Punkt neun Uhr – ok.
Der Kaffee – der letzte Scheiß.
Selbst das Zeug aus dem Automaten auf der Ebene war besser. Die Aufschrift auf dem Becher stammte von einer dieser Back Ketten. In ihrer Küche stand ein guter Kaffee Vollautomat von deLonghi.
Jemand bettelte um Ärger.
Dabei hatte es so gut begonnen. Als sie reingekommen war hatten ihre schweren Titten die helle Seidenbluse gut in Bewegung versetzt.
Ich seufzte und schob den Kaffeebecher zurück über den Schreibtisch.
„Was soll dieser Mist sein?“
Sie grinste und schnappte „Sehe ich aus wie deine blöde Sekretärin. Wenn dir der Kaffee nicht schmeckt, dein Pech.“
Ich überlegte kurz, nahm den Becher und ging zu meinem kleinen Badezimmer. Alle Manager ab meiner Stufe hatten ein Minibad mit Waschbecken und Toilette „getarnt“ als Aktenschrank.
Ich schüttete die Substanz ins Waschbecken und öffnete meine Hose.
Auf dem Weg zum Schreibtisch drückte ich vorsichtig den Deckel wieder auf den Becher, stellte ihn vor sie hin und setzte mich.
„Austrinken“
Während sie mich verständnislos anstarrte musste sie der Geruch aus dem Becher erreicht haben.
Ihr Gesicht entgleiste und sie stammelte
„Spinnst Du. Das ist nicht dein Ernst…“
Da ich die nächsten Minuten genießen wollte, setzte ich mich bequem hin und beobachtete sie.
Es war nicht nötig etwas zu sagen oder zu drohen.
Erst Unglauben, dann einsetzende Wut, dann fieberhaftes Überlegen wie man aus der Situation rauskam, dann Panik als die Erkenntnis einsetzte das es keinen Ausweg gab, und zum Schluss die Erniedrigung die sie bei der Kehle packte und ihr ins Gesicht spuckte.
Ich war mir sicher das sie im letzten Stadium die Beine aneinanderpresste und ihr Becken hin und
herschob.
Als sie den Becher an die Lippen hob, flatterten ihre Nasenflügel vor Abscheu. Sie setzte an und nahm einen kleinen Schluck.
Der Ausdruck auf ihrem Gesicht machte mich hart.
Sie nahm einen zweiten Schluck, dann einen dritten und dann stürzte sie den Rest runter.
Sie starrte mich wieder trotzig an.
Aber ich war vorerst zufrieden.
Diesmal schrieb ich eine Adresse auf einen Zettel.
„Heute Abend 19:40 Uhr holst Du mich unter der Adresse ab“.
Sie nahm den Zettel entgegen und sagte mit gepresster Stimme „Ja“.
Fortschritte…
—
Drei Minuten zu spät. Aber die Geschwindigkeit mit der sie heranbrauste deutete an das der Verkehr wohl überraschend dicht gewesen war.
Was sie nicht von der Konsequenz ihres Zuspätkommens befreite.
Ich stieg ein. Keine Begrüßung, keine Entschuldigung.
Jetzt begann es mich zu nerven. Aber das musste warten.
Sie fuhr los und ich bemerkte das sie auch im Auto ihre Highheels anhatte. Um die Rückseite ihrer Absätze zu schonen hatte sie eine dünne Schaumstoffmatte in den Fußraum gelegt.
Sie fuhr so arrogant Auto wie sich sonst gab. Das empörte Hupen der anderen Verkehrsteilnehmer, denen sie die Vorfahrt nahm, entlockte ihr immer ein Lächeln.
Als sie die Auffahrt zu ihrem Haus rein fuhr, war aber von ihrem Lächeln nichts mehr übriggeblieben. Die schnellen Seitenblicke die sie mir zum Schluss zuwarf sprachen Bände.
Sie schloss auf und ging ins Wohnzimmer voraus.
Mit ein paar schnellen Schritten ging ich hinter ihr her. Griff ihr von hinten ins Haar und versuchte auf einmal soviel Haare zu erwischen wie ich konnte.
Ich drehte mich abrupt um und ging wieder Richtung Flur. Meine Bewegung riss sie von den Füßen.
Sie strauchelte, verlor dabei eine Schuh und wäre vermutlich hingefallen wenn ich sie nicht so fest gepackt hätte. Ich verlangsamte meine Bewegung nicht und ging einfach in Richtung Schlafzimmer weiter. Durch meinen gestreckten Arm gezwungen, musste sie mit nach vorne verdrehtem Oberkörper mit mir humpeln. Nach ein Paar Schritten hatte sie sich des zweiten Schuhs auch entledigt.
Sie hatte nicht geschrien, aber das Stöhnen das über ihre Lippen kam war alles was ich hören wollte.
Als wir ihr Schlafzimmer erreicht hatten überlegte ich kurz. Der Raum war ja praktisch leer bis auf das Bett. Ich steuerte auf die linke Seite des Bettes zu und riss sie an ihren Haaren rückwärts zu Boden.
Der Aufprall nahm ihr kurz den Atem, aber es war mehr der Schock als wirklicher Schmerz.
Während sie so auf dem Rücken lag und nach Luft schnappte kniete ich mich zwischen ihre Beine.
Ich bog ihre Beine auseinander und hätte den Rock einfach nach oben schieben können.
Ich griff aber in meine Gesäßtasche und zog mein Spyderco heraus. Als die gebogene Klinge herausschnappte schnellte ihr Kopf zu mir herum. Mit der anderen Hand griff ich ihren unteren Rocksaum und zog ihn straff in meine Richtung. Dann schob ich das Messer unter ihren Rock bis mein Handrücken ihr Schambein berührte und stieß das Messer von unten durch den Stoff.
Als das Messer durch ihren Rock durchragte schienen ihre Augen die Größe von Untertassen anzunehmen.
Ich wartete eine Sekunde und zog dann mein Messer in einer fließenden Bewegung zu mir.
Als der Rock zu beiden Seiten runterrutschte hatte ich das Messer schon wieder verstaut.
Ich benutzte mein Spyderco eigentlich nur zur Sicherheit, falls beim Bondage ein Krampf einsetzte oder ähnliches.
Aber meine Kollegin kannte mich nicht und die Panik die ich erzielte war im Moment alles was ich wollte.
Ich öffnete meine Hose und schob ihr meinen Schwanz rein.
Sie war naß, sie war heiß, aber sie war nicht wirklich eng.
Man sollte mich nicht falsch verstehen, es fühlte sich gut an.
Aber bei meinem Schwanzdurchmesser sollte es sich ein wenig… „straffer“ anfühlen.
Um seine Latte zu „streicheln“ und auf „Betriebshärte“ zu halten, war so eine Fotze in Ordnung.
Aber nicht jetzt. Nachdem ich ein paar mal zugestoßen hatte zog ich ihn raus.
Wieder ruckte ihr Kopf zu mir hoch. Ich glitt zur Seite und drehte sie dann grob auf den Bauch.
Ich schob den Rest ihres Rockes zur Seite und besah mir ihren Arsch.
Klein, muskulös, knackig.
Ich schob ihre Arschbacken auseinander und sah ihre Arschfotze rosig, haarlos und trocken vor mir.
Meine Eichel glänzte noch von ihrem Fotzensaft und ohne viel Federlesen presste ich ihn gegen ihre Öffnung.
Dann begann ich zu drücken, langsam aber stetig. Als sie anfing sich unter mir zu bewegen drückte ich ihr mit meiner Linken Hand den Oberkörper gegen den Boden. Ich legte mein ganzes Gewicht in meinen Arm und wie ein aufgespießtes Insekt musste sie alles weitere geschehen lassen.
Als ihre Arschfotze den Widerstand aufgab weitete ich ihr Loch mit meinem Schwanz bis er ganz verschwunden war.
Ich verweilte eine Sekunde und zog ihn dann in einem Ruck raus.
Ich wartete ein paar Sekunden und schob ihn ihr dann wieder rein, langsam, stetig, bis zum Anschlag.
Das wiederholte ich solange bis ich beim Eindringen merkte das der Schließmuskel sich entspannte und nicht mehr vollständig schloss.
Dann änderte ich mein Vorgehen.
Ich stieß ihn hart und schnell auf ganzer Länge rein, zog ihn sofort wieder ganz raus und stieß wieder zu.
Sie presste die Zähne aufeinander. Mit der rechten Hand griff ich in ihre Haare und zog ihren Kopf soweit zurück bis sich ihr Mund automatisch einen Spalt öffnete.
Da war es. Das geilste Geräusch der Welt. Jeder meiner Stöße entlockte ihr ein Stöhnen.
Schmerzhaft, am Anfang. Schmerzhaft geil nach einer Weile.
Das war so eng wie ich es bevorzugte.
Ich bediente mich an ihrer Arschfotze bis ich soweit war zu kommen.
Überlegte kurz. Nächstes mal…
Und spritzte dann in ihrem Arsch ab.
Ihre Fotze war eine „drei plus“ oder meinetwegen „zwei minus“ gewesen.
Ihr Arsch war eine glatte eins.
Als ich meinen Schwanz rausgezogen hatte spreizte ich ihre Backen und besah mir ihren Schließmuskel.
Er lag gut durchblutet aber immer noch rosig und leicht geöffnet da. Eine Erbse hätte man einsetzen können. Ich beobachte aufmerksam und kurze Zeit später hatte er sich wieder geschlossen.
Sehr gut. In der Zwischenzeit war meine Soße schon teilweise aus ihrem Arsch gequollen.
Ich stand auf und schloss meine Hose. Mir war klar das viele andere an meine Stelle weitergemacht hätten. Ihren Willen brechen. Sie nicht zur Ruhe kommen lassen und unterwerfen.
Ich bevorzuge eine andere Methode. Langsam, Stück für Stück. Ihr zwischen den Lektionen die Chance geben ihre Situation zu durchdenken. Vielleicht ein bisschen des alten Widerstandes in sich zu entdecken. Und sie dann ein bisschen weiter treiben.
Sie hatte sich inzwischen umgedreht und sah aus als wäre sie in einen Wirbelsturm geraten. Noch hatte ihr Verstand und ihre Arroganz nicht wieder Besitz von ihr ergriffen. Sie hatte riesige Pupillen und drückte ihren geschundenen Arsch gegen den harten Holzboden und zuckte mit ihrem Becken.
Ich ging in ihren begehbaren Kleiderschrank und besah mir ihre Wäsche. Alles sehr hochwertig und gut verarbeitet. Keine billigen Teile.
Ich suchte ein paar Stücke raus und warf sie über einen Sessel in der Ecke.
Als ich ihr Schlafzimmer durchquerte rief ich ihr über die Schulter zu „Mach dich sauber und dann ziehst Du die Sachen an die ich dir rausgelegt habe“.
Auf meinem Weg ins Wohnzimmer holte ich mir aus der Küche eine Flasche Wasser. Ich setzte mich in einen Sessel und begann die Flasche leerzutrinken.
Als sie in der Tür erschien begann mein Schwanz sofort hart zu werden.
Sie hatten einen schwarzen durchsichtigen Morgenmantel, einen Hüftgürtel für ihre Nylons und schwarze hochhackige Hausschuhe mit Puscheloberfläche an.
Ihre Figur war hervorragend geeignet für diese Art von Kleidung.
Nicht eingezwängt wippten ihre Titten bei jeder Bewegung rieben sich an dem durchsichtigen Stoff.
Die hellen Streifen an ihren primären Fickstellen hoben sich hervorragend von ihrem gebräuntem Körper ab.
Ein Pinup Girl aus den Sechzigern mit der „Fick mich“ Attitüde aus den Achtzigern.
Ich deutete auf den Boden und öffnete meine Hose.
Der Kontrast zwischem ihrem gepflegten Körper und der Art wie sie meinen Schwanz fraß war beeindruckend.
Als ich aufstand, ihren Kopf festhielt und ihre Maulfotze hart fickte, war das nicht wirklich notwendig. Sie hatte mich im Sitzen schon bearbeitet als würde sie sich selbst ersticken wollen.
Aber es hatte auch seinen Reiz den Rhythmus selber zu bestimmen. Während ich ihren Kopf fickte ruhten ihre Hände auf den Oberschenkel. Kein Zucken, kein halbherziger Versuch sich zu befreien.
Kurz bevor ich kam zog ich meinen Schwanz raus und spritzte ihr meine Ladung in die Fresse.
Als ich mich erschöpft wieder setzte troff ihr die Wichse vom Kinn.
Sie blieb knien, was schon mal ein Fortschritt war. Sie wartete – und ich wartete das mein Ständer vollkommen verschwand, was schwierig war bei dem Gedanken an das folgende.
Aber schließlich war ich soweit und stand auf. In Erwartung einer weiteren Maulfickung straffte sie sich und wollte nach vorne in Richtung meinem Schwanz als sie der Strahl traf.
Sie spuckte und würgte da ich direkt in ihren Mund gepisst hatte. Während sie keuchte begann ich sorgfältig jeden Zentimeter ihres Kopfes anzupissen. Als ihr Kopf komplett nass war zielte ich auf ihre Titten.
Dann war meine Blase leer.
Ich setzte mich wieder und betrachtete sie.
Ich hatte auf jeden Fall wieder Neuland bei ihr betreten, aber ihrem Blick nach musste ich die Lektionen in diesem Bereich noch vertiefen.
Ihr Holzboden, der ein Vermögen gekostet hatte, würde gründlich gereinigt werden müssen.
Auch hier entschied ich mich nicht weiterzugehen. Noch nicht.
„Morgen, Neun Uhr, Kaffee in meinem Büro“
Damit stand ich auf und ging. Als ich mich an der Tür umdrehte sah ich sie mit hängendem Kopf in ihren teuren Negligee in einer Lache aus Pisse sitzen.
Beschwingt plante ich, auf dem Nachhauseweg, unser nächstes Zusammentreffen und rief eine Freundin an, um mich bei den Vorbereitungen zu unterstützen.
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Interesse an einer Fortsetzung?
(Die Kollegin III – Bimbofication)