„Ein Zimmer ist erst dann sauber wenn auch da geputzt ist, wo der Gast nie danach suchen würde.“
Alexandra hasste die Servicemanagerin, den halben Tag verbrachte sie damit, die Zimmermädchen zu kontrollieren. Sie fuhr quasi jede Oberfläche und jede Ritze der Zimmer mit einem weißen Baumwollhandschuh ab und verbrauchte täglich eine Unmenge dieser schneeweißen Handbekleidung. Würde sie ihre Hände vor den Kontrollen in Seifenwasser tauchen, könnten sämtliche Zimmermädchen des Hotels nach Haus geschickt werden.
Aber wehe, Frau Tauber hatte auch nur den Hauch eines Grauschleiers auf ihren weißen Handschuhen. Dann musste das zuständige Zimmermädchen den kompletten Raum noch einmal putzen und zwar unter den strengen Augen der Servicemanagerin. Genau das war Alexandra heute Morgen passiert. Scheinbar hatte eine kleine dumme Spinne in der letzten Nacht einen kleinen dummen Faden hinter dem Wasserkasten der Toilette gesponnen. Natürlich stach dieser kleine graue Faden von der weiß strahlenden Oberfläche der Handschuhe ab. So bekam sie erst eine allgemeine Standpauke und gleich hinterher noch eine spezielle über die Reinigung des Badezimmers.
Wenn Frau Tauber wenigstens eine alte verbitterte Schachtel wäre, dann könnte man sie unter dieser Bezeichnung abhaken und den Rest einfach ertragen. Aber die Servicemanagerin war eine gut aussehende junge Frau mit einer exzellenten Ausbildung, die gelegentlich sogar einen gepflegten Humor an den Tag legte. Von dieser Seite erlebte Alexandra ihre Chefin aber sehr selten, denn sie war die schlampigste von allen und wurde dementsprechend auch am häufigsten kontrolliert.
Alexandra konnte diesen ganzen Stress wegen ein paar Staubkörnern jedoch nicht verstehen. Wenn es nach ihr gehen würde, müssten die Zimmer nur einmal im Monat geputzt werden. Die meisten Gäste waren sowieso nur Geschäftsleute, die zum Schlafen kamen und wenig Dreck machten. Überhaupt machte Alex diesen Job nur, weil sie niemand bei dieser blöden Arbeit sehen konnte. Wenn sie jedoch gefragt wurde, konnte Sie behaupten, in einem angesehenen 4 – Sterne Hotel zu arbeiten.
Alexandra hatte mit 16 Jahren das Gymnasium abgebrochen weil sie der Meinung war, dass diese weltfremden Quälereien in der Schule nicht wirklich zum Erfolg führen würden. Sie hatte sich bei diversen Modellagenturen beworben, tauchte auch in einigen Karteien auf, hatte es jedoch nie über drittklassige Fotoshootings hinaus geschafft.
Sie war nun Anfang 20 und hatte ihre Taktik geändert. Drei Tage in der Woche arbeitete sie in diesem Hotel und an den Wochenenden jobbte sie als Hostess für einen Messeveranstalter. Auf den Messen kam sie immer wieder mit interessanten Geschäftsleuten in Kontakt und hoffte, auf diese Weise einen wohlhabenden Mann an Land zu ziehen. Warum selbst für die Karriere schuften, wenn man sich in ein warmes Nest setzen kann.
Der heutige Tag war jedoch von vornherein zum Scheitern verurteilt, die Tauber hatte sie wieder auf dem Kieker und nun hatte sie gleich zwei Probleme. Da sie das spinnenverseuchte Zimmer noch einmal reinigen musste, geriet ihr Zeitplan total aus den Fugen. Das hieß, sie hatte die anderen Zimmer schneller zu reinigen, um ihr Pensum zu schaffen. Gleichzeitig musste sie jedoch super gründlich sein, weil die Tauber wohl heute noch intensiver kontrollieren würde. Als sie mit dem Zimmer fertig war, ging die Servicemanagerin zum Glück weiter und würde in der nächsten halben Stunde wohl nicht mehr kommen. Um halb elf trafen sich jeden Tag die Abteilungsleiter, da wurden dann die Katastrophen des letzten Tages besprochen. Wenn zum Beispiel die Blumen im Restaurant nicht zu den Tischdecken gepasst hatten, oder eine Fahrstuhltür quietschte.
Zwar lustlos, aber zügig, stürzte sie in das nächste Zimmer, um dort imaginären Schmutz zu entfernen. Durch ihre Hektik stolperte sie über einen großen Hartschalenkoffer, der laut polternd von einem Schränkchen fiel und dessen Deckel zu allem Übel auch noch aufsprang. Fast der gesamte Inhalt fiel heraus. Das war nun schon das zweite Kapitalverbrechen an diesem Tag. Die privaten Sachen der Gäste waren heilig und durften nicht angetastet werden. Ohne zu zögern begann sie dennoch, die heraus gefallenen Gegenstände einzusammeln. Sie wäre ja schön dumm, den Koffer so liegen zu lassen, um dann gleich den nächsten Anschiss zu bekommen.
Neben den ganz gewöhnlichen Dingen, die eben in Reisekoffern mitgeführt werden, gingen auch einige Hefte durch ihre Hände. Erst schaute sie gar nicht so genau hin, aber dann sah sie sich eine Titelseite genauer an. Darauf war eine Frau zu sehen, die einen hautengen Gummianzug trug. Ihr Körper war vollständig von diesem Material bedeckt. Trotz ihres Ekels betrachtete sie das Titelfoto. In diesem Zimmer wohnte also so eine perverse Sau, die abends noch ein paar Wichsvorlagen benötigte. Achtlos warf sie das Heft in den Koffer und verschloss ihn wieder.
Ohne weitere Zeit zu verlieren, wuselte sie in das Schlafzimmer, um zuerst den Müll zu entsorgen, sofern welcher da war. Sie stockte, als sie im Vorbeigehen auf das Bett sah. Dort lag fein ausgebreitet ein Gummianzug, wie sie ihn eben in dem Magazin gesehen hatte. Dieser Perverse hatte wohl sehr ungewöhnliche Schlafgewohnheiten, aber sie versuchte, nicht weiter darüber nachzudenken. Das Bett war zwar recht ordentlich, würde den Anforderungen ihrer Chefin jedoch nicht entsprechen. Um das Bett richtig zu machen, durfte die Nachtwäsche der Gäste entfernt werden. Sie durfte also den Gummianzug weglegen, aber wollte sie das auch, wenn die ganze Nacht ein Perverser darin geschlafen hatte?… Mit spitzen Fingern griff sie nach dem Teil.
Zu ihrer Überraschung war das Kleidungsstück aus Latex gar nicht so schwer, wie sie gedacht hatte. Auch fühlte es sich nicht so gummiartig an, wie sie das zum Beispiel von ihren Putzhandschuhen gewohnt war, es glich eher einer hauchzarten Frischhaltefolie. Da es auch nicht unangenehm nach Schweiß oder sonstigen Körpergerüchen roch, entschied sie sich dafür, das Teil etwas genauer anzuschauen. Der Anzug hatte fein ausgearbeitete Fuß- und Handteile und am Kragen war eine Kopfmaske eingearbeitet.
Alexandra hielt das Gebilde an den Schultern vor sich und musste feststellen, dass der Anzug viel zu groß für sie war. Aber sie könnte doch trotzdem mal kurz hineinschlüpfen, nur um zu fühlen, wie das so ist. Sie musste wohl verrückt sein, wie kam sie nur auf die Idee, dieses Produkt eines perversen Gehirns tragen zu wollen? Als sie begann, ihre Dienstmädchenkleidung auszuziehen, redete sie sich noch ein, es nicht unbedingt tun zu müssen. Bis jetzt war sie ja nur nackt und das hatte gar nichts mit dem Tragen von Gummianzügen zu tun.
Ihr ging es ähnlich wie einem Raucher, der sich vornimmt, einfach nicht mehr zu rauchen und mit diesem Gedanken im Kopf nach der nächsten Zigarette greift. Auf der Rückseite war ein langer Schlitz, die einzige Öffnung, um den Anzug anlegen zu können. Langsam schob sie ein Bein hinein und schlüpfte in den dafür vorgesehenen Schlauch, bis ihr Fuß fest in dem Ende steckte. Zu ihrer Verwunderung bereitete das Anziehen überhaupt keine Mühe. Das Material glitt über ihre Haut wie eine ausgeleierte Jogginghose.
Nun hatte sie beide Beine in dem Anzug und zog das seltsame Kleidungsstück bis zu ihrer Hüfte hoch. Da die Anfertigung ein paar Nummern zu groß war, warf das Material Falten und lag nicht richtig an, so wie es bei den Models in den Magazinen war. Dennoch fand sie es faszinierend, ihre Beine mit dieser schwarz glänzenden Oberfläche zu sehen. Nachdem sie die Ärmel mit den integrierten Handschuhen über ihre Arme gestreift hatte, schlüpfte sie mit ihrem Kopf durch den engen Kragen in die Kopfmaske. Das Anziehen hatte sie etwas außer Atem gebracht und so hoffte sie, bald die Mund- oder Nasenöffnung zu finden, als sie die Kopfmaske zurecht zog.
Als sie nach einigen Sekunden noch keinen Erfolg hatte, geriet sie leicht in Panik. Nach ca. 30 Sekunden wurde ihr leicht schwindelig und ihre Erregung führte zu einem heftigen Schweißausbruch. Sie spürte, wie sich die Einstiegsöffnung langsam zuzog und dann komplett geschlossen war. Als sie fast ohnmächtig wurde, konnte sie ihren Fall gerade noch so beeinflussen, dass ihr Oberkörper auf das Bett fiel. Im wahrsten Sinne des Wortes wurde ihr schwarz vor Augen. War sie tot oder träumte sie nur? War die Zeit stehen geblieben? Sie spürte eine Enge, die ihren ganzen Körper umschloss als sie ihre Augen wieder öffnete.
Alexandra wollte zwar atmen, konnte es aber nicht, da Mund und Nasenlöcher noch immer von dem seltsamen Material verschlossen waren. Scheinbar musste man in diesem Anzug gar nicht atmen. Auch konnte sie sich nicht bewegen, ihr Kopf lag etwas ungünstig auf dem Fußende des Betts, wodurch sie wenigstens einen guten Überblick über den Raum hatte.
Langsam zog sich das Material eng um ihren Körper, ganz allmählich zeichneten sich auf der einst so faltigen Oberfläche die Konturen ihres durchtrainierten Körpers ab. Ihre langen schlanken Beine kamen zur Geltung und ihre Finger und Arme waren so straff umschlossen, als hätte man sie nur schwarz angemalt. Auch ihr Bauch und die Brüste wurden eng umschlossen. Da sie nicht atmen musste, war ihr Bauch dauerhaft flach und eben, während ihre Brüste gleichzeitig von dem Anzug geformt wurden. Sie standen nun kugelrund und schön anzusehen, ab. Etwas erschrocken merkte Alexandra, dass ihre Nippel hart wurden und sich unter dem Überzug deutlich abzeichneten. Aber anstatt gegen das Material zu drücken, machte die Oberfläche diese Bewegung bereitwillig mit und schien die Nippel sogar noch zu stimulieren. So erreichten sie eine unerwartete Größe und schienen in dieser Form zu verharren.
Erregung und Angst mischten sie zu einem neuen Gefühl, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Als sich das Material weiter zusammenzog und ihre Pobacken teilte, bis es stramm an ihrem Anus anlag, wollte sie stöhnen. Sie wusste nicht, ob es ein Ausdruck von Angst, Verzweiflung oder Erregung war, aber ihr verschlossener Mund ließ den Versuch sowieso im Ansatz scheitern. Nun spürte sie auch, wie sich das Material an ihre Pussy schmiegte. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich ab und wurden auseinander gedrückt, man konnte auch die inneren Lippen erkennen.
Schwarz schimmernd, glichen sie einer exotischen Knospe, deren Kelch sich immer weiter in ihren Unterleib fortpflanzte. Alexandra spürte, wie die schwarze Oberfläche ihren Lustkanal auskleidete und schier endlos in sie hineinwanderte. Nun wurde ihr endgültig bewusst, dass diese idiotische Idee mit der Anprobe nicht ohne Folgen bleiben würde. Sie hatte keine Hoffnung, sich alleine aus dem Anzug zu schälen. Würde sie überhaupt jemals wieder aus diesem merkwürdigen Ding herauskommen?
Nachdem die Umwandlung ihrer Vagina in eine Gummifotze vollzogen war, schien der Anzug sie in Ruhe zu lassen. Wäre es möglich gewesen, hätte sie geheult, aber das ging nicht. Nicht mal eine Träne floss aus ihren Augen, denn das Material hatte sich fest auf ihre Pupillen gelegt und war lediglich transparent geworden. So war sie gezwungen, regungslos mit offenen Augen auf dem Bett zu liegen und zu warten. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie das Gefühl, in eine Sache hineingeschlittert zu sein, aus der sie nicht mehr heraus kam.
Als sie einmal mit 16 beim Klauen erwischt wurde, hatte sie dem Ladendetektiv in letzter Verzweiflung einen leidenschaftlichen Zungenkuss verpasst. Zu ihrer Überraschung hatte der Typ ihr ein bisschen an den Titten herumgegrabscht und sie dann laufen lassen. Selbst als sie im angetrunkenen Zustand in einem Auto erwischt wurde, das sie sich von ihrem Exfreund „geliehen“ hatte, nahm sie das mit dem „Bitte blasen“ einfach beim Wort. Als der Bulle sie nach einem erbärmlichen Abgang hatte laufen lassen wusste sie, dass sie als Frau in dieser Männerwelt mit fast allem durchkommen würde.
Aber nun war sie gefangen von einem Ding, bei dem die Waffen einer Frau keine Wirkung hatten. Eigentlich setzte dieser bizarre Anzug genau da an, wo ihre größten Stärken lagen. Er bemächtigte sich ihrer Titten und ihrer Möse, machte sie bewegungsunfähig und stumm.
Sie hasste es einfach, nur da zu liegen und nichts tun zu können, man war gezwungen über Dinge nachzudenken und konnte sich nicht ablenken. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass die Tauber sicher schon längst mit ihrer Besprechung fertig war und mit tödlicher Sicherheit gleich hier auftauchen würde. Sie selbst würde einfach nur da liegen und könnte sich nicht mal verbal verteidigen. Dass sie ihren Job verlieren würde war ihr egal, aber sie konnte es nicht ertragen, ohne Rechtfertigung zu gehen.
Innerlich aufgewühlt von Zorn und Angst spürte sie, wie das Material Druck auf ihre Lippen ausübte und sich langsam in ihre Mundhöhle schob. Ängstlich abwartend, hatte sie den Eingangsbereich im Blickfeld und spürte, wie langsam ihr gesamter Mund und Rachenraum von dem Material überzogen wurde. Sie hatte nun schwarz glänzende Lippen und konnte ihren Mund öffnen. Mit ihrer schwarzen Zunge leckte sie neugierig über die Lippen und erforschte dann ihren Mund. Selbst die Zähne waren von dem Zeug überzogen, aber ihr Mund fühlte sich trocken an. Kein Speichel machte die Zunge geschmeidig und doch glitt sie scheinbar reibungslos durch die Mundhöhle.
Reden konnte sie jedoch immer noch nicht, um einen Ton zu formen, benötigt man Atemluft die man durch die Stimmbänder presst. Aber scheinbar war sie nicht ganz so hilflos wie sie dachte, denn der Anzug hatte zumindest teilweise auf ihren Wunsch reagiert. Sie hatte nun zwar die Kontrolle über ihre Lippen und die Zunge und konnte damit bestimmt einen Penis blasen…
Wie kam sie in dieser Situation nur auf die Idee einen Penis blasen zu wollen? Doch dann wurde ihr bewusst, dass dieser Gedanke gar nicht so absurd war. So umhüllt könnte sie wahllos jeden Penis blasen, der in ihren Mund passte. Sie war ja durch diesen Anzug geschützt, quasi ein Exokondom. Wenn sie die Tauber dazu bringen würde ihren Rock zu lüften und sich auf ihr Gesicht zu setzen, könnte sie auch diese privilegierte fo***e lecken. Etwas erstaunt über ihre Gedanken wurde ihr klar, dass keine Servicemanagerin der Welt einen Facesitt in Anspruch nimmt, wenn ein Dienstmädchen so groben Unfug macht.
Dennoch faszinierte sie der Gedanke, es jemandem so richtig zu besorgen. Sie fühlte sich in ihrem Anzug sicher, Krankheiten und ungewollte Schwangerschaften waren kein Thema. Außerdem wollte sie… gefickt werden. Eine hilflose Gummifotze, die immer geiler wurde und weit und breit kein Penis. Wenn aber dennoch jemand kommen würde… wäre sie begehrlich genug? Sicher, diese Person dürfte nicht durch die Latexhaut abgeschreckt werden, aber wie stand es um ihre weiblichen Reize?
Sie malte sich aus, was einen Mann anmachen könnte und fast simultan dazu geschah es. Zuerst legten ihre Brüste um einiges zu. Aus dem gut bürgerlichen Umfang wurden richtige Titten, pralle Euter mit großen Nippeln. Dann zog sich ihre Taille zusammen, sodass sie die klassische Colaflaschensilhouette bekam. Einen knackigen Po, die Wespentaille und dann die geilen Möpse, was wollte man mehr? Was ist, wenn der Kerl Lust auf einen Arschfick haben sollte? Sie wollte auch in den Arsch gefickt werden können. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende gedacht, drang das Material zwischen ihre Rosette und kleidete ihren Enddarm aus. Zwar wurde ihr Poloch dadurch nicht wesentlich gedehnt, aber sie fand es dennoch geil.
Wie in Trance kreisten ihre Gedanken nur noch darum, einem Mann zu gefallen, sie änderte noch viele kleine Details an ihrem Körper, bis ihr nichts mehr einfiel. Jeder Mann stand ja auf andere Reize, daher durfte sie nicht zu speziell aussehen. Ihr eigener Anblick steigerte ihre Geilheit um eine weitere Stufe, wenn sie sich nur anfassen könnte. Zwei gesunde Arme mit je fünf Fingern können so viel Spaß verschaffen, wenn sie nur zu kontrollieren wären. Aber diesen Wunsch erfüllte ihr der Anzug nicht, sie war weiterhin dazu verdammt, auf dem Bett zu liegen und zu warten.
Langsam wanderten die Schatten von rechts nach links durch das Zimmer. Es war bestimmt schon Nachmittag und die Tauber war immer noch nicht gekommen. Sie machte sich Gedanken, warum sie so alleine gelassen wurde, wo blieb die fo***e nur? Egal wer sie finden würde, es wäre eine Abwechslung und mit Sicherheit könnte sie früher oder später einen Mann in ihren Bann ziehen der sie fi**en würde. Sie wollte ausgefüllt sein, dabei war es egal, welches Loch bedient werden würde. Ein geil stöhnender Männerkörper, der sich ruckartig in ihr entlädt.
Würde sie nur an das Hoteltelefon kommen, sie kannte die Kurzwahl für den Hausmeister. Edgar war ein griesgrämiger Schmierlappen der scheinbar sein ganzes Leben in den Lüftungsschächten des Hotels verbrachte. Aber er war ein Mann mit einem Penis und mehr benötigte sie nicht, um befriedigt zu werden. Oder ein anderes Zimmermädchen könnte kommen. Sie hatte ihren Putzwagen auf dem Flur stehen lassen, das musste doch auffallen. Sicher würde bald eine Kollegin kommen, der sie die Fut lecken konnte. Sicher würde sie ein paar Finger bereitwillig in sie stecken. Ein Geben und Nehmen unter Frauen…
Wann würde der Gast des Zimmers eigentlich auftauchen? Über ihre eigene Naivität überrascht, kam sie scheinbar erst zum Schluss auf die nahe liegende Lösung. Der Perverse würde über ihre Gummifotze herfallen wie ein wildes Tier über einen Zentner frisches Fleisch. Vielleicht würde er sie die ganze Nacht fi**en und ihr dann wieder aus dem Anzug helfen. Zur Belohnung dürfte sie das geile Teil behalten. Es gäbe keinen Ärger, sie hätte eine geile Nacht und alle wären glücklich.
Oh ja, der Perverse soll endlich kommen, er würde seinen prallen Penis in ihre Maulfotze stecken und sie anschließend in ihre fo***e fi**en. Danach würde er sie auf den Bauch drehen und es ihrem Arsch so richtig besorgen. Hilflos würde sie daliegen und es genießen, hart genommen zu werden. Vielleicht hatte der Perverse noch einen anderen Anzug, der ihn in eine Fickmaschine aus Latex verwandelt. Sie würde den Fick ihres Lebens erleben. Wenn sie am nächsten Morgen auf allen vieren aus dem Haupteingang gekrochen käme, hätte sie das Bizarrste und Geilste erlebt, was auf dieser Welt möglich wäre. Oder war das noch steigerbar? Sie hätte vor wenigen Stunden auch nicht geglaubt, jemals in einem Latexanzug nach Sex zu gieren.
Wenn dieser Perverse ein Geschäftsmann war, standen die Chancen gut, dass er nicht alleine hier war. Meistens reisten ganze Delegationen an. Der Perverse würde seinen Kollegen bestimmt zeigen, welchen Fang er gemacht hatte. Dann würde sie mehrere Schwänze zur Verfügung haben. Während sie einer fi***t, könnte sie dem anderen einen blasen. Nach einem ausdauernden Fick in alle ihre Löcher, würden die vielen Männer gleichzeitig kommen. Ihre prallen Latextitten würden mit der Ficksahne eingesaut werden. Ein kleiner Fluss aus Sperma würde sich zwischen ihren Eutern sammeln und langsam über ihren Bauch laufen. Ihr ganzes Gesicht wäre verschmiert und mit ihrer Zunge würde sie den Saft auf ihren Lippen verteilen. Sicher würden die Stecher nach einer Erholung ein zweites Mal über sie herfallen und es ihr noch ausdauernder besorgen.
Die Orgie vor ihren Augen hatte gerade ihren Höhepunkt erreicht, als ihr bewusst wurde, dass sie sich bewegt hatte. Ihre Beine waren leicht angewinkelt, sodass man besser in sie eindringen könnte. Weiterhin hatten sich ihre Hände zu den Gummititten bewegt und drückten diese nun fest zusammen, sodass sie noch praller wirkten. Unbewusst konnte sie die jetzige Stellung auch nicht wieder ändern. Scheinbar waren extreme Gedanken nötig, um auch nur kleine Veränderungen ihrer Position zu bewirken.
Die Schatten hatten sich nun in der linken Zimmerecke zusammengedrängt und begannen immer länger zu werden. Bald würden die Lichter der nächtlichen Stadt neue Schatten erzeugen und sie lag immer noch ungefickt auf dem Bett. Plötzlich hörte sie einen Schlüssel im Schloss der Zimmertür, an ihren strammen Nippeln spürte sie einen kleinen Lufthauch und in dem mittlerweile düsteren Zimmer erschien eine kleine Gestalt, die sich langsam dem Bett näherte. Kurz vor dem geilen Latexpüppchen blieb sie stehen. Alexandra erkannte die Gesichtszüge eines Asiaten, der neugierig auf ihren Körper starrte.
Sie vernahm ein paar Worte, die sie jedoch nicht verstand. Dann spürte sie die Hände des Mannes auf ihrem Körper. Ja, endlich war er da. „Komm und fick mich, meine Titten kannst du auch kneten, wenn dein Penis in mir ist“ Alexandra konnte ihre Gedanken nicht aussprechen, aber ihre Augen sprachen eine universelle Sprache, die auch der Asiat verstand. Langsam wanderten seine Hände über ihren flachen Bauch und drangen schamlos in ihre Möse ein. Eine Hand wanderte tiefer und erreichte ihr Poloch. Auch hier drang ein Finger ein, begleitet von einem Ausruf der Freude. Offenbar gefiel es dem Mann, eine Arschfotze vorzufinden.
Alexandra genoss die Behandlung, all die Sehnsüchte des Tages sollten nun erfüllt werden. Plötzlich ließ der Mann von ihr ab, stand wieder auf und entzog sich ihrem Blickfeld. Sie hoffte, der Perverse würde sich für den Fick des Lebens vorbereiten und ihre Geilheit war kaum steigerbar. Nachdem sie mehrere Minuten geschmachtet hatte, kam der Mann zurück. Mit geschickten Fingern griff er in ihren Nacken und nestelte an etwas herum. Alexandra spürte einen dumpfen Schmerz und fühlte sich plötzlich immer schwächer. Als sie sah, dass ihre schwarze Oberfläche faltig wurde, erschrak sie. Ihre Titten wurden immer flacher und die weiblichen Rundungen ihrer Schenkel flachten immer weiter ab. Unfähig sich zu bewegen oder einen Laut von sich zu geben musst sie mir ansehen, wie… wie die Luft aus ihr gelassen wurde.
Nachdem sie total flach auf dem Bett lag, begann der Asiat sie fein säuberlich zusammenzulegen. Ihre Augen in dem mittlerweile flachen Gesicht funktionierten noch und so musste sie mit ansehen, wie sie nach kurzer Zeit ein kleines Häufchen Latex war. Dann wurde sie in einen kleinen Beutel gesteckt. Ihrer Körperlichkeit beraubt und in völliger Dunkelheit hatte sie weder Gefühl für Zeit noch Raum.
—-Ende—-