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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 15

Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)

So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.




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