass wir uns nach dem Lichterlöschen noch eine Stunde im dunkeln unterhielten. An dem Abend war ich besonders erregt in Erwartung des gemeinsamen Wochenendes. Während sie mir ziemlich minuziös von einer liebes Nacht mit einem Peruanischen Schulkameraden erzählte wurde ich so erregt dass mir ab und zu ein Seufzer über die Lippen rutschte. „Plötzlich unterbrach sie ihre Erzählung und fragte mich besorgt . „Was ist Alexa, ist was mit dir ? Ist dir nicht gut? ä. „Nein ä. Erwiderte ich mit zittriger Stimme. „Deine Erzählung hat mich nur etwas aufgewühlt und sexuell erregt.

Oh Consuelo, hast du denn nie das Verlangen nach Erlösung? “ Für eine Weile war es totenstill im Raum, Ich befürchtete schon dass ich zu weit gegangen sei . Die zehn Sekunden ihres Schweigens kamen mir wie Lichtjahre vor. Dann platzte sie mit einem lauten Lacher in den dunkeln Raum und fragte kichernd. „Alexa, meine Liebe, die Geschichte hat dich erregt? Ich fragte mich schon die ganze Zeit ob du aus Stein bist. Weisst du,mit der Engländerin hatte ich ein Abkommen, obwohl wir sicher alles andere als Freundinnen waren, hatten wir uns gegenseitiges Stillschweigen geschworen den andern Schülerinnen gegenüber.“ äWie meinst du dass?“ Fragte ich mit erregter zittriger Stimme. „Ich meinte dass wir uns nicht im Wege standen wenn die eine sich nachts befriedigte und dabei etwas laut wurde. Ich überhörte ihre Orgasmen und sie meine. „Jetzt war ich an der Reihe mit Sprachlosigkeit . Ich brachte kein Wort über meine Lippen, obwohl ich es wollte. Sie wartete geduldig bis ich mich etwas gefasst hatte. Dann endlich gelang es mir, mit bebender Stimme fragte ich sie.

„Consuelo, du meinst ich kann mich nun befriedigen in deinem Beisein ohne dass du dich gestört fühlst? “ „Natürlich mein Schatz , oder glaubst du wir würden es aushalten ein ganzes Jahr gar nichts zu machen ä. Jetzt wo ich endlich die Gelegenheit hatte mich hemmungslos zu befriedigen,ohne Rücksicht auf eventuelles lautes Stöhnen war ich wie eingefroren und konnte gar nichts tun. Ich lag nur da und lauschte in die Nacht. Plötzlich hörte ich ein leises flutschen. Ich strengte meine Ohren an und bemerkte bald einmal das Consuelo voll am Werk war. Sie rieb sich tatsächlich und fing auch schon an leise zu stöhnen. Das war für mich wie ein Startschuss beim Hundert Meter Lauf, ich entkrampfte mich und tat ihr es gleich. Wir onanierten sozusagen um die Wette und die Geräusche die dabei entstanden fand ich so geil dass ich beinah wahnsinnig wurde beim reiben.

Wie ein eingespieltes Liebespaar kamen wir fast gleichzeitig. Nun folgte ein langes Schweigen und während wir beide immer noch schwer atmeten stieg ich aus meinem Bett und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Den Moment werde ich nie vergessen, sie umarmte mich wortlos und wir streichelten uns gegenseitig über den Rücken. Ich konnte ihre feuchte Muschi an meinem Schenkel spüren. „Danke Consuelo dass du es mir so leicht gemacht hast, aber ich war so etwas von erregt und hätte es kein Tag länger ausgehalten ä. äNatürlich Alexa, mein Schatz, ging es mir auch nicht anders ä. Erwiderte sie mit immer noch erhitzen Stimme. „Wir werden sicher noch viele solche Nächte erleben und ich muss dir gestehen dass ich vorhin ein grösseren Orgasmus hatte denn je.“ Ich küsste sie sanft auf den Mund und diesmal war sie es die ihre Lippen öffnete und mir ihre Zunge darbot.

Ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen und fragte sie. „Consuelo, darf ich dich küssen, ich meine richtig, so wie es ein Junge tun würde? “ Sie antwortete mir nicht, dafür spürte ich nun ihre weichen Lippen auf meinen und ihre Zunge drängte sich in mein Mund . Wir liessen unsere Zungen kreisen und küssten uns für eine fast unendliche Zeit. Ich konnte die Wärme ihrer Muschi nun an meiner spüren . Als wir dann schliesslich unsere Zungen wieder freigaben wussten wir beide nicht was in solch einer Situation zu sagen war. Nach einer halben Ewigkeit flüsterte sie mir ins Ohr. „Bitte Alexa, bleib bei mir, bitte schlaf mit mir in meinem Bett. „Mehr war an diesem Abend nicht passiert. Es wäre schade gewesen den Zauber dieses Momentes platzen zu lassen. Wir schliefen eng umschlungen ein, Muschi an Muschi. Als ich am nächsten Tag erwachte lag sie immer noch in meinen Armen und schlief friedlich mit einem bezauberndem Lächeln auf dem Gesicht. Ich lag ganz regungslos und ruhig da. Ich wollte sie nicht wecken bevor es Zeit für den Schulbeginn war.

Ich genoss einfach das sanfte Gefühl ihrer Haut auf meiner und betrachtete ihr Körper. Als der Wecker rasselte öffnete sie verschlafen ihre schönen Mandelaugen und lächelte mich lieb an. Ich küsste sie auf den Mund und sagte leise und einfühlsam. „Consuelo, mein Schatz, wir müssen aufstehen sonst kommen wir zuspät zum Unterricht. „Sie sprang auf wie eine Feder und schon stand sie vor dem Bett. „Komm Alexa, beeile dich, es wäre doch eine Katastrophe wenn wir ausgerechnet heute eine Strafe kassieren würden. Das würde heissen unser freies Wochenende würde gestrichen. “ In Windeseile wuschen wir uns und kleideten uns an. Dann nichts wie runter zum Morgen Appell. Wir kamen tatsächlich in letzter Sekunde. Die Schwester die den Appell durchführte schaute uns streng an und meinte. Ich möchte dass ihr in Zukunft etwas eher als fünf Sekunden vor ablaufen der Zeit erscheint. Wir nickten beide gehorsam und der Tag nahm sein lauf. Noch kein Tag, seit ich hier im Internat war kam mir so lang vor wie dieser Freitag. Die Stunden wurden zu qualvollen Ewigkeiten.

Vor den freien Wochenende hatten wir Freitags nachmittag nur eine Stunde Unterricht. Punkt drei Uhr durften wir unser Zimmer aufsuchen und unser Gepäck holen. Danach mussten wir uns unten in der Aula aufstellen und abwarten bis die Schwestern die Zimmerkontrolle durchgeführt hatten. Wenn sie zurück kamen durften alle gehen bis auf diejenige die nochmals ins Zimmer mussten um aufzuräumen. Auf das hatte mich Consuelo aber vorbereitet und während der Mittagspause gingen wir, anstatt in die Mensa rauf in unser Zimmer und brachten es auf Hochglanz. Für uns war das sehr wichtig denn wir hatten ein Zug zu erwischen der bereits 15. 40 Uhr abfuhr. Draussen standen viele grosse Limousinen die auf die Schülerinnen warteten. Wir rannten an denen vorbei und erreichten ausser Atem den Bahnhof. Gerade war noch genug Zeit um Billette zu lösen und schon sassen wir im bereits fahrenden Zug. Jetzt wich der Stress von uns und wir sassen relaxed und glücklich in unserem Abteil. Die Fahrt bis Luzern verging wie im Flug. Als wir dort ankamen stand bereits ein Chauffeur da und kümmerte sich um unser Gepäck. Mein Paps hatte ihn geschickt.

Als wir dann die vornehme Hotel Limousine erreichten schaute mich Consuelo mit fragenden Augen an. Ich hatte ihr so gut wie nichts über meine familiäre Verhältnisse erzählt. Als wir vor dem Hotel ankamen schaute sie mir fragend in die Augen. „Ist das dein Zuhause? „Flüsterte sie mir zu. „Nein mein Schatz das ist das Hotel meines Vaters, unser Haus befindet sich nicht weit weg von hier. Wir werden zuerst mal mein Paps begrüssen und dich den leitenden Angestellten vorstellen damit sie dich nicht dauernd anhalten und dich fragen wer du bist. Ich konnte es in ihren Augen lesen dass es ihr ein wenig unangenehm war. „Komm Consuelo, sie werden dich schon nicht beissen. Als wir durch die Halle in Richtung Paps Büro schritten wurde ich von allen Seiten mit netten Zurufe begrüsst. Die meisten Angestellten mochten mich und kannten mich seit ich ein Baby war. „Oh, jetzt habe ich meine Tasche im Auto vergessen ä. Rief sie mir zu und wollte umkehren. „Lass nur Consuelo, das wird der Portier schon erledigen. Du wirst deine Tasche unversehrt in deinem Zimmer in unserem Haus vorfinden ä. Wir erreichten Papas Büro. Er sass hinter seinem mächtigen Schreibtisch und war gerade mit einem Anruf beschäftigt. Mit dem Kopf deutete er uns Platz zu nehmen. Er fasste sich so kurz wie möglich und legte dann auf. Alexa mein, mein Schatz, wie ich mich freue, wie waren die ersten zwei Wochen?

Er rannte förmlich um sein Pult und schloss mich fest in seine Armen. ä Das ist meine Freundin und Zimmergenossin Consuelo ä. Stellte ich sie vor. Er nahm zuerst ihre dargebotene Hand und nach einer kurzen Sekunde des Überlegen zog er sie an sich und umarmte sie auch. „Ich habe schon viel am Telefon über sie erfahren, willkommen bei uns, Alexa`s Freundinnen sind auch meine. Er küsste sie auf beide Wangen und Consuelo war irgendwie sprachlos. So ein herzlichen Empfang hatte sie natürlich nicht erwartet. „Guten Tag Monsieur, freut mich ihre Bekanntschaft zu machen ä. Sagte sie artig. Paps nahm den Hörer und gab ein Paar Anweisungen. Zwei Minuten später erschienen die leitenden Angestellte, vom Maître d`Hotel, den Chef de Reception bis zur Gouvernante.“ Meine Damen und Herren, darf ich euch Consuelo, eine Schulfreundin von Alexa vorstellen, sie werden sie während diesem Jahr sicher noch oft hier antreffen bei uns. Alle hiessen sie herzlich willkommen. Als sie wieder abgezogen waren konnte sich Consuelo nicht mehr beherrschen und fing an zu weinen. Schluchzend bedankte sie sich bei Paps für den warmen Empfang. „So Mädchen, jetzt könnt ihr zuerst mal rüber ins Haus, um sieben erwarte ich euch hier zum Nachtessen ä. Ich nahm Consuelo bei der Hand und führte sie zu Fuss zu unserem Haus. Da wohnten Paps und ich, seit Mamas Abgang vor drei Monaten,ganz alleine.

Mein Bruder hatte eine eigene Wohnung in Zürich wo er Jus studierte. Meine Mutter war damals mit einem Südafrikaner abgehauen und wohnt seitdem in Johannesburg. Die einzige Person die sonst noch im Haus verweilte war unsere gute Seele.,die Haushälterin. Sie ist schon über sechzig, aber ein echter Schatz. Sie kommt jeweils am Morgen um 06.00 Uhr und bleibt bis am 17.00 abends. Heute war sie speziell für mich etwas länger geblieben und fragte mich ob sie noch bleiben soll und uns bei der Abendtoilette behilflich zu sein. „Nein, gehe ruhig ä. Sagte ich ihr. „Wir kommen schon zurecht ä Kaum war sie weg zog ich Consuelo in oberen Stock. Da hatte mir Paps mein Reich eingerichtet. Alles was das Herz begehrt und jedes Mädchen Herz höher schlagen liess. Consuelo war total verdattert. „Du willst mir doch nicht sagen dass all diese Zimmer und Badezimmer nur für dich sind? ä „Doch mein Schatz, Paps wohnt in den unteren Räumen, diese hier waren Mamas Gemächer. Die hat er nach ihrem unehrenhaften Abgang für mich nach meinen Wünschen neu renovieren lassen.

Komm Consuelo,lass uns duschen und uns hübsch machen fürs Dinner. Paps mag es wenn ich wie eine Lady erscheine. Nicht dass es mir besonders Spass machen würde aber ihm zuliebe tue ich alles. Ich nahm sie an der Hand und zog sie ins Bad. Jetzt fielen ihr beinahe die Augen aus dem Kopf. Ja mein Badezimmer war schon etwas ganz besonderes. Eine enorme runde Badewanne die mindestens für vier Personen Platz bot, ein Sprudelbad, eine Sauna , ein Dampfbad. Auf der anderen Seite ein Ankleideraum mit begehbaren Schränke. Als sie die Fülle meiner Kleider und Wäscheschränke sah verdrehte sie nur die Augen. „Komm mein Schatz, zieh dich aus, wir wollen duschen, oder möchtest du lieber baden? “ „Oh ja ä. Schrie sie begeistert. „Baden möchte ich, so eine Badewanne habe ich höchstens im Film gesehen, wenn dass die hochnäsigen Tussy`s im Internat sehen könnten, Warum hast du dort so getan als kämest du aus einem ganz einfachen Verhältnissen? Die würden platzen vor Neid und dir bestimmt alle in den Arsch kriechen ä. Ich lächelte nur und liess die Antwort einfach im Raum stehen.

Ich bereitete uns ein schönes duftendes Badewasser vor. Wir zogen uns aus und liessen uns ins warme Wasser gleiten. Ich nahm ein weichen Schwamm und begann sie sanft einzuseifen. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf einem weichen Kissen am Wannenrand. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Prozedur. Ich wusch sanft ihre wunderschönen Titten. Ihre Knospen wurden sofort hart und steif. Als ich weiter runter glitt mit dem Schwamm, hob sie automatisch ihr Hinter und brachte so ihre schöne Muschi an die Oberfläche des Badewassers. Als ich ihr den Bauch wusch und immer näher an Ihre Scham kam glaubte ich plötzlich ich hätte ein leises Räuspern, oder Stöhnen gehört. Mir war nun wirklich alles egal und ich liess den Schwamm ins Wasser fallen. Ich goss mir den Duschgel in die bare Hand und begann kreisförmig ihre dichten Schamhaare einzuseifen. Jetzt war es nicht mehr zu überhören, sie stöhnte leicht aber deutlich auf und zitterte ein klein wenig vor Verlangen. Die Augen hatte sie immer noch geschlossen aber mit einer Hand suchte sie jetzt meine Taille und zog mich fest an sich.

Im Internat hatten wir uns oft gegenseitig gewaschen und uns auch flüchtig mit dem Schwamm über die Muschis gefahren. Nie aber hatte ich mich getraut ganz gezielt ihre süsse Dose zu berühren. Nun dachte ich, ist der Moment gekommen um die Phantasien in Taten umzusetzen. Ich seifte sanft ihre Schamhaare ein und wanderte mit meinen Finger von mal zu mal etwas tiefer bis ich ein Finger in ihre süsse Spalte fahren liess. Sie zuckte kurz zusammen und zog mich gleichzeitig noch fester an sich als wollte sie mir damit ein Zeichen ihrer Einverständnis geben. Die Augen hatte sie immer noch fest geschlossen aber der Mund war nun halb geöffnet und sie atmete lauter und rhythmischer. Ich fand nun mit meinem Zeigefinger ihre wunderschöne und extrem grosse Klitoris. Ich bearbeitete sie ihr zuerst sanft und langsam mit kreisenden Bewegungen dann immer härter und fordernder. Sie war nun auch soweit dass es ihr egal war was ich von ihr dachte. Sie stöhnte laut und mit einer Hand massierte sie sich selbst ihre Brustwarzen. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rubbelte sie hart.

Ich hielt meine passive Rolle kaum noch aus. Während ich ihre Muschi auf Hochtouren brachte brannte es mich zwischen meinen Beine wie ein Vulkan. Ich rutschte etwas tiefer und klammerte mit meinen Beinen ihren Oberschenkel fest. Ich fing an mich sanft an ihr zu reiben. Ihre Haut fühlte sich so gut an und meine Muschi glühte wie schon lange nicht mehr. Jetzt fing ich auch an hemmungslos zu stöhnen und abwechslungsweise rief ich ihr Name ,und danach. „Du geiles hübsches Luder, du bringst mich um mein Verstand, komm sei lieb, reib mich auch, ich halte es nicht mehr aus , ohh, Consuelo, fick mich, ja fick mich mit deinen schönen geilen Finger, reib meine Muschi, komm Consuelo bitte fick mich, ich halte es nicht mehr aus. Sie öffnete zum ersten mal die Augen seit wir ins Bad gestiegen waren.




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