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Ich war gerade 18 Jahre alt als meine Tante bei ei

Ich war gerade 18 Jahre alt, als meine Tante bei einem Besuch mein Interesse für Fuß- und Schuhsex auslöste. Es war Sommer, und ich wußte mit meinem Urlaub nichts anzufangen, da ich leider kein Geld zum Wegfahren hatte. Ich steckte noch in meiner Ausbildung zum Industriekaufmann, deshalb war es finanziell nicht so gut bestellt, zumal ich bei meinen Eltern auch noch Kostgeld abzuliefern hatte. Doch mir kam der Zufall zur Hilfe, denn meine Tante Claudia wollte mich und meine Eltern für eine Woche nach Hamburg einladen, wo sie eine schöne 4-Zimmer-Wohnung hatte. Meine Eltern hatten jedoch keine Lust, deshalb fuhr ich alleine mit dem Zug nach Hamburg, denn alles war besser, als sich zu Hause zu langweilen.
Ich hatte gerade meinen 18. Geburtstag hinter mir, doch leider war ich mit der Fahrschule noch nicht fertig, und Geld für ein Auto hatte ich auch nicht. Meine Tante Claudia war damals 35 Jahre alt, und sie war bereits Witwe, denn der Bruder meines Vaters, den sie vor 5 Jahren geheiratet hatte, war vor 2 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Darin lag wahrscheinlich auch der Grund für die Einladung, vermutlich langweilte sie sich auch, und ich freute mich auf Hamburg, denn eine so große Hafenstadt hatte ich noch nie gesehen.
Meine Tante erwartete mich bereits am Bahnsteig, und ich war froh, daß ich nach der langen Zugfahrt nicht noch lange nach ihrer Wohnung suchen mußte. Sie war ein südländischer Typ, ihr gelocktes schwarzes Haar fiel ihr weit über die Schultern, und ihre großen dunklen Augen blickten erfreut, als sie mich sah. Sie trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid, und hatte schwarz getönte Nylons an, durch die ihre knallrot lackierten Zehennägel schimmerten, die in schwarzen Sandaletten mit sehr hohen Absätzen steckten. Meine Tante war eine sehr attraktive Frau, die für ihr Alter auch noch sehr jung aussah. Doch wie man in solch hohen Schuhen laufen konnte, war mir ein Rätsel.
Sie erkundigte sich nach der Reise, und als wir mit ihrem roten VW Polo zu ihrer Wohnung fuhren, erklärte sie mir, was wir in den nächsten beiden Wochen in Hamburg alles unternehmen würden. Das hörte sich absolut nicht langweilig an, und wenn meine Tante etwas jünger gewesen wäre, und nicht mit mir verwandt, hätte ich mich wahrscheinlich unsterblich in sie verliebt.
Ihre Wohnung lag im 10. Stock eines Hochhauses, und der Blick auf Hamburg war einfach toll. Doch der Reisetag war ziemlich anstrengend, und deshalb ging ich gleich nach dem Abendessen ins Bett, und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen stand ich um 8:00 Uhr auf, und mir strömte aus der Küche schon köstlicher Kaffeeduft entgegen. Meine Tante hatte den Frühstückstisch schon gedeckt. Sie trug einen roten Morgenmantel aus Seide, unter dem sich ihre tolle Figur deutlich abzeichnete. Und sie hatte offene rote Pantoletten an, mit extrem hohen Absätzen. Meine Tante mußte wohl einen Tick mit hohen Schuhen haben. Nicht, daß es mir nicht gefiel, aber es war bestimmt unbequem darin zu laufen – und gesund war es bestimmt auch nicht. Deshalb fragte ich mich, warum meine Tante immer so hohe Schuhe trug. Während des Frühstücks schaute ich meiner Tante hin und wieder auf die Füße, so fassungslos war ich über das Schuhwerk
Plötzlich sagte sie: „Gefallen Dir meine Schuhe? Oder warum sonst starrst Du immer wieder darauf?“
„Ich überlege mir bloß, wie man darin laufen kann. Aber gefallen tut es mir schon,“ sagte ich darauf.
Sie lächelte und wippte spielerisch mit ihren Pantoletten, und mich durchlief ein eiskalter Schauer, als ob mich ihre Füße in irgendeiner Weise erregten. Ich tat den Gedanken aber schnell ab, denn so etwas konnte es ja gar nicht geben, und konzentrierte mich wieder auf das Frühstück. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, zog sich meine Tante um, und sagte: „Ich gehe noch Lebensmittel einkaufen. Du kannst Dich ja so lange schon fertig machen, damit wir dann gleich mit den Besichtigungen starten können.“
Als ich dann alleine in der Wohnung war, begann ich ein bißchen herumzustöbern. Ich wollte wissen, ob meine Tante nur solch extremes Schuhwerk trug. Im Flur stand ein hoher Schuhschrank mit mehreren Schubladen, und als ich diesen öffnete, traf mich fast der Schlag! Darin befanden sich ausschließlich Schuhe mit extrem hohen Absätzen. Teilweise mit spitzen Absätzen und teilweise mit Plateausohlen – und in allen möglichen Farben. Meine Tante mußte einen Schuhtick haben, denn ich zählte locker 100 Paare Schuhe. Als ich die unterste Schublade öffnete, fiel mir neben den Schuhen ein Stapel Zeitschriften auf. Dabei handelte es sich ausschließlich um fußerotische Magazine, in denen sexuelle Handlungen beschrieben wurden, bei denen weibliche Füße die Hauptrolle spielten.
Ich war mehr als platt, da gab es Bilder, wie Männer die Zehen von Frauen lutschten, oder Bilder von Frauen, die auf Männern herum trampelten. Und die Frauen dominierten die Männer immer mit ihren Füßen, machten diese zu ihren Fußsklaven, und die Männer mußten diese Füße verehren und anbeten, und alles für ihre Herrinnen tun. Auch gab es Geschichten in diesen Magazinen, die von der Fußerotik handelten. Ich war teilweise fasziniert und auch angeekelt davon, denn was sollte am Ablecken von verschwitzten und stinkenden Frauenfüßen erotisch sein? Andererseits war dies eine Spielart, von der ich in meinen jungen Alter noch nichts gehört hatte, deshalb war ich auch irgendwie fasziniert.
Plötzlich hörte ich den Schlüssel in der Wohnungstür, und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, den Schuhschrank zu schließen. Meine Tante sah meinen überraschten Gesichtsausdruck und fragte: „Geht es Dir nicht gut? Du siehst aus, als hättest du eben ein Gespenst erblickt.“
Ich stammelte: „Alles in Ordnung, mir ist nur ein bißchen schwindlig…“ Dabei schaute ich auf ihre Füße, die heute in blauen Sandaletten und in naturfarbenen seidig glänzenden Nylons steckten. Ihre knallroten Zehennägel leuchteten mich förmlich an, und ich bemerkte plötzlich, wie sich etwas in meiner Hose regte. Ich ging in das Gästezimmer, denn das war mir nun sehr peinlich, denn ich wollte mich ja fertig anziehen.
Plötzlich stand meine Tante im Zimmer, und irgendwas hatte sie hinter ihrem Rücken versteckt, als sie sagte: „Ich habe eine Überraschung für meinen lieben Neffen. Aber dazu mußt Du Deine Augen schließen.“ Ich dachte mir nichts dabei und schloß die Augen, merkte wie sie mir sanft meine Hände hinter den Rücken schob. Und bevor ich was damit anfangen konnte, spürte ich kaltes Metall an meinen Handgelenken, und hörte zweimal metallisches Klicken. Meine Tante hatte mir blitzschnell die Handschellen angelegt. Die Überraschung war gelungen, und ich hörte sie schallend lachen, als sie mich auf den Boden warf. Zum Glück war dort Teppichboden verlegt, so daß mein Aufprall etwas gedämpft wurde.
Ich schaute nach oben, und sah meine Tante über mir stehen, und sie sagte: „Dir gefallen doch meine Füße, denn sonst hättest Du nicht immer darauf gestarrt. Außerdem hast Du in meinen Schuhschrank geschnüffelt – das habe ich gleich gemerkt. Und jetzt bekommst Du Deine erste Kostprobe…“
Sie zog ihre Schuhe aus, setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre in Nylons gehüllte Füße direkt auf mein Gesicht. Ich lag wehrlos auf dem Rücken, und meine Handgelenke taten mir auch schon weh. Sie rieb ihre verschwitzten Füße in meinem Gesicht. Dann stellte sie mir einen Fuß auf den Mund, und den anderen preßte sie genau im Zehenbereich auf meine Nase. So konnte ich nur noch durch die Nase Luft holen. Ich roch ihre Schweißfüße, es stank extrem käsig, so als ob sie sich schon seit Tagen nicht mehr die Füße gewaschen hätte.
Sie lachte und sagte: „Das ist ein Duft! Hoffentlich gefällt er Dir, denn davon wirst Du in den nächsten 2 Wochen reichlich bekommen. – Und jetzt darfst Du mir die Füße sauber lecken, aber gründlich!“ Sie zog ihre Nylons aus und stellte mir nun ihre nackten Füße aufs Gesicht. Durch den Fußschweiß klebten diese förmlich auf meinem Gesicht. So etwas demütigendes hatte ich noch nie erlebt, und ich dachte im Traum nicht daran an ihren Füßen zu lecken. Sie merkte das sofort, stieß mir einen Fuß sehr heftig in die Hüfte, und sagte: „Na wird’s bald, mein kleiner Neffe, oder soll ich lieber gleich Fußsklave sagen? Du wirst jeden Millimeter meiner Füße sauber lecken und besonders gründlich wirst Du im Bereich zwischen meinen Zehen lecken!“
Ich erhielt einen weiteren Tritt, als ich keine Antwort gab, dann sagte ich: „Bitte nicht, Tante Claudia! Mich ekelt es davor! Nimm mir bitte die Handschellen ab.“
Sie lachte und sagte: „Ab heute sagst Du Herrin zu mir! Und für die Ehre meine Füße lecken zu dürfen, wirst Du Dich zukünftig bedanken. Deinen Dank wirst Du mir in den nächsten beiden Wochen erweisen. Du wirst mich von vorne bis hinten bedienen, und jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen. Außerdem hast Du im Normalfall in meiner Gegenwart zu knien, außer ich befehle Dir etwas anderes. Jetzt darfst Du erst Mal liegen bleiben, und mir die Füße lecken.“
Sofort erhielt ich einen weiteren Tritt und ich sagte: „Ja Herrin, und danke für die Ehre, die mir zuteil wird.“ Aber was hätte ich in meiner Situation auch anderes sagen sollen? Ich begann zögerlich, an ihren Fußsohlen zu lecken. Sofort hatte ich einen salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Als ich den Bereich zwischen ihren Zehen leckte, da wurde mir fast schlecht. Hier schmeckte es penetrant salzig und dazu kam ein muffiger Käsegeschmack. Doch ich leckte jeden Zwischenraum sauber, bevor ich einen weiteren Tritt erhielt.
Als ich mit beiden Füßen fertig war, durfte ich von vorne beginnen. Da merkte ich, wie sich mein Glied allmählich versteifte. Ich schämte mich! Da lag ich am Boden und leckte die verschwitzten Füße meiner Tante, und aus anfänglichem Ekel wurde sexuelle Erregung. Das war doch nicht normal. In dem Moment begann meine Tante mein bereits steifes Glied mit ihrem rechten Fuß zu reiben, und steckte mir den großen Zeh ihres linken Fußes bis zum Anschlag in den Mund. In dieser demütigenden Situation ergoß ich eine bis dahin nicht für möglich gehaltene Menge Sperma in meine Unterhose, die sich sofort feucht und warm anfühlte. Meine Tante lachte und sagte: „Jetzt bist Du endgültig mein Fußsklave, denn ohne meine Füße kannst Du nicht mehr leben – und Du wirst ihnen für alle Zeit gehören.“
Sie nahm ihren Zeh aus meinem Mund und befahl mir, mich vor ihr hinzuknien. „Du wirst jetzt sofort anfangen, die Wohnung zu putzen, und danach wirst Du weitere Befehle entgegen nehmen.“
Ich sagte: „Danke Herrin, ich werde alles für Sie tun, und Sie können alles mit mir tun – auch die Sachen, die in Ihren Magazinen beschrieben sind.“
Sie lachte wieder und sagte: „Darauf kannst Du wetten, Fußsklave! – Und nun ab an die Arbeit!“ Sie nahm mir die Handschellen ab, und ich begann sofort mit meinen Arbeiten. Für diese Füße würde ich alles tun und mein ganzes Leben opfern. Während ich putzte, saß meine Herrin und frühere Tante im Wohnzimmer auf einem Sessel und streckte ihre Füße auf dem Tisch aus. Allein beim Anblick ihrer Fußsohlen ergoß sich ein zweiter Schwall Sperma in meine Hose, doch davon merkte sie glücklicherweise nichts. Da wußte ich, daß ich nie mehr frei sein würde, und diesen Füßen absolut gehörte.
So kam es, daß ich nach dem Ende meiner Ausbildung nach Hamburg in ihre Wohnung zog. Dort diene ich ihr heute noch als Fußsklave. Tagsüber gehe ich meinem Beruf nach, und danach bin ich ihr nur noch zu Diensten. Ich darf täglich ihre Füße lecken; dafür nehme ich jede Arbeit in Kauf. Selbstverständlich gebe ich meiner Herrin auch meinen gesamten Verdienst, schließlich brauche ich keinen Luxus, denn ich habe ja die Füße meiner Herrin. So stellte ein Besuch die Weichen für mein späteres Leben, und ich bin glücklich, ihr Fußsklave zu sein…




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