Es war mein 40. Geburtstag und ich lag an Händen und Füßen gefesselt auf dem Bett. Ich hatte nichts an außer meine schwarzen, ledernen Oberschenkelstiefel mit den extrem hohen Stilettoabsätzen, und ich trug eine Augenbinde, sodass ich nicht erkennen konnte was mein Schatz mit vorhatte.
Das war genau das, was mich an diesen Fesselspielen so faszinierte – es ging mir dabei nie um Demütigung oder Schmerz, sondern um die erotisierende Ungewißheit, was als nächstes passieren würde.
Würde Andreas zärtlich an den Nippeln meiner üppigen Titten knabbern oder mir seinen prallen Knüppel in den Mund schieben? Würde er mit seiner Zunge leidenschaftlich meine rasierte Fotze lecken oder mich sanft auf den Mund küssen? Würde er meine nasse Fut kurz mit seinem Prachtschwanz ficken, nur zwei, drei Stöße, um mich dann minutenlang liegen zu lassen und in der Folge den Vorgang mehrmals wiederholen, bis ich vor geiler Sehnsucht verginge? Oder würde er es mir in einem Durchgang besorgen und mich richtig hart durchficken? Würde er seinen Saft in meine Fotze oder in meinen Mund spritzen? Oder auf meine Stiefel, von denen wir ihn nach meiner Befreiung gemeinsam ablecken würden?
Jetzt jedenfalls kniete sich Andreas, der sich bereits zur Gänze entkleidet hatte, neben mich aufs Bett und ließ seinen Atem sanft hauchend über meinen ganzen Körper spazieren, was ein angenehmes und leicht prickelndes Gefühl bei mir hervorrief. Als er bei meiner Fotze ankam, hielt Andreas inne. Er liebte meine Fotze, insbesondere ihren Duft, der ihn immer wieder betörte und aufgeilte, und ich hörte wie er auch jetzt mit tiefen Zügen mein Schamparfum durch seine Nase einsog. Ich konzentrierte mich auf meine schon etwas feucht gewordene Fut, damit sie noch feuchter wurde und ich ihm intensiveren Duft bieten konnte – dabei fragte ich mich, wie hart sein Schwanz wohl inzwischen schon geworden sei.
Andreas beendete den erotischen Rundgang über meinen Körper. Ich ahnte, dass er für heute etwas Besonderes geplant hatte, wusste allerdings nicht, was es sein könnte. Allzu lange musste ich diesbezüglich nicht im Unklaren bleiben, denn in diesem Augenblick läutete es an unserer Wohnungstüre. Andreas stieg vom Bett, und ich war jetzt ganz auf meine Ohren angewiesen um einigermaßen erraten zu können, was vor sich ging.
Nachdem er die Türe geöffnet hatte, vernahm ich nur leises Flüstern, aus welchem sich weder schließen ließ, wieviele Gäste gekommen, noch, ob diese Gäste männlich oder weiblich waren. Allerdings drang kurz darauf ein anderes, mir sehr vertrautes Geräusch an meine Ohren: Der Klang von hohen, spitzen Absätzen auf unserem Holzboden. Dieser Klang kam immer näher, und ich konnte nun deutlich ausmachen, dass es sich nur um einen Gast handelte, offensichtlich um eine Frau mit hochhackigen Pumps oder Stiefeln.
Meine Neugier wuchs. Ich liebte Oralsex, Schwanzlutschen war sozusagen mein Lieblingshobby, dem ich mit Andreas intensiv nachging, so wie er mit inniger Leidenschaft täglich – oft mehrfach – meine Möse leckte. Ich hatte Andreas gegenüber schon einige Male erwähnt, dass es auch mir Spaß bereiten würde, einmal den Körper einer attraktiven Frau zu genießen und ihr die Fotze zu verwöhnen, aber bisher war es nie dazu gekommen.
Die beiden betraten nun das Schlafzimmer und ich vernahm ein angenehm überraschtes „Mmmm“ von unserem Gast – anscheinend gefiel ihr was sie erblickte. Ich hörte wie Andreas ans Bett herantrat und fühlte wie er seinen Kopf zu mir herunterbeugte. Er küsste mich intensiv und streichelte währenddessen mit einem Finger sanft über meine Schamlippen, wodurch meine neugierige Erregtheit noch anwuchs. „Alles Gute zum Geburtstag, mein Liebling“, flüsterte er mir nach dem Kuss zu und schien zur Seite zu treten.
Die hochhackigen Absätze kamen näher. Ich spürte, wie ihre Trägerin sich neben mir aufs Bett begab, wahrscheinlich knieend. Wie sah sie wohl aus? Sanfte Finger strichen mir durchs Haar und über die Wangen und plötzlich fühlte ich weiche, samtige Lippen auf den meinen. Während wir uns ganz vorsichtig und behutsam küssten, wanderte eine Hand von ihr bedächtig und liebkosend über meine Titten, und meine Nase nahm den Duft ihres dezenten und angenehmen Parfums auf. Unsere Zungen spielten noch eine kurze Weile neckisch miteinander, dann änderte mein Geburtstagsgeschenk seine Position. Ich konnte es beinahe sehen, so deutlich vernahm ich, wie sie ihren Kopf meinem Becken zuwandte, ein Bein anhob und es auf der anderen Seite meines Kopfes niedersenkte, und sich so über mir in die 69er Position brachte. Ein überwältigender Wohlgeruch von Leder umgab plötzlich meine Nase, die ich nach links und rechts drehte, wo sie jeweils auf einen Schaft eines hohen Stiefels stieß. Ich leckte zaghaft ein bißchen daran, während ich rund um meine Möse zärtliche, erregende Berührungen von Fingern und einer erfahrenen Zunge wahrnahm. Auf meiner Stirn spürte ich den Saum eines Rockes, ich drehte meinen Kopf etwas nach oben, leckte auch daran kurz und konnte den Eindruck, den mein Geruchssinn bereits gewonnen hatte, bestätigen: auch ihr Rock war aus verführerisch duftendem Leder.
Andreas hatte sich inzwischen, so verrieten es mir meine Ohren, auf der Höhe meines Kopfes neben das Bett gestellt, und ich hörte außerdem wie seine Hand die Vorhaut seines Schwanzes vor- und zurückschob. Ich wusste, dass es ihn extrem heiß machen würde mir dabei zuzusehen, wie ich eine Fotze leckte. Ich fühlte seinen lüsternen Blick, als ich meine Zunge nun ganz langsam ausfuhr und sie immer näher an die über mir befindliche Fut heranführte. Ich berührte die noch verschlossen, aber unglaublich weichen Schamlippen, konnte jedoch keinen nennenswerten Geschmack auf meiner Zunge ausmachen, die Fotze meines Gastes war noch nicht richtig erregt, wohingegen meine schon vor Geilheit triefte und mit Wonne die fickende Zunge meiner Bettgefährtin wahrnahm. Ich wollte die erste Fut, die ich in meinem Leben küsste, keinesfalls enttäuschen. Also begann ich nun richtig daran zu lecken, zunächst zärtlich und gefühlvoll, dann immer wollüstiger, angetrieben dadurch, dass die Fotze meines Geschenkes durch meine Zungentätigkeit immer feuchter wurde und ihr Duft immer intensiver, genauso wie die Wichsbewegungen von Andreas, der nun auch leicht zu stöhnen begonnen hatte.
Langsam fing ich an, den Bezug zu Raum und Zeit zu verlieren und mich ganz meiner Wollust hinzugeben. Mein Gast war eine perfekte Liebesgespielin, sie liebkoste ausschweifend meinen Kitzler und fickte mit ihrer inzwischen nass gewordenen Fotze meine Zunge, die berauschende Aromawolke aus Lederduft und Fotzengeruch umgab meine Nase, und die Vorstellung des prall gewichsten Schwanzes meines Freundes trieb mich bereits in die Nähe eines Orgasmus. Doch soweit ließ es Andreas noch nicht kommen. Er kniete sich wieder neben mich aufs Bett und entriss mir meine Gespielin, packte sie am Hintern und zog sie zu sich, sodass sie nun neben meinen Beinen vor ihm kniete, und schob ihr ohne Vorwarnung seinen harten Knüppel in ihre lechzende Möse. Sie stieß einen lauten Schrei der Geilheit aus, und die beiden fickten nun intensiv neben mir, während ich nur an dem Stiefel, der sich neben meinem Kopf befand, lecken konnte. Zum Glück hatte meine Gespielin nicht ganz auf mich vergessen, sie hatte eine Hand zum Abstützen zwischen meine Beine positioniert und ließ zwischendurch immer wieder zum Ficken einen Finger in meine Fotze gleiten, die sich nach dem Schwanz meines Freundes unendlich verzehrte. Andreas zog diesen nun aus der Möse unseres Gastes und schob ihn mir in den Mund, damit ich ihn wenigstens ein bißchen genießen konnte. Ein ganz neues Sinneserlebnis bot er mir damit, denn sein Schwanz hatte noch nie intensiv nach der Fut einer fremden Frau geschmeckt. Anschließend spürte ich, wie die Fotze der Unbekannten wieder über mir Platz nahm, und so leckte ich erneut hingebungsvoll und wurde genauso hingebungsvoll geleckt. Ihre Fotze war jetzt so nass und wohlschmeckend, dass ich ganz darin aufging. Ich ließ mich von meiner Geilheit treiben und verlor mich im ersten Orgasmus, den mir eine Frau besorgte. Mit meiner Zunge tief in der Fotze dieser Frau und dem steifen Schwanz meines Freundes ganz dicht an meinem Kopf übergab ich meinen Körper den orgiastischen Wallungen der Lust, zog anschließend die Zunge aus der Möse meiner Beglückerin, mit der ich kein einziges Wort gewechselt hatte, und die nun von mir und vom Bett herunterstieg. Sie küsste mich mit unendlicher Sanftheit auf den Mund und verließ mit Andreas das Schlafzimmer, während ich mit immer noch aufzuckendem Körper zurückblieb.
Wieder vernahm ich leichtes Tuscheln und dann das Öffnen und Schließen der Wohnungstür. Andreas kehrte zu mir zurück, befreite mich und liebte und fickte mich wie noch nie zuvor. Wer aber die geheimnisvolle Besitzerin der ersten von mir geleckten Fotze gewesen war, hat er mir bis heute nicht verraten.