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Kerstin, 3. Teil

Sechs Jahre sind vergangen. Kerstin ist mittlerweile 38, nach wie vor verheiratet mit Frank. Und diese kurze Episode, die sich damals 2012 ereignete, hatte sie fast schon vergessen, verdrängt. Horst Reiter, Albtraum, Herr Krenzler. Die Männer, die online in ihr Leben traten, die sie dominierten und dazu zwangen Sachen zu tun, sich nackt zu zeigen. So schnell wie sie in ihr Leben getreten waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden. Weder Horst Reiter noch diesen „Albtraum“ hatte sie je zu Gesicht bekommen, nur Herrn Krenzler, den Fotografen hatte sie wirklich getroffen, um die Fotos machen zu lassen, so wie es ihr befohlen war. Monate nachdem sie nichts mehr gehört hatte von Horst Reiter und von Albtraum war sie noch einmal nach Mannheim gefahren, das Studio gesucht, aber der Laden, in dem sie ihr Fotoshooting hatte, war geschlossen. Nichts deutete darauf hin, was sie hier getan hatte, kein Spuren. Und so versuchte auch Kerstin zu vergessen, die kurze Episode, in der ihre Online-Fantasien fast ihr richtiges Leben zerstört hätten, aus ihren Gedanken zu streichen. Frank, ihr Mann hatte von alledem nie etwas mitbekommen und das war auch gut so.

Nach wie vor arbeitete Kerstin in der Apotheke, dienstags und donnerstags frei. Und nach einigen Monaten der selbst auferlegten Online Enthaltsamkeit war es auch wieder zu ihrer Routine geworden, den größten Teil diese beiden Tage online zu verbringen und dabei etwas Schwung in ihr immer noch viel zu langweiligen Sexleben mit Frank zu bringen. Zumindest in ihrer Fantasie in den Sex Chats und Rollenspielen. Richtige Treffen kamen für sie nicht in Frage und von Horst Reiter und Albtraum hatte sie Gott sei Dank seit sechs Jahren nicht mehr gehört.

„Na Kerstin, du bist ja immer noch in diesem kleinen Chatroom“
Ein Fenster klappte auf ihrem Bildschirm auf. Eine Nachricht von „Der Reiter“. Kerstins Herz stockte.
„Wer sind sie?“ tippte sie in ihr Eingabefeld.
„Du wirst mich doch nicht vergessen haben in den letzten Jahren? Sagen wir so, ich war etwas verhindert und konnte Dir meine Zeit nicht so widmen wie ich es gerne getan hätte. Aber Kerstin, keine Sorge, ich habe nichts vergessen und auch die schönen Bilder, die der Krenzler damals gemacht hat, die habe ich alle noch.“
Und so, also wollte er beweisen, dass er nicht lügen musste, dass er nach wie vor die Hand am Hebel hatte, erscheint im Chat Window ein kleines Icon, das sich auf Kerstins Klick zu einem gestochen scharfen Bild vergrößerte und es zeigte Kerstin, in Krenzlers Studio, wie sie sich mit einem Dildo masturbierte, die Lust in ihr Gesicht gezeichnet.
„Glaubst du mir nun? Ich weiß, dass du noch immer die zwei Tage in der Woche frei hast. Naja, frei könnte übertrieben sein, du bist ja die meiste Zeit hier, im Chatraum. Aber jetzt, Schluss mit den Späßchen. Am Donnerstag um 8 Uhr wird Frank in die Arbeit fahren und du wirst 30 Minuten später auch aus dem Haus sein. Du wirst deine glänzenden schwarzen Leggins anhaben, ein Sportoberteil und feste Schuhe, sonst nichts. Eine Adresse erscheint im Chatfenster. Die Fahrt hierhin dauert genau 40 Minuten.“
Kerstin war verwirrt. War das wirklich Herr Reiter? Horst Reiter, den sie zuletzt vor sechs Jahren in diesem Chatraum gesprochen hatte? Er war nicht mehr online. Er trieb dasselbe Spielchen mit ihr, das er schon vor 6 Jahren trieb. Sie erinnerte sich, er hatte ihr die Wahl gelassen damals, er versprach aufzuhören, wenn sie ihn darum bat, aber sie wollte weitermachen. Sie bat ihn, nicht aufzuhören. Sie spürte wie ihr Herz raste. Nie hatte sie ihn gesehen, aber er war um die 60 damals, müsste also mittlerweile bereits Mitte 60 sein.

Kerstin tippte die Adresse in Google Maps ein. Es handelte sich um einen Parkplatz am Waldrand. Es gab dort nichts, aber von dort aus gingen Joggingpfade und Wanderwege in den Wald hinein. Fahrzeit 38 Minuten;

Kerstin stoppte ihren roten Honda Jazz auf dem Parkplatz, dasselbe Auto, mit dem sie schon vor sechs Jahren unterwegs war. Es waren keine anderen Autos hier, kein Wunder an einem Donnerstag kurz nach 9 Uhr. Wir angewiesen war sie in ihren schwarzen Leggins hier, sie fühlte sich nicht wohl in dieser Kleidung, die sie normalerweise nur zuhause und ab und zu zum Sport anhatte. Ihre kräftigen Schenkel und ihr rundes etwas zu dickes Hinterteil waren richtig exponiert in diesen Leggins und auch das enganliegende Sportoberteil zeigte deutlich, dass sie zu oft eine Eisdiele und gutes Essen dem Sportstudio vorzog. Ihr Handy riss sie aus den Gedanken. Eine Textnachricht:
„Unter der Bank beim Startsc***d zu den Wanderwegen findest du eine Tüte mit weiteren Instruktionen.“
Kerstin stieg aus ihrem Auto, die hohen Wanderschuhe knirschten auf dem Kies. Ein Plan war in der Tasche, ein Weg, dem sie zu folgen hatte. Zunächst ging es fast einen Kilometer entlang der Forststraße in dem Wald hinein, vor dort aus bei einem markanten Baum einem kleinen Weg folgend durch dichteres Gehölz. Sie war eine gute halbe Stunde unterwegs als sie eine Lichtung erreichte und sofort die kleine gegenüber Jagdhütte entdeckte. Wer hatte die hier gebaut? Und wie haben die das Baumaterial hierhergebracht? Fünf Treppenstufen führten hoch zu einem kleinem Eingangsbereich und Kerstin drückte die Türklinke nach unten. Die Hütte war nicht abgesperrt.

Die Vormittagssonne schien durch das Fenster, vor dem ein Tisch stand, auf dem Tisch ein Blatt Papier mit Instruktionen. Sie wurde angewiesen sich auszuziehen, nackt. Nackt hatte sie sich auf den Stuhl zu sitzen, ihre Knöchel festzuschnallen, die Augenbinde überzuziehen und schließlich ihre Hände durch die beiden seitlich angebrachten Schlaufen zu schieben und mit einer Armbewegung diese festzuzurren.
Kerstin schluckte. Es war niemand außer ihr hier, wenn sie das tat, wie kam sie wieder weg von hier? War Herr Reiter in der Nähe? Beobachtete er sie? Sie schlüpfte mit den Händen durch die Schlinge, zog sie wieder heraus. Erst die Augenbinde. Wieder fummelte sie ihre Hände durch die Schlinge, ohne nachzudenken tat sie es, mit einem Ruck bewegte sie ihre Arme nach vorne und spürte, wie sich die beiden Schlingen um ihre Handgelenke festzogen. 10-15 cm war sie gekommen, die Finger ihrer Hand konnten sich nicht berühren, aber nun war die Schlinge fest. Kerstin wartete, was nun geschehen würde.

Was haltet ihr von der Fortführung der Geschichte? Neugierig, wie es weitergeht mit Kerstin?




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