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ManDance1

Den ganzen Tag über war ich nervös und unentschlossen. Abends war eine Mandance-Party in einem Veranstaltungszentrum. Nicht eine, sondern DIE Mandance Party. Denn in den frühen 90ern war das noch eher die Ausnahme in unserem Kaff. Ich war noch nie dagewesen, weil mir der Mut fehlte. Das war etwas anderes als in der nächsten Großstadt weitgehend anonym unterwegs zu sein. Hier bestand Gefahr, dass man sich „kannte“. Aber darin lag natürlich auch der Reiz für einen knapp 20jährigen Anfänger wie mich. Abends brezelte ich mich auf, enge Jeans, lässige Schuhe ohne Socken, schickes Hemd. Und dann mit dem Fahrrad los, denn Auto ging nach einem Mutmach-Bier nicht mehr. Die Räume waren relativ dunkel; ich musste mich erst einmal an das Licht gewöhnen. Es lief gute Musik, was mich lockerer machte. Die anwesenden Typen waren entweder älter oder ziemlich tuntig, worauf ich gar nicht stehe. Also beschränkte ich meine Tätigkeit auf Tanzen und möglichst lässig Bier trinken, zumindest hoffte ich, dass es so wirkte.

In einer dunklen Ecke, die ich erst nach einiger Zeit wahrnahm, bemerkte ich ein bekanntes Gesicht. Ziemlich entstellt war es. Offenbar nach einem Unfall. Eine Gesichtshälfte war verzogen, die Lippen waren etwas schief und wulstig, die rechte Schulter stand etwas tiefer, er wirkte irgendwie „schief“. Den Typen kannte ich. Er arbeitete in einer Autowaschanlage, da war ich mir sicher. Das Gesicht konnte man nicht vergessen. Der Typ war groß und enorm muskulös. Das war mir schon früher aufgefallen. Jetzt trug er eine enge Jeans und ein weites Bundeswehr-Unterhemd, worunter sich starke Muskeln abzeichneten. Er war sicher nicht unsympathisch, aber eine Spur zu ungepflegt. Etwas mehr als 3-Tage-Bart, die Jeans wohl auch nicht frisch aus der Reinigung. Er sah ziemlich einsam und auch ein wenig traurig aus. Mir fiel wieder ein, dass ich vor Wochen mit einer Freundin über den auffälligen Typen gesprochen hatte. Sie hatte auf ihn gezeigt und gemeint, sie habe ihn am Badeteich gesehen und er wäre ihr unheimlich gewesen. Er hätte wie viele nackt gebadet und er hätte wohl den dicksten und längsten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Mit dieser Freundin konnte ich als einziger damals über so etwas quatschen. Leider haben wir uns aus den Augen verloren.

Irgendwie war ich fasziniert von dem Typen, sicherlich 10 Jahre älter als ich. Der Gedanke an den riesigen Schwanz ließ mir das Blut in mein Glied schießen. Offenbar bemerkte er mein hinüberstarren, denn er erwiderte den Blick, doch mir war unklar ob freundlich oder nicht. Ich versuchte nicht zu oft hinüberzusehen, konnte es aber nicht vermeiden, zu sehr rotierte meine angeheizte Phantasie. Ich verschwand in Richtung Klo, auch lässig getrunkenes Bier muss wieder heraus. Beim Pinkeln tauchte er plötzlich neben mir auf. Er musste mir gefolgt sein. Da stand er und ich pinkelte mit einem halbsteifen Schwanz, was er grinsend bemerkte. Das Grinsen war ziemlich schief und etwas unheimlich. „Warum hast Du mich dauernd angestarrt? Bin ich zu hässlich“, kam es leicht lispelnd von der Seite. Rums. Das saß. Was soll man darauf antworten. Ich kam ins stottern, verneinte und verstaute unbeholfen meinen Schwanz. Beim Händewaschen hatte ich mich wieder gefangen und konnte wieder im ganzen Satz reden. „Nein, ich meinte Dich zu kennen. Du arbeitest doch in der Waschanlage, oder? Ich bin hier zum ersten Mal und noch ziemlich unsicher. Sorry, wollte Dich nicht beleidigen!“. Ein trauriger Gesichtsausdruck blieb auf seinem Gesicht. Er tat mir leid und er zog mich irgendwie in seiner a****lischen Art an, etwas gebückt, schief, stark behaart, lässig gekleidet. „Komm, lass uns was zusammen trinken! Ich lade Dich ein!“ Keine Ahnung, warum ich da sagte. Kam fast automatisch. Ich hätte mich ohrfeigen können. Was sollte das?! Er nahm erfreut an und ich zog mit ihm mit hochrotem Kopf zur Theken. Mit 2 Bier verschwanden wir in der recht dunklen Ecke, worüber ich froh war, denn so sah uns hoffentlich nicht jeder. Trotzdem kam ich mir vor wie auf dem Präsentierteller und meinte der halbe Saal würde mich beobachten. Mike, so hieß er, war im Gespräch ganz nett. Er wäre hier schon oft gewesen, aber es habe sich nie etwas ergeben, wollte wohl keiner etwas von ihm. Mit seinem Aussehen würde er doch nie jemanden kennen lernen.
Wir quatschten eigentlich ganz nett und das mittlerweile 4. Bier zeigte Wirkung. So ganz klar war ich nicht mehr, zumal es sehr warm war. Er wurde mutiger und ließ seine Hand über meinen Oberschenkel gleiten, was mich ziemlich geil machte. Er fühlte sich ermutigt und glitt zum Schwanz hoch, der die enge Jeans fast sprengte. Die Situation wurde mir jetzt doch unheimlich. Und doch etwas peinlich. Er bemerkte das und fuhr mich an, ich wäre wie die anderen und würde mich wohl für sein Aussehen schämen. Da war was dran. Scheiße. Und nun? Ich musste hier raus. Ich riss mich los, ging nach draußen. Der Sauerstoff draußen riss mich kurz um, der Alkohol zeigt Wirkung. Ich musste kurz warten, bevor ich zum Fahrrad konnte. Da war Mike neben mir. Stütze mich, was ich nett fand. Er zog mich fester an sich. Ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Oberschenkel, nahm die muskulöse Umarmung war. Er hätte mich sicher problemlos tragen können. „Geht es wieder?“. „Ja, Danke!“, erwiderte ich. Aber er ließ nicht los. Er schob seinen Kopf heran, hielt mich fest umarmt und küsste mich. Seine wulstigen Lippen drängten auf meine, sein Bart rieb, drängend kam seine Zunge zwischen meine Lippen. Es war abstoßend und anziehend zugleich. Ich erwiderte seinen Kuss und standen so eine zeitlang draußen. Sein Körper rieb sich an meinem. Er schien nur aus Muskeln und Sehnen zu bestehen. Als mein Verstand wieder einsetzte wollte ich da weg. Möglichst nicht gesehen werden. „So wirst Du mich jetzt nicht los!“, sagte er sehr bestimmt. Mein Hinterkopf rotierte. Mir war klar, dass ich ihn aufgegeilt hatte und nicht würde abhängen können. Wollte ich das überhaupt? Meine Hormone kreisten. Er schlug vor, zu ihm zu fahren. Er sei auch mit dem Rad da und er wohne nicht weit weg. Aus mir heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen ging ich das Risiko ein. Während der Fahrt kämpften Verstand und Geilheit gegeneinander an. Aber schon 2 Straßen weiter, war die Fahrt zu Ende. Er zog mich an der Hand in ein nicht gerade ansprechendes Mehrfamilienhaus, durch das Treppenhaus in eine Kellerwohnung. Es roch muffig im Treppenhaus, aber die Wohnung war aufgeräumt und sauber, wenn auch spärlich möbliert.

Kaum angekommen machte er ein weiteres Bier auf und wir stießen an. Nicht sehr schlau von mir. Denn mein Verstand setzte benebelt vom Alkohol und den Hormonen zunehmend aus. Er riss mich an sich und armte mich lange. Sein Kuss mit den schiefen Lippen war nicht mehr so störend wie vorhin, seine Zunge erforschte meinen Mund, züngelte an meiner. Er riss sich los und war mit wenigen Griffen ausgezogen. Aus seiner Jeans floppte der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte, dabei war er nicht mal ganz steif! Er drückte mich mit der Hand auf dem Hinterkopf herunter. Ich kniete nieder, halb aus Zwang, halb fasziniert von dem Teil vor mir. „Komm, blas mich!“. Ich versuchte es, aber viel mehr als Eichel und wenige Zentimeter vom Schwanz schaffte ich gar nicht. Er schmeckte etwas bitter, aber das war mir jetzt auch egal. Ich blies wie um mein Leben, keine Ahnung wie lange. Er kam nicht, schnaufte aber heftig und feuerte mich an: „Los Du geile Sau, mach weiter!“. Meine Hände glitten über seine stahlharten Bauchmuskeln, glitten über seinen Schwanz, ich wichste ihn mit beiden Händen, er hielt mich am Kopf fest, fickte mich in den Mund, ich musste würgen und bekam immer schlechter Luft. „Los, nimm ihn tiefer in Mund“, feuerte er mich an, aber mehr ging wirklich nicht, meine Spucke tropfte überall herum, glitt seinen Schwanz entlang. Ich kämpfte mit meiner Luftnot, hoffte er würde kommen. Doch dann riss er mich von einem Moment zum anderen hoch, zog mich am Arm zum Bett im Nebenraum und schmiss mich darauf. Er zog mir die Klamotten aus, riss mir die Jeans förmlich vom Leib. Mein Widerstand war schnell gebrochen, zu geil war ich.
Da lag ich, mit bisher wenig Erfahrung, einem Riesenschwanz vor mir und es war klar was da kommen sollte. Ich bekam Angst, denn er machte keinerlei Anstalten, sich ein Kondom überzuziehen. Er zog meine Beine über die Schultern, ich wehrte mich, strampelte. Aber er war zu kräftig. Zudem einen Kopf größer. Er beschimpfte mich, ich solle mich nicht so zieren wie ein Mädchen. Ich forderte lautstark ein Kondom ein, was er mit dem Hinweis, die würden beim ihm nicht passen einfach überging. Ich könne schreien wie ich wolle, das höre hier eh keiner! Na super. Er spuckte auf seine Hände und verteilte die Spucke auf meinem Anus, drang mit einem Finger ein. „Hoppla, bist Du eng!“. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass ich wenig Erfahrung hätte und er vorsichtig sein müsse, aber lachte nur. Er ließ seiner ganze Geilheit seinen Lauf, hob meinen Po an und versuchte einzudringen, ich hatte panische Angst und Schmerzen, er beschimpfte mich und fing dann an mich am Hals zu würgen. So käme ich ihm nicht davon. Mir war klar, dass ich nachgeben musste, wenn ich hier lebend raus wollte. „Ich mach ja, was Du willst. Nur mach vorsichtig!“. „Bitte!“, flehte ich ihn an und da kam wieder etwas Verstand bei ihm durch. Er feuchte seine Finger erneut an und fing an, erst einen, dann mehr Finger in mich hineinzuschieben. Doch nach kurzem war seine Geduld am Ende, er setzte erneut an und ich leistete keinen Widerstand mehr. Er schien mich zu zerreißen, kam millimeterweise voran. Dann war seine Eichel wohl drin, denn der stechende Schmerz ließ nach. Dann fing er an mit langesamen Stößen tiefer einzudringen. Zum stechenden Schmerz kam jetzt ein dumpfer Druck im Darm, er spießte mich förmlich auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ der Schmerz nach, ich realisierte, dass er mich jetzt immer heftiger fickte. Seine kräftigen Arme drückten meine Beine fast über meinen Kopf, mein Arsch reckte sich ihm entgegen. Ich konnte im Dämmerlicht der Funzel an der Decke sehen, wie sein Riesenteil immer wieder in meinem Arsch verschwand und herausgezogen wurde. Seine Venen am Hals pulsierten, sein Gesicht war verzerrt, hochrot, seine ganzer Oberkörper schien zu vibrieren, sein kräftiger Brustmuskel war dicht vor meinem Gesicht. Es war unglaublich geil. Mein Schwanz, der zwischenzeitlich vor Angst schlaff geworden war, pulste jetzt vor Blut in ihm, war knallhart. Sein Kopf kam zu mir herunter, seine Zunge drängte wieder zwischen meine Lippen, bereitwillig küsste ich ihn, stöhnte dabei, seine Augen sahen aus der Nähe sehr hübsch aus, dachte ich, fast losgelöst von der Situation, dunkel, traurig, aber schön, dann kam er, ich sah es in seinen Augen, die brachen und strahlten. Ich bemerkte das Zucken seines Schwanzes, mit dem er sich in mir entleerte. In einer Welle von Geilheit explodierte auch mein Schwanz. Das war mir noch nie passiert. Mein Sperma schoss auf meinen Bauch, zwischen uns, alles wurde feucht, mit einem letzten Schrei bäumte er sich auf und sank dann auf mir zusammen. Mein Sperma verrieb sich zwischen uns.
Langsam kehrten wir in die Realität zurück. Sein Schwanz wurde kleiner in meinem Arsch, rutschte aber nicht heraus. Er wurde mir schwer, ich bekam kaum Luft. „Du wirst mir zu schwer, komm, Mike, geh jetzt herunter“, forderte ich ihn auf, aber er sah mich nur tief an, musterte meinen Blick. Ich hielt ihm stand. Noch einmal küsste er mich, dann sagte er: „Dich lass ich nicht wieder los. Von so einem Typen wie Dir habe ich immer geträumt!“. Mein Verstand setzte langsam wieder ein. Das war der bislang geilste Fick meines Lebens. Aber wie kam ich da jetzt wieder raus?
Doch davon ein anderes Mal mehr, falls das jemand lesen möchte…




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