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Nach der Ausbildung – Teil 1

Nun war er endlich angekommen am neuen Arbeitsplatz. Na ja, eigentlich nicht der neue sondern der erste. Mark hatte sich entschlossen, nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann in einer kleinen Stadt in Norddeutschland die Welt zu erkunden. Er hatte sich daher auf Stellenausschreibungen in großen Städten beworben. Für ihn war das zunächst die große Welt, denn das erste mal von zu Hause fort, in einer eigenen kleinen Wohnung und gleich würde er in der schmucken Bank in Stuttgart viele neue Kolleginnen und Kollegen kennen lernen.

Seine Wohnung lag etwas vom Schuss, in einer Gemeinde am Stadtrand, nur dort gab es einigermaßen bezahlbare Unterkünfte für junge Leute wie ihn, die nach der Ausbildung nun nicht gerade die Taschen voll Geld hatten.

Am Empfang hatte man seine Daten schon bereit gestellt und er musste auch nicht lange warten, bis ihn eine nette junge Dame im blauen Kostüm, die wohl so etwa in seinem Alter war, also um die 20, begrüßte und ihn darüber informierte, dass sie zunächst in die Personalabteilung gehen würden, wo noch das ein und andere formelle erledigt werden müsse, danach würde sie ihn dann zu seinem Arbeitsplatz begleiten.

Mark, der hinter der jungen Frau die Treppe hinaufging, heftete seinen Blick an die sportliche schlanke Figur der jungen Frau, deren runder knackiger Hintern sich in dem engen Rock bei jedem Schritt gut abzeichnete. Sie hatte schöne Beine, makellos glatt und braun gebrannt. Der Rock hätte für seinen Geschmack ruhig etwas kürzer sein können, aber das passte dann wohl doch nicht in eine etablierte Bank.

Ob sie wohl seinen neugierigen Blick und seine Gedanken lesen konnte, denn mit einem etwas spöttischen Lächeln drehte sie ihm ihr hübsches Gesicht zu und riet ihm auf die Treppe zu achten, die etwas sehr glatt sei. Etwas verlegen, seinen Blick vom Hintern und den hübschen Beinen der jungen Frau nach oben gleitend, sah er in ihre dunkelbraunen Augen.
Mark beendete die etwas peinliche Situation und fragte, ob sie schon lange hier beschäftigt sei und ob hier alle so nett wären.

Sie bedankte sich für das indirekte Kompliment und erklärte ihm, dass er sich hier sicher wohlfühlen würde. Seine direkte Kollegin, zu der sie ihn nachher begleiten würde, sei eine wirklich nette Frau, die schon sehr lange hier arbeite und ihm sicher viel beibringen könne.

Na Bingo, dachte Mark, wenn die hier schon zum Inventar gehört, dann erwartet mich ja wohl ein älteres Semester. Dabei hätte er viel lieber mit der attraktiven Dame aus der Personalabteilung in einem Zimmer gesessen, vielleicht würde er sie dann auch mal mit offenen Haaren sehen. Ihr dicker dunkler Zopf versprach eine wallende Mähne, was sie sicher noch attraktiver machte.

Als Mark in Begleitung von Frau Düber, so hieß die nette Kollegin, die ihn heute durchs Haus führte, seinen neuen Arbeitsplatz betrat, war er sofort sehr angenehm überrascht. Hinter dem Schreibtisch, seinem Arbeitsplatz gegenüber, saß eine kleine, schlanke, fast zierliche, sehr gepflegte Dame, die auf ihn überhaupt nicht wie ein Inventarstück wirkte. Mit einem freundlichen Lachen streckte sie ihm die Hand entgegen. Sie stellte sich mit Frau Sigrid Bicker vor. Sie trug einen modischen blonden Kurzhaarschnitt, dazu eine sehr extravagante Brille, was ihn aber noch mehr beeindruckte, waren ihre wirklich tollen Proportionen an diesem kleinen Körper. Frau Bicker war höchstens 165 cm groß aus ihrem knielangen Rock schauten zwei leichgebräunte sehr hübsche Beine hervor, denen man ansah, dass sie viel Sport trieben . Ihre kleinen Füße steckten in Absatzsandaletten und die hübsch geformten Zehen hatte sie in der Farbe ihres knallig roten Lippenstiftes lackiert. Zu dem enggeschnittenen großkarierten rotbraunen Rock trug Frau Bicker eine weiße Bluse mit Stehkragen. Die Bluse war blickdicht, aber weil auch sie sehr enggeschnitten war, drückten sich ihre kleinen mit einem BH in Form gebrachten Brüste deutlich heraus. Die oberen drei Knöpfe der Bluse hatte Frau Bicker nicht geschlossen. Das war gerade noch genug, um die Spitze vom BH nicht zu erkennen, aber jeder der hinschaute konnte sehen, dass sie ein leicht gebräuntes noch wunderbar glattes Decolltee vorzuweisen hatte. Nicht zu groß und nicht zu klein, sehr passend, dachte sich Mark, der die Musterung seiner neuen Kollegin gerade beendete.

Frau Düber hatte die beiden schon allein gelassen, was Mark in seiner Begeisterung für Frau Bicker noch gar nicht bemerkt hatte. Bemerkt hatte aber Frau Bicker, wie dieser attraktive junge Mann, der sicher 30 Jahre jünger war als sie, sie von unten bis oben gemustert hatte. Sie wollte nicht gleich so direkt sein und verkniff sich zunächst noch eine Bemerkung dazu. Jetzt nachdem Mark sich noch ein wenig im Büro umschaute nutzte sie die Gelegenheit den neuen Kollegen in Augenschein zu nehmen.

Mark war ca 190 cm groß und sie schätzte ihn so auf knapp 90 Kilogramm, er wirkte sehr athletisch, hatte hübsche Hände und einen kräftigen Händedruck. Seine dunklen und sehr dichten Haare trug er mit Gel geformt zu einer frechen Jugendfrisur. Marks Nase war kräftig und im Zusammenspiel mit seinem deutlich ausgeprägten Kinn wirkte der junge Mann sehr männlich. Sigrid geriet schon ein wenig ins Träumen, war sie doch sehr angenehm überrascht, so einen attraktiven jungen Kollegen bekommen zu haben.

Fürs erste schon mal nicht schlecht dachten beide, und waren gespannt darauf wie sich das ganze entwickeln würde. Am Ende des ersten gemeinsamen Arbeitstages waren neben vielen dienstlichen Angelegenheiten auch einige private Informationen ausgetauscht. Frau Bicker wusste, wo Mark eine Wohnung gefunden hatte, wo seine Eltern wohnten und dass er solo war. Mark hatte erfahren, dass Frau Bicker verheiratet war, keine Kinder hatte und dass sie letztes Jahr ihren 52. Geburtstag im Urlaub auf Korsika gefeiert hatte. Nur sie mit ihrem Mann und einem befreundeten Paar. Mark konnte sich am Ende des ersten Arbeitstages auch erklären, wie Sigrid Bicker zu ihren sportlich geformten Beinen gekommen war, denn sie hatte erwähnt, dass sie in ihrer Freizeit Aerobic Kurse im kleinen Kreis netter Freundinnen gab. Sigrid Bicker war etwas verlegen geworden, als Mark ihr nach der Erwähnung des Aerobic Kurses ganz direkt ein Kompliment zu ihren hübschen Beinen gemacht hatte. Als er dann so ganz neben bei auch noch erwähnte, dass er es gar nicht glauben könne, dass sie schon 52 Jahre alt sei, war ihr richtig warm geworden. War dieser junge Kollege einfach nur sehr nett und aufmerksam oder hatte sie ihn etwas mehr beeindruckt?

Die ersten Tage und Wochen verstrichen, Mark hatte sich gut eingearbeitet und auch schon oft von seinem und Frau Bickers Vorgesetzten positive Rückmeldungen zu seinen Arbeitsleistungen und seiner schnellen Integration bekommen. Mark erwähnte dem Chef gegenüber, dass das auch der guten und fürsorgliche Einarbeit von Frau Bicker zu verdanken sei. Als der Chef sich dafür bei Frau Bicker bedankte, war sie sehr glücklich und hätte ihren neuen Kollegen am liebsten geknuddelt. Aber sie wollte ihn nicht in Verlegenheit bringen und bot ihm erst einmal nur das DU an.

Sie hatte schon bemerkt, dass er sie immer wieder musterte und dass es die hungrigen Blicke eines jungen Mannes waren und nicht die eines interessierten Modeberaters. Aber sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Sie fühlte sich geschmeichelt, was auch ihr Mann an ihrer guten und aufgekratzten Stimmung bemerkte. „Der neue Kollege scheint dir gut zu tun“, war sein Kommentar am Frühstückstisch am zweiten Wochenende nach dem Arbeitsbeginn von Mark in der Stuttgarter Bank.

Sigrid grinste und erwiderte, „Ja, aber er tut leider nichts“ Auf die Frage ihres Mannes, wie sie das denn meine, erklärte sie ihm, dass er Komplimente verteile und sie immer sehr interessiert mustere, so als würde er sie mit den Blicken ausziehen, aber mehr traue er sich nicht. „Liebe Sigrid, was erwartest du denn auch von einem jungen Mann, frisch nach der Ausbildung an einem neuen Arbeitsplatz. Bei aller Attraktivität seiner neuen Kollegin, wird er es doch nicht riskieren am Arbeitsplatz ein Techtelmechtel zu beginnen.“ „Vielen Dank mein Lieber für das Kompliment, aber denke doch nur, wie schnell Georg im Urlaub angebissen hat.“, erwiderte Sigrid. „Das kannst du doch nicht vergleichen, im Urlaub lagst du mit einem winzigen Bikini am Strand (Anfangs jedenfalls) und Georg war ohnehin darauf aus Bekanntschaft zu schließen, zu dem wurde er auch noch von seiner Frau ermutigt. Aber Mark hat ja noch nicht mehr von dir gesehen als deine Beine vom Knie abwärts und deine nackten Arme“, stellte Hans nun erst einmal klar. „Dann sollte ich das vielleicht mal ändern“, entgegnete Sigrid nun energisch. „Du weißt, dass du meinen Segen dazu hast mein Schatz, wenn du dich an die Spielregeln hältst und die besagen nun mal, dass alles erlaubt ist, wenn ich dabei bin. Ich schlage daher vor, du lädst deinen neuen Kollegen zu uns nach Hause ein. Sei bitte aber zunächst noch sehr zurückhaltend. Wir wissen noch nicht wie weit er bereit ist dabei mitzugehen.“ Sigrid fand die Idee ihres Mannes sehr gut und feilte daran, wie so eine Einladung mit allen drum und dran gestaltet werden musste, damit Mark anbeißen würde. Am nächsten Tag gönnte sie Mark schon mal einen noch besseren Blick auf ihre Beine, denn sie trug einen hoch geschlitzten Rock, bei dem sie ihm durch geschickte Manöver Ansichten fast bis hinauf zu ihren Pobacken bieten konnte.

Mark genoss es, wie Sigrid sich heute präsentierte. Ihre tollen Beine setzten sich wirklich weit nach oben fort. Ihre wohlgeformten Knie hatte er schon gesehen, aber heute zeigte sie ihm wirklich viel Bein, schon rätselte er, ob sie überhaupt Unterwäsche unterm Rock trug, denn zwei bis dreimal, hatte sie den Schlitz so weit geöffnet, dass er schon die Ansätze ihrer Pobacken sehen konnte, von einem Slip war dort an den Oberschenkeln aber weit und breit nichts zu sehen. Dann erinnerte er sich aber daran, dass die Damenwelt heutzutage Strings trug. Also nur ein Band zwischen den Pobacken mit mehr oder weniger Stoff an der Vorderseite. Da konnte er natürlich nichts von sehen, wobei er gerne von einem solchen Nichts etwas gesehen hätte. In seiner offenen direkten Art machte er ihr unumwunden Komplimente. Zum erstenmal bestätigte er dabei seiner netten Kollegin, dass sie mit ihrem tollen Körper Eindruck auf ihn machte. Sigrid bedankte sich und hakte nach und lockte ihn ihrerseits mit Komplimenten aus der Reserve. Sie unterstellte ihm, dass er bei seinem Aussehen doch sicher an jeder Hand ein paar junge Damen habe, die gerne mit ihm ausgehen würden. „Schön wäre das“ erwiderte Mark und fügte hinzu „Wo soll ich denn hier jemanden kennenlernen, wenn ich abends von der Arbeit in meinen Vorort komme, sind dort doch schon die Bürgersteige hochgeklappt.“ Diese Steilvorlage nutzte nun Sigrid und machte ihm das Angebot, doch mal abends bei ihr und ihrem Mann vorbeizuschauen, sie könnten dann gemeinsam was unternehmen. Etwas zögernd willigte Mark ein, denn eigentlich hatte er gehofft mit seiner attraktiven Kollegin, auch wenn sie seine Mutter hätte sein können, mal alleine auf die Rolle zu gehen. Aber was dachte er sich denn auch, Sigrid war eine reife verheiratete Frau, der stand der Sinn nicht danach hier das Kindermädchen für einen jungen heimatlosen Kollegen zu spielen.

Ein Mittwochabend, heute brachte Sigrid Mark mit nach Hause. Hans, der im Vorruhestand war, hatte das Abendessen schon fertig als Sigrid mit ihrem Kollegen im Schlepptau die Wohnung betrat. Sigrid begrüßte ihren Mann mit Küsschen und stellte ihm Mark vor. Mark fühlte sich sofort wohl, Hans bot ihm sofort dass DU an und sie stießen zu dritt mit einem Glas Wein an. Beim Essen wurden einige Höflichkeiten ausgetauscht und Mark musste Hans noch ein paar Fragen zu seiner Heimat und seinem Elternhaus beantworten. Als sie bei einem leichten Dessert mit Obstsalat angelangt waren, schaute Hans auf die Uhr und fragte nach dem Wochentag. „Heute ist Mittwoch, auweia, ich habe ja noch Aerobic Kurs. Oh, habe ich total vergessen, heute sind auch mal wieder alle da, das kann ich unmöglich ausfallen lassen. Mark und Hans seit mir nicht böse, aber ich lasse euch gleich mal für knapp 2 Stunden alleine. Ich ziehe mir heute auch gleich meine Aerobicklamotten an und dusche nachher erst zu hause und nicht im Club, dann seit ihr nicht so lange alleine.“ „Ist schon o. k. Schatz, wir können uns auch mal zwei Stunden alleine beschäftigen“, unterstützte Hans seine Frau.

Sigrid verschwand im Schlafzimmer. Nach wenigen Minuten kehrte sie zu den Männern ins Esszimmer zurück. Sie trug eine weiße Trikotage, die aus einem Stück geschneidert war, so konnte keine Naht beim Sport stören. Die Beinausschnitte reichten fast bis zur Nabelhöhe und das Dekolltee war spitz zulaufend ebenfalls bis fast zum Nabel heruntergezogen. Die Ansätze ihrer kleinen Brüste waren gut darin zu erkennen. Die ärmellosen Träger waren fingerdick und kreuzten sich über dem Rücken, wo sie zwei Hände breit über dem Po rechts und links die Trikotage trugen.

Mark wusste nicht wo er hinschauen sollte, der wunderschöne sportliche Körper seiner Kollegin in diesem aufreizenden Aufzug fesselten seine Blicke. Sigrids nackten Brüste zeichneten sich unter dem dünnen Trikotagestoff deutlich ab, der Stoff war zwar blickdicht, aber die Brustwarzen drückten sich deutlich hindurch. Wegen der hohen Beinausschnitte wirkten Sigrids schönen Beine noch länger und ihr Po sah darin sehr knackig und erotisch aus. Sigrid setzte sich jetzt auf die Couch, die dem Esstisch gegenüber stand und zog sich bunte Stulpen über die nackten Waden. Sie legte dabei zuerst das linke, dann das rechte Bein jeweils auf das andere. Mark konnte auf den Zwickel zwischen ihren Schenkel schauen und er rätselte, ob sich darunter wohl Schamhaare befanden. Immer wieder blickte er scheu zu Hans und auch zu Sigrid, ob sie seine lüsternen Blicke wahrnahmen. Doch beide schienen ihn nicht weiter zu beachten. Hans hatte begonnen den Tisch abzuräumen und Sigrid war damit beschäftigt ihre Sportschuhe zu schnüren.

Ohne ein weiteres Kleidungsstück, verließ Sigrid die Wohnung. Sie rief Ihnen noch zu „Bis nachher Jungens“. Sie lief zu ihrem Auto auf dem großen Parkplatz der Wohnanlage. Mark schaute ihr erregt nach, und dachte darüber nach, wie er reagieren würde, wenn ihm eine so aufreizend gekleidete Frau auf der Straße begegnen würde. Als ob er seine Gedanken lesen konnte, trat Hans neben ihn, legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte „Ja, die Sigrid, sieht toll aus und sie zeigt es gerne.“ Mark fühlte sich ertappt und durch die Hand auf seiner Schulter auch ein wenig irritiert. Er stammelte verlegen „Hans, wie wie meinst du das denn?“
„Ich will damit sagen, dass Sigrid es genießt, sich zu zeigen und die bewundernden Blicke von dir hat sie schon lange bemerkt. Das mit der Trikotage war doch eben die reinste Provokation. Wobei ich dir gestehen muss, dass ich es sehr erregend finde, wenn sie sich anderen zeigt.“ „Du meinst, sie hat das alles gemacht, dass ich sie anschaue?“ fragte Mark ungläubig. „Ja , so ist es, achte mal darauf, wie sie sich dir präsentiert, wenn sie zurück kommt. Wenn sie nachher duschen geht, kannst du sie im dunklen Flur stehend beobachten, wie ich sie kenne, lässt sie die Tür einen Spalt offenstehen. Mach es aber bitte heimlich und gehe nicht zu weit, im Grunde ist sie nämlich schüchtern und braucht viel Zeit, bis sie sich vollends gehen lässt.“ „Was meinst du mit vollends gehen lässt?“ hakte Mark nun nach. „Ach lass dich überraschen, sei einfach hellwach und sehr diskret, dann können wir alle sehr gut davon profitieren.“ Mark verstand zwar nur Bahnhof, aber seine Erregung stieg mit jeder Minute, weil er sich erhoffte, seine Kollegin nackt unter der Dusche bespannen zu können. Die zwei Stunden überbrückten die Männer in dem Hans Mark viele Fragen zu seiner Sigrid beantworten musste. Mark wollte wissen, ob sich Sigrid schon immer so gerne gezeigt habe. „Mir gegenüber schon, sie hat mich schon immer heiß gemacht, mit ihrem Körper den sie wunderbar zu präsentieren weiß, gegenüber dritten ist sie aber schon immer sehr reserviert gewesen“ eröffnete im Hans. Auch auf seinen Wunsch hin, doch mal etwas mehr zu wagen, und zu schauen wie andere reagieren, hatte sie sich immer verschlossen. Letztes Jahr auf Korsika, war sie dann aufgetaut, als Hans ihr den Nano-Kini zum Geburtstag geschenkt hatte, und sie seine Reaktion beim Anprobieren gesehen hatte. „Was genau hat sie gemacht?“ wollte Mark nun wissen. „Sie hat sich am Strand mit diesem „Nichts“ präsentiert“ lüftete Hans den Anfang der Geschichte. „Wie muss ich mir einen Nano-Kini denn vorstellen?“ wollte Mark nun wissen. „Komm mal mit ich zeig ihn dir“, forderte Hans Mark auf ihm zu folgen. Mark staunte nicht schlecht, war das Schlafzimmer doch sehr extravakant eingerichtet, ein großes rundes Bett mit einer großen dimbaren und in der Farbe variierbaren Deckenleuchte, in deren Mitte ein großer Spiegel herab sah auf die im Bett Liegenden. Bequeme Sessel und gepolsterte Liegen in jeder Zimmerecke und gegenüber dem Bett ein großer verspiegelter Kleiderschrank. In dem öffnete Hans eine Schublade und die schönsten Dessous in vielen Farben eines knapper als das andere quollen heraus. Hans sah, wie Mark den Mund nicht mehr zubekam, dann hielt er irgendwelche leuchten grünen Fäden in der Hand und meinte, das sei ein Nano-Kini. Mark sah ihn sich genau an, das Oberteil bestand aus zwei langen Schnüren , die von einer dritten schnur gekreuzt wurde, an den Kreuzungspunkten befanden sich fingernagelgroße runde Verstärkungen. Das Unterteil bestand aus zwei Fäden, einem Kreis und einem Halbkreis, der jeweils an der Mitte des Kreises vorne und hinten befestigt war. An diesem Halbkreis befand sich eine 15 cm lange und drei fingerbreite Verstärkung.
Mark ließ das Fadengewirr immer wieder durch seine Finger gleiten und meinte schließlich, das könne doch nicht ernsthaft als Kleidungsstück bezeichnet werden. Hans gab ihm in soweit recht, dass dies wenn überhaupt nur auf so zierliche Damen wie seine Sigrid zutreffen könne.
Hans konnte deutlich die wachsende Erregung von Mark spüren, er meinte auch seine Versteifung in der Hose zu erkennen. „Komm leg es wieder rein, Sigrid mag es nicht, wenn wir in ihrer Wäsche wühlen. Sie überrascht gerne damit und möchte nicht dass ich alles weiß was sie hier so parat hat.“ Mark legte den Nano-Kini wieder zurück und schüttelte ungläubig den Kopf, er konnte sich einfach nicht vorstellen, das dieser Fetzen geeignet war irgendetwas zu verbergen.

Hans schloss den Schrank, dabei bemerkte er, wie Marks Blicke durch das Zimmer wanderten. Er hatte nicht nur den Deckenspiegel entdeckt sondern auch die Filmkamera an der einen Seite des Bettes und Sigrids Dildo-Sammlung, wie sie dort aufgereiht am Kopfende stand. „Na, überrascht?“ fragte Hans. „Mann hier sieht es ja aus wie im Pornoladen oder im Puff“, war die knappe Antwort von Mark. Hans drängte Mark aus dem Schlafzimmer zurück in das Wohn- /Esszimmer, er wollte nicht , dass Sigrid sie im Schlafzimmer überraschte, schließlich war das ihr privates Reich. Aber schon beim Weg zurück auf die Couch fragte Hans, woher Mark denn wisse, wie es im Pornoladen und im Puff aussähe. Mark gestand ihm, dass das die einzigen sexuellen Erfahrungen waren, die er bisher gemacht habe. Außer mal einen Handjob von einer Klassenkameradin in Vatis Auto. „Du meinst außer mal mit einer Nutte hattest du deinen Schniedel noch in keiner Frau?“ Mark stotterte, „Ja, aber bei der Nutte war er im Mund und nicht in der Muschi“. „Mit 20 noch Jungfrau, na dann wirst du ja noch einen Ausbildungsabschluss brauchen, bis man dich auf die Damenwelt loslassen kann“, lachte Hans. „Wie meinst du das?“, fragte Mark. „Lass mich nur machen, das kriegen wir schon hin.“ „Sag mal Hans, habt ihr auch Filme von euch im Bett?“, brach es neugierig aus Mark heraus. „Ja, sehr viel Material von Sigrid, habe dir ja schon gesagt, dass sie zuhause schon immer sehr zeigefreudig ist und auch einiges von uns beiden oder mal nur von mir. Schauen wir uns immer wieder gerne an, erregt uns sehr so etwas.“
Noch bevor Mark weitere Fragen stellen konnte, schloss Sigrid die Tür auf. „Hallo, wollte euch nicht solange warten lassen und habe meinen Kurs heute verkürzt. Wir haben auch keine Pause heute gemacht, seht nur wie nass geschwitzt ich bin.“

Mark saß mit offenem Mund auf der Couch, als er Sigrid sah. Die Trikotage war durch und durch geschwitzt. Ihre kleinen strammen Brüste präsentierten sich in voller Pracht, alles war zuerkennen, besonders die dunklen Kirschen ihrer Brustwarzen und im Schritt und am Po zeichnete sich jede Falte ab. Also das Rätsel -Schamhaare oder keine- war damit für Mark aufgelöst. Erst durch Marks starren Blick wurde Sigrid bewusst welchen Anblick sie bot. Sie schaute an sich herab und meinte sie wolle dann doch erstmal duschen. Hans hatte die Verwirrung und die Erektion von Mark bemerkt. Er nickte ihm zustimmend zu und flüsterte, er solle noch warten bis das Wasser rausche, dann könne er sich unbemerkt in den Flur schleichen. Er, Hans, würde dann im Badezimmer bei Sigrid überprüfen, ob er auch einen guten Blick habe.

Nur wenige Minuten später hörten die Männer, wie das Wasser der Dusche floss. Mark hatte seine Scheu dank der aufmunternden Worte von Hans abgelegt, er öffnete die Tür zum Flur. Die Badezimmertür stand fast bis zur Hälfte auf und er konnte schon den nackten Rücken seiner lieben Kollegin sehen. Ihr nackter Hintern, der über den Wannenrand schaute war eine Augenweide, rund und knackig. Sigrid stand direkt gegenüber der Badezimmertür in der Wanne. Die Dusche hatte sie auf ihre Höhe heruntergedreht, so dass auch ohne, dass sie den Duschvorhang zugezogen hatte, nur wenige Wasserspritzer auf dem Badezimmerboden landeten.

Hans hatte wohl recht, die Tür auf, den Vorhang nicht vorgezogen, da legte es doch jemand darauf an gesehen zu werden. Nur zu gerne wäre Mark jetzt zu seiner Kollegin in die Wanne gestiegen, um ihr den Rücken einzuseifen, was sie nun aber selber tat, ihre Hände glitten beim einseifen an ihrem Körper nach oben, nach unten nach hinten und nach vorne. Jetzt drehte sie sich ein wenig zur Seite, stellte eines ihrer schönen Beine auf den Wannenrand und begann es einzuseifen. Mark konnte jetzt deutlich eine ihrer kleinen strammen Brüste im Profil sehen. Schön fest und mit der dicken Kirsche ihrer runden dunklen Brustwarzen gekrönt, schaukelte das immer noch erstaunlich feste Fleisch im Takt ihrer einseifenden Hände.

Hans war an Mark vorbei nun ebenfalls in das Badezimmer eingetreten, obwohl er bereits im Flur erkennen konnte, dass den Blicken von Mark nichts im Wege war, entschloss er sich ihm eine kleine Zugabe zu bieten. Er griff um seine Frau herum und nahm ihr die Seife aus der Hand. Welch ein Größenunterschied die beiden boten. Hans fast 2 Meter groß und 110 Kilogramm schwer hinter dieser kleinen zierlichen Person von 165 cm und maximal 50 kg. Mark war nun die Sicht versperrt , aber nur für einen kurzen Moment, denn nachdem er seiner Frau den Rücken eingeseift hatte, ließ Hans die Seife in die Wanne fallen und gab den Blick auf seine Frau wieder frei.

Sigrid die sich nach der Seife bückte, beugte sich vor, dabei drückte sie ihren Hintern in die Blickrichtung von Mark. Sie beugte sich sehr weit herab und so drückten sich ihre unbehaarten Schamlippen nach hinten zwischen ihren Oberschenkeln heraus. Mark schob eine Hand in seinen Hosenbund und stöhnte leise auf. Zum Glück hatte Sigrid die Seife nun erwischt und sich wieder aufgerichtet, um Marks Beherrschung wäre es sonst geschehen.

Sigrid drehte sich nun herum und bot ihre nackten Körper in der Vorderansicht an. Mark bewunderte ihre athletische Figur. Die muskulösen Oberschenkel gingen in schmale Hüften über, zwischen denen der kleine stramme Bauch deutlich die Bauchmuskeln erkennen ließ. Mit hochgereckten Armen, weil sie sich die Haare wusch, kamen ihre Rippen bis hinauf zu den Brüsten zum Vorschein. Zwischen den schmalen aber muskulös geformten Schultern erhob sich ihr schlanker schöner Hals und darüber ihr Kopf mit der frechen Kurzharrfrisur, den neugierigen blauen Augen, der kleinen Stupsnase und den schön geformten Lippen ihres Mundes.

Marks Blicke wanderten an ihrem Körper herab und hafteten sich auf die leicht wippenden Brüste, mit ihren dicken runden Kuhaugen und den dunklen Nippeln. Dann saugten sich seine Augen an ihrer nackten Scham fest. Hoch geschlitzt waren ihre Schamlippen, die sie jetzt mit schmatzenden Geräuschen außen und innen einseifte. Mark hielt es nicht länger aus, er flüchtete zurück ins Wohnzimmer und lenkte sich, in dem er in Magazinen blätterte, aber er hatte nur den nackten Körper seiner Kollegin vor Augen. Heute hatte er sie splitternackt gesehen, hoffentlich konnte er ihr morgen in die Augen schauen, ohne dass sie seine Erregung spürte und womöglich etwas bemerkte und ihr gutes Arbeitsklima darunter litt.

Die Tür ging auf und Hans und Sigrid betraten das Wohnzimmer. Sigrid hatte sich in ein großes Badetuch gewickelt. Die Beine untergeschlagen flötzte sie sich in einen der Sessel. „Kommt ihr beiden, lasst uns noch eine Flasche Wein trinken“, forderte sie die Männer auf. „Was habt ihr gemacht, als ich fort war?“ wollte sie wissen. „Ach nur so gequatscht, über alles Mögliche“ wich Hans der Frage aus. Mark konnte kaum noch still sitzen, denn Sigrid hatte sich jetzt im Schneidersitz in den Sessel gehockt und je nachdem wie sie sich bewegte fiel das Licht der Stehlampe bis unter ihr Badetuch zum nackten Schlitz der Schamlippen.

Er verschwand mit den Worten: „Ich muss mal eben euer Badezimmer benutzen.“ Im Bad schloss Mark hinter sich ab, mit zittrigen Händen öffnete er seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose. Seine Erektion drückte seinen Schwanz in der Unterhose weit nach vorne. Die Hose lag bereits um seine Knöchel, dann zog er sich die Unterhose bis zu den Knien herab. In kleinen Schritten schlürfte er vor bis zum Waschbecken. Mit beiden Händen griff er nach seinen dicken behaarten Hoden und schob ihn soweit nach oben, dass er auf dem kalten Rand des Waschtisches zu liegen kam. Ahh, tat die Kühlung gut. Sein langer dicker Schwanz, dessen Eichel sich schon gänzlich aus der Vorhaut geschält hatte ragte fast bis zum anderen Ende des Waschbeckens. Die violette Eichel bildete einen starken Kontrast zur weißen Keramik. Feucht glänzte die Eichelspitze, die schon die ersten Spuren der Vorfreude in der Unterhose hinterlassen hatte. Mit einer Hand sich am Waschtisch festklammernd, die andere den harten Schaft wichsend stand Mark im Badezimmer der Bickers.

Dann bemerkte er neben sich auf dem Wannenrand die verschwitzte Trikotage. Gierig griff er mit der Hand, die sich eben noch am Waschtisch festgeklammert hatte, nach der Sportbekleidung. Er hielt sich das schweißnasse Teil unter die Nase, es roch sehr intensiv nach seiner Kollegin, als er dann den Zwickel entdeckte, der ohne jeden Schutz, beim Aerobic Sigrids nackte Schamlippen massiert hatte, sog er den strengen Duft besonders intensiv in seine Nase. Das Wichsen unterbrach er nicht und nach wenigen Handbewegungen entdludt sich seine über den ganzen Abend angestaute Erregung mit dicken gelblich glänzenden Spermaflecken in das Waschbecken. Die letzten Tropen wischte er sich mit der Trikotage ab, die er dann wieder über den Wannenrand hing. Die Weitwinkelkamera über dem Waschbecken, die mit dem Lichtschalter im Badezimmer aktiviert wurde, hatte er nicht bemerkt.

Erleichtert und erschöpft zog er sich die Hosen wieder hoch, säuberte das Becken und kehrte zurück zu Sigrid und Hans, die bei Käsehäppchen und Wein eine Musiksendung verfolgten. Nachdem die Flasche geleert, der Käse gegessen und das Programm im Fernsehen beendet war, verabschiedete und bedankte sich Mark bei Hans und Sigrid, mit der er sich für morgenfrüh in der Firmencafeteria zum Start in den Tag verabredete.

Kaum hatte Mark die Tür hinter sich geschlossen, riss sich Sigrid das Badetuch vom Körper, spreizte ihre Beine soweit es ging und rief ihrem Mann zu: „Hans, das hat mich so scharf gemacht, ich konnte mich kaum beherrschen und jetzt brauche ich dich.“ „Langsam mein Schatz, was denkst du, hat er im Badezimmer gemacht?“. „Meinst du er hat dort onaniert?“ „Ja das meine ich, wir können es ja mal überprüfen.“ Neugierig, was sie gleich auf dem Fernseher zu sehen bekommen würde, setzte sie sich wieder züchtig in den Sessel. Naja, fast züchtig, weil ja splitternackt. Schon hatte Hans das Bild von Mark im Badezimmer auf dem Bildschirm. Sigrid war schon wieder sehr erregt und ihre rechte Hand wanderte in ihren nackten Schoß als sie den langen nackten Schwanz von Mark auf dem Film erkennen konnte. Hans hatte ihre Erregung bemerkt und er wusste, wonach seiner Frau der Sinn stand. „Na, mein Schatz, hättest du mal Lust auf diesen jungen Lustbolzen?“ „ Ohja, natürlich, aber schau mal, der Mark hat einen ganz haarigen Sack, den werden wir ihm erstmal rasieren müssen.“ entgegnete Sigrid. Als Mark auf dem Bildschirm zusehen war, wie er die Trikotage beschnüffelte, hielt es Sigrid nicht mehr aus. Sie riss Hans die Hosen herunter und stürzte sich auf dessen halbsteife Möhre. Schnell lag er auf dem Rücken und Sigrid vollführte einen wilden Ritt. Sehr schnell gelangte sie zum ersten Höhepunkt. Als auf dem Bildschirm Marks Soße in das Waschbecken klatschte, zitterte Sigrids am ganzen Körper, von einem ersten Höhepunkt geschüttelt.




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