GEILE JUNGS IM PFINGSTURLAUB 2. Teil
Wieder spielen unsere Schenkel miteinander, unsere Köpfe ruhen aneinander und unsere Hände haben sich gegeneinander um die Hüfte geschlungen. Für ein paar Momente ist nur das Plätschern des Baches und das Klopfen unserer Herzen zu hören.
„An was denkst du?“, unterbreche ich schließlich die schier unerträgliche Stille.
„Wie es wäre, wenn ich nackt wäre und da unten einen Schlitz hätte.“
„Lass mal, ich finde es auch okay, wenn du da unten einen Schwanz hast. Lieber einen strammen Jungenschwanz als einen Eunuchenpimmel, der nicht richtig funktioniert“, lache ich.
Lorenz drückt mein Knie und läßt seine Hand höher rutschen, als ob er sich vergewissern will, ob bei mir auch alles dran ist. „Bist mir auch so lieb“, meine ich und hauche ihm einen Kuß auf seine glühenden Wangen. Er revanchiert sich, küßt zurück und setzt noch einen oben drauf.
Mit beiden Händen streichle ich seine Wangen und blicke voll elektrisiert auf seine vollen, schön geschwungenen Lippen, ehe ich mich dazu hinreißen lasse, ihm einen richtigen Kuß auf den Mund zu geben und nicht nur auf die Wange.
Wie er sich anfühlt. Ich werde fast wahnsinnig dabei. Kein Widerstand, der Bursche geht voll mit. Endlich walken wir uns gegenseitig die Beule in den Hosen. Das Leder macht mich geil auch wenn es dicker ist und man demzufolge nicht so leicht die Konturen seines Schwanzes nachfahren kann. Er greift bei mir in die vollen und massiert, dass ich dabei fast zum Spritzen komme.
Wir lassen uns ins Gras fallen und Lorenz rutscht über mich und schaut mich lächelnd an. Wieder flirten unsere Zungen miteinander. Und in unseren Hosen stehen die Schwänze, dass ich fürchte, meine Ladung dort abzuspritzen. Mit einer Hand spiele ich an seinem Hosenrand,
lasse meine Finger darunter gleiten und habe nacktes Jungenfleisch in der Hand. Er hat tatsächlich keine Unterhose an. Er gesteht, dass er sie ebenfalls nach dem Mittagessen ausgezogen hat.
„Ich wollte dich unbedingt reizen“, sagte Lorenz. „Schließlich könne wir nicht vierzehn Tage brauchen, bis es endlich klappt, wenn ihr da schon wieder abreisen werdet.“
Seine Logik ist umwerfend. Längst bin ich froh, dass ich mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren bin. Sie wandern tagsüber oder besuchen die kleinen Gemeinden in der Umgebung und ich habe einen prima
Freund gefunden. Mit zitternden Händen öffnen wir unsere Hosenställe und ziehen uns die Hosen aus. Wir wollen beide den anderen nackt spüren. Ganz nackt. Lorenz erhebt sich und steigt aus seiner Hose heraus. Ich hebe meinen Arsch und lasse mir meine Jeans von Lorenz
ausziehen.
Sein Blick ruht auf meinen steifen 17 cm. Seiner ist etwas länger als meiner, dafür ist meiner aber wesentlich dicker. An den Eiern hat er aber ein paar Haare mehr als ich. Dann liegt er wieder auf mir. Unsere Schwänze reiben einander und ich lasse meine Hände über
seine kleinen, prallen Arschbacken gleiten, dann wieder entlang seiner Ritze. Er kneift die Backen zusammen, als ob er Angst hätte, dass ich ihn ficken möchte. Selbst wenn ich manchmal an so etwas denke, Übung habe ich keine darin und habe sicher nicht vor, an diesem Nachmittag mit dem Üben zu beginnen. Im Freien, nicht genug geschützt, um nicht
doch von vorbeilaufenden Bauern überrascht zu werden.
Wir haben unsere Schwänze gegenseitig in der Hand, reiben und wichsen, wie wir es schon oft jeder für sich getan hat. „Sag mir, wenn es dir kommt“, bitte ich Lorenz, „ich will sehen, wie du abspritzt“. „Ich auch bei dir“, keucht er. Also drehen wir uns, dass unsere Köpfe näher am
Schoß des Anderen sind. Sein Becken zittert, unser Atem fliegt. Er muß nichts sagen, ich weiß, dass er gleich kommen wird. Lorenz küßt mich mit seinen Lippen auf die Eichel, sodass es mit meiner Beherrschung endgültig vorbei ist. Noch ein zartes Küßchen auf meine Eichel und
schon fliegen die Samenbatzen aus meinen Schlitz. Sechs, sieben, vielleicht acht Mal schießt es aus mir und Lorenz jubelt. „Mann ist das Klasse, wieviel du gespritzt hast“, lobt er mich.
„Alles dein Verdienst“, keuche ich und gebe ihm die letzten Wichsstriche. Ich will ihm zwar auch noch die Eichel küssen, aber da kommt schon sein Lava. Es scheint mir, als ob er nicht weniger abspritzt als ich. Zum Schluß küsse ich seinen samenverschmierten Schwanz.
„Schön war’s, findest du nicht auch?“ Natürlich finde ich es auch schön und hoffe auf zahlreiche Wiederholungen in den nächsten Tagen. Während ich mich blendend erhole und meine Eltern ihren Sohn nicht wiedererkennen, weil ich alles super und klasse finde, hat mein Schwanz doppelt soviel zu tun als gewöhnlich, weil Lorenz mich immer wieder zu einem geilen Spielchen überredet.