Na nun los Frau Direktor, nehmen sie den Schwanz in ihr dummes Maul. Es mag das erstemal sein, das sie einen Kerl mit der Maulfotze entsaften, aber nicht das letzte mal. Ihr Gatte hat blöderweise ein paarmal zu oft auf das falsche Pferd gesetzt und sich entschlossen, sich lieber von ihnen, als von seinen Fingern zu trennen. Und hören Sie auf zu flennen, sie dämliche alte Sau. Bisher haben sie dazu keinen Grund. Erst werden sie einen Monat hier in der Stadt für mich arbeiten. Charlotte wird sie abrichten. Danach sind sicher alle Kerle über sie rübergerutschr, die sie aus ihrem früheren Leben kannten. Aber keine Angst danach habe ich schon einen Platz für sie in Downtown organisiert. Dort werden ihnen die Seeleute der Handelsschiffe die Löcher fransig ficken. Aber keine Bange. Dort bleiben sie nur ein halbes Jahr. Direkt danach kommen sie einen Fickbus, der den ganzen Tag, sieben Tage die Woche, die Asylantenheime unserer Republik abfährt. Merkels Goldstücke werden ihnen die ungewaschenen stinkenden Schwänze in Arsch, Fotze und Maul schieben, bis sie nur noch sabbern und lallen. Ist es soweit, habe ich schon einen alten Geschäftsfreund ihres Gatten, der ihren Kadaver übernimmt. Ficken will er sie glaub ich nicht. Er hat irgendwas anderes vor. Ich denke nachdem sie das alles wissen, haben sie doch Grund zu flennen
Wie jeden Mittwoch pünktlich um 12.00 Uhr wartet das Schwein auf meinen Besuch. Die Haustür ist offen und ich kann ungehindert in die 2 Millionen Villa hineinspazieren. Der werte Gatte ist in der City und hält sich ran. Die Gören sind weit weg, in einem Internat am Bodensee. Auf dem Designer-Sideboard in der Eingangshalle steht ein roter Briefumschlag. Er wird von einer großen Krokodilklammer, welche mit einer Feder an einem kleinen Metallwürfel befestigt ist, gehalten.In ihm befinden sich 500,00 Euro. Ich zähle nie nach, sie würde nicht wagen, mich zu bescheißen. Das Schwein hat in der Küche aufgebockt zu warten. Sobald es hört, das ich die Küche betrete, reißt es sich soweit als möglich die Arschbacken auseinander. Aus dem Kühlschrank hole ich mir meist eine Tube Senf oder Sambale Olek. Ich schmiere großzügig Fotzenlappen, Fickschlauch und Arschfotze damit ein. Während das Zeug seine Wirkung tut und das Schwein leise wimmert, sitze ich rücklings auf ihr, rauche eine Lucky Strike und brenne sie mit der Zigarettenglut in der Arschkerbe. Jedes Brennen hinterlässt eine Centgroße Wunde und erzeugt ein gequältes Grunzen. Danach hole ich aus dem Gemüsefach eine Salatgurke und ficke sie damit hart in den Arsch. Selbst jetzt stöhnt und winselt sie nur mit zusammengebissenen Zähnen. Der Grund warum sie nie schreit ist banal, ich habe es verboten. Nach dem Salatgurkenfick folgt noch eine Behandlung mit Zigarettenglut. Diesmal an den Fußsohlen. Die ganze Zeit reißt das Schwein brav die Arschbacken auseinander und drückt die dumme Fresse in den Dreck. Erst wenn es hört, das ich mir einen Stuhl heranziehe, kommt es hoch und kriecht zu mir. Wartet. Sobald ich Hose und Unterhose ausgezogen habe , die Stiefel behalte ich an, kommt es noch näher. Ich stelle mein Füße auf ihren Rücken und es wühlt seine Fresse zwischen meine Arschbacken und beginnt meine Rosette zu lecken und mit der Zunge zu ficken. Ein Klaps auf den Kopf und das Schwein wechselt zu meinem Schwanz und bedient ihn mit der Mundfotze. Habe ich in sein Maul gespritzt, legt es den Kopf mit geöffnetem Maul zurück. Die Augen geschlossen. Auf einen kurzen Tritt in die Fotze schluckt sie. Nun bleibt noch das Schwein gründlich mit Pisse abzuduschen und ihr vor dem gehen die Krokoklemme von dem Umschlag quer auf den Kitzler zu setzten. Ich ziehe mich an und gehe. Sobald es hört das ich das Haus verlasse, beginnt es den Boden sauber zu lecken. Erst dann darf es die Klammer entfernen. Die ganze Zeit fiel kein Wort. Das Schwein ist nur ein Nutzvieh. Freiwillig? Nein. Aber sie hätte sich halt nicht mit den Fingern in der Kasse vom Golfclub erwischen lassen dürfen.