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Den Freund meiner Schwester vernascht

Ich war damals 20 und meine Schwester 22. Mein Name ist Erika, ich habe eine kaufmännische Ausbildung gemacht und arbeite schon seid 3 Jahren fest in einem Unternehmen. Ich wohne noch zu Hause, ist halt bequem und ich teile mir mit meiner älteren Schwester die Wohnung im 1. Obergeschoss. Im Erdgeschoss wohnen meine Eltern und wir zahlen nur eine geringe Miete und halt die Nebenkosten.
Ich verstehe mich mit meiner Schwester sehr gut, wir haben jeder ein Zimmer für uns und Küche und Wohnzimmer und Bad gemeinsam. In der letzten Zeit kommt es öfter mal vor das Bernd, der Freund meiner Schwester bei ihr übernachtet, ist mir eigentlich egal denn er ist so gar nicht mein Typ. Er ist ca. 180 groß und pummelig, also nicht richtig dick aber doch ganz schön Speck auf den Rippen. Ich verstehe meine Schwester gar nicht das die mit dem zusammen ist. Meine Schwester ist brünett, hat lange Haare und Brüste auf die ich neidisch bin, also CUP-D ist da sicher drin. Dazu eine schmale Hüfte und einen echten Knackarsch. Ich bin mehr so normal gebaut mit Brüsten bei denen das fehlt was meine Schwester zuviel hat. Ich habe gerade mal CUP-A, brauche normalerweise keinen BH weil da auch nichts hängen kann. Mein Hintern ist schon was dicker wie der von meiner Schwester und manchmal ärgert sie mich und sagt: Schneewittchen mit den kleinen Tittchen zu mir. Dann erwider ich immer, ja aber Schneewittchen hat den Prinzen abbekommen.
Es ist Samstag und Bernd ist mal wieder von Freitag auf Samstag bei ihr geblieben. Meine Schwester musste heute am Samstag mal in den Betrieb, Zwischeninventur beaufsichtigen. So kam es das ich Bernd im Bad unter der Dusche erwischte. Ich sagte: Hallo Bernd, ich muss mal, geht doch oder? Klar, sagte er und schaute mir beim pissen zu. Ich sah wie sich sein Schwanz aufrichtete und enorm anschwoll. So einen Hammer hätte ich nicht zwischen seinen Beinen vermutet. Ich stand auf und wollte mir langsam den Slip hochziehen da hatte ich eine blöde Idee.
Mensch Bernd, gehörst ja quasi zur Familie, was dagegen wenn ich mit unter die Dusche komme? fragte ich und hatte schon meine Klamotten aus und stand vor ihm. Er sah mich groß an und sagte: Man du siehst ja noch geiler aus wie deine Schwester.
Ich sagte: ja, und die kleinenTitten machen dich richtig an. Er sah mich an und sagte: stimmt und dein Arsch ist auch echt geil, dich würde ich gern mal von hinten nehmen.
Ich sah ihn an, drehte mich um, bückte mich und sagte: mach doch.
Bernd stand sofort hinter mir und schob mir gleich seinen mächtigen Stab in mein Loch. Man war das ein Gefühl. Meine Schamlippen wurden weit auseinander gedrückt und mein Lustkanal musste sich weiten wie noch nie. Ich hatte ja schon große Schwänze im Bauch gehabt, aber der von Bernd übertraf sie alle. Er drückte mir seinen Lustprügel so tief es ging ins Loch und dann berührte er meinen Gebärmuttermund. Ich zuckte zusammen und sagte: komm, mach das nochmal. Er sagte: das hast du gleich öfter, bis du es leid bist.
Ich dachte noch, das Gefühl wirst du nie leid. Bernd fickte mich und meine Möse schmatzte bei jedem Stoß. Ich war im siebten Himmel und Bernd fickte mich zweimal zum Orgasmus bis ich stöhnte, nun spritz mich entlich voll. Doch Bernd fickte weiter bis ich jammerte, ich war dauergeil, so geil das ich schon wünschte wieder ein normales Gefühl zu haben. Dann drückte Bernd seinen Prügel so tief es ging in mich hinein und ich spürte wie er seinen Lebenssaft in mich pumpte. Es war eine Erlösung und ich drehte mich zu ihm um, umschlang mit meinen Armen seinen Hals, konnte kaum noch auf den Beinen stehen und küsste ihn.
Ich sah ihn verliebt an und sagte: jetzt verstehe ich warum meine Schwester dich so mag. Man war das geil. Er sah mich an und sagte: Deine Möse ist aber auch nicht zu verachten, das habe ich so bei deiner Schwester auch noch nicht gefühlt, wir zwei sollten das mal wiederholen wenn sie mal wieder nicht da ist.
Ich nickte und gab ihm noch einen Kuss. Dann verschwand ich aus der Dusche, zog mich an und ging Frühstücken.
Mit Bernd habe ich nie wieder gefickt, aber vergessen tu ich das auch nicht.




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