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Polizistin zur Sklavin gemacht

Diese krasse Geschichte habe ich hier gefunden. Lässt sich super lesen, allerdings teilweise sehr pervers.

(Natürlich sind alle Personen, Orte und Handlungen in dieser Story nicht real. Irgendwelche Ähnlichkeiten wären rein zufällig.)

Sklavin gesucht!

Sabrina Schmitz saß an ihrem Schreibtisch und studierte die Kleinanzeigen in der Tageszeitung. Nicht, das sie etwas spezielles für sich suchte, sie las alles eher aus beruflichen Gründen.

Als Kommissarin der Polizei in Aachen, verfolgte sie mit ihren Kollegen im Kommissariat für organisierte Kriminalität alles was ihr ungewöhnlich erschien. So konnten sie im letzten Jahr eine internationale Hehlerbande dingfest machen, die über Kleinanzeigen Fernseher und andere elektronische Geräte an ahnungslose Kunden verscherbelte. Sabrina war mit ihren 26 Jahren die jüngste im Team aber auch die auffälligste Erscheinung. Mit 1.92m Größe überragte sie alle Kolleginnen und Kollegen und mit ihrem Aussehen hätte sie ohne weiteres auch eine Modelkarriere machen können, allerdings waren ihr Äußerlichkeiten absolut unwichtig. Auf ihren nicht Enden wollenden Beinen, ruhte ein makellosen Körper, der sich durch wohlgeformte Brüste in 80 B, einer sehr schlanken Taille und einem festen, runden Po auszeichnete. Zu ihrer Standardgarderobe gehörten allerdings nur flache, bequeme Schuhe, Jeanshosen, eine Bluse und darüber meist ein taillierter Blazer, der ihre Figur nur leicht betonte. Bei den Kollegen war sie geachtet aber nicht unbedingt beliebt, weil sie allein durch ihre Größe und ihre gerade Haltung etwas arrogant wirkte. Die glatten dunklen Haare trug sie immer in einem losen Zopf nach hinten gebunden und geschminkt hatte sie hier auch noch keiner gesehen. Die geschwungenen Augenbrauen über den dunklen Augen und die vollen Lippen ließen sie trotzdem sehr erotisch erscheinen. Auch wenn sie lachte und ihre blendend weißen Zähne zeigte, konnte ihr keiner der Kollegen mehr atwas abschlagen. Einige Kollegen hatten sich in Gesprächen schon oft darüber unterhalten, was aus ihr alles zu machen wäre, wenn sie sich mal etwas fraulicher kleiden und vernünftig schminken würde.

„Na, schon was gefunden?“ Ihr Kollege Willi Terheiden stand in der Türe und sah sie fragend an.

„Nein, nur die üblichen Anzeigen“, antwortete Sabrina gelangweilt und konzentrierte sich wieder auf die Zeitung. Ihr Kollege ging weiter in sein Büro, das nebenan lag. Plötzlich blieben ihre Augen an einer Zeile zwischen zwei Kleinanzeigen hängen:

´Sklavin gesucht´stand da ganz unscheinbar ohne Fettdruck nur mit einer Handynummer dahinter.

„Das gibt´s doch nicht!“ entfuhr es ihr entrüstet. Diese Schweine! Wer ist schon so blöd sich darauf zu melden, ging es ihr durch den Kopf. Diesen Perverslingen müßte man ein für allemal das Handwerk legen. Das wäre was, wenn es ihr gelingen würde, solche Leute zu erwischen. Freiwillig meldet sich ja keiner als Sklave, dachte sie zynisch. Die Mädchen werden doch alle erpresst. Na, denen werd ich´s geben, die mach ich fertig, war sie sich auf einmal im Klaren. Schon wählte sie die Nummer und machte sich auf ein Gespräch bereit.

„Hallo Sklavin,“ ertönte eine ruhige Frauenstimme von einem Band, „schön das Du endlich anrufst. Du hättest dich schon viel früher melden sollen. Gib´mir nach dem Piep Deinen Namen und deine Telefonnummer, Du erfährst dann umgehend weiteres. Piiiep!“ Sabrina war etwas verdutzt. „Eh, Sa… eh, Sandra hier“, stotterte sie und gab dann ihre Mobilnummer an.

„Ich hoffe Sie melden sich bald“ fügte sie noch hinzu und legte wieder auf. Ihr Herz schlug bis zum Hals, sie atmete erstmal tief ein und aus und setzte sich dann auf ihrem Stuhl entspannt zurück. Gebannt starrte sie auf das Telefon. Was hatte sie gemacht? Soll ich jetzt die Kollegen informieren oder erst mal sehen was dahinter steckt? Na, abwarten, die Kollegen kann ich immer noch rechtzeitig informieren.

In den nächsten Tagen wartete sie gespannt auf einen Anruf, aber es tat sich nichts.

Als am Freitag Abend ihr Handy schellte, hatte sie schon gar nicht mehr daran gedacht.

„Hallo Sklavin“ ertönte wieder diese Stimme von einem Band, „komme am Samstag um 15.30 Uhr zur Neueröffnung in die Schillerstr.36“ Das war alles. Verdutzt schaute Sabrina auf ihr Handy. Das schaue ich mir jetzt doch schon mal aus der Nähe an, dachte sie sich und ging hinunter zu ihrem Wagen. Schillerstraße ist doch dieses Altbaugebiet, wo laufend was abgerissen wird und Hausbesetzer sich herumtreiben. Nach ca. 15 Min. war sie am Ziel. Schillerstr.36

Es lag ein kleines Ladenlokal vor ihr, bei dem die Fensterscheiben noch mit Zeitungen verklebt waren. Der Name des Ladens war zu erkennen: BODYART stand in großen Buchstaben über der Türe. Auf einem Plaket an der Türe noch: Neueröffnung am Samstag, mit dem Datum von Morgen. Hier würde sie Morgen auf jeden Fall auftauchen und am Montag sofort den Besitzer feststellen lassen. Dann könnte sie die Falle zuschnappen lassen. Sie freute sich schon, die werden nicht mehr viel Spaß an ihren Sklavinnen haben, lachte sie innerlich.

Am Samstag konnte sie es kaum erwarten bis endlich die Zeit gekommen war. Pünktlich um 15.30 Uhr stand sie in der Tür und trat hinein. Na, ein Renner wird der Laden wohl nicht werden, dachte sie. Kein Mensch zu sehen. Als ein junger Mann aus einer kleinen Türe plötzlich auftauchte und freundlich lächelnd auf sie zukam erschrak sie kurz, fing sich aber sofort wieder. Sie gab sich etwas naiv und sagte: „Guten Tag, ich sollte mich heute um diese Uhrzeit hier einfinden.“ „Wirklich schön, daß Sie gekommen sind“, begrüßte sie der junge Mann sehr freundlich. „Ich darf Ihnen doch als Erstes ein Glas Sekt zu unserer Neueröffnung anbieten“? fragte er in zuvorkommendem Ton, lächelte offen und drehte sich schon wieder um und verschwand hinter der Türe. Da konnte sie schlecht nein sagen und nickte nur, aber das sah er schon nicht mehr. Sie hörte einen Sektkorken knallen und kurz darauf erschien er wieder mit zwei halbvollen Gläsern. Er war bestimmt 20 cm kleiner als sie und blickte bewundernd zu ihr auf. „Sie sehen toll aus, wenn ich das so sagen darf“ entschuldigte er sich gleichzeitig, „aber leider etwas zu groß für mich. Prost“. Er stieß mit ihr an und sie leerten beide das Glas in einem Zug. „So“, sagte er, „dann kommen wir jetzt schnell zu den Formalilitäten“. Damit griff er unter eine kleine Theke und legte ein Formular auf den Tisch. “ 50,– Euro Mitgliedsbeitrag und Ihre Unterschrift brauche ich dann noch“ und deutete auf die unterste Zeile auf dem Formular.

„Wie, 50,– Euro!“ entfuhr es Sabrina. „Da brauche ich aber eine Quittung“, ergänzte sie schnell. Das Geld bekam sie ja wieder, wenn sie den Fall gelöst hätte. Schon hate sie ihr Portemonnais in der Hand und holte das Geld heraus. „Und eine Kopie vom Personalausweis“ sagte der Mann schnell und zeigte auf ihren Ausweis. Verdammt, da hatte sie nicht dran gedacht. Jetzt war ihr richtiger Name und ihre Adresse bekannt. Mist, flucht sie innerlich, gab das Stück aber bereitwillig heraus, um kein Mißtrauen zu erwecken. „Ich mach´kurz eine Kopie davon“ erklärte er und war sofort im Nachbarzimmer verschwunden. Sie hörte das Rauschen eines Kopierers und dann kam er auch schon zurück. „Jetzt nur noch die Unterschrift und dann zeige ich Ihnen mal, was wir alles so machen“ reichte ihr den Kugelschreiber und sie setzte ihre Unterschrift mit einem etwas mulmigen Gefühl unter das Papier. Flink war es in einer Schublade verstaut und der Mann ging zu der Tür zum Nachbarraum und hielt sie ihr offen.“Kommen sie ruhig herein, es passiert schon nichts schlimmes.“ Der Mann verströmte soviel Offenheit und Freundlichkeit, daß sie von ihm keine Gefahr erwartete. Im Nachbarzimmer war es drückend warm. Sie merkte wie ihr die Atmung schon Mühe machte. Dem jungen Mann schien die Hitze nichts auszumachen. Er schaute sie nur fragend an. „Ist Ihnen nicht gut?“ „Oh, es geht schon, aber hier ist es so warm drin“ antwortete Sabrina und ergänzte „aber mir wird auf einmal auch ganz schwindlig.“ Sie hielt sich an der Liege fest, die mitten im Raum stand und schwankte. „Setzen Sie sich doch bitte“ bot der junge Mann ihr an und führte sie zu einem etwas ungewöhnlichen Stuhl. Erschöpft ließ sie sich fallen und merkte plötzlich, daß sie ihre Arme und Beine gar nicht mehr bewegen konnte. Sie wollte aufstehen und etwas sagen, aber es rang sich nur ein lallender Ton aus ihrem geöffneten Mund. „Keine Angst“ versuchte der Mann sie zu beruhigen, „entspannen Sie ganz einfach, lassen Sie sich fallen. Ich kümmere mich schon um sie.“ Die Stimme beruhigte sie etwas aber sie konnte sowieso alles nur verschwommen wahrnehmen. So bemerkte sie gar nicht richtig, wie der Stuhl auf einmal seine Position veränderte und in die Waagerechte nach hinten gedreht wurde. Er öffnete jetzt ihre Hose und zog sie ihr aus. Dann folge ihr Slip und er schaute nur kurz auf die braunen Locken auf ihrem Venushügel. Mit schnellen Fingern knöpfte er ihre Bluse auf, streifte ihr Unterhemd hoch und öffnete etwas mühsam ihren BH, den er dann einfach nach oben streifte.

Als er ihre Brüste freilegte, stieß er aber einen anerkennenden Pfiff aus. Man, das waren Dinger. Prall und fest und die roten Nippel in den dunkelen Aureolen zeigten kess nach oben. Er griff einmal kurz zu und ließ die Brüste bis zu den Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Die Frau schien davon nichts zu bermerken, denn sie stierte nur zur Decke und Speichel lief aus ihrem geöffneten Mund heraus. Sie stöhnte leicht. Jetzt erst befestigte er Arme und Beine mit Lederriemen am Stuhl und klappte mit einem kurzen Griff die Sitzfläche in waagerechte Position nach unten. Jetzt lag Sabrina fast wie auf einem gynäkologischem Stuhl. Ihre gespreizten Beine legten ihre Scham vor dem jungen Mann völlig frei. Jetzt musste er ihr nur noch einen kleinen Knebel verpassen und dann konnte er anfangen.

Langsam kehrten bei Sabrina die Wahrnehmungen wieder und auch ihre Arme und Beine zuckten und bekamen wieder Gefühl. Sprechen konnte sie nicht, weil sich etwas in ihrem Mund befand. Sie wand sich, konnte aber nichts bewirken. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie zu dem jungen Mann, der sie nur anlächelte und sagte:“Fangen wir erst mal mit der Rasur an“. Ohne sich wehren zu können, mußte Sabrina mit ansehen, wie ihre Muschi eingeseift wurde und gekonnt rasiert wurde. Vorsichtig wurden ihre Schamlippen einzeln auseinandergezogen und alles blank rasiert. Anschließend wusch er mit warmen Wasser nach und betrachtete kurz das Ergebnis. ´Eine schöne Muschi` dachte er,´die würde ich auch gerne mal durchficken`.Dafür blieb ihm leider keine Zeit. Er hatte noch viel zu tun. Nachdem er sich einen Stuhl zwischen ihre Beine gestellt hatte, holte er sich sein Tätowierwerkzeug und machte sich an die Arbeit. Sabrina schaute entsetzt und zuckte zusammen als er mit der Nadel begann. Sie versuchte zu schreien, aber mit dem Knebel war es unmöglich. Sie hatte immer Tatoos gehaßt und verabscheut. Das war in ihren Augen was für Prolls und jetzt bekam sie selbst eins. Hilflos musste sie es geschehen lassen. Das Tatoo wurde direkt auf ihrem Venushügel über ihre Muschi platziert. Als er fertig war begutachtete er mit prüfendem Blick seine Arbeit. „Schön geworden, aber ein bischen ungewöhnlich schon Ihr Wunsch“ sagte er zu Sabrina, die jetzt natürlich neugierig geworden wissen wollte, welches Motiv er genommen hatte. Als wenn sie sich das selbst ausgesucht hätte, fuhr es ihr durch den Kopf. so ein Mist, wenn sie das nur vorher gewußt hätte. Soweit wäre sie nicht gegangen. Der junge Mann schien allerdings noch nicht fertig zu sein. Er holte einen kleine Rollwagen heran, auf dem ein paar glänzende Werkzeuge lagen. Jetzt trat Panik in Sabrinas Augen. Verzweifelt versuchte sie wieder an ihren Fesseln zu rucken, aber die gaben keinen Millimeter nach. „Du bekommst jetzt noch Deine Ringe in Deine Klit und Deine Nippel, dann sind wir fertig.“ Er sagte das so selbstverständlich, das Sabrina erst gar nicht begriff was gemeint war. Erst als er die Latexhandschuhe anzog, wußte sie das es ernst war. Wieder versuchte sie mit aller Kraft sich zu befreien, aber es war völlig sinnlos. Sie war ihm hilflos ausgeliefert. Tränen der Wut und Verzweifelung liefen aus ihren Augen. „Ich trag noch so eine Salbe auf, damit Du die Einstiche nicht so merkst“ erklärte er und rieb ihre Brustwarzen damit ein. Dann griff er sich ihre Klitoris, zog kurz die Vorhau zurück und strich den kleinen Knubbel mit der Salbe ein. Sabrina war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Panik hatte sich ihrer bemächtigt. Sie wollte nach Hause. Es musste aufhören. Das was hier mit ihr geschah war nicht geplant. Das war zuviel!

Zwischendurch kniff er kurz in ihre Nippel und als sie nicht mehr zuckte wußte er, das die Betäubung ausreichte. Schnell fing er an und kurz darauf schob er die Nadel durch. Dann setzte er sofort die Ringe ein. An ihrer Klitoris schob er wieder die Vorhaut zurück, zog die kleine Knospe nach vorne, stach die Nadel gekonnt dahinter durch und befestigte auch hier anschließend den Ring. „Fertig!“ hörte Sabrina plötzlich, konnte aber durch den Schleier von Tränen nichts mehr erkennen. Mit einem Tuch und warmem Wasser wischte er sanft ihr Gesicht sauber. Er sah sie fast zärtlich an, als er sagte.“Ist doch alles gut. Es ist schön geworden, genau wie Du wolltest. Hab keine Angst mehr, beim ersten Mal sind sich viele unsicher. Wenn Du sie gut pflegst wirst Du noch viel Freude damit haben. Mir gefällt es. Du hast einen tollen Körper, der jetzt erst richtig geil aussieht.“ Sabrina schaute ihm nur verständnislos in die Augen. War das ein Albtraum oder etwa Realität? „Ich halte dir jetzt mal einen Spiegel hin, allerdings sieht es wenn es frisch ist noch nicht so prickelnd aus.“ Der Mann hielt jetzt einen Spiegel zwischen ihre Beine und schaute sie voller Erwartung an. Als Sabrina den Kopf hob, konnte sie erst gar keine Einzelheiten erkennen. Das war nicht ihr Unterleib, dachte sie. Dann erkannte sie den Ring, der durch ihre Klitoris ging und ihren kleinen empfindlichen Knubbel aus der Vorhaut zog und freilegte. Mein Gott, das war kein normaler Klitring sondern schon mehr ein Befestigungsring. Bestimmt 3-4 mm dick und bestimmt 3 cm im Durchmesser. Sie konzentrierte sich jetzt auf dasTatoo und konnte erst nichts erkennen, bis sie merkte das dort kein Bild war, sondern etwas geschrieben stand. Sie versuchte es im Spiegel zu entziffern und dann wurde sie fast Ohnmächtig. Ihr Kopf fiel mit einem lauten Stöhnen zurück. Direkt über ihrem Spalt stand in großen Buchstaben `FICK MICH`

Sabrina war am Boden zerstört. sie weinte nur noch bitterlich und stöhnte hilflos. Der Mann klappte inzwischen die Sitzfläche des Stuhls wieder hoch und brachte das ganze Gestell und damit auch Sabrina wieder in aufrechte Position.

„Ich binde Dich jetzt wieder los, aber mach keine Dummheiten,ja?“ sagte er etwas besorgt, löste die Riemen und stand erwartungsvoll vor ihr. Sabrina war völlig fertig mit den Nerven. Sie stand auf, wackelig in den Beinen. Zitternd und schluchzend schaute sie nur an sich hinunter. „Was haben Sie mit mir gemacht?“ fragte sie ungläubig und mit weinerlicher Stimme, sobald er den Knebel entfernt hatte. „Setz Dich erst einmal wieder. Ich möchte das Du mich Mark nennst und dann sagst Du mir erstmal was jetzt mit Dir los ist“, sagte Mark in ruhigem Ton. Sabrina sackte wieder auf den Stuhl, sprang aber wie gestochen sofort wieder hoch:“Nein, da setz ich mich nicht nochmal drauf!“ schrie sie entsetzt. „OK, ok,“ versuchte er sie zu beruhigen und führte sie zu einem anderen Stuhl. Noch immer war sie unten herum nackt und ihre Brüste lagen auch frei. „Dann setz Dich hier hin und erklär mir das mal mit deinem Brief.“ wollte Mark jetz wissen. Verständnislos starrte sie ihn an: „Welchem Brief?“ „Na, Du hast mir doch genau geschrieben wie ich es bei dir machen soll, weil du dich genierst hier im Geschäft über Deine Wünsche zu sprechen. Selbst die KO-Tropfen hast Du doch dazugepackt und jetzt willst Du davon nichts mehr wissen“! empörte sich Mark. Jetzt wurde ihr einiges klar. Langsam began ihr Gehirn wieder zu arbeiten. Man hatte sie nach Strich und Faden reingelegt. Das waren Profis und Mark hatte von alledem gar keine Ahnung. Sie musste das Spiel jetzt mitspielen und sich wieder beruhigen. „Mensch Mark, Du hast ja recht. Irgendwie ist mir die Sache wohl entgleist. Jetzt zeig mir nochmal in Ruhe was Du alles bei mir gemacht hast, ja?“

Sie stand auf und Mark erklärte ihr stolz, wie er die Nippelringe angebracht hatte. Er fasste ihre Brüste und drückte die Nippel etwas nach oben, damit sie es besser sehen konnte. Auch diese Ringe waren größer und dicker als gewöhnlich. Dann spreizte sie leicht die Beine und blickte nach unten. Eigentlich war ihre Vagina immer nur als ein schmaler Strich zu erkennen gewesen. Sie hatte kleine innere Schamlippen und ihre Spalte war stets schön geschlossen. Darüber war sie immer froh gewesen. Jetzt aber holte dieser riesige Ring ihre Klitoris aus der Vorhaut hervor und lag auf den äußeren Schamlippen. Das Tatoo prangte in großen Buchstaben darüber `FICK MICH´: Sie mußte sich jetzt hier zusammenreißen um nicht in Schreikrämpfe auszubrechen. Mark erklärte ihr anschließend mit ruhigen Worten, wie die Pflege ihres neuen Piercings aussah. Nicht duschen, drei Wochen kein Sex, jeden Tag reinigen u.s.w.

Sex war das letzte woran Sabrina jetzt dachte. Sie wollte nur noch nach Hause. Mechanisch griff sie nach ihrer Hose und wollte sich anziehen. „Nein, das wird mit dem Klit-Piercing jetzt nicht gehen. Du musst unten herum möglichst frei bleiben“ belehrte sie Mark. „Deine Nippel decken wir mit steriler Zellulose im BH ab. Ich geb Dir einen Mantel den Du drüber ziehen kannst. Den bringst du mir wieder mit, Du musst jetzt sowieso alle drei Tage zur Nachsicht kommen..“ Damit reichte er ihr einen kurzen, schwarzen Lackmantel ohne Knöpfe, der nur von einem Gürtel zusammengehalten wurde. Bei ihrer Größe reichte der Mantel allerdings gerade über ihren Po und wenn sie sich setzen würde, läge ihre Muschi völlig frei. Sabrina lief etwas breitbeinig zu ihrem Wagen und fuhr wie benebelt nach Hause. Sie bewegte sich wie in einem bösen Traum und erst als sie in ihrem Schlafzimmer völlig nackt vor ihrem Spiegel stand, wurde ihr die Tragweite ihres Handelns langsam klar. Sie fing wieder an zu weinen und betrachtete ihren geschundenen Köper widerwillig. Was sollte sie jetzt machen? Die Dienststelle informieren? Sich vor allen als blöde Gans, die sie wirklich war, bloßstellen? Nein, das konnte sie nicht. Sie mußte jetzt unbedingt versuchen an die Auftraggeber zu kommen. Koste es was es wolle. Das was man ihr angetan hatte musste bestraft werden und zwar mit aller Härte.

Am Montag ging sie nicht ins Büro, sondern meldete sich krank. Ihre Nippel und die Klitoris waren geschwollen und sie konnte nichts anziehen, ohne unter Schmerzen zusammenzuzucken. Also lief sie in ihrer Wohnung den ganzen Tag nackt herum. Bei jedem Schritt und jeder Bewegung merkte sie das Gewicht der großen Ringe. Der Postbote brachte ein Paket, welches sie vor der Tür abstellen ließ. Es waren ein Paar schwarze, hohe Stiefel in ihrer Größe mit einem kleinen Brief dabei: `Anweisung für die Sklavin, diese Stiefel, den Mantel und sonst nichts, wirst Du tragen wenn Du zur Kontrolle ins BODYART kommst´. Sie starrte auf das Papier und dann auf die Stiefel. Darauf konnte man ja gar nicht stehen, geschweige denn gehen, so hoch waren die Absätze. Solche Absätze hatte sie in einem Geschäft noch nie gesehen, nur bei den Kundinnen ihrer Kollegen bei der Sitte. Richtige Nuttenstiefel dachte sie angewiedert. Sabrina zog sich die Stiefel an. Die Größe war wirklich richtig. Etwas wackelig ging sie zum Spiegel. Als sie jetzt nackt davor stand, mußte sie zugeben, das ihre Beine allerdings durch die hohe Absätze super zur Geltung kamen. Interessiert betrachtete sie auch wieder den Ring an ihrer Muschi, der ihre Klitoris gnadenlos nach vorne zog. Vorsichtig versuchte sie die Ringe etwas zu bewegen, aber der Schmerz ließ sie doch wieder aufhören. Es wurde aber schon besser meinte sie.

Am nächsten Morgen stand ie auf, pflegte ihre Ringe vorsichtig, frühstückte und zog dann Stiefel und Mantel an. Sie wollte vormittags noch zum BODYART. Als sie an der Haustüre einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf, dachte sie, so dürften dich deine Arbeitskollegen aber auch nicht sehen. Unbeholfen ging sie zu ihrem Wagen und fuhr los.

Mark begrüßte sie herzlich und fragte wie es ihr denn inzwischen so geht. „Ach,hör auf. Die Dinger tun immer noch weh. Lassen die Schmerzen eigentlich irgendwann nach?“ beschwerte sich Sabrina. „Na klar“, beruhigte Mark sie sofort, „in ein paar Tagen kannst Du sie schon drehen und auch daran ziehen und es wird Dir mächtig Spaß mach, glaub mir das. So jetzt zeig erst mal her, ob Du auch alles richtig gemacht hast.“ Sabrina öffnete leicht errötend ihren Mantel und präsentierte sich ihm. Mark schluckte und hielt die Luft an. „Na, das sieht ja schon super aus“ stieß er hervor und betrachtete bewundernd ihren geilen Körper. Vorsichtig griff er an eine Brust und drehte den Ring leicht nach oben. Sabrina zuckte bei der Berührung leicht zusammen, allerdings nicht vor Schmerzen, sondern weil er sie überraschte. Ganz sanft bewegte er auch den zweiten Nippelring und sagte stolz: “ Das klappt ja schon super. Ich glaube Du hast gutes Heilfleisch. Leg Dich bitte jetzt mal hier auf die Liege, damit ich unten auch nachsehen kann“. Sabrina legte sich brav hin und Mark klappte seitlich ein paar Beinauflagen hoch.“Leg mal die Beine hier drauf, damit ich besser nachsehen kann“, ordnete er in sachlichem Ton an. Sabrina gehorchte, allerdings widerwillig und starrte an die Decke. Bisher hatte nur ihre Frauenärztin sie so gesehen. Oh jeh, mit dem Ring kann ich doch so nicht zu ihr gehen, schoß es ihr durch den Kopf. Mark unterbrach ihre Gedanken als er verkündete, das er wieder einen Brief von ihr bekommen hatte. Aber er erklärte ihr auch, das er fast nicht glauben könne, das der Brief wirklich von ihr sei.

„Was steht denn drin“? fragte Sabrina neugierig. „Nun ja, ich soll dich wieder anschnallen und Fotos von Dir machen“, erklärte Mark. Sie überlegte kurz und sagte dann möglichst beiläufig: „Na dann mach doch mal“. Er sah sie erst ungläubig an und als sie aufmunternd nickte, befestigte er ihre Beine und Arme wieder mit Lederriehmen diesmal an der Liege. Dann holte er eine kleine Digitalkamera und blieb unschlüssig vor ihr stehen.“Nu mach doch schon“ forderte Sabrina ihn auf, sah aber entsetzt, wie Mark sich plötzlich die Hose auszog und sein steifer Schwanz pulsierend vor ihm stand. „Was soll das denn jetzt“? schrie sie aufgebracht, „steck das Ding wieder weg!“ Mark war wirklich hochrot geworden als er sagte: „Aber ich soll Dich doch beim ficken fotografieren!“ „Untersteh Dich!“ schrie Sabrina und versuchte wieder verzweifelt sich zu befreien, was natürlich unmöglich war. „Mach mich sofort los, sonst passiert was!“ rief sie drohend. Mark stand da und sage verzweifelt: „Hier steht, wenn Du dich weigerst, bist Du Deinen Job sofort los. Was immer das auch bedeuten mag. Ich kann Dir ja helfen, das irgendwie zu kaschieren,“ schlug Mark abschließend vor. „Wie willst Du denn ficken vortäuschen!“ rief Sabrina aufgebracht.

„Na ja, auf einem Foto kann man keine Bewegung feststellen. Mal ist er drin und mal ist er draußen und ich fotografiere eben wenn er draußen ist,“ schlug Mark gewitzt vor. Sabrina starrte ihn entgeistert an. Keine blöde Idee, dachte sie, so könnte man es machen. „OK, aber komm nicht zu nah ran,“ erklärte sie sich bereit. Sie hob den Kopf und starrte auf sein erigiertes Glied, das sich langsam näherte. Ein schönes Stück, dachte sie bei sich und merkte, wie die Temperatur in ihrer Scheide stieg. Vorne auf seiner Spitze hatte sich schon ein kleiner Tropfen gebildet. Jetzt mußte er fast dran sein. „Ich öffne nur Deine Spalte ein wenig, damit es echter aussieht,“ sagte Mark, drehte den Ring nach oben und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre kleine Spalte. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn als seine Eichel ihre Schamlippen berührten. „Stopp!“ Sabrina zuckte, konnte aber nicht weg.

Er hielt den Fotoaperat mit beiden Händen und drückte sein Glied sanft zwischen ihre Schamlippen. Inzwischen war auch Sabrina so feucht, das er mühelos mit der ganzen Eichel hineinrutschte. „Das reicht doch!“ bettelte Sabrina. Mark fotografierte weiter und plötzlich flutschte sein Schwanz komplett bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stöhnten beide gleichzeitig auf und schauten sich in die Augen. Mark hielt ganz still und genoß ihre enge Spalte. Er traute sich nicht sich zu bewegen, bemerkte aber auch wie feucht sie war. Sabrina spürte seinen pulsierenden Schwanz in ihrer Scheide und bewegte sich ebenfalls nicht.

„Entschuldigung“, kam es leise von Mark, der seinen Blick senkte und sein Glied ganz langsam aus ihr herauszog. Zentimeter um Zentimeter genoß er den Rückzug. Was würde er dafür geben, diese tolle Frau mal durchficken zu können. „Schon gut“, sagte auch Sabrina leise und entspannte wieder, als sein Schwanz mit einem leisen Schmatz ihre Scheide verließ.

Mark schaute ihr wieder in die Augen unf trat seitlich an die Liege: „Jetzt nur noch in den Mund, dann sind wir fertig.“

Sabrinas Augen weiteten sich: „Ich soll Deinen Schwanz auch noch in den Mund nehmen? Wer denkt sich denn so einen Scheiß aus? Mir reichts langsam,“ entfuhr es ihr ungehalten. Mir würde es noch lange nicht reichen, dachte Mark, sagte aber nur: „Mach doch einfach den Mund auf und ich halte ihn kurz rein. Dann sind wir fertig..“ Sabrina öffnete angeekelt die Lippen und blickte genervt zur Decke, als Mark ihr den noch feuchten Schwanz zwischen die Lippen schob. Wieder machte er einige Fotos und ließ dabei seine Eichel auf ihre Zunge rutschen. Sabrina drehte den Kopf weg und meinte gereizt: „Das reicht ja jetzt wohl.“ Gleichzeitig schmeckte sie ihren eigenen Mösensaft im Mund. Unangenehm war es nicht, aber die Situation war einfach surreal. Mark band sie jetzt schnell los und entschuldigte sich kurz. Mit schnellen Schritten eilte er ohne Hose zur Toilette, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das ist die reinste Folter, ficken nur andeuten, stöhnte er als er kam. Kurze Zeit später kam er leicht errötend mit schlaffem Glied wieder zurück und zog seine Hose an. Sabrina schaute ihm entgegen und mußte lächeln. Sie hatte inzwischen auch ihren Mantel wieder angelegt und wartete auf ihn. „Ich bin mal gespannt wie die Fotos werden, in drei Tagen bin ich ja wieder da,“ sagte sie zum Abschied und stiefelt zur Tür hinaus.

Die Tage vergingen wie im Flug. Sie erholte sich und nahm sich sehr viel Zeit für ihre Körperpflege. Sie war sogar schon draußen im Park spazieren gegangen, allerdings in einem leichten Sommerkleid und nackt darunter. Das war mit ihren Piercings im Moment am angenehmsten. Zum vereinbarten Zeitpunkt traf sie wieder bei Mark ein. Da sie keine Schmerzen mehr hatte, war sie guter Laune und begrüßte ihn freundlich: „Hi Mark, alles klar? Sind Deine Fotos gut angekommen?“

Mark stellte sich etwas deprimiert, als er antwortete: „Nee, so überzeugend waren die wohl nicht. Wir sollen alles wiederholen.“ Jetzt schaute er ihr erwartungsvollin die Augen. Wie würde sie reagieren? Würde sie direkt wieder abhauen?

Sabrina schluckte, verdammter Mist, sie kam überhaupt nicht weiter. Wenn sie jetzt ging wäre alles bisherige umsonst gewesen.

„Was war denn auf den Fotos nicht ok?“ wollte sie wissen. “ Sie haben wohl gemerkt, das wir geschummelt haben. Außerdem war Dein Gesichtsausdruck beim Blasen nicht befriedigend,“ antwortete Mark wahrheitsgemäß. „Sie haben mir jetzt eine Videokamera geschickt, damit wir es wirklich echt machen“, fügte er anschließend hinzu. Sabrina seufzte verzweifelt und lehnte sich gegen die kleine Theke. „Na gut Mark, dann schließ mal die Türe ab und laß uns nach hinten gehen. Hast du nicht vorher noch ein Glas Sekt für uns, allerdings ohne KO-Tropfen?“ fügte sie lächelnd hinzu. Mark entspannte sich und war sofort Feuer und Flamme: „Na klar, komm mit, zieh dir schon mal den Mantel aus und dann trinken wir erst mal gemütlich einen.“ Sabrina vergaß ganz, das sie mit dem Auto gekommen war, aber nach dem dritten Glas war zwischen ihnen eine prickelnde Spannung entstanden. Sie stand schließlich auf, setzte sich auf die Kante der Liege und speizte die Beine. Wie unabsichtlich spielte sie mit dem Zeigefinger an ihrem Klitring. Mark schoß das Blut in die Hose. Augenblicklich hatte er eine Steifen. Mit hastigen Fingern entledigte er sich seiner Kleider und stellte sich zwischen ihre Beine. Ihre Brüste hingen fast in Augenhöhe vor ihm, als er mit beiden Händen an ihren Nippelringen zog und ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockte.

„Ehm, allerdings sind die drei Wochen Wartezeit noch nicht um, wir müssen etwas vorsichtig sein,“ belehrte Mark sie noch.

„Leg Dich mal hin, ich desinfizier nochmal Deinen Ring“, befahl Mark und Sabrine legte sich zurück, zog ihre Beine an und öffnete ihre Muschi für ihn. FICK MICH prangte vor seinen Augen und er konnte sich kaum noch zurückhalten. Er nahm seine Schwanz in die Hand, rieb ihn kurz durch ihre feuchte Spalte und drückte ihn dann mühelos hinein. Dann begann er, von ihrem Stöhnen begleitet, sie langsam aber immer fester durchzustoßen. „Oh bist du eng, ich merke jeden Millimeter in Dir, so eine feste Spalte hatte ich noch nie!“ schwärmte Mark. Auch Sabrina gefiel das Prachtstück in ihrer Grotte und sie forderte ihn lustvoll auf, sie fester zu stoßen. „Ja stoß mich, feste, bis hinten hin. Oh ich spür dich schon an meinem Muttermund. Mach weiter, fester, fester!“ feuerte sie ihn ununterbrochen an. „Oh ich komm gleich,“ stöhnte Mark und dann „scheiße die Kamera!“ Die hatten sie ganz vergessen und beinahe wäre es zu spät gewesen. Er wollte seinen Schwanz zurückziehen, aber Sabrina umklammerte ihne mit ihren langen Beinen und rief: “ Mach weiter, hör bloß nicht auf! Filmen können wir auch nachher nochmal. Jetzt fick mich, ich komme gleich!“ Sofort gab Mark wieder Gas und dann merkten beide das sie jetzt kommen würden. Sein Schwanz zuckte und spuckte seine warme Ladung tief in ihre nasse Grotte und auch Sabrinas Scheidenwände vibrierten und ihre gemeinsame Flüssigkeit fand schließlich ihren Weg nach draußen und lief an ihren Pobacken hinab. Sie stöhnten beide erschöpft und blieben noch etwas ineinander, bis Mark schließlich sein schlaffes Glied aus ihrer triefenden Spalte zog. „Mann war das Klasse!“ entfuhr es ihm und Sabrina lächelte zustimmend. Mark blickte an sich hinab auf sein schlaffes Glied und meinte bedauernd: „Mit dem Filmen gibts heute wohl nichts mehr.“ „Quatsch, komm mal hierher mit deinem kleinen Freund, den blas ich schon wieder auf volle Größe. Bring aber auch die Kamera mit“, befahl Sabrina und grinste. Mark schaltete auf Aufnahme und hielt ihr seinen schlaffen, glitschigen Schwanz vor den Mund. Sabrina öffnete ihre Lippen und umschloß vorsichtig seine Eichel damit. Dann sog sie ihn genüßlich in ihren Mund. Sie lutschte ihren Mösensaft von seinem Glied und merkte wie es langsam wieder anschwoll. Mit langsamen Bewegungen fickte Mark sie jetz in den Mund. Der Blick durch die Kamera zeigte ihm jede Kleinigkeit ihres Gesichts. War das geil! Augenblicklich war sein Schwanz schon wieder zum abspritzen bereit.

Sabrina merkte das wohl und löste ihre Lippen von seinem Schaft: „Komm, fick mich nochmal so richtig,“ forderte sie ihn auf.

Das brauchte sie Mark nicht zwei mal zu sagen. Sofort war er zwischen ihren gespreizten Beinen, die er jetzt hochdrückte und gegen seinen Oberkörper legte. Ihre Pussy öffnete sich und er stieß sein Glied direkt bis zum Anschlag hinein. „Oh ja!“ stöhnte Sabrina, „das ist gut! Spritz mir alles rein. Ich will Deinen Saft in mir spüren!“ Angespornt von ihren Worten stieß Mark immer fester zu, bis er es nicht mehr aufhalten konnte. Alles was er hatte, pumpte er kraftvoll in ihre nasse Grotte. Schwer atmend, aber zufrieden ließ er ihre Beine herunter und sein Schwanz glitt mit einem Schwall seines Spermas aus ihr heraus. Für beide war es ein unglaubliches Erlebnis gewesen. Sabrina hätte im Traum nicht geglaubt, mit diesem Typen überhaupt Sex haben zu können. So entwickelte sich in den nächsten zwei Wochen ein geiles Spiel zwischen ihnen. Sofort wenn sie in den Laden kam, schloß Mark die Türe hinter ihr ab und sie hatte schon den Mantel aus und stand, bis auf die langen, schwarzen, hochhackigen Stiefel, völlig nackt vor ihm. Ihre Piercingringe waren bei der guten Pflege von Mark und ihr inzwischen voll belastbar. Als Erstes zog Mark sie immer an den Nippelringen. An jedem einzelnen zog und drehte er einige Minuten, bis sie

es nicht mehr aushielt und leise Schreie von sich gab. Das machte sie inzwischen total geil. Noch schlimmer war es, wenn er ihren Klitring nur zwischen die Finger nahm, da wurde sie zwischen den Schamlippen schon feucht. Wenn er dann langsam, aber immer kräftiger ihre Klitoris hervorzog, dann kam ihr meistens schon der erste Orgasmus und sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.

Nach der ersten Woche war sie auch wieder arbeiten gegangen. Zu dem Sommerkleid hatte sie sich ein Paar bequeme Pumps gekauft und war so im Büro erschienen. Alle Kollegen hatten sie angesehen als wenn sie eine Erscheinung von einem anderen Stern wäre. Einige konnten sich hinter ihrem Rücken auch anerkennende Pfiffe nicht verkneifen. Sogar der oberste Staatsanwalt ließ sich zu einem Kompliment herab: „Frau Schmitz, also ich muß schon sagen, Sie sind eine Zierde für die komplette Polizei. Ich bin froh, das Sie nicht in der normalen Uniform herumlaufen müssen.“ Sabrina errötete leicht und dachte:

`Nur gut das hier keiner weiß, das ich drunter nackt, rasiert, tätowiert und gepierct bin. Das hätte einen Aufstand gegeben.´

Sie genoß dieses Gefühl aber,besonders wenn sich ihre Nippel an dem dünnen Stoff rieben und sie in unbeobachteten Momenten kurz an ihrem Klitring spielte. auch ihr Kollege Willi war jetzt viel öfter in ihrem Büro anzutreffen, um wichtige Sachen zu besprechen. „Mensch Schmitz“, sagte er einmal, als er sie anerkennend musterte, „das Sie aber auch zur Polizei gegangen sind!“ Sabrina verstand dieses Kompliment und freute sich darüber.

Mitte der dritten Woche erhielt sie wieder eine Anweisung auf ihrem Handy: „So Sklavin, Freitag 18.00 Uhr im Laden. Du bist jetzt soweit.“ Sabrina hatte sich so an die Treffen mit Mark gewöhnt, das sie jetzt zusammenzuckte und sich wieder klar wurde, das das bis jetzt nur ein Vorspiel gewesen war.

Pünktlich wie immer stand sie im Laden und sah Mark sofort an, das etwas nicht stimmte. „Was ist los?“ wollte sie sofort wissen. Mark antwortete zögerlich:“ Na ja, wir sollen uns beeilen und ich soll noch was mit dir machen und überhaupt die Kette und so und filmen, ach Scheiße!“ Sabrina guckte ihn verständnislos an. Verstanden hatte sie gar nichts. „Was für eine Kette und was noch alles?“ wollte sie jetzt konkret wissen. Mark führte sie nach hinten und zog ihr stumm den Mantel aus. Dann hatte er plötzlich eine lange, dünne Kette in der Hand. „So, die kommt jetzt hier an den Klitring“, womit er auch schon sofort begann und die Kette mit einer Zange befestigte. Dann hielt er sie hoch und Sabrina sah, wie die Kette sich in Höhe ihres Bauchnabels verzweigte. Zwei Enden gingen jeweils zu ihren Nippelringen, die Mark ziemlich stramm mit ihrer Klitoris verband und zwei Enden gingen um ihre schmale Taille und wurden hinten verschlossen. Sabrina schaute an sich hinunter. „Kann ich die auch abnehmen?“ „Nein,“ antwortete Mark, „die sind ohne Werkzeug auf jeden Fall nicht abzunehmen.“

„Und was soll das jetzt?“ fragte Sabrina etwas verwirrt. „Lauf mal ein Stück“ forderte Mark sie einfach auf, ohne ihre Frage zu beantworten. Aber schon beim ersten Schritt zuckte sie zusammen und merkte jetzt beim Gehen die Wirkung der Kette. Durch die hohen Absätze stakste ihr Gang mehr als früher und ohne BH wippten ihre Brüste kräftig auf und ab. Bei jedem Schritt wurde dadurch ihre Klitoris ruckartig nach oben gezogen und ihr entfuhr jedesmal ein kurzes Stöhnen. Sie blieb stehen und drehte sich zu ihm. „Damit kann ich doch nicht rumlaufen“, beschwerte sie sich bei ihm, obwohl sie wußte, das es keinen Zweck hatte.

Sie ging wieder ein paar Schritte und bleib dann tief ausatmend stehen: „Da bekomme ich ja beim Laufen eine Orgasmus!“ meinte sie grinsend. Wer sich wohl so etwas ausgedacht hat. Ganz schön pervers. „Bin ich jetz fertig?“ wollte sie wissen und griff schon nach ihrem Mantel. „Nein, ich soll Dir nur noch in den Mund spritzen und Du mußt es nur runterschlucken. Dann bist Du fertig.“ antwortete ihr Mark in heftigem Ton. Sabrina schüttelte sich. Sperma hatte sie noch nie im Mund und schlucken konnte sie es erst recht nicht. Bis hier war sie bereits gegangen und das war weiter als sie es sich je hätte vorstellen können. Also war das jetzt die letzte Konsequenz. „Also gut, was soll ich machen?“ fragte sie Mark in sachlichem Ton. „Eigentlich gar nichts, nur den Mund aufhalten während ich filme“, antwortete Mark, ließ die Hosen runter und nahm die Kamera. Sabrina ging vor ihm in die Hocke und Mark filmte los. Als er durch den Sucher sah, wie sie ihm ihren Mund bereitwillig offen entgegen hielt, brauchte er schon fast nichts mehr machen. Sein Schwanz war zum Bersten angeschwollen und zuckte vor der Linse. Er hielt jetzt die Kamera mit rechts und wichste sich mit der linken Hand. Immer seine Eichel dicht vor ihrem Mund. „Streck die Zunge etwas vor und halt den Mund weit auf“ befahl er mit belegter Stimme. Er zoomte so dicht wie möglich heran und dann merkte er wie das Sperma in seinen Hoden anfing zu brodeln. „Oh ja, jetzt kommts gleich. Mund weit auf, jaah jetzt!“ und der erste Spritzer ging in ihren Rachen. Sie würgte nur kurz und dann kam schon das Nächste. Es spritzte in pulsierenden Schüben aus ihm heraus. Er sah duch die Kamera aus nächster Nähe wie sich ihr Mund mit seiner Sahne füllte. Mark war so geil, das er gar kein Ende nehmen wollte. So eine große Ladung war ihm noch nie gekommen. Immer noch spritzte er und sah ihre ungläubig geweiteten Augen. Auch Sabrina hatte sich nicht vorstellen können, das so viel Sperma auf einmal kommen könnte. Ihre Zunge war in einem Spermasee versunken. Der ganze Mund war gefüllt und sie wußte nicht was sie machen sollte. Hilflos schaute sie ihn fragend an. Mark streifte den letzten Tropen an ihren Lippen ab. Er grinste, nicht ein winziger Tropen war daneben gegangen.

Stolz betrachtete er die riesig Ladung in ihrem geöffneten Mund. „Kannst Du jetzt schlucken?“ fragte er mit der Kamera am Auge und sah wie sie nickte. Sabrina schloß den Mund und schluckte. Einmal, zweimal, dreimal. Dann öffnete sie ihren leeren Mund und hielt ihn in die Kamera. „Klasse!“ entfuhr es Mark. „War das geil. Wie schmeckts denn?“ wollt er wissen. „Also ich würde sagen wie warme, salzige Buttermilch oder so“ antwortete Sabrina. „Also nicht besonders prickelnd. Aber der Nachgeschmack geht“, sagte sie und fuhr mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie schmatzte etwas und bemerkte dann: „Nur das schleimige Gefühl bekommt man nicht weg. Ich kann schlucken soviel ich will, aber an den Zähnen und am Gaumen haftet immer noch so ein Film von Deinem Saft. Gibst Du mir vielleicht noch ein Glas Sekt zur Belohnung?“ frage sie schelmisch.

Mark entschuldigte sich und beeilte sich ihrem Wunsch nachzukommen.

Plötzlich klopfte es kräftig an der Ladentür. Beide zuckten zusammen und Mark sagte: „Du wirst jetzt abgeholt.“ Sabrina schaute ihn ängstlich, fragend an: „Von wem denn?“ Mark zuckte mit den Achseln: „Ich weiß nicht worauf Du Dich da eingelassen hast. Keine Ahnung!“ Mark ging zur Türe und bevor Sabrina ihren Mantel nehmen konnte, stand schon ein Fahrer in Uniform im Laden und betrachtete Sie emotionslos von oben bis unten. „Beeil Dich, wir müssen noch ein Stück fahren.“ Sein Ton war kalt und ließ keine Widerrede zu. Sabrina zog ihren Mantel fest um sich und verabschiedete sich von Mark, dann folgte sie dem Fahrer zu einer großen, schwarzen Limousine mit verspiegelten Scheiben, die vor der Türe stand.

Der Fahrer öffnete die hintere Türe für sie und stieg mit ihr hinten ein. Der Wagen war riesig und vor der Rücksitzbank war bestimmt noch ein Meter Platz. „Ich binde Dir jetzt diese Manschetten um Handgelenke und Knöchel, halt bloß still“ befahl er und nahm breite Ledermanschetten mit einem starken Ring an der Seite. Dann führte er ihre Arme rechts und links zu den Türen und befestigte sie oben mit Karabinerhaken an der Decke. Das gleiche machte er mit ihren Beinen und spreizte sie soweit, das der Mantel vorne nichts mehr verdecken konnte. Dann wurden die Ringe der Fußmanschetten am Boden befestigt und sie hing hilflos auf dem Rücksitz. Jetzt wurde sein Blick lüstern und er öffnete ihren Gürtel und zog den Mantel komplett weit auseinander. „Eine hübsche Kette hast Du da um“, bemerkte er sarkastisch und begann langsam daran herumzuspielen und immer kräftiger zu ziehen. Er war nicht so vorsichtig wie Mark und zog ihre Nippel immer länger. Ihre Klitoris wurde gleichzeitig hochgezogen und sie folgte mit ihrem Unterleib. „Bleib sitzen!“ herrschte er sie an und schubste sie wieder aufs Leder. Dabei riß er an ihrer Klitoris, das die laut aufschrie. „Halt die Schnauze und stell Dich nicht so zimperlich an. Du wirst schon noch lernen Dich ruhig zu verhalten“, raunzte er in unfreundlichem Ton. Dann nahm er ein Tuch aus der Tasche, verband ihre Augen und setzte sich schließlich ans Steuer. Die Fahrt dauert endlos nach Sabrinas Empfinden. Als die Straßen schlechter wurden und der Wagen auf der holprigen Fahrbahn auf und ab federte, hüpften ihre Brüste im gleichen Takt und bearbeiteten gleichzeitig ihre geschwollene Knospe zwischen den Beinen. Vermutlich sind wir in die Niederlande gefahren, dachte Sabrina. Nach ca. einer guten Stunde fuhr der Wagen langsam auf einen Kiesweg und kam schließlich zum Stehen.

Die Türe öffnete sich und Sabrinas Fesseln wurden gelöst. Sie stieg aus und wurde eine Steintreppe hinaufgeführt und in ein Haus gebracht. Jetzt wurde ihre Augenbinde abgenommen und sie blinzelte in ihre Umgebung. Sie war wohl in einem alten Schloß. Große Wandteppiche, Marmorsäulen, kristallene Leuchter und antikes Mobiliar zeugten von unbeschreiblichem Reichtum. „Hier entlang!“ Ein alter Diener führte sie eine große Treppe hinauf in eins der Zimmer.

Zwei Mädchen, völlig nackt und barfuß, erwarteten sie. Sogleich fingen sie an ihr den Mantel und die Stiefel auszuziehen. Dabei sagten sie kein Wort und führten sie in ein angrenzendes Badezimmer. Sie stellten sich zu Dritt in eine große Dusche und die Mädchen wuschen sie von oben bis unten mit viel Schaum und sanften Bewegungen ab. Kein Zentimeter und keine Öffnung ihres Körpers wurde ausgespart, überall bemerkte sie die flinken Hände. Nach dem sie abgetrocknet war, wurden ihre Haare gegelt und glatt am Kopf anliegend frisiert. Ihr ganzer Körper wurde mit einer leicht glitzernden und süß duftender creme eingerieben. Dann wurden ihre Nippel und ihre Klitorisspitze mit einer dunkelroten Farbe verziert. Anschließend kam eins der Mädchen mit einer prachtvollen Maske, die ihr Gesicht bis zur Nase verdeckte und mit Riemen hinterm Kopf befestigt wurde. Um ihren schlanken Hals wurde ein stabiles Lederhalsband befestigt. Da Sabrina von den beiden Mädchen keine Antwort erwartete, fragte sie auch nicht und ließ alles mit sich geschehen. Sie zogen ihr wieder ihre Stiefel an, die Manschetten an Armen und Beinen und abschließend bekam sie noch einen glänzenden, schwarzen Umhang umgelegt, der seitlich an ihren Armen herabhing und ihre Vorderseite unbedeckt ließ. So stellte man sie zur Begutachtung vor einen großen Spiegel. Sabrina konnte sich nicht wiedererkennen. Sie sah nur eine große, nackte, geil aussehende Frau, auf deren Schambein stand FICK MICH.

Der alte, leicht gebeugte Diener stand plötzlich in der Türe. Er musterte sie kurz, nickte zufrieden und kam mit einer Hundeleine auf sie zu. Er mußte sich leicht recken, um die Leine an ihrem Halsband zu befestigen, dann drehte er sich einfach um und zog Sabrina wortlos hinter sich her. Es sah schon irgendwie grotesk aus. Der Mann war fast zwei Köpfe kleiner und zog diese fantastisch gebaute große Frau wie einen Hund hinter sich her. Sie gingen die Treppe hinunter, durchquerten einen großen Saal und gingen auf eine Terrassentüre zu. Durch die vielen Fenster konnte Sabrina einen Blick nach draußen werfen. Ein unwirklicher Anblick bot sich ihr dabei. Der Park hinterm Haus war gefüllt mit Menschen. Geschätzte Hundert bis zweihundert Personen bewegten sich bei Musik und Tanz unter einem Meer aus Lampions und Fackeln auf den Gehwegen und gepflegten Rasenflächen. Mitten im Garten war ein großer, runder Pavillon aufgebaut, dessen Seitenwände zu einem Drittel geöffnet waren. Aber aus dieser Entfernung konnte man keine weiteren Einzelheiten im Inneren ausmachen.

Als der Diener nun, mit Sabrina an der Leine die große Terrasse betrat, verstummten allmählich alle Gespräche und auch die Musik setzte aus. Ihr Auftritt war perfekt inszeniert. Sie gingen bis nach vorne an die oberste Stufe und blieben dort stehen. Der Diener drehte sich zu ihr, immer noch die Leine in der Hand und öffnete mit einem Zug die Kordel ihres Umhangs der sofort senkrecht an ihr herunterrutschte. „Stell Deine Beine etwas breiter“ zischte er sie an, da Sabrina kerzengerade mit geschlossenen Beinen stehengeblieben war. Sie gehorchte. Plötzlich tauchte sie der Lichtkegel eines großen Scheinwerfers in blendende Helligkeit. Zwischen ihren jetzt leicht gespreizten Beinen und an den Nippeln blitzten ihre schweren Ringe auf, die durch die Kette miteinander verbunden waren. Die Männer und Frauen, alle nur mit ganz leichten, kurzen,weißen Tuniken und einer einfachen Augenmaske bekleidet, starrten sie an. Der Diener neben ihr räusperte sich und rief mit lauter Stimme: „Die Sklavin!“

Daraufhin setzten anerkennende Rufe und Pfiffe ein, die schließlich in klatschenden Beifall übergingen. Sabrina bemerkte in dieser Menschenmenge nicht, wie einer aufgeregt zu seinem Nachbarn sagte: „Mensch, die ist ja noch größer als unsere Schmitz!“ „Ja und noch viel geiler“ bemerkte der Andere begeistert.

Der Diener zog Sabrina jetzt mit der Leine hinunter zwischen die Menschen. Sie bemerkte jetzt, das die Tuniken fast durchsichtig waren und kaum etwas verhüllten. Bei einigen Frauen waren die Brüste ganz oder teilweise entblöst und auch bei den Männern lagen die Schwänze fast gänzlich sichtbar frei. Man stand in kleinen Gruppen zusammen und trank Sekt und ließ sich kleine Köstlichkeiten schmecken, die von livrierten Dienern gereicht wurden. Die Gespräche wurden wieder aufgenommen und auch die Musik hatte wieder eingesetzt. Ein fast unmerkliches Zeichen eines der Gäste, ließ den Diener die Leine mit kurzem Ruck nach rechts zucken. Sabrina folgte gehorsam. Interressiert versuchte sie einige der Menschen zu erkennen, was allerdings unmöglich war. Der Diener war bei zwei Männern stehengeblieben und zog jetzt so kräftig an ihrem Halsband, das Sabrina in die Knie ging. „Los, knie Dich hin und fang schon an Du Sau!“ herrschte sie einer der beiden an und hielt ihr seinen schlaffen Schwanz vors Gesicht. Ungläubig und fragend blickte sie den Diener an, aber der gab die Leine nur an den Mann weiter, drehte sich um und war schon in der Menge verschwunden. Bevor sie überhaupt wußte was geschah, hatte ihr eine kräftige Hand unter den Kiefer gegriffen und ihren Mund gewaltsam geöffnet. Schon war auch ein Schwanz in ihrem Mund und eine Hand drückte ihren Hinterkopf fest dagegen. Sabrina kniete jetzt vor den beiden Fremden und wurde von dem Einen in den Mund gefickt. Der zweite wichste seinen Schwanz inzwischen steif und zog ihren Kopf auf einmal zu sich herum: „Komm her mit Deiner Mundfotze“, stieß er hervor und stieß seinen Schwanz bis in ihren Rachen. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie sich ein Kreis aus Menschen um sie herum bildete. Dann sah sie auch weitere wichsenden Schwänze. „Gib her, ich komm jetzt“ hörte sie nur noch, als ihr Kopf auch schon herumgerissen wurde und ein Schwanz seine Ladung in ihren Mund spritzte. Das ging so schnell, das sie erst gar nicht wußte was sie machen sollte. Die Spritzer in ihre Kehle ließen sie würgen, aber der Schwanz spritzte weiter und wurde nur noch fester in ihren Rachen gestoßen. Sie mußte schlucken, was anderes war nicht mehr möglich. Tränen traten in ihre sonst so strahlenden Augen und verschleierten ihren Blick. Immer wieder wurde ihr Kopf in eine andere Richtung gedreht und irgendein Schwanz entlud sich in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht. Dicke Spermatropfen liefen zäh an ihren Wangen herunter. Auch ihre Mundwinkel troffen von Sperma. Sie konnte wirklich nicht alles schlucken was hereingespritzt wurde. Der weiße, zähe Saft tropfte vom Mund auf ihre Brüste und weiter hinab. Sabrina nahm ihre Umgebung, die scheinbar nur aus wichsenden und spritzenden Schwänzen bestand, kaum noch war. Sie vernahm undeutlich das Wort `Pavillon´ und wurde plötzlich unsanft an ihrer Hundeleine in die Höhe gezogen. Sie stolperte kurz und ihre wippenden Brüste zogen mit Gewalt ihren Kitzler wieder hoch. Ein leichtes Stöhnen von ihr, wurde von einem Mann hinter ihr mit einem festen Klapps auf den Po belohnt. Sie zuckte und bekam sofort den zweiten Schlag auf die gleiche Pobacke hinterher. Jetzt brannte es schon leicht, aber die Leine zog unaufhörlich in Richtung Pavillon und sie konnte sich nicht umdrehen, um zu sehen wer sie geschlagen hatte.

In der Mitte des Pavillons stand eine schmale, kurze Liege, zu der sie jetzt geführt wurde. Über der Liege hingen zwei waagerechte Stangen an Ketten vom Dach herunter. Sie wurde von vielen Armen gegriffen und auf die Pritsche gelegt. Am Kopfende war eine kleine Nackenrolle, über die ihr Kopf geschoben wurde,bis er leicht hintenüber hing. Die Pritsche war so kurz, daß sie nur bis zu ihrem Steißbein reichte. Sabrinas Beine wurden jetzt nach oben gehoben und weit gespreizt an der einen Querstange über ihr befestigt. Mit ihren Armen machte man das Gleiche. Die Befestigungsösen an ihren Arm- und Fußmanschetten hielten sie jetzt, wie ein erbeutetes Tier an der Decke hängend, nur ihr Rücken lag noch auf der Pritsche.

Kaum lag ihre geöffnete Scheide frei sichtbar vor allen, begann auch schon jemand, seine Schwanzspitze in ihre Muschi zu bohren. „Mann ist die eng“! rief jemand und wurde begeistert von vielen Stimmen angefeuert: „Fick sie ordentlich, die Schlampe, die wird nachher nicht mehr so eng sein. Beeil Dich mit abspritzen, wir wollen auch noch. Stoß fester, guck mal wie die Titten wackeln.“ Und so weiter, riefen alle irgendwas durcheinander. Schon beim ersten Stoß merkte Sabrina wirklich wie ihre Brüste nach oben schwappten und ihren Klitring unsanft mit in die Höhe riß. Anschließend wurden ihre Nippelringe durch die Spannung wieder nach unten gezogen. So ging es mit jedem einzelnen Stoß. Heftige Schmerzen gingen vor allem durch ihre Klitoris. Sie hatte das Gefühl, als wenn ihre zarte Knospe schon mehrere Zentimeter weit herausgezogen wurde. Wieder und wieder stieß ein neuer Schwanz in ihre inzwischen gut geölte Spalte, aber auch ihr Mund wurde nicht vernachlässigt.. An ihrem Kopfende hatten sich mehrer Männer versammelt und fickten sie abwechselnd in den Mund. Die ersten Ladungen, die ihren Mund füllten, wurden noch begeistert bejubelt, aber inzwischen wollte jeder nur noch soviel Sperma wie möglich in ihrem

Mund sehen. Sie gurgelte, röchelte nach Luft und schluckte soviel sie konnte. Zwischen ihren Beinen machte sich jemand an ihrer kleinen Rosette zu schaffen. Sie wand sich, weil sie noch nie Analverkehr hatte, aber der Schwanz drückte gnadenlos gegen ihren Schließmuskel und das glitschige Sperma tat den Rest. Er stieß in ihren Arsch und sie zog ihren Hintern zusammen, was den Schmerz allerdings nur erhöhte. Also versuchte sie sich zu lockern, was von ihrem Stecher mit stärkeren und tieferen Stößen belohnt wurde. Als neben ihrem Kopf plötzlich eine ihr sehr vertraute Stimme erklang, wurde sie knallrot und ihr Herz setzte fast aus. „Jaaah ist das gut. Mach den Mund auf und laß dich in Deine Mundfotze ficken. Oh ja, Schmitz ich spritz!“ vernahm sie die Stimme von ihrem Kollegen Willi und gleich darauf pumpte er seine Ladung auf ihre Zunge. Zwischen ihren Beine ertönte ebenfalls eine sehr bekannte Stimme, nämlich die des Polizeichefs: „Mann Willi, das müßte man mit der Schmitz auch machen können. Ich würd der auch gern mal in den knackigen Arsch ficken. Das wär doch was für die Mittagspause,oder für unseren Skatabend.“ Er lachte dreckig und rief, seinem Kollegen Willi nacheifernd: „Jetzt den Arsch auf Schmitz, ich spritz!“ Alle beide lachten und sie merkte, wie sich das warme Sperma ihres Vorgesetzten in ihren Darm ergoß.

Nach einer schier unglaublich langen Zeit wurde Sabrina immer noch abwechselnd in Fotze, Arsch und Mund gefickt. Ihre Schließmuskel funktionierten schon länger nicht mehr. Immer wenn ein Schwanz herausglitt, hinterließ er klaffendes Loch, welsches sich gar nicht mehr schließen konnte. Wieviel Sperma sie inzwischen geschluckt hatte wollte sie gar nicht wissen. Auch ihr Körper war von allen Seiten besudelt worden und es lief überall nur Sperma an ihr herunter. Unter ihrem Po hatte man eine Schüssel an der Liege befestigt in die Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arsch aufgefangen wurde. Auch andere Frauen, die wohl neben ihr irgendwo gefickt worden waren, stellten sich mit ihren offenen Spalten über ihr Gesicht. Schamlippen wurden über ihre Lippen gestülpt und sie mußte den fremden Mösensaft gemischt mit Sperma in ihrem Mund aufnehmen.

Als ihre Beine und Arme gelöst wurden, vielen sie kraftlos hinunter. Sabrina hatte gar kein Gefühl mehr in ihnen. „Trinken“ seufzte sie nur, konnte sich aber nicht aufsetzen. Zwei Männer halfen ihr. Der Rest war wieder draußen im Park. „Ich würde gern was trinken“, sagte sie wieder leise. „Na, da haben wie doch was gutes für dich“ bemerkte der Eine mit beruhigender Stimme. Sie sah nicht wie der Inhalt der Spermaschüssel in ein großes Glas gefüllt wurde. Ihre Augen, ebenfalls von Sperma verklebt, hielt sie geschlossen. Dankbar nahm Sabrina das Glas, das ihr in die Hände gedrückt wurde und setzte zu einem großen, gierigen Schluck an. Erst als der erste Schluck in ihre Kehle ging, merkte sie was es war. Entsetzt wollte sie das Glas absetzen, aber eine kräftige Hand hielt das Glas und ihren Kopf und sagte mit ganz ruhiger, aber auch drohender Stimme:

„Es ist besser Du trinkst jetzt erst mal das Glas leer. Dann sehen wir weiter.“ Sabina trank und schluckte und wußte, das es dass ganze Sperma war, das aus ihr wieder herausgelaufen war. Ekel schüttelte sie. Sie versuchte, nicht alles zu schlucken und ließ einiges aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. „Nein, so geht das nicht. Nicht so hastig, Du läßt das Beste ja auf den Boden laufen“, belehrte sie der Mann und strich mit dem Rand des Glases über ihren Hals und ihre Wangen und fing damit das ganze Sperma wieder auf. „Jetzt trink mal langsam und genieß doch die schöne Sahne. So etwas bekommst Du auch nicht alle Tage!“ lachte er höhnisch und setzte ihr das Glas wieder an die Lippen. Sabrina blieb nichts anderes übrig, als die sämige Flüssigkeit wieder in ihren Mund laufen zu lassen und zu schlucken. Nachdem sie den Inhalt mit Mühe und Not hinuntergewürgt hatte, sah sie mit Entsetzen, wie das Glas ein weiteres Mal aus der Schüssel gefüllt wurde, bis diese restlos leer war. Die letzten Tropfen zogen sich an schleimigen Fäden ins Glas. Sabrina schüttelte ungläubig und hilflos den Kopf: „Bitte, ich kann nicht mehr“ würgte sie nur noch kleinlaut heraus. Die beiden Männer grinsten aber nur abfällig und setzten ihr das Glas wieder an die Lippen. Sabrina würgte und schluckte. Sie wußte, daß sie gleich kotzen würde. Aber unbarmherzig mußte sie das Glas bis zum letzten Tropfen austrinken. Der zweite Mann hielt ihr nun die Schüssel hin und sagte: „Wenn Du das so gerne magst kannst Du auch noch die Schüssel auslecken.“ Beide lachten dreckig und sahen zu, wie Sabrina mit ihrer Zunge die letzten Reste des Spermas aus der Schüssel aufnahm. „Ok, die ist jetzt erst mal satt!“ Sie lachten und überließen Sabrina sich selbst. Da sie nun keiner mehr festhielt, wollte sie nach draußen aber schon der erste Schritt ließ sie einknicken und zu Boden stürzen. Ihre Beine versagten ihr den Dienst und sie merkte, wie ihr Magen anfing zu revoltieren. Mühsam schleppte sie sich auf allen Vieren nach draußen. Kaum hinter dem Pavillon angekommen, konnte sie nichts mehr zurückhalten. Sie würgte und schließlich kam ihr Mageninhalt, der überwiegend aus Sperma bestand, mit Druck nach oben und schoß aus ihrem Mund. Wieder und wieder würgte sie und spuckte die helle Soße wieder aus sich heraus. Ekel schüttelte sie und sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. Jetzt bemerkte sie auch die Schmerzen in ihrem Unterleib. Ihre Scheide fühlte sich wund und taub an und ihre Rosette brannte wie Feuer. Jedes Muskelzucken ließ sie kurz aufstöhnen. Was hatte man mit ihr gemacht? Sie war bis aufs Tiefste erniedrigt und vergewaltigt worden. Mehr konnte gar nicht mehr passieren, dachte sie gerade, als ein Mann ins Halbdunkel hinter den Pavillon trat. „Ja wer sitzt denn hier wie ein bepisster Pudel im Gras?“ fragte eine Stimme hönisch und stellte dann fest: „aber das ist ja unsere schöne Sklavin. Hier hast Du Dich also versteckt. Na dann bleib mal schön sitzen!“ Schon hatte er mit einer Hand seine Tunika zur Seite geschoben. Mit der anderen hielt er sein Glas und schaute seelenruhig auf sie hinab, als aus seinem Glied der warme Urin auf sie spritzte. Sabrina war zu entsetzt und entkräftet um überhaupt groß reagieren zu können. Der Strahl traf auf ihre Brüste und wurde dann in ihr Gesicht gelenkt. Sie versuchte sich abzuwenden, wurde aber von einem scharfen Befehl zurückgehalten: „Sitzenbleiben und Mund auf! Sonst passiert was!“ Wie paralysiert saß Sabrina da im Gras und drehte ihren Kopf in den Strahl und öffnete den Mund. Salziger Urin spritzte auf ihre Zunge, als sie aus den Augenwinkeln drei weitere Personen auf sie zukommen sah. „Ah, hier ist also das Urinal. Super, dann können wir ja gleich mitmachen.“ Und schon richteten sich zwei weitere Fontänen auf sie. „Laßt mich auch mal etwas näher ran.“ hörte Sabrina eine Frauenstimme und sah wie sich vor ihr Gesicht eine Frau breitbeinig hinstellte, ihre Schamlippen auseinanderzog und sie gezielt vollpisste. „Trink schon, Du Schlampe, damit Du mal was warmes in den Magen bekommst!“ schrie die offensichtlich betrunkene Frau und lachte mit den Männern um die Wette. Der Getränkekonsum hatte dazu geführt, das alle sie mit unendlichen Mengen ihres warmen, salzigen Urins besudelten. Sie hatte wirklich einiges davon geschluckt und ihr Magen begann wieder zu revoltieren. Obwohl sie sich übergab, konnte sie den Urinstrom weiter auf ihrem Körper spüren. In dem Moment, wo sich alle restlos entleert hatten, kam der alte Diener um die Ecke und entdeckte sie. Er sage nichts, befestigte nur die Leine an ihrem Hals und zog sie hinter sich her. Laufen konnte sie nicht und so kroch sie auf allen Vieren wie ein Hund hinter ihm her. Im Park hatten sich einzelne Grüppchen gebildet, die entweder vögelten oder trinkend und lärmend zusammen saßen. Einzelne Frauen mit mehreren Männern lagen auf Tischen und Bänken, Männer die sich von mehreren Frauen abschlecken ließen und Gruppen, wo man nicht feststellen konnte wer sich in wem befand. Finger, Schwänze und Zungen drängelten sich in alle möglichen Körperöffnungen.

Sabrina war mit hängendem Kopf auf Händen und Knien dem Diener gefolgt, bis er jetzt plötzlich stehenblieb. Sie schaute auf und bemerkte zwei weitere Bedienstete, die sich an ihren Handmanschetten zu schaffen machten. Zwischen ihren Armen wurde eine ca. 1 Meter lange Stange befestigt. Eine gleiche Stange wurde anschließend als Beinspreize zwischen ihren Knöcheln angebracht. Die beiden Stangen wurden noch mit einer Kette miteinander, längs unter ihrem Körper, verbunden.

So war es ihr nicht mehr möglich sich flach auf den Bauch zu legen. Sabrina merkte, das sie wieder bis zur Unbeweglichkeit gefesselt werden sollte und wehrte sich. Sie zuckte und ruckte hin und her, machte einen runden Rücken und zog ihren Po hinunter auf die Waden. Daraufhin wurde ihre Piercingkette gepackt und nach unten auf die Befestigungskette gezogen. Sabrina mußte nachgeben, weil ihre Nippel und die empfindliche Klitoris schmerzhaft langezogen wurden. Stramm wurden nun die Ketten miteinander verbunden und Sabrina konnte nur noch mit starkem Hohlkreuz und weit gespreizten Beinen auf dem Boden knien, ohne sich vor oder zurück bewegen zu können. Ihre rasierte Pussy zeigte geöffnet gen Himmel, immer noch tropfnass glänzend. Als sie nun so geöffnet präsentiert wurde, bildete sich schnell ein Kreis sich wichsender Männer um sie, die sofort bereit waren sich zu bedienen. Der Erste hatte seinen erigierten Schwanz schon fast versenkt als eine scharfe Stimme durch die Nacht schnitt: „Stopp! Das reicht! Weg da!“ Alle Köpfe fuhren herum und auch Sabrina drehte den Kopf und versuchte zu erkennen, wer sie davor bewahrt hatte wieder durchgevögelt zu werden. Eine Frau mit einem enganliegendem schwarzen Latexanzug stand plötzlich da, an beiden Seiten flankiert von zwei riesigen Dobermännern, die knurrend ihre scharfen Zähne zeigten. Die Menschen im Park wichen zurück und bildeten einen großen Kreis um Sabrina und die fremde Frau. Dann hörte Sabrina wieder die kalte Stimme: „Jetzt gehört sie erst mal Castor und Pollux!“ Bei den genannten Namen ruckten die beiden Hunde an ihren Leinen. „Sitz! Ruhig!“ ertönte wieder die scharfe Stimme und die beiden Hunde saßen wieder still. Bei den Worten der Frau waren die Gespräche plötzlich verstummt. Alle lösten sich voneinander und scharrten sich sprachlos um die beiden Frauen. Hatten sie richtig verstanden? Castor und Pollux waren doch die beiden Hunde! Sabrina´s Gedanken wirbelten durcheinander. Nein, soweit würde man nicht gehen. Das war verboten! Bestimmt würde gleich jemand einschreiten und dem ganzen ein Ende bereiten. Sollte sie jetzt schreien und sich als Polizistin zu erkennen geben? Schließlich hatte sie schon mehr als genug durchgemacht, allerdings aber auch noch keinerlei Hinweise auf die Initiatoren bekommen. Als wenn ihre Gedanken erraten worden wären, wurde ihr ein kleiner Ball als Knebel in den Mund geschoben und mit Riemen am Kopf befestigt. Unfähig einen Laut von sich geben zu können oder sich auch nur etwas bewegen zu können, hörte sie wieder die Frau: „Los Castor nimm sie Dir!“ Entsetzen packte Sabrina, als sie sah wie die Leine des Hundes gelöst wurde und er auf sie zurannte. Im Publikum löste sich die Anspannung und die ersten Anfeuerungsrufe erreichten Sabrina wie in einem Albtraum. „Castor, Castor, Castor!“ Als das Tier auf Sabrina´s Rücken sprang schrie aus Leibeskräften, aber das ging im Rufen und rhytmischen klatschen des Publikums unter. Castor´s blutrotes Glied zuckte ein paarmal an ihrem Oberschenkel entlang und suchte die richtige Öffnung. Dann hatte er sie gefunden und er stieß in die glitschige Spalte! Sofort begann der Hund mit schnellen Stößen Sabrina vor allen Augen zu ficken. Alle johlten und klatschen und feuerten Castor an. Sabrina bemerkte, das der Hund ein Riesenteil haben mußte. Ein bestimmt zwanzig Zentimeter langer und enorm dicker Prügel hämmerte in sie hinein. Sie hörte das Hechlen des Hundes in ihrem Nacken und konnte nichts dagegen tun. Sein Speichel troff auf ihren Hals und lief dort schleimig hinunter. Durch die hastigen Stoßbewegungen des Tieres waren ihre Nippel und ihre Klitoris bis zum zerreißen gespannt. Sabrina weinte und schrie unaufhörlich,aber das wurde von keinem Menschen in ihrer Nähe wargenommen. Dann spürte sie, wie der Hund sein heißes Sperma in ihre Scheide spritzte. Seine Stöße wurden erheblich langsamer, aber die Pumpbewegungen seines Gliedes waren deutlich zu spüren. Castor lag jetzt fast schlaff auf ihrem Rücken und ließ sein Sperma unaufhörlich in ihre Spalte schießen. Immer und




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